Ausgezeichnete Lustsklavinnen

Mit knapp 40 Jahren bewarb ich mich für einen Job als Hausmeister eines Wohn-Hochhauses mit sehr vielen Wohnungen. Sowohl das angebotene Gehalt wie auch der Betätigungsbereich an sich interessierten mich. Ich hatte Glück und bekam den attraktiven Job. Mein Aufgabenbereich beinhaltete unter anderem auch, die Wohnungsmieten einzufordern.

Schon bald nach meinem Stellenantritt bezog eine neue Mieterin namens Clara Reiser eine der günstigeren kleinen Wohnungen. Zuerst bezahlte sie ihre Miete sehr pünktlich. Doch dann geriet sie in ernsthafte finanzielle Schwierigkeiten und als Folge davon mit ihrer Miete in Verzug, was dann natürlich auch den Verlust ihrer Wohnung bedeutet hätte.

In ihrer Not machte sie mir ein Angebot, dem ich nicht widerstehen konnte. Clara war äußerst begehrenswert, und als sie anbot, ihre Miete mit Sex zu bezahlen, musste ich nicht lange überlegen.

Ganz so billig wie sie es sich erhofft hatte, bekam sie es allerdings nicht. Sie hatte gedacht- mit ein- oder zweimal kurz poppen wäre der Fall erledigt. Letztendlich einigten wir uns auf ein- bis zweimal die Woche.

Als wir es dann das erste Mal taten, war sie noch ziemlich verkrampft und hatte wohl nicht sehr viel davon, obwohl sie relativ schnell sehr feucht geworden war. Mit dazu beigetragen hatte anscheinend auch meine Ausstattung, von der sie anfangs etwas geschockt war. Mein bestes Stück misst in voller Entfaltung 20×6 cm.

Beim zweiten Mal war sie schon deutlich lockerer und kam sogar zum Orgasmus.

Ab dem dritten Mal war sie dann anscheinend auf den Geschmack gekommen, begann es richtig zu genießen und kam mehrmals ziemlich heftig, obwohl ich sie mittlerweile benutzte wie eine Hure.

Nach etwa vier Wochen kam sie das erste Mal nach dem anschließenden Duschen – ohne dass ich es von ihr verlangt hatte – wieder in mein Bett, anstatt sich anzuziehen und zu gehen, wie sie es bis dahin gemacht hatte. Es wurde noch eine heiße Nacht.

Zwischen uns entwickelte sich eine richtig heiße Fickbeziehung, und manchmal gingen wir sogar miteinander aus. Mit der Zeit kam ich immer mehr zu der Überzeugung, dass sie stark devot veranlagt war, und kaufte ein paar einfache, preisgünstige SM-Utensilien.

Als erstes verband ich ihr beim Sex die Augen, was Claras Geilheit eindeutig steigerte. Danach kaufte ich ein einfaches Fessel-Set aus Stoff, das mit Klettverschlüssen geschlossen wurde. Auch das ließ sie bereitwillig an sich ausprobieren und ging dabei ab wie Schmidts Katze. Claras Luststeigerung war enorm.

Wenn ich ihr mal ein paar kräftige Klapse auf den Hintern gab, protestierte sie zwar halbherzig, reagierte aber wiederum mit gesteigerter Geilheit. Nicht einmal wenn ich in der Öffentlichkeit und in ihrem Beisein anzügliche Bemerkungen über sie machte oder sie als Schlampe oder Ähnliches titulierte, nahm sie es mir wirklich übel.

Sie wurde dann zwar rot und schmollte etwas, aber wenn ich sie kurz darauf vögelte wie eine Hure vom Straßenstrich, brauchte sie kein Vorspiel mehr, um in kürzester Zeit zu einem heftigen Orgasmus zu kommen.

Als ich aber bei passender Gelegenheit dass Thema ganz allgemein auf SM brachte, reagierte sie ziemlich krass, und bezeichnete Leute, die SM betreiben, als pervers. Dass sie selber schon oft mit mir zusammen SM praktiziert hatte, war ihr offensichtlich nicht bewusst.

Ich demütigte und erniedrigte sie und machte ihr Vorschriften wie einer Sklavin, die sie auch gehorsam befolgte. Auf meinen Wunsch hatte sie sich sämtliche Haare unterhalb des Halses abrasiert und fand es geil, am ganzen Körper und vor allem untenrum richtig nackt zu sein.

Weil ich es wollte, trug sie fast nur noch Kleider und Röcke, und meistens ohne Wäsche darunter. Das gab ihr einen unglaublichen Kick, wie sie selber zugab.

Sie ließ sich von mir fesseln und die Augen verbinden, und selbst wenn ich ihre Brustwarzen erst zwirbelte und dann lang zog, so dass es ihr weh tat, reagierte sie mit gesteigerter Geilheit, aber SM fand sie pervers.

Nicht einmal, als ich ihr spaßeshalber ankündigte, dass ich plante, mein Recht auf eine Nummer mit ihr an einen Freund abzutreten, protestierte sie ernsthaft. Als ich Clara dann knapp 20 Minuten später selbst überraschend vögelte, war sie geil wie selten zuvor.

Auch die Aussicht, von mir an einen anderen Man verliehen zu werden, hatte sie also richtig geil gemacht. Als ich dann probeweise Mal wieder zärtlichen, sanften „Freundinnen-Sex“ mit ihr machte, beklagte sie sich, und wollte schmollend wissen, ob sie mich nicht mehr reizte.

Da ich davon ausging, dass sie sich irgendwann mit dem Gedanken, als meine Sklavin zu leben, anfreunden würde, begann ich immer mehr SM- Ausrüstung zu kaufen oder selber zu basteln.

Dann musste sie ins Krankenhaus, um sich die Gallenblase herausnehmen zu lassen, so dass wir über zwei Wochen keinen Sex miteinander haben konnten. Kurz nachdem sie aus dem Krankenhaus entlassen wurde, ging ich zu ihr, um zu sehen, wie es ihr ging.

Sie hatte gerade Besuch von einer Frau, die ich noch nie gesehen hatte. Claras Besuch war Anfang dreißig, sehr attraktiv, sehr feminin und sehr geschmackvoll gekleidet. Eine richtige Dame.

Spöttisch und herausfordernd fragte ich Clara: „Hast Du Dir Verstärkung geholt, um endlich Deine Verpflichtungen abzuarbeiten?“ Clara wurde rot und schnappte nach Luft, während die Dame immer wieder abwechselnd Clara und mich irritiert ansah.

Da ich nicht weiter stören wollte, verabschiedete ich mich kurz darauf mit dem Spruch, „Gute Idee, mit Deiner Freundin. Ich erwarte Euch beide dann pünktlich um 20 Uhr, und zieht Euch was Geiles an, sonst gibt es Ärger“! Anschließend ging ich wieder und freute mich, weil ich Clara sicherlich wieder etwas in Verlegenheit gebracht hatte.

Als es dann Punkt 20 Uhr an meiner Tür klingelte, erwartete ich eigentlich nur Clara. Dass Clara dann tatsächlich in Begleitung der Dame erschien, verschlug mir einen Moment die Sprache, denn damit hatte ich wirklich nicht gerechnet.

Gott sei Dank erholte ich mich aber sehr schnell und forderte die beiden auf, hereinzukommen. Da beide betreten zu Boden gesehen hatten, als ich die Tür öffnete, war ihnen glücklicherweise auch meine kurze Sprachlosigkeit nicht aufgefallen.

Diesmal sah die Dame gar nicht mehr damenhaft aus, sondern ähnlich gewagt wie Clara, wenn ich sie relativ grob zu mir zitiert hatte wie z.B. an diesem Nachmittag. Selbst auf dem Strich wären beide noch aufgefallen, weil sie extrem nuttig gekleidet waren.

Die Dame machte einen sehr unsicheren und nervösen Eindruck. Sie hatte hektische rote Flecken auf den Wangen und atmete schwer. Dann lenkte Clara mich ab, indem sie mich anflehte, sie noch eine Woche zu schonen, wie der Arzt es ihr geraten hatte.

Mittlerweile wieder ganz Herr der Lage, gab ich ihr einen Kuss und sagte ihr, dass das kein Problem sei, da sie ja für adäquaten Ersatz gesorgt hatte. Die Tatsache, dass die Dame Clara begleitete und sehr nuttig gekleidet war, ließ meiner Meinung nur den Schluss zu, dass sie bereit war, sich von mir vögeln zu lassen.

Das hatte ich zwar weder erwartet noch wirklich gewollt, als ich meinen Spruch gemacht hatte, aber böse war ich über diese Entwicklung auch nicht. Zumal ich mir durchaus bewusst gewesen war, das Clara noch der Schonung bedurfte nach ihrer Operation.

Clara hätte sich eigentlich nur ausziehen und mir nackt Gesellschaft leisten sollen. So hätten wir dann nach meiner Planung bei einem Glas Rotwein einen gemütlichen Abend verbracht, bei dem ich Clara verbal etwas gedemütigt hätte, damit sie nicht aus der Übung kommt.

Als die Dame, die mir gleich darauf von Clara als Lisbeth vorgestellt wurde hörte, dass ich wie selbstverständlich davon ausging, dass sie sich von mir vögeln lassen würde, wurde sie knallrot im Gesicht.

Ohne auf irgendwelche Befindlichkeiten Rücksicht zu nehmen, forderte ich beide auf sich auszuziehen. Clara gehorchte schnell und ohne zu zögern wie eine gehorsame Sklavin, obwohl sie SM ja strikt ablehnte. Bei Lisbeth ging das etwas zögerlich und während sie ihren Rock herunter zog, stöhnte sie das erste Mal tief aus der Brust heraus.

Da sie aber genau wie Clara auf Slip und BH verzichtet hatte, war aber auch sie bald nackt. Lisbeth war eine echte Augenweide. Während Clara mit ihren 24 Jahren noch etwas mädchenhaft wirkte, war Lisbeth eine voll erblühte Frau.

Beide waren etwa 160 cm groß und schlank. Bei Lisbeth wirkte aber alles etwas weicher, runder und weiblicher. Ihre Rundungen waren ausgeprägter als die von Clara und ihre Brüste waren voller, ohne dabei wirklich groß zu sein. Genau wie ich es mochte. Nach meinem Geschmack hatte Lisbeth die perfekte Figur.

Genau wie bei Clara entdeckte ich kein einziges Haar unterhalb ihres Kopfes, wobei ich aber gewettet hätte, dass sie sich erst vor kurzem von ihrem Schamhaar getrennt hatte. Während ich Lisbeth in ihrer wundervollen Nacktheit betrachtete, wurde sie noch unsicherer als vorher und wusste anscheinend nicht richtig wohin mit ihren Händen.

Am liebsten hätte sie damit meiner Einschätzung nach ihre Blöße etwas verdeckt, war sich aber wohl darüber im Klaren, dass ich ihr das nicht erlauben würde. „Verschränke sie hinter dem Kopf“, forderte ich sie im Kommandoton auf. Und obwohl ich nichts von Händen gesagt hatte, verstand sie sofort was ich meinte.

Sie sah mich entsetzt an, stöhnte wieder tief aus der Brust und tat dann was ich von ihr verlangt hatte. Ohne dass ich sie extra dazu auffordern musste, zog sie dabei auch ihre Schultern schön nach hinten, was ihre herrlichen Brüste noch besser zur Geltung brachte.

Dabei ging ihr Atem so schwer, dass es schon mehr ein Keuchen war. Dann forderte ich sie auf, ihre Füße etwa 60 cm weit auseinanderzusetzen, und als sie das, wieder stöhnend, getan hatte, befahl ich ihr, sich in kleinen Schritten zu drehen.

Auch diesmal gehorchte sie und setzte sich in Bewegung. Es war faszinierend. Wenn Lisbeth nicht hochgradig devot war, wollte ich in Zukunft Karl August heißen. Mit notgeil alleine war ihr Verhalten nicht zu erklären.

Während ich mich mit Lisbeth beschäftigte, hatte sich Clara in der typischen Wartehaltung von Sklavinnen breitbeinig aufs Sofa gekniet, sich auf ihre Fersen gesetzt und ihre Hände mit dem Handrücken nach unten auf ihren Schenkeln abgelegt.

Auch das hatte ich ihr beigebracht, ohne ihr zu sagen, was es bedeutete. Manche Frau, die dazu stand, Sklavin zu sein, war nicht so gut dressiert und so gehorsam wie Clara.

Bei Lisbeth, dessen war ich mir mittlerweile sehr sicher, würde ich nicht soviel Geduld und Fingerspitzengefühl aufbringen müssen. Wenn sie nicht schon Erfahrung als Sklavin hatte, wartete sie zumindest geradezu darauf, als Sklavin unterworfen zu werden, auch wenn ihr das vielleicht noch nicht bewusst war, darauf hätte ich gewettet.

Als mir Lisbeth ihren Rücken zudrehte, sagte ich laut und vernehmlich, „Stopp“! Sofort ging ein Ruck durch ihren Körper und sie stand da wie eine Salzsäule. Ich trat hinter sie, legte meine Arme um sie und begann ihre herrlich festen Brüste zu kneten. Das entlockte ihr ein unterdrücktes, lustvoll klingendes Stöhnen.

Daraufhin nahm ich ihre prallen, steifen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, zwirbelte sie erst und zog sie dann lang. Obwohl ich ihr damit ganz sicher weh getan hatte, klang ihr Stöhnen dass sie dabei von sich gab eher geil als schmerzvoll.

Anschließend kümmerte ich mich mit der linken Hand weiter um ihren Busen und schob ihr meine rechte zwischen die Beine. Hatte ihre Spalte schon beim Auseinandersetzen der Füße verdächtig geglitzert, so lief sie mittlerweile geradezu aus. Diese erniedrigende Situation machte Lisbeth unglaublich geil.

Zwischendurch warf ich immer wieder mal einen verstohlenen Blick zu Clara. Die hatte mittlerweile einen fiebrig glänzenden Blick und atmete ebenfalls schwer. Auch ihre Spalte glitzerte verräterisch.

Als Lisbeth meinen Finger in ihrer Spalte fühlte, wimmerte sie leise vor sich hin. „Eigentlich müsste ich Dir ja richtig böse sein“, sagte ich dann zu Clara. Die reagierte sehr erschrocken und fragte kleinlaut: „Aber wieso denn“? „Weil Du eine so wunderbare geile Fickschlampe wie Lisbeth bisher vor mir versteckt hast“, antwortete ich ihr. „Aber ich kenne sie doch erst seit heute“, beteuerte Clara schluchzend.

Angesichts meiner harschen Kritik befürchtete sie offenbar eine Bestrafung. Wieder verschlug es mir für einen Moment die Sprache.

Da ich aber hinter Lisbeth stand und Clara schräg hinter mir war, konnte ich es auch diesmal erfolgreich überspielen, ohne dass die beiden es merkten. Während ich weiter Lisbeths Brust knetete und mit meinem Finger in ihrer Möse spielte, forderte ich Clara auf, mir zu erzählen, wie sie sich kennen gelernt hatten.

So erfuhr ich, dass beide etwas zur Reinigung gebracht hatten und ihre Sachen nach dem Reinigen offenbar vertauscht wurden. Als Lisbeth den Irrtum bemerkte, konnte man ihr in der Reinigung Claras Adresse nennen und Lisbeth machte sich auf den Weg, um mit Clara die Sachen wieder auszutauschen.

Als sich die beiden dann bei einer Tasse Kaffee noch unterhielten, platzte ich mit dem schon beschriebenen Auftritt in das Gespräch. Da Lisbeth natürlich irritiert war, hatte Clara ihr ganz spontan und offen über unsere Beziehung, und wie sie entstanden war, erzählt.

Merkwürdigerweise hatte Clara sich echte Sorgen gemacht, dass ich sauer auf sie sein könnte. Mein Auftritt, die Geschichte und Claras Sorge hatten dann offenbar bei Lisbeth irgendetwas ausgelöst. Später erfuhr ich, dass Lisbeth schon länger devote Phantasien hatte, die sie bis dahin immer unterdrückt hatte.

Dazu kam noch, dass ihr Mann schon seit Jahren im Ausland arbeitete, nur wenige Wochen im Jahr nach Hause kam und Lisbeth sexuell total ausgehungert war. Ihre Phantasie begann verrückt zu spielen. Die Vorstellung, sich einem wildfremden Grobian, der ich ihrer Meinung nach war, auszuliefern, um ihre neue Freundin zu schützen, übte eine Anziehungskraft auf sie aus, der sie sich nicht entziehen konnte.

Anfangs sah Lisbeth das Ganze wohl etwas romantisch verklärt, und als sie dann in meiner Wohnung stand und langsam begriff, auf was sie sich eingelassen hatte, fehlten ihr der Mut und die Kraft, um wegzulaufen. Da ich in ihren Augen ein rücksichtsloser Grobian war, hatte sie Angst, bestraft zu werden, wenn sie protestierte oder versuchen würde zu flüchten.

Trotz, oder vielleicht auch wegen ihrer Angst, setzte sich ihre lange unterdrückte devote Veranlagung immer mehr durch und sie wurde immer geiler. Vieles von dem erfuhr ich, wie bereits erwähnt erst später. Aber das Wissen, dass sie bereit war, sich für eine Frau zu opfern, die sie erst eine knappe Stunde kannte und sich dabei von einem Fremden vögeln zu lassen, reichten aus, sie genau richtig einzuschätzen.

Während Clara erzählte und ich an Lisbeths Möse spielte, wimmerte und stöhnte Lisbeth leise vor sich hin. Nachdem Clara ihre Geschichte beendet hatte, sagte ich zu Lisbeth: „Du bist ja eine noch geilere Schlampe als ich dachte!“ Daraufhin jaulte Lisbeth auf wie ein geprügelter Hund, gab aber kein artikuliertes Wort von sich.

Um sie zu demütigen fragte ich sie spöttisch: „Weißt Du, was man aus Schlampen wie Dir macht?“ Sehr kläglich antwortete sie: „Nein“! Ich kniff ihr so heftig in die Brustwarze, dass sie aufschrie, und forderte sie auf, noch einmal zu überlegen. Nach einigem stöhnen und seufzen fragte sie dann sehr kläglich: „Eine Hure“?

„Schon besser“, lobte ich sie, „aber eine Hure bist Du ja schon, die brauche ich nicht mehr aus Dir zu machen!“ Wieder gab Lisbeth einen klagenden Laut von sich. „Ich will es Dir sagen“, sagte ich ihr dann großzügig, „aus dem Material aus dem Du bist, macht man ausgezeichnete Lustsklavinnen!“

Auch diesmal reagierte sie mit einem erschreckten Laut, begann zu zittern und bekam etwas weiche Knie. „Aber, aber“, redete ich dann beruhigend auf sie ein, „kein Grund, in Ohnmacht zu fallen.“

Gleich darauf hatte ich eine Idee und fragte sie: „Du hast doch eine Menge Phantasie kleine Lisbeth, ist das richtig?“ „Ja das stimmt“, bestätigte sie kläglich schluchzend. Daraufhin forderte ich sie auf, die Augen zu schließen und sich folgende Situation vorzustellen:

Sie sollte sich vorstellen, etwa dreihundert Jahre früher zu leben. Auf einer Reise wird sie dann von Piraten entführt und später auf einem Sklavenmarkt ausgestellt und verkauft.

Jetzt ist sie als Lustsklavin das Eigentum eines Mannes und hat nicht mehr Rechte als ein Pferd oder ein Hund. Ihr Besitzer dagegen kann alles mit ihr machen was er will, ohne rechtliche Folgen befürchten zu müssen. Sie ist seiner Willkür vollkommen ausgeliefert, ohne die Chance zu fliehen.

Als er sie das erste Mal nehmen will, widersetzt sie sich und wehrt sich heftig. Anstatt sie mit Gewalt zu nehmen, wird sie von ihrem Herrn nackt in ein kleines schmuckloses Zimmer gesperrt. Nach vielen Stunden bringt ihr eine andere Sklavin etwas Wasser und etwas zu essen.

Von der Sklavin erfährt sie dann, dass ihr Herr zwar sehr streng ist, aber gehorsame Sklavinnen es gut bei ihm haben. Wie gut seine Lustsklavinnen es haben, wird sie aber nach ihrem Widerstand nicht mehr erfahren, da sie ihn verärgert hat und er sie nun seinen Arbeitern und Helfern als Hure zur Verfügung stellen wird.

Ihr wird schmerzlich bewusst, dass sie einen großen Fehler gemacht hat, zumal ihr Herr ihr eigentlich ganz sympathisch ist und ihr Widerstand eigentlich so etwas wie ein Rückzugsgefecht sein sollte, bei dem sie lediglich den richtigen Zeitpunkt zur Aufgabe verpasst hatte.

Nun hadert sie mit ihrem Eigensinn und würde sich am liebsten selbst bestrafen. Dann wird ihr klar, dass sie vielleicht noch eine winzige Chance hat. Wenn sie ihn noch einmal sieht, muss sie sich ihm zu Füßen werfen, ihn um eine strenge Strafe bitten und ihm künftig absoluten Gehorsam geloben. Ihr ist dabei auch klar, dass sie dann wirklich, ohne Wenn und ohne Aber gehorchen muss, sollte er ihr eine zweite Chance geben, auch wenn er sehr unangenehme Sachen von ihr verlangen sollte.

Während ich das mit eindringlicher Stimme erzählte, hatte Lisbeth angefangen, orgastisch zu stöhnen. Sie ging tatsächlich voll mit und fühlte sich offenbar total in die beschriebene Situation hineinversetzt.

Dann bemerkte ich, dass auch Clara, die ja SM strikt ablehnte, begonnen hatte lustvoll zu seufzen. Offensichtlich konnte auch sie sich gut in die Rolle der Sklavin versetzen und Lust dabei empfinden. Ich nahm es zufrieden zur Kenntnis und kümmerte mich weiter um Lisbeth.

Bis dahin hatte ich meinen Finger nur zwischen ihre Lippen gedrückt und ihn etwas bewegt. Nun ertastete ich ihren Kitzler, der prall geschwollen war, und ließ meinen Finger mit leichtem Druck darauf kreisen. Anscheinend hatte sie schon auf der Schwelle gestanden, denn keine Minute später kam sie heftig am ganzen Körper zuckend und laut ihre Lust herausschreiend zu einem gigantischen Orgasmus.

Während der langsam abebbte, versagten ihr auf einmal die Knie. Als ich sie vorsichtig auf den Teppich gleiten ließ, sagte ich ihr mit sanfter Stimme, „So etwas erleben Sklavinnen, die sich ganz ihrem Herrn hingeben und ihm ohne Wenn und Aber gehorchen“!

Bis dahin war ich mit der Entwicklung der Situation sehr zufrieden. Meiner Überzeugung nach hatte Lisbeth den Köder geschluckt und hing am Haken, um es im Anglerjargon auszudrücken. Die Chance, den „Fisch“ an Land zu ziehen, war also riesengroß. Als Lisbeth sich kurz darauf etwas erholt hatte, zeigte sich, dass ich sogar noch weiter war, als ich geglaubt hatte.

Sie hatte sich in die Fantasie, die ich ihr angeboten hatte, so weit hineingesteigert, dass sie auch nach ihrem Höhepunkt und der anschließenden kurzen Ruhephase noch nicht wieder in die Realität zurückgekehrt war.

Denn obwohl sie weder ungehorsam gewesen war noch etwas falsch gemacht hatte, warf sie sich auf einmal vor meine Füße, flehte mich an, sie für ihre Fehler streng zu bestrafen und gelobte für die Zukunft absoluten Gehorsam, wenn ich ihr nur erlaubte, meine Sklavin zu sein und ihr die Chance zur Bewährung gab.

Zum dritten Mal an diesem Abend war ich für einen Moment sprachlos, denn Lisbeths Reaktion war deutlich heftiger als von mir erhofft. Aber auch diesmal erholte ich mich sehr schnell und genoss eine Zeit lang die Situation.

Dann fragte ich sie, ob ihr klar war, dass sie als Sklavin weniger Rechte hatte als ein Hund. Das war zwar stark übertrieben, klang meiner Meinung nach aber so schön dramatisch. Ohne lange zu überlegen, antwortete sie schluchzend: „Ja Herr, das weiß ich, und ich akzeptiere es!“ „Ist Dir auch bewusst, dass Du als Lustsklavin in Zukunft keinen Einfluss mehr darauf hast wann, wo, wie, und von wem Du gefickt wirst, weil das ganz allein von mir entschieden wird?“, fragte ich sie dann.

Sie stöhnte geil, und antwortete: „Ja Herr, nur Sie allein bestimmen was mit mir geschieht.“

„Ist Dir auch klar, dass Du dann nur noch mit meiner Erlaubnis kommen darfst, Dich nicht mehr selber berühren darfst und mich für die einfachsten Sachen um Erlaubnis bitten musst?“, fragte ich weiter. Schluchzend erwiderte Lisbeth: „Ja Herr, auch das ist mir klar“!

„Dann betrachte ich Dich ab sofort als mein voll verfügbares Eigentum und beanspruche die vollständige Kontrolle über Deinen Körper und Dein Leben“, sagte ich dann mit möglichst viel Pathos in der Stimme.

Das war zwar auch wieder stark übertrieben, schließlich konnte sie jederzeit unsere Beziehung beenden, aber zu dem Zeitpunkt war es meiner Einschätzung nach genau das, was sie hören wollte. Über ihr Safewort und die anderen Rahmenbedingungen würden wir uns unterhalten können, wenn sich die Gemüter wieder etwas beruhigt hätten.

Daraufhin bedankte sie sich tatsächlich demütig bei mir und wirkte dabei sehr erleichtert und auch ganz zufrieden. Obwohl ich sie am liebsten erst mal heftig durchgevögelt hätte, war mir klar, dass ich jetzt sehr konsequent sein musste. Lisbeth hatte um eine strenge Strafe gebeten, und die musste sie als erstes auch bekommen.

Da ich schon seit längerem darauf gehofft hatte, Clara irgendwann soweit zu bekommen, dass sie bewusst dazu stand, meine Sklavin zu sein, hatte ich, wie bereits erwähnt, im Laufe der Zeit immer wieder Zubehör für SM-Spiele gekauft. Außerdem hatte ich in meiner Wohnung diverse gut getarnte Fessel-Möglichkeiten geschaffen.

Ich holte das Halsband und die Gelenkmanschetten, die ich eigentlich für Clara gekauft hatte. Sie waren aus festem stabilem Leder und konnten mit kleinen Vorhängeschlössern gesichert werden. Als ich Lisbeth das Halsband anlegte, stöhnte sie erst orgastisch, bekam eine Gänsehaut am ganzen Körper, und strahlte bald darauf Stolz und Zufriedenheit aus, als hätte sie ein Ziel erreicht, auf das sie lange hingearbeitet hatte.

Nachdem ich ihr auch noch die Gelenkbänder angelegt hatte, führte ich sie auf allen Vieren zu einem Sessel, hinter den sie sich dann mit weit gespreizten Beinen stellen musste. Dort fixierte ich erst ihre Füße an den hinteren Sesselbeinen und, nachdem sie sich vorgebeugt hatte, ihre Hände an den vorderen Sesselbeinen.

Es war ein herrlich geiles Bild, wie Lisbeth vorgebeugt über den Sessel stand und ihren knackigen runden Hintern schön nach oben streckte. Diesen Anblick musste ich einfach im Bild festhalten. Ich holte meine Digitalkamera und fotografierte sie von allen Seiten, wobei sie wieder schamrot wurde.

Als ich sie aus einer Position fotografieren wollte, aus der eigentlich auch ihr Gesicht auf dem Foto zu sehen gewesen wäre, drehte sie verschämt den Kopf weg.

Ich fragte Lisbeth freundlich, ob aus ihrer Sicht irgendetwas dagegen spräche, mein Eigentum zu fotografieren. Sie reagierte erst entsetzt, stöhnte gequält und antwortete dann kläglich: „Nein Herr!“

„Dann halte Deinen Kopf gefälligst so, dass ich auch Dein Gesicht mit auf das Foto bekomme“, forderte ich sie dann in strengem Tonfall auf. Daraufhin schluchzte sie herzzerreißend antwortete dann aber mit, „Ja Herr“ und gehorchte. Um sie noch ein wenig zu demütigen, fragte ich sie anschließend: „Sind wir uns darüber einig, dass ich Dich immer und überall fotografieren darf, wie es mir gefällt?“

„Natürlich Herr“, antwortete sie schon etwas ruhiger und gefasster, aber immer noch mit einem leisen Stöhnen in der Stimme. „Und was machst Du, wenn ich Dich in der Öffentlichkeit auffordere, Dein Röckchen zu heben, damit ich Deine nackte Sklavenfotze mit aufs Bild bekomme, wenn ich Dich fotografiere?“, fragte ich sie daraufhin.

„Dann… dann werde ich mein Röckchen heben, … wie Sie es wünschen, mein Herr“, versprach sie seufzend. „Um was zu tun zu können?“, hakte ich nach, weil ich wollte, dass sie ihre Spalte selber als Sklavenfotze titulierte.

„Damit sie meine… meine… meine Sklavenfotze … fotografieren können, Herr“, antwortete sie stockend und schluchzend. Daraufhin strich ich ihr sanft übers Haar und lobte sie „Braves Mädchen. Du lernst schnell. Ich bin sicher, aus Dir wird eine wunderbare Sklavin.“

In Lisbeths Gesicht schlich sich daraufhin ein schüchternes Lächeln und sie bedankte sich ganz lieb für meine Prognose. Für sie war es in dem Moment offensichtlich sehr erstrebenswert, eine wirklich gute Sklavin zu werden.

Anschließend holte ich mir ein Bambusrohr und stellte mich hinter sie. Die Bestrafung, die ihr bevor stand, würde ans Licht bringen, ob sie wirklich bereit war, zur Sklavin zu werden. Ohne lange zu fackeln schlug ich ihr das erste Mal kräftig quer über den Hintern.

Lisbeth jaulte schmerzvoll auf und zerrte an ihren Fesseln. Nachdem sie sich wieder etwas beruhigt hatte, fragte ich sie, ob sie sich vorstellen könnte, warum ich sie nicht geknebelt habe. Angstvoll verneinte sie.

Daraufhin erklärte ich ihr, dass ich sie nicht geknebelt hatte, damit sie die Schläge mitzählen konnte. Weil die Streiche ihr helfen würden gehorsamer und damit eine bessere Sklavin zu werden, hatte sie außerdem die Aufgabe, sich für jeden einzelnen Schlag zu bedanken.

Stöhnend bestätigte sie mit „Ja Herr, ganz wie Sie wünschen.“ Direkt darauf bekam sie den zweiten Streich quer über den Hintern. Wieder jaulte sie laut und schmerzvoll auf und zappelte etwas in ihren Fesseln. Diesmal beherrschte sie sich aber deutlich schneller und keuchte: „Eins, Herr, danke Herr“!

Ruhig und bedächtig gab ich ihr dann insgesamt 21 Streiche auf Po und Rücken. Obwohl sie zum Ende hin immer stärker stöhnte und wimmerte, schaffte sie es, in akzeptabler Zeit zu zählen und sich zu bedanken. Lisbeth hielt sich unglaublich tapfer, was ich ihr hinterher auch sagte.

Als ich ihr dann noch sagte, wie stolz ich auf sie war, stahl sich schon wieder ein zaghaftes Lächeln in ihr Gesicht. Mit einem Griff zwischen ihre Beine stellte ich dann fest, dass sie immer noch hochgradig geil war.

Da mein Lustbolzen mittlerweile fast die Hose sprengte, legte ich schnell meine Kleidung ab, stellte mich hinter Lisbeth und drang in sie ein. Dann vögelte ich sie aus dem Stand heraus hart und rücksichtslos durch. Obwohl ich ihren Körper ausschließlich für meine eigene Lust benutzte, war es offensichtlich genau das, was Lisbeth brauchte.

Sie genoss es unglaublich und stöhnte laut und ungehemmt ihre Lust heraus. Kurz bevor es mir kam, flehte sie auf einmal um die Erlaubnis, kommen zu dürfen. Die gab ich ihr, während ich meinen ersten Schub in ihren Leib spritzte. Von Clara war ich es gewohnt, dass sie sich beim Sex mit mir richtig fallen ließ, ihre Lust hemmungslos auslebte und dann sehr heftig kam.

Der Orgasmus, den Lisbeth dann bekam, übertraf an Heftigkeit die Orgasmen von Clara noch deutlich. Während ihr ganzer Körper in einer unglaublich hohen Frequenz stark zuckte, schrie sie ihre Lust mit schrillen, spitzen Schreien völlig ungehemmt heraus.

Nachdem ich mich in ihr ergossen hatte stieß ich auch weiterhin heftig in sie hinein, während sie ihren Orgasmus voll auslebte und dabei geradezu abhob. Bei meinem Orgasmus kam ich so heftig wie nie zuvor und bekam dabei eine Gänsehaut am ganzen Körper.

Was ich dabei empfand war so geil, dass es nicht mit Worten zu beschreiben ist. Die ganze Situation und Lisbeths extreme Reaktion machten mich so geil, dass mein bestes Stück nur kurzfristig etwas an Härte verlor und sich schnell wieder erholte, so dass ich sie ohne

Unterbrechung weiter vögeln konnte.

Nachdem ich sie auf diese Weise zu einem weiteren sehr heftigen Orgasmus gestoßen hatte, kam mir eine Idee.

Das Einzige, was Clara mir bis dahin standhaft verweigert hatte, obwohl es nicht eindeutig dem Bereich SM zugeordnet werden kann, war Analsex. Dafür war Clara mein bestes Stück zu groß und sie hatte eine Wahnsinns-Angst, dass ich ihr dabei sehr wehtun oder sie sogar verletzen könnte.

Lisbeth hingegen würde mir in ihrer derzeitigen Situation ganz sicher nichts verweigern, selbst wenn sie große Angst davor hätte. Ich verringerte mein Tempo, nahm sie mit ruhigen, tiefen Stößen und fragte sie dann, ob sie schon mal in den Arsch gefickt worden war.

Entsetzt antwortete sie mir, dass sie das noch niemandem erlaubt hätte, nicht mal ihrem Ehemann. Obwohl ich deutlich heraushörte, dass sie große Angst davor hatte anal genommen zu werden, fragte ich sie: „Bist Du der Meinung, dass ich Deine Erlaubnis dazu brauche oder dass Du es mir verweigern kannst, Sklavin?“

Nachdem sie einige klagende Laute von sich gegeben hatte, schluchzte sie kläglich: „Nein mein Herr, Sie brauchen meine Erlaubnis nicht, Ihnen kann ich es nicht verweigern!“ Um sie von ihrer Angst etwas abzulenken, erhöhte ich das Tempo und fickte sie wieder hart und kraftvoll.

Das kurze Gespräch und die Angst davor, in den Arsch gefickt zu werden, hatten ihre Geilheit noch gesteigert wie mir schien, denn bald darauf näherte sich Lisbeth wieder mit großen Schritten dem nächsten Orgasmus. Kurz bevor sie ihn erreichte, gab ich ihre Möse frei, was sie mit einem klagenden Laut quittierte.

Stattdessen steckte ich ihr kurz zwei Finger in die Möse, um mir ihre Nässe zu holen. So benetzt steckte ich ihr die Finger anschließend vorsichtig in den Anus. Lisbeth schrie kurz auf, beruhigte sich aber schnell wieder. Nachdem ich ihr etwas Zeit gegeben hatte, sich an die Eindringlinge zu gewöhnen, begann ich meine Finger in ihr zu bewegen. Aus dem Stöhnen, das sie daraufhin von sich gab, hörte ich eine wieder schnell wachsende Geilheit und Erstaunen heraus.

Langsam und vorsichtig spreizte ich meine Finger, machte Drehbewegungen und bewegte sie vor und zurück. Schon nach kurzer Zeit kam mir Lisbeths Hintern, im Bereich ihrer durch die Fesselung begrenzten Möglichkeiten, etwas entgegen, als ich begann, ihren Anus mit den Fingern heftig zu ficken. Ihre Geilheit stieg wieder beträchtlich.

Dann zog ich meine Finger heraus, nahm noch einen dritten hinzu und holte mir erst wieder die Feuchtigkeit ihrer Möse. Als ich begann, die drei Finger in ihren Anus zu drücken, verkrampfte sich Lisbeth und es wurde sehr eng.

Um sie abzulenken, gab ich ihr mit der Hand einen kräftigen Schlag auf ihren verstriemten Hintern. Das Vorhaben gelang. In dem Moment, in dem sie schmerzvoll aufschrie, lockerte sich ihre Verspannung und ich drang ohne größere Probleme mit den drei Fingern in sie ein.

Nach einer weiteren kurzen Ruhephase zur Eingewöhnung spreizte ich die drei Finger, machte wieder Drehbewegungen mit ihnen und bewegte sie vor und zurück. Auch diesmal reagierte Lisbeth schnell mit steigender Geilheit auf meine Bemühungen.

Daraufhin zog ich die Finger heraus und drang mit meinem Freudenspender erst mal in ihre Möse ein und fickte sie heftig, bis sie das nächste Mal in die Nähe eines Höhepunktes kam. Kurz bevor es soweit war, zog ich ihn heraus, setzte ihn an Lisbeths Rosette an, gab ihr noch einen kräftigen Klaps auf den Hintern und drang dann energisch in ihren Arsch ein.

Dank der guten Vorbereitung gelang das im ersten Versuch komplett. Obwohl Lisbeth dabei laut aufschrie, drückte sie mir ihren Hintern entgegen, soweit ihre Fesseln es zuließen. Nach einer weiteren kurzen Ruhephase zur Eingewöhnung, begann ich langsam und vorsichtig, mich in ihr zu bewegen.

Wieder klang in ihrem Stöhnen Erstaunen mit, als sei sie überrascht über die Gefühle, die mein Lustbolzen in ihrem Arsch verursachte. Schon nach kurzer Zeit signalisierte mir ihr Stöhnen, dass es pure Lust und Geilheit war, die sie dabei empfand.

Daraufhin steigerte ich mein Tempo erheblich und fickte bald ihren Anus genauso heftig wie vorher ihre Möse. Die herrliche warme Enge, die mein bestes Stück umschloss, ließ nach kurzer Zeit meine Säfte steigen. Kurz bevor ich den Punkt erreichte von dem es kein Zurück mehr gibt, forderte ich Lisbeth auf, zu kommen, wenn sie könnte.

Um sie dabei zu unterstützen, griff ich um sie herum, ertastete ihr prall geschwollenes Lustknöpfchen und ließ meine Fingerspitze mit leichtem Druck darauf kreisen. Dafür dass sie sich so hervorragend gehalten und mir dabei höchste Lust geschenkt hatte, wollte ich sie belohnen.

Gerade als ich begann, mich in ihren Darm zu ergießen, wurde sie von ihrem nächsten Orgasmus geradezu überrollt. Nach einer kurzen Verschnaufpause gab ich ihr Hintertürchen frei, ging um den Sessel herum und hielt ihr mein bestes Stück vor das Gesicht.

Dann klärte ich sie darüber auf, dass es ihre Pflicht als Lustsklavin sei, nach jedem Sex das Geschlecht ihres Herrn, oder wer immer auch eines oder mehrere ihrer Lustöffnungen benutzt hatte, mit dem Mund zu reinigen.

Lisbeth stöhnte noch mal kurz gequält auf, öffnete dann aber ergeben ihren Mund, so dass ich meinen Freudenspender hineinstecken konnte. Sobald ich das getan hatte, begann sie gehorsam und hingebungsvoll daran zu saugen und zu lecken. Ihren Ekel hatte sie erstaunlich schnell überwunden.

Sie steigerte sich in die Rolle der Sklavin immer mehr hinein. Wenn sie so weitermachte, würde sie schon bald weniger Tabus als ich haben. In Anbetracht der Tatsache, wie rasant sie sich zu einer willigen gehorsamen Sklavin entwickelte, lag der Schluss nahe, dass sie schon lange entsprechende Phantasien gehabt hatte und diese mühsam unterdrückt oder verdrängt hatte.

In dem Moment, in dem sie aufgehört hatte, ihre Phantasien zu unterdrücken, ließ sich Lisbeth offenbar komplett fallen und gab sich ihnen kompromisslos hin. Nachdem Lisbeth mein bestes Stück zufrieden stellend gesäubert hatte, löste ich ihre Fesseln und zog sie in eine aufrechte Haltung.

Nachdem Lisbeth mein bestes Stück zufrieden stellend gesäubert hatte, löste ich ihre Fesseln und zog sie in eine aufrechte Haltung. Dann nahm ich sie in die Arme und gab ihr einen zärtlichen Kuss, den sie voller Hingabe erwiderte.

Sobald ich ihr die Möglichkeit dazu gab, sank sie vor mir auf die Knie, beugte sich dabei soweit herunter, dass ihr Gesicht direkt vor meinen Füßen war und bedankte sich erst dafür, dass sie meine Sklavin sein durfte und anschließend für die wunderbaren Gefühle, die ich ihr geschenkt hatte.

Auf einmal tauchte Clara, die ich eine ganze Weile nicht beachtet hatte auf Knien neben Lisbeth auf. Mit kläglicher Stimme bettelte sie dann darum, auch so ein Halsband wie Lisbeth tragen zu dürfen.

„Ist das Dein Ernst?“, fragte ich sie spöttisch, „ich denke Du verabscheust SM?“ „Verspotte mich nur, ich habe es verdient“, schluchzte Clara. „Woher kommt diese plötzliche Einsicht?“, wollte ich von ihr wissen. „Während Du Dich mit Lisbeth beschäftigt hast, ist mir auf einmal klar geworden, dass ich ohne es zu bemerken, schon eine ganze Weile so etwas wie Deine Sklavin bin“, schluchzte sie weiter.

„Du hast also endlich herausgefunden was Du bist, und es gefällt Dir so gut, dass Du bewusst und konsequenter als in der Vergangenheit weiter machen willst, wenn ich Deine Bitte nach einem Halsband richtig interpretiere“, hakte ich nach. „Ja das ist richtig“, betätigte sie schluchzend.

„Wenn das so ist frage ich mich allerdings, wann Du beginnen willst mich konsequenterweise mit Herr anzusprechen?“, forderte ich sie heraus. Clara erschrak fürchterlich, gab einen klagenden Laut von sich und versicherte mir dann eilig: „Ab sofort Herr, ich habe das in der Aufregung nur vergessen, es tut mir leid!“

„Hast Du eine Idee, wie wir mit dieser Nachlässigkeit umgehen könnten?“, fragte ich sie daraufhin. „Da…..da habe ich wohl….. eine Bestrafung verdient…“, antwortete sie stockend und schluchzte dann herzerweichend.

Da mir diese Formulierung noch zu schwammig war, sagte ich ihr: „Ich gebe Dir einen Tipp. Wenn eine Sklavin Einsicht zeigt, zu ihren Fehlern steht und ihren Herrn dann um etwas bittet, kommt das immer gut an!“ Clara seufzte und stöhnte erst einige Male, und tat sich sehr schwer.

Eine ausgesprochene Strafe zu akzeptieren war halt doch leichter, als auch noch darum zu bitten. Dann raffte sie sich endlich auf und bat nach einem Seufzer mit kläglicher Stimme: „Ich habe unverzeihliche Fehler gemacht mein Herr, bitte bestrafe mich dafür“! Während sie das sagte durchlief ein Schauer ihren Körper, und ihre Nippel schienen mir so prall zu sein wie selten zuvor.

Es war mein absoluter Glückstag. Nicht nur dass sich mir eine völlig fremde Frau unverhofft bedingungslos als Sklavin unterwarf, in ihrem Kielwasser war auf einmal auch Clara genau dort hingekommen, wo ich sie schon lange haben wollte.

Sanft strich ich ihr übers Haar und fragte sie dann, ob sie auch gut zugehört habe, als ich Lisbeth darüber aufgeklärt hatte, welche Folgen es für sie haben würde meine Sklavin zu werden. Mit mühsam unterdrücktem Zittern in der Stimme bestätigte sie mir, dass es ihr bewusst sei, dass sie die gesamte Kontrolle über ihren Körper und ihr Leben an mich abgeben würde und sie dann keinerlei Rechte mehr hätte.

Dabei lächelte sie zaghaft und sah mich vertrauensvoll an. Der Abend verlief mehr als nur zufrieden stellend. Es war nur schade, dass ich bei Clara das Eisen nicht schmieden konnte solange es heiß war, denn nach ihrer Operation brauchte sie auch meiner Meinung nach noch mindestens eine Woche, bevor ich sie in irgendeiner Weise belasten konnte.

Wäre mir die Empfehlung des Arztes nicht bekannt gewesen, wäre ich sogar eher von zwei Wochen Schonzeit ausgegangen. Dadurch dass die beiden mir sämtliche Rechte übertragen hatten, sah ich mich natürlich in der Pflicht sorgfältig darauf zu achten, dass ihre Gesundheit weder gefährdet noch beeinträchtigt werden würde, bei allem was ich mit ihnen tat. Da sie bereit waren nur noch nach meinen Anweisungen und Regeln zu leben und zu handeln, hatte ich natürlich auch die volle Verantwortung für sie.

Sehr zufrieden damit wie sich die Dinge entwickelt hatten, zog ich Clara an den Haaren vom Boden hoch und küsste auch sie erstmal zärtlich. Dann machte ich sie damit vertraut, dass es ihre erste Aufgabe sein würde, sich in Geduld und Disziplin zu üben, da sie ja noch mindestens eine Woche Schonzeit brauchte. Das betraf natürlich den Sex sowie auch die anstehende Bestrafung.

Den nächsten Sex würde sie erst nach ihrer fälligen Bestrafung haben, kündigte ich ihr auch gleich an. Anschließend erinnerte ich sie auch noch daran, dass es Sklavinnen streng untersagt war Hand an sich selber zu legen, es sei denn ihr Herr erlaubte oder befahl es ihnen. Wann, wie, wo, und mit wem sie zukünftig Sex haben würde, darauf hatte sie als Sklavin keinen Einfluss mehr. Sie hatte weder das Recht welchen einzufordern, noch hatte sie das Recht ihn zu verweigern.

Obwohl sie daraufhin einen sehr verzweifelten Eindruck machte und erstmal gequält stöhnte, bestätigte sie mit den Worten: „Ja Herr, natürlich!“ Um die ganze Sache abzurunden kündigte ich ihr noch an, ihr am nächsten Tag einen Keuschheitsgürtel zu kaufen, damit sie gar nicht erst in Versuchung geriet. Auch das entlockte ihr wieder ein verzweifeltes Stöhnen.

Zumindest ein wenig hatte sie vermutlich gehofft sich während der Wartezeit selber etwas Erleichterung verschaffen zu können. Dabei verschwieg ich ihr noch, dass ich beabsichtigte, sie bis zum Kauf des Keuschheitsgürtels ständig unter Kontrolle zu halten, so dass sie auch bis dahin keine Möglichkeit bekam, gegen meine Anweisung zu verstoßen.

Clara hatte eine harte Woche vor sich, und gerade die erzwungene Keuschheit würde sie noch geiler machen als sie es sowieso schon war. Davon war ich fest überzeugt.

Um mich weiter ungestört mit Lisbeth beschäftigen zu können, befahl ich Clara, sich in bekannter Weise aufs Sofa zu knien und fesselte ihr dann mit Handschellen die Hände hinter dem Rücken.

Da es Mittwochabend war, fragte ich Lisbeth, ob sie am nächsten Tag irgendwelche Verpflichtungen hätte. Sie erzählte mir, dass sie halbtags in einer Buchhandlung arbeite und Donnerstagmorgen um 9 Uhr im Geschäft sein müsse.

Nachdem ich auch noch abgeklärt hatte, wo sie wohnte und wie lange sie brauchte, um von meiner zu ihrer Wohnung und anschließend von ihrer Wohnung zur Arbeit zu kommen, beschloss ich, mit Lisbeth noch Grundstellungen für Sklaven zu üben.

Nacheinander erklärte ich ihr die wichtigsten Grundstellungen, die Lisbeth dabei auch gleich ausführte. Anschließend sagte ich sie in wechselnder Reihenfolge an und Lisbeth führte sie aus. Dabei wirkte sie sehr engagiert und ich merkte deutlich ihr Bemühen, mich zufrieden zu stellen.

Die wenigen Haltungsfehler, die sie am Anfang machte, waren schnell ausgemerzt. Trotzdem übte ich etwa vierzig Minuten mit ihr. Danach war ich hundertprozentig sicher, dass es ihr in Fleisch und Blut übergegangen war.

Anschließend lobte ich sie ausgiebig und sagte ihr, wie stolz ich auf sie war. Damit löste ich weit mehr Freude und Stolz bei Lisbeth aus, als ich erwartet hatte. Da es mittlerweile 23 Uhr durch war, öffnete ich Claras Handschellen und ging mit beiden ins Badezimmer.

Dort mussten mich die beiden erst mal ausgiebig einseifen, was auch gleich zu einer liebevollen, zärtlichen Massage ausartete. Die beiden gaben sich wirklich Mühe ihren Herrn zu verwöhnen.

Nachdem sie mich dann abgespült hatten, war Clara an der Reihe. Während sie ihre Arme zur Zimmerdecke reckte, kümmerte ich mich ausschließlich um ihre Brüste, ihren Hintern und ihre Möse. Alle anderen Körperstellen wurden von Lisbeth eingeseift.

Dabei hatte ich den Eindruck, dass Clara mehrmals kurz vor einem Orgasmus stand. Als wir sie dann endlich kalt abspülten, war das wahrscheinlich wie eine Erlösung für sie, obwohl sie wegen des kalten Wassers quiekte und juchzte.

Bei Lisbeth war dann die gleiche Arbeitsverteilung wie bei Clara. Auch Lisbeth wurde bei meinen Bemühungen um ihre Brüste, ihren Hintern, und ihre Sklavenmöse wieder richtig geil. Aber im Gegensatz zu Clara konnte sie darauf hoffen noch einmal auf die eine oder andere Art Erlösung zu erhalten.

Soweit ließ ich es aber vorerst nicht kommen. Nachdem wir uns gegenseitig alle abgetrocknet hatten und das Badezimmer verlassen wollten, bat Lisbeth, noch Pipi machen zu dürfen. Ich forderte sie auf, kurz zu warten, und holte meine Digitalkamera.

Nachdem ich gegenüber der Kloschüssel auf einem Hocker Platz genommen hatte, erteilte ich Lisbeth die Erlaubnis, es losplätschern zu lassen. Die Tatsache dass ich ihr nicht nur zusehen, sondern sie dabei auch noch fotografieren wollte, schockte sie gewaltig, trieb ihr die Schamröte ins Gesicht und entlockte ihr ein gequältes Stöhnen.

Dann dachte sie aber anscheinend an unser erstes Gespräch übers Fotografieren und fügte sich seufzend in ihr Schicksal, ohne zu protestieren. Als sie sich schließlich auf die Kloschüssel hockte, sorgte sie gehorsam dafür, dass ich einen guten Ausblick auf ihre Möse hatte. Trotz allen Gehorsams den sie zeigte, brauchte sie aber trotzdem eine ganze Weile, bis sie es schaffte, es laufen zu lassen. Dabei schoss ich dann einige Fotos.

Nachdem ich es anschließend übernommen hatte Lisbeth abzuwischen, fragte ich Clara, ob sie auch noch mal müsste vor dem Schlafen gehen. Ich wies sie darauf hin, dass dies die letzte Möglichkeit vor dem Aufstehen war, und so überwand auch Clara sich und erleichterte ihre Blase.

Sie hatte dann nicht ganz so große Probleme damit wie Lisbeth, aber leicht fiel es ihr auch nicht, dabei Zuschauer zu haben. Nachdem ich es auch bei ihr übernommen hatte sie zu säubern, gingen wir in mein Schlafzimmer.

Dort legte ich Clara das Halsband und die Manschetten an, die ich Lisbeth vor dem Duschen abgenommen hatte. Anschließend fesselte ich ihre Hände zwischen Kinn und Brustansatz ans Halsband.

Als ich dann längs vor das Fußende meines Bettes einen Bettvorleger und noch eine Decke darauf legte, begann Clara zu begreifen wo sie die Nacht schlafen würde.

Nachdem sie ihren Schlafplatz eingenommen hatte, verband ich mit Hilfe einer Kette ihr Halsband mit einem Bettpfosten und wünschte ihr eine gute Nacht. Als ich Lisbeth anschließend aufforderte sich aufs Bett zu legen, schien diese sehr erleichtert zu sein. Sie hatte wohl befürchtet ebenfalls auf einem Bettvorleger schlafen zu müssen.

Nachdem ich mich zu ihr gelegt hatte, erklärte ich ihr, dass es nicht selbstverständlich sei, dass Sklavinnen im Bett des Herrn schlafen dürften. Sie mussten sich dieses Privileg Tag für Tag neu verdienen. Lisbeth freute sich erst mal sehr darüber, sich das Privileg an jenem Tag verdient zu haben.

Dann nahmen wir die Löffelchen-Position ein und ich löschte das Licht. Anfangs hatte ich meinen linken Arm ausgestreckt und ihr Kopf ruhte darauf. Als ich dann merkte dass es Lisbeth nicht gelang zur Ruhe zu kommen winkelte ich meinen Arm an und legte meine linke Hand auf ihre Brust.

Meine rechte Hand legte ich dann auf ihren Hintern, und noch bevor ich meinen Finger in ihre Spalte drückte, merkte ich was los war. Lisbeth war schon wieder total nass.

Als ich sie trotzdem fragte, wo ihr Problem lag, antwortete sie kläglich, „In meinem…..in meiner Sklavenfotze, Herr!“ Sie hatte wohl so etwas wie Schoß oder Unterleib sagen wollen und im letzten Moment die Kurve bekommen.

„Was ist denn mit Deiner Sklavenfotze los?“, fragte ich sie daraufhin, obwohl ich ja bereits wusste, dass sie schon wieder mega geil war. „Sie pocht und zuckt ohne Ende und gibt keine Ruhe, Herr“, antwortete Lisbeth im klagenden Tonfall.

„Und worauf führst Du das zurück?“, bohrte ich weiter nach. „Ob Sie es glauben oder nicht, Herr“, schluchzte sie, „bisher war ich meinem Mann, der seit Jahren als Ingenieur im Ausland arbeitet und nur maximal 3 oder 4 Wochen im Jahr nach Hause kommt immer treu!“

Nachdem sie wieder einmal herzzerreißend gestöhnt hatte, berichtete sie weiter. Als ich dann am Nachmittag in Claras Wohnung aufgetaucht war und verlangt hatte, dass beide um 20 Uhr bei mir erscheinen sollen, um sich von mir vögeln zu lassen, war sie zuerst total entsetzt und abgestoßen.

Aber auf einmal waren alle ihre „schmutzigen“ Phantasien, die sie so lange unterdrückt hatte wieder da. Obwohl sie Angst davor hatte und eigentlich auf gar keinen Fall kommen wollte, handelte sie die Stunden danach wie unter Hypnose. Wie fremd gesteuert fuhr sie dann zu Clara, und zog sogar die Nutten-Fummel an, die Clara ihr gab.

Nur einen Tag früher hätte sie solche Sachen nicht einmal mit der Zange angefasst, versicherte sie mir dann. Bevor sie Claras Sachen anzog, hatte sie sich widerstrebend von der sogar noch im Schambereich rasieren lassen, nachdem Clara ihr gesagt hatte, wie sehr ich Schambehaarung verabscheute.

Schon auf dem Weg zu mir wäre sie vor Scham am liebsten gestorben. Als sie dann an meiner Tür geklingelt hatten, wäre sie am liebsten weggelaufen, aber irgendetwas in ihr war stärker und hat das verhindert.

Als ich sie dann angesehen hatte, nachdem die beiden eingetreten waren, hatte sie das letzte bisschen Widerstandskraft verlassen und sie war völlig willenlos. Wie das Kaninchen vor der Schlange, oder wie die Lemminge, die auf den tödlichen Abgrund zustrebten und nicht fähig waren rechtzeitig umzukehren.

Mit Entsetzen hatte sie festgestellt, dass sie trotz der Angst und der Abscheu die sie empfand, von der erniedrigenden Situation unglaublich aufgegeilt wurde.

Die Phantasie, die ich ihr dann suggeriert hatte, war fast identisch mit einem ihrer oft wiederkehrenden Träume. Nur war es diesmal viel intensiver und realer als früher. Sie fühlte sich total in die

Geschichte, die ich ihr suggeriert hatte, hineinversetzt.

Mit einem Mal waren alle Bedenken und Hemmungen wie weggeblasen gewesen und sie war überzeugt, dass es trotz der Angst, die sie immer noch davor hatte, keinen anderen Weg mehr für sie gab, als meine Sklavin zu werden. Dabei war sie, wie ich es bereits vermutet hatte, noch so tief in der Phantasie versunken gewesen, dass sie tatsächlich meinte, nur wenn sie sich mir vollkommen unterwarf, würde ihr dass ein noch schlimmeres Schicksal ersparen.

Als ich dann auch noch ihren Kitzler stimuliert hatte und Lisbeth auf diese Weise zum mit weitem Abstand gewaltigsten Orgasmus den sie jemals erlebt hatte gekommen war, waren auch die allerletzten Bedenken und Hemmungen, die sie noch gehabt hatte verschwunden.

Auf einmal war sie nicht mehr nur bereit sich in ihr Schicksal zu fügen, sondern hatte den übermächtigen Wunsch mir als Sklavin zu dienen. Was ich dann alles mit ihr angestellt hatte, empfand sie zwar als unglaublich erniedrigend aber auch als so mega geil, wie sie es sich vorher niemals hätte vorstellen können.

Obwohl sie immer große Angst vor Schmerzen gehabt hatte, steigerten zu ihrem großen Erstaunen sogar die Schmerzen die ich ihr zugefügt hatte ihre Lust unglaublich. Die Überzeugung, nur noch als Sklavin leben zu können verfestigte sich immer mehr und machte sie noch geiler als sie es sowieso schon war.

Da sie es gewohnt war allein zu schlafen, sorgte die Tatsache, dass sie mich die ganze Zeit spürte dafür, dass sie nicht abschalten konnte und ständig hochgradig geil blieb.

Den Abend noch einmal Revue passieren zu lassen und alles aus Lisbeths Sicht zu hören, war nicht spurlos an mir vorübergegangen. Ich wurde auch wieder geil und bekam eine Mords-Erektion.

Kurz entschlossen schob ich meinen Freudenspender noch einmal in ihre Sklavenmöse, was angesichts ihrer Geilheit natürlich ganz in Lisbeths Sinne war. Sie war nur noch geiles, williges Fickfleisch, und dass nutzte ich aus. Erst vögelte ich sie eine Zeitlang auf der Seite liegend von hinten, dann drehte ich sie, ohne ihr Döschen frei zu geben auf den Bauch und zog sie anschließend an den Hüften nach oben, bis sie vor mir kniete.

In der Hündchenstellung fickte ich sie dann eine gute halbe Stunde hart und heftig, fast brutal durch. Sie sollte sich gleich noch etwas mehr an ihr zukünftiges Leben als Sklavin gewöhnen.

Als Lisbeth schon nach wenigen Minuten verzweifelt bat kommen zu dürfen, lehnte ich ab, erlaubte ihr aber zu kommen, sobald sie merkte, dass es mir kam. Anfangs schrie sie ihre Lust ungehemmt heraus, aber mit zunehmender Dauer wurde daraus ein klägliches Wimmern.

Ihre Lust wurde weil sie nicht kommen durfte immer mehr zur Qual. Als es mir dann endlich unglaublich heftig kam, explodierte auch Lisbeth nur wenige Sekunden nachdem sie meinen ersten Schub in ihrem Leib gespürt hatte. Sie kam wieder unglaublich heftig und schrie dabei ungehemmt ihre Lust mit schrillen, spitzen Schreien heraus.

Als ihr Orgasmus am Abklingen war, ließ ich mich auf die Seite fallen und zog sie dabei mit, ohne ihre Möse freizugeben. So blieben wir eine Weile liegen und schnappten erstmal nach Luft. Als mein Freudenspender sich dann von alleine aus ihrer Möse verabschiedet hatte, löste sich Lisbeth von mir, kniete neben mir nieder und begann hingebungsvoll mein Paten-Geschenk mit dem Mund zu säubern.

Dabei machte sie einen sehr zufriedenen Eindruck. Vor dem Fußende meines Bettes war die Stimmung dagegen wohl nicht so gut, denn von dort erklangen leise, klagende Laute. Die Arme Clara litt offensichtlich Höllenqualen, aber da musste sie durch.

Es sollte schließlich nicht das letzte Mal sein, dass sie in ihrem eigenen (geilen) Saft schmorte und keine Chance bekam ihrer Situation zu entrinnen. Daran dass sie zukünftig keinen Einfluss darauf haben würde wann sie gefickt wird musste sie sich so schnell wie möglich gewöhnen.

Am nächsten Morgen erlaubte ich Lisbeth, allein und unbeobachtet ihre Morgentoilette zu machen, während ich ihre normale Kleidung aus Claras Wohnung holte und Clara das Frühstück zubereitete.

Als Lisbeth dann langsam los wollte, um zur Arbeit zu fahren, musste sie sich, nachdem sie sich angezogen hatte, im Flur noch mal an der Wand abstützen, ihren Rock heben und mir ihren nackten Hintern entgegenstrecken, was sie ohne zu zögern oder zu murren bereitwillig tat.

In der Haltung vögelte ich sie noch mal kurz und heftig durch, wobei ich ihr von vornherein klar machte, dass es ihr diesmal nicht erlaubt sei zu kommen. Das Verbot zu kommen entlockte Lisbeth zwar ein unterdrücktes, gequältes Stöhnen, sie wagte es aber nicht zu protestieren oder um Gnade zu betteln.

Meiner Einschätzung nach kostete es sie dann zum Ende hin sehr viel Selbstbeherrschung weder zu kommen noch um die Erlaubnis dafür zu betteln. Nachdem ich mich in ihr ergossen und sie mich anschließend mit dem Mund gereinigt hatte, entließ ich sie mit dem Hinweis, dass ich sie direkt im Anschluss an ihre Arbeit bei mir erwarten würde.

Nachdem Lisbeth gegangen war, fesselt ich Clara, die nach der Operation noch krank geschrieben war und nicht arbeiten musste, aufs Bett, und erledigte dann erst mal einige meiner Pflichten als Hausmeister.

Gegen Mittag erlöste ich Clara von ihren Fesseln, und beauftragte sie, etwas zum Mittagessen zuzubereiten. Weil ihre Möse immer noch tropfnass war, ließ ich sie dabei keinen Moment aus den Augen. Da sie seit dem Vorabend dauergeil war, und obwohl sie mich aus eigenem Antrieb darum gebeten hatte sie ebenfalls konsequent zur Sklavin zu erziehen, traute ich ihrer Disziplin nicht weiter als ich sie sah.

Nachdem wir gegessen hatten und Clara abgespült hatte, lud ich in ihrem Beisein einen Sklavenvertrag aus dem Internet herunter. Den druckte ich dann, nachdem ich einige Punkte abgeändert und die Namen sowie Verhaltensregeln meiner Sklavinnen eingefügt hatte, in vierfacher Ausfertigung aus.

Zwei der Verträge unterschrieb Clara dann gequält seufzend ohne zu zögern, wobei sie eine Gänsehaut am ganzen Körper bekam. Ihre Nippel waren dabei so hart und prall, dass selbst die Vorhöfe geschwollen waren. Meiner Einschätzung nach empfand sie ihre Unterschrift als etwas Endgültiges was nicht mehr rückgängig zu machen war.

Ohne faule Tricks und ohne dass ich Druck auf sie ausgeübt hatte, war Clara auf einmal genau da, wo ich sie schon lange haben wollte. Es war nicht zu übersehen, dass sie mittlerweile ungeduldig dem Moment entgegenfieberte, an dem ihre Ausbildung zur Lustsklavin, und ihre Unterwerfung fortgesetzt werden würde.

Ich brauchte nicht einmal mehr etwas tun um sie ständig hochgradig geil zu halten, das erledigten schon ihre Phantasie und die durch ihre Operation notwendige Keuschheit.

Sehr pünktlich, sogar etwas früher als erwartet, klingelte Lisbeth an meiner Tür. Als sie eintrat und auch sofort noch im Eingangsflur zügig ihre Kleidung ablegte, nackt vor mir niederkniete und mich mit rauer Stimme bat, über sie zu verfügen, war ich doch irgendwie erleichtert.

Bis dahin war ich mir nicht wirklich sicher gewesen, dass sie zurückkommen würde. Der vergangene Abend war schließlich über sie hereingebrochen wie ein plötzliches Unwetter, unerwartet und heftig. Wenn sie dann bei ihrer Arbeit zur Ruhe und zum Nachdenken gekommen wäre, dabei Angst bekommen, und einen Rückzieher gemacht hätte, hätte ich das durchaus verstanden und akzeptiert.

So war es mir natürlich sehr viel lieber. Da sie ihre Bitte in der Demutshaltung aussprach, also mit geöffneten Schenkeln kniete und sich dabei so weit vorbeugte, dass ihre Brüste und ihre Wange auf dem Boden auflagen, konnte ich nicht widerstehen, tätschelte erst ihren steil nach oben gestreckten Hintern und griff ihr dann in den willig dargebotenen Schritt.

Dabei stöhnte sie lustvoll und streckte mir willig ihre schon wieder auslaufende Möse noch weiter entgegen. Ohne weiter auf ihre Geilheit einzugehen, legte ich Lisbeth ihr Halsband und die Fesselriemen an und forderte sie dann auf, mir auf allen Vieren ins Wohnzimmer zu folgen, was sie auch gehorsam tat.

Nachdem sich Lisbeth dort ebenfalls den Sklavenvertrag durchgelesen hatte, unterschrieb auch sie ihn ohne zu zögern, wobei sie schon wieder geil stöhnte.

Als auch Lisbeth, mit auf den Rücken gefesselten Händen und von mir gefüttert, etwas gegessen hatte, ließ ich beide wieder in ihr Nuttenoutfit vom Vorabend steigen und fuhr mit ihnen in einen etwa 80 Kilometer entfernten Fetisch-Shop.

Ich wusste, dass der Shop unter anderem Keuschheitsgürtel führte, da er auch übers Internet verkaufte und ich mir dort das angebotene Sortiment schon genau angesehen hatte.

Nachdem die beiden mit einfachen Keuschheitsgürteln aus Leder ausgestattet waren, suchte ich noch ein Halsband und die dazugehörigen Fessel-Manschetten für Lisbeth aus.

Beim Anprobieren stellte ich fest, dass Lisbeth auf ein schmuckloses, schweres Set aus Eisen, das innen mit Neopren beschichtet war, besonders heftig reagierte. Sie bekam eine Gänsehaut, und gab ein gequält klingendes Stöhnen von sich. Das nahm ich dann für sie.

Die neuen Keuschheitsgürtel behielten beide gleich an, nur das Fessel-Set nahm ich Lisbeth wieder ab, nachdem ich noch vier Ketten ausgesucht hatte, die, zwischen Halsband und Gelenkmanschetten befestigt dafür sorgten, dass meine Sklavinnen zwar arbeiten, aber ihren Schoß nicht mehr erreichen konnten, wenn sie ihren Keuschheitsgürtel nicht trugen.

Damit ich die beiden zum Schlafen ans Bett fesseln konnte, ohne ihnen jegliche Bewegungsfreiheit zu nehmen, nahm ich noch zwei relativ kurze Ketten mit, mit denen ich Halsband und Bettgestell verbinden konnte. Da ich in Zukunft Ausrüstung für zwei Sklavinnen brauchte, suchte ich noch die entsprechenden Teile heraus, die ich doppelt benötigte.

Auf dem Weg zur Kasse fielen mir dann in einem Regal Butt-Plugs, Vibratoren und Liebeskugeln auf, die ferngesteuert waren. Davon nahm ich auch jeweils ein Teil, was Lisbeth und Clara mit einem geilen, leicht gequält klingenden Seufzen quittierten. Dass diese Teile nicht ausschließlich ihrer Lust dienen würden war beiden offenbar sofort klar.

Anschließend schlenderten wir noch etwas durch die Stadt, was den beiden in ihren Klamotten äußerst unangenehm war, wie ich zufrieden feststellte. Wahrscheinlich verhinderte nur die Tatsache, dass sich beide bei mir eingehakt hatten, dass sie von fremden Männern angesprochen und nach dem Preis gefragt wurden.

Nachdem wir an einem Imbiss noch eine Kleinigkeit im Stehen gegessen hatten, fuhren wir zur Erleichterung der beiden wieder nach Hause.

Dort entließ ich erst mal Clara in ihre eigene Wohnung, nahm Lisbeth anschließend den Keuschheitsgürtel ab und legte ihr dafür Halsband und Gelenkmanschetten an. Dabei stellte ich fest, dass ihr der Lustschleim mittlerweile an den Schenkeln herunterlief.

Vermutlich war sie den ganzen Tag, seit ich sie am Morgen gevögelt hatte und ihr nicht erlaubt hatte zu kommen, durchgängig geil gewesen, was sie mir auf meine Anfrage hin auch mit kläglicher Stimme und sehr verschämt bestätigte. Anschließend beteuerte sie, ohne dass ich gefragt hatte, dass sie unter Aufbietung ihrer ganzen Willenskraft der Versuchung, sich selber mit der Hand Erleichterung zu verschaffen, widerstanden hätte.

Dass sie nach so kurzer Zeit schon soviel Disziplin zeigte und anscheinend wirklich alles tat, um mich zufrieden zustellen, fand ich sehr erstaunlich. Für dieses Ausmaß an Disziplin sind normalerweise schmerzhafte Bestrafungen notwendig. Um sie nicht gleich am Anfang zu überfordern, ging ich mit ihr ins Schlafzimmer, fickte sie dort zur Belohnung in verschiedenen Stellungen richtig durch und erlaubte ihr dabei mehrmals zu kommen.

Dabei kristallisierte sich immer mehr heraus, dass Lisbeth sich am liebsten in Stellungen ficken ließ, in denen sie selber kaum oder gar keine Einflussmöglichkeiten auf Tempo und Rhythmus hatte. Das Bewusstsein, ausgeliefert zu sein und benutzt zu werden, gab ihr offensichtlich einen zusätzlichen Kick und half ihr, extrem heftig zu kommen.

Nachdem ich mich zufrieden in ihr ergossen und anschließend ihre Möse freigegeben hatte, zeigte Lisbeth mir, dass sie gut aufgepasst hatte und gewillt war, sich strikt an meine Anweisungen zu halten. Unaufgefordert begann sie umgehend, mein bestes Stück mit dem Mund zu säubern.

Dafür lobte ich sie anschließend für ihren Gehorsam und ihre Disziplin, was wieder sehr viel Freude und Stolz bei ihr auslöste. Es war erstaunlich, welch hohen Stellenwert meine Zufriedenheit schon nach so kurzer Zeit bei ihr hatte.

Daraufhin beschloss ich auch gleich das nächste Problem in Angriff zu nehmen und fragte Lisbeth, wie sie sich die Zukunft ihrer Ehe vorstellte. Sie sah mich vertrauensvoll an, und sagte dann treuherzig: „Ich bin doch jetzt Ihr Eigentum, gnädiger Herr, und werde jede Ihrer Entscheidungen akzeptieren. Bitte sagen Sie mir was ich tun soll!“

Es war schon höchst bemerkenswert. Lisbeth kannte mich gerade mal einen Tag und erklärte sich bereit, sich vollständig von mir abhängig zu machen, wenn ich es wünschte. Welches Risiko sie damit einging war ihr anscheinend nicht bewusst.

Da ich wollte, dass sie genau wusste, auf was sie sich einließ, klärte ich sie erstmal über die Risiken einer totalen Abhängigkeit auf und forderte sie dann auf, über ihre Tabus nachzudenken. Anschließend klärte ich sie auch noch über den Sinn und die Wirkungsweise eines Safe-Worts auf.

Lisbeths Reaktion darauf überraschte mich dann noch deutlich mehr als ihre Bereitschaft, in die völlige Abhängigkeit zu gehen. Sie erklärte mir, sich sehr wohl des Risikos bewusst zu sein, vertraute aber auf ihre Menschenkenntnis und verzichtete bewusst auf ein Safe-Wort und die Nennung von Tabus.

Sie wollte sich tatsächlich ohne Wenn und Aber in meine Hand begeben. Wohl wissend, dass der Sklavenvertrag, den sie unterschrieben hatte, nicht rechtsgültig war, wollte sie das Gefühl völliger Abhängigkeit, ohne Hintertürchen, und bat mich dann sogar, die Kontrolle über ihre Verträge und Finanzen zu übernehmen.

Lisbeth wollte dem Status einer Sklavin im klassischen Sinne so nah wie möglich kommen, und das, obwohl sie mich etwa 30 Stunden zuvor noch als Grobian eingestuft hatte. Mit dem Verzicht auf ein Safe-Wort bürdete sie mir natürlich noch mehr Verantwortung auf, da ich dadurch bei den kommenden Versuchen, sie an ihre Grenzen zu führen, noch besser aufpassen musste.

Angesichts dieser Tatsachen und nach dem Gespräch, das ich gleich darauf mit ihr führte, beschloss ich, sie ganz zu mir zu nehmen und sie auch offiziell bei mir anzumelden.

Da ihr Ehemann sie seit Jahren sträflich vernachlässigt hatte und, wie ich kurz darauf erfuhr, auch nicht wollte, dass sie zu ihm nach Venezuela kam, nicht mal für zwei oder drei Wochen Urlaub, hatte ich kein Problem damit, sie ihm endgültig wegzunehmen.

Deshalb verlangte ich von Lisbeth, unverzüglich die Scheidung einzureichen, um von Anfang an klare Verhältnisse zu schaffen. Obwohl sie beides nicht kommentierte, sah ich ihr an, dass es ganz in ihrem Sinne war.

Später stellte sich dann heraus, das ihr Mann schon seit Jahren in Venezuela mit einer anderen Frau zusammenlebte und sogar zwei Kinder mit ihr hatte, so dass die von Lisbeth eingereichte Scheidung ihm sogar entgegenkam und ihm die Entscheidung abnahm, die er seit Jahren aus Bequemlichkeit vor sich her schob.

Er stimmte sogar zu, die Zeitspanne von elf Monaten seit seinem letzten Besuch in Deutschland auf das Trennungsjahr anrechnen zu lassen, so wie der Anwalt, den wir mit der Scheidung beauftragt hatten, es vorgeschlagen hatte.

Da das gemeinsame Haus ein Erbe von Lisbeth war, verzichtete er sogar von sich aus auf fast alles und verlangte nur ein paar Möbelstücke, an denen wohl persönlich Erinnerungen hingen.

Die Woche, die Clara in erzwungener Keuschheit verbringen musste, verging für Lisbeth und mich schon durch die vielen Dinge die wir erledigen mussten wie im Fluge, so dass ich kaum Zeit für ihre Erziehung aufwenden konnte.

Zu den vielen Sachen, die schon bei einem normalen Umzug fällig werden, wie Telefon ab- oder ummelden, sich auf dem Einwohnermeldeamt ummelden, Nachsende-Auftrag bei der Post stellen, usw. brachten wir auch noch Lisbeths Kleidung in meine Wohnung und reichten wie bereits erwähnt die Scheidung ein.

Auf Lisbeths Bitten bekam ich auch eine Vollmacht für ihr Bankkonto sowie die Vollmacht, in ihrem Namen Verträge abzuschließen oder zu kündigen. Es war faszinierend, zu beobachten, wie sehr es Lisbeth befriedigte, ihre Eigenständigkeit Stück für Stück abzugeben und in meine Hände zu legen.

Das Leben als völlig abhängige Sklavin schien für sie maßgeschneidert zu sein und sie steigerte sich enthusiastisch geradezu hinein.

Erstaunlicherweise fügte sich Lisbeth vom ersten Moment an so gut in ihr neues Leben ein, dass sie mir kaum Veranlassung gab, sie zu bestrafen.

Auch Claras Verhalten in dieser ersten Woche ihrer (bewussten) Sklavenschaft war bemerkenswert. Wohl wissend, dass ich sie weder bestrafen noch sexuell benutzen würde innerhalb ihrer Schonzeit, verbrachte sie nur die erste Nacht in ihrem eigenen Bett.

Obwohl ich ihr noch die Wahl ließ, zog sie es vor, die Nächte nackt, gefesselt und ohne sich zudecken zu dürfen, auf dem Bettvorleger am Fußende meines Bettes zu verbringen.

Gespannt war ich darauf, wie sich das Zusammenleben meiner Sklavinnen entwickeln würde, wenn ich Clara auch wieder sexuell benutzen konnte. Obwohl ich wie erwähnt nur relativ wenig Zeit für Lisbeths Erziehung aufwenden konnte, spielte ich doch jeden Abend etwas mit ihr und ihrer Lust.

Dabei durfte (musste) Clara jedes Mal gefesselt zusehen. Wenn ich dann mit Lisbeths Geilheit spielte, sie mit Hand und Zunge verwöhnte, ohne sie kommen zu lassen, hatte ich oft den Eindruck, dass Clara jede meiner Berührungen von Lisbeths Körper so spürte als würde ich sie zeitgleich genauso berühren. Einen anderen Schluss ließ das orgastische Stöhnen, das sie dabei von sich gab, kaum zu.

Am Sonntagabend hatte ich Lisbeth wieder einmal weit gespreizt auf dem Rücken liegend aufs Bett gefesselt, um sie mit Mund und Hand zu verwöhnen und sie mit ihrer Geilheit zu quälen. Dabei fiel mir zum wiederholten Male auf, wie stark ihre Klitoris erigierte.

Wenn Lisbeth richtig geil war, und das war sie, seit sie meine Wohnung das erste Mal betreten hatte fast ständig, war ihre Lustperle so groß, dass sie frech unter der schützenden Hautfalte hervorlugte. Sie war dann noch etwas größer als ein großer Kirschkern.

Um Lisbeth kurz vorm Höhepunkt wieder etwas herunterzuholen, begann ich, ihr Wäscheklammern auf die Brustwarzen und an die inneren Schamlippen zu setzen. Da sie diese Qualen besser als erwartet wegsteckte, sich vorbildlich beherrschte und die Schmerzen offensichtlich in neue Lust umsetzte, setzte ich ihr auch noch vorsichtig eine Klammer auf die Klitoris.

Das entlockte ihr zwar einen lauten, verzweifelten Aufschrei, dämpfte ihre Geilheit aber kaum. Dadurch kam ich auf die Idee, etwas auszuprobieren, was ich schon mehrfach in SM- Geschichten gelesen, in der Realität aber bis dahin nicht für durchführbar gehalten hatte.

Schon am nächsten Morgen nahm sich Lisbeth angesichts der vielfältigen Aufgaben, die zu erledigen waren, für die ganze Woche frei. Zu ihrer Überraschung fuhr ich dann als mit ihr erstes in einen Fetisch-Shop.

Dort fragte ich die Verkäuferin nach kleinen Glöckchen, die man mit Hilfe einer Klammer am Körper befestigen kann. Zu meiner Freude hatte sie sogar ein ganzes Sortiment vorrätig. Ich entschied mich für ein relativ kleines Glöckchen, das einen sehr schönen, hellen Klang hatte.

Zum Befestigen am Körper hatte es eine etwa 5mm breite Metallklammer und war mit einem etwa 2,5cm langen Kettchen damit verbunden. Die Feder der Klammer war zwar nicht sehr stark, dafür hatte die Klammer aber kleine abgerundete Zähnchen, die ein ungewolltes Abrutschen verhindern sollten.

Lisbeth, der ich noch nicht gesagt hatte was auf sie zukam, sah und hörte mir erst interessiert, dann staunend und am Ende mit sehr gemischten Gefühlen zu, während ich der Verkäuferin meinen Wunsch erklärte. Vermutlich begann sie irgendwann zu ahnen, wofür das Glöckchen bestimmt war, was ihre Atemfrequenz deutlich nach oben trieb.

Ihre Freude darüber hielt sich allerdings in Grenzen, um es mal diplomatisch auszudrücken. Als ihre Ahnung kurze Zeit später im Auto endgültig zur Gewissheit wurde, nahm ihr Gesicht einen sehr gequälten Ausdruck an und entlockte ihr ein gequältes Stöhnen.

Trotzdem spreizte sie gehorsam die Beine und zog ihre Schamlippen auseinander, als ich es von ihr verlangte. Ihr qualvolles Stöhnen begann dann auch schon bevor die Klammer des Glöckchens ihre Lustperle berührte, obwohl Lisbeths Möse auch in dieser Situation wieder heftig auslief.

Als ich die Klammer an ihrem Kitzler vorsichtig zuschnappen ließ, gab Lisbeth ein gequältes Stöhnen von sich und Tränen stiegen in ihre Augen. Trotzdem lächelte sie mich gequält an und bedankte sich demütig für ihr neues Schmuckstück.

Angesichts ihrer Schmerzen bedauerte ich meine Idee ein wenig, war mir aber bewusst, dass Lisbeth unnachgiebige Strenge von mir erwartete. Trotz der Schmerzen, die die Klammer verursachte, würde sie es nicht verstehen, wenn ich meinem Drang nachgeben und ihr die Klammer wieder abnehmen würde, dessen war ich mir ziemlich sicher.

Also hoffte ich, dass der Schmerz bald nachlassen würde, forderte sie auf, mich zu informieren wenn es unerträglich würde und stieg wieder aus dem Auto aus. Da der Fetisch-Shop nur wenige Gehminuten von der Innenstadt entfernt war, wollte ich ein wenig mit ihr spazieren gehen.

Bei jeder Bewegung, die Lisbeth von da an machte, klingelte das Glöckchen – und das lauter, als ich es erwartet hatte. Obwohl viele Passanten, die uns begegneten, offensichtlich ebenfalls das Klingeln des Glöckchens hörten und sich neugierig umsahen, um herauszufinden, woher das Geräusch kam, hatte ich den Eindruck, dass kaum jemand auf die Quelle des Klingelns kam.

Diesen Eindruck teilte Lisbeth allerdings anscheinend nicht. Ihr war es anzusehen, dass ihr das Ganze hochgradig unangenehm war und sie vermutlich das Gefühl hatte, dass jeder, der uns begegnete, sofort wusste, woher das Klingeln kam.

Die wenigen, die wirklich ahnten, woher das Klingeln kam, wurden meiner Einschätzung nach allerdings erst durch Lisbeths Schamröte und ihr auffälliges Verhalten darauf gebracht.

Es dauerte allerdings nicht lange und Lisbeth hatte sich daran gewöhnt. Noch etwas später wirkte sie auf einmal sogar stolz. Als sie meinen staunenden Blick bemerkte, entschuldigte sie sich mit einem unterschwelligen Stöhnen in der Stimme dafür, dass sie für kurze Zeit schwach gewesen war und bat mich, sie angemessen für ihre Schwäche zu bestrafen.

„Ich werde mir etwas einfallen lassen“, versprach ich ihr grinsend und sah das Thema damit als beendet an. Mein Versprechen quittierte Lisbeth mit einem unterdrückten Stöhnen, womit sie mir zeigte, dass es ihre Phantasie gleich wieder angeregt hatte.

Kurz darauf näherten wir uns einem Piercing-Studio, das meinen Informationen nach einen ausgezeichneten Ruf genoss. Nachdem ich Lisbeth auf das Studio aufmerksam gemacht hatte, kündigte ich ihr an, dass sie dort in naher Zukunft die Zeichen einer Sklavin bekommen würde. Dabei hatte ich an Ringe in Brustwarzen, Schamlippen und eventuell durch den Kitzler gedacht.

Noch bevor ich ihr erklären konnte, wo sie in Zukunft Ringe tragen sollte, fragte sie mich stöhnend, „Werde ich auch einen Nasenring wie die Sklaven im alten Rom tragen, gnädiger Herr?“ Die Art wie Lisbeth fragte, sagte mir, dass die Vorstellung einen Nasenring zu tragen sie voll anmachte.

„Später vielleicht“, antwortete ich ihr lächelnd, „denn einen Nasenring kann ich mir erst vorstellen, wenn Du auch in der Öffentlichkeit ständig dein Halsband trägst.“ Auch der Gedanke machte sie anscheinend an, denn trotz des skeptischen Gesichtsausdrucks den sie bekam, quittierte sie meine Antwort mit einem leisen Stöhnen, das für mich sehr geil klang.

Um mich vorab schon mal zu informieren nahm ich Lisbeth an die Hand und zog sie hinter mir ins Studio hinein. Als wir das Piercing-Studio etwa 80 Minuten später wieder verließen, trug Lisbeth bereits schwere goldene Ringe in ihren Brustwarzen.

Während des Beratungsgespräches hatte sich herausgestellt, dass die Inhaberin des Geschäfts gerade Zeit hatte. Da ich außerdem den Eindruck hatte, dass Lisbeth wirklich bereit war sich für mich beringen zu lassen, nutzten wir auch gleich die Gelegenheit.

Als ich dabei den Gynostuhl sah der vermutlich für Piercings im Intimbereich gebraucht wurde, nutzte ich auch gleich unauffällig eine Andere Chance. Ich forderte Lisbeth auf sich in den Stuhl zu setzen und fragte als sie das seufzend gemacht hatte die Inhaberin des Studios, ob sie Lisbeths Klitoris für geeignet hielt sie piercen zu lassen.

Bei der Gelegenheit entfernte ich das Glöckchen. Zu lange sollte sie es nicht tragen um keine Schäden an Nervenenden oder Gewebe zu verursachen.

Hatte Lisbeth beim Ansetzen der Klammer schon heftig reagiert, so reagierte sie beim Abnehmen noch heftiger. Sie schrie kurz aber laut auf, und das Wasser Schoß ihr in die Augen.

Um sie etwas abzulenken stieß ich Lisbeth zwei Finger in die auslaufende Möse. Der Erfolg dieser Aktion war weit größer als erwartet, denn nur Sekunden später wurde sie von einem Wahnsinns-Orgasmus geradezu überrollt.

Als der langsam abebbte brach sie auf einmal in Tränen aus. Sich vor der fremden Frau entblößen zu müssen war Lisbeth schon hochgradig unangenehm gewesen. Vor ihr auch noch zu kommen war ihr mega peinlich.

Dazu kam noch etwas das Lisbeth schneller realisiert hatte als ich. Für ihren Orgasmus hatte sie keine Erlaubnis gehabt. Als mir das klar wurde verstand ich ihre Reaktion noch besser. Es war ihr nicht nur peinlich, sie hatte auch ein schlechtes Gewissen, und erwartete die nächste Bestrafung. Das hatte ich kaum gedacht, da bat sie mich auch schon darum sie zu bestrafen, was ich ihr natürlich zusagte.