Aufregende Ferienzeiten – Teil 4

Marius, Emelie, Lars und Paula winkten den beiden Autos nach. In einem saßen Marius Eltern, die leider nicht länger bleiben konnten. Im anderen die Zwillinge; Noelia und Hanna, die noch eine Freundin besuchen wollten.

Lars schlug die Hände zusammen: „Kinder, diesen Tag sollten wir mit einem guten Glas feiern. Was haltet ihr davon, wenn wir uns vor dem Abendessen eine Sauna genehmigen?“

Emelie und Paula stimmten so lautstark zu, dass Marius Zögern unterging. Erst im Zimmer bemerkte Emelie, dass Marius nicht begeistert war: „Was ist los. Hast du was gegen Sauna?“

„Ich war noch nie in einer Sauna.“

„Dann sagen wir Lars, dass er es nicht zu heiß machen soll.“

Marius zögerte noch immer mit dem Ausziehen, Emelie hingegen hüllte sich bereits in ein Badetuch: „Ist noch was?“

Marius grinste verlegen: „Ja, allein die Vorstellung, dich und Paula nackt zusehen, lässt mir die Hose zu enge werden.“

Emelie lächelte: „Wie gut, dass du in der Sauna keine Hose brauchst.“

Marius zog sich murrend aus, schlang ebenfalls ein Handtuch um sich und folgte Emelie. In der Sauna warteten bereits Lars und Paula. Marius atmete erleichtert auf, Paula war wie Emelie in ein Handtuch gehüllt. Trotzdem ließ er sein Handtuch wo es war.

Lars unterhielt die Runde mit mehr oder weniger schlüpfrigen Witzen und Geschichten. Langsam legte sich die Anspannung von Marius und er begann die Sauna zu genießen. Nach dem ersten Aufguss legten Paula und Emelie ihre Handtücher ab. Aufmerksam betrachtete Marius Paulas Oberweite und verglich sie mit der von Olivia. Erleichtert stellte er fest, dass sein Glied von dem Anblick unbeeindruckt blieb.

Lars setzte sich neben seine Frau und zog sie an sich und gab ihr einen Kuss: „Und ihr seid sicher, dass ihr Schwestern seid und euch nicht durch eine Laune der Natur ähnlich seht?“

Paula schüttelte den Kopf: „Wir sind ganz sicher. Ersten stimmen die Fakten: Geburtsdatum, Ort usw. Außerdem sind da noch eine Reihe weiterer Übereinstimmungen. Wir haben die gleichen Probleme mit den Zähnen, die auch unsere Töchter haben und dann gibt es noch weitere Übereinstimmungen.“

Neugierig hakte Lars nach: „Und welche?“

Paula lächelte: „Dinge, die dir nicht auffallen würden.“

„Spann mich nicht auf die Folter.“

Paula lehnte sich zurück: Na so ganz stimmt es nicht. Ich bin mir sicher, dass du ihren Busen genau betrachtet hast.“

Lars lachte laut auf: „Probiert hab ich es natürlich. Aber bei den unmöglichen Sachen, die sie getragen hat war das kaum möglich. Ich fürchte, dass sie einverstanden gewesen wäre, wenn ich einen Lokalaugenschein vorgenommen hätte. Aber du hast?“

„Aber sicher. Wir haben beide dieselbe Körbchengröße.“

Marius grinste: „Das alleine reicht wohl nicht aus um eine Verwandtschaft sicher zu belegen.“

Olivia lächelte: „Stimmt, war ja nur ein Scherz. Deine Mutter hat deutlich mehr Oberweite. Aber es gibt schon ein paar Übereinstimmungen. Eine alleine kann Zufall sein, aber nicht alle.“

Marius beugte sich vor: „Welche?“

Olivia lächelte ihn an: „Also, bei uns beiden ist die linke Brust deutlich größer als die rechte. Wir haben beide auf der rechten Brust ein Muttermal.“

Emelie lachte und hob ihre rechte Brust an: Damit kann ich auch dienen. Aber deshalb sind wir doch nicht verwandt.“

Lars schlug sich fest auf den Schenkel: „Noch nicht, aber sobald ihr heiratet sind wir es.“

Paula lächelte ihren Mann an: „Nun lass mal die Pferde im Stall. Die beiden haben es ja nicht eilig.“ Zu Emelie gewandt: „Es ist nicht das Muttermal alleine sondern die Form und der Ort. Außerdem haben wir beide wenig Schamhaare und an derselben Stelle einen freien Fleck.“

Sie öffnete die Beine und deutete auf den kreisrunden haarlosen Bereich knapp oberhalb der Schamlippen: „Den Fleck haben auch meine Töchter geerbt.“

Marius hatte nur kurz auf den haarlosen Bereich geblickt. Ihn faszinierten mehr die großen Schamlippen, die vollkommen haarlos waren.

Lars strich über den haarlosen Bereich: „Ich hab am Anfang geglaubt, dass das eine besondere Form der Intimrasur ist.“ Dann glitten seine Finger tiefer und streichelten über die Schamlippen. „Ich bin froh, dass du kaum Haare auf den Schamlippen hast. Ich mag keine Haare im Mund.“ Paula schob seine Hand langsam weg und schloss die Beine aber nicht: „Aber selber ist er bewachsen wie ein Affe.“

Lars lachte: „Dafür kann ich doch nichts.“

„Und warum rasierst du dich dann nicht. Ich mag auch keine Haare im Mund.“

„Du weißt warum.“

Er wandte sich an Marius: „In der Feuerwehr haben wir einen vom anderen Ufer. Jedes mal wenn wir in der Sauna sind und ich rasiert bin, kriegt sich der nicht auf die Reihe. Der glaubt, das mache ich extra für ihn.“

Paula grinste: „Dann gehst du eben nur zu Hause in die Sauna.“

Lars knurrte: „Du weißt, dass das nicht geht.“

„Ist ja schon gut. Ich wollte dich doch nur ein wenig necken.“

Erst jetzt bemerkte Marius, dass er mittlerweile eine deutliche Erektion hatte. Aber auch Lars zeigte, dass ihn der Anblick seiner Frau auch nach den vielen Ehejahren nicht kalt ließ.

Neidlos anerkannte Marius, dass Lars ein deutlich längeres Glied hatte. Mitten in seine Gedanken erfolgte der nächste Aufguss. Marius brach der Schweiß aus: „Lange hat ich das nicht mehr aus.“

„Wir gehen uns gleich abkühlen“, meinte Lars: „Wir könnten uns in den Bach werfen. Eine gute Gelegenheit das Becken zu testen.“

Paula nickte und meinte zu Marius und Emelie gewandt: „Lars hat extra ein kleines Becken ausgehoben.“

Lars murrte: Das kannst du auch draußen erklären. Los geht’s.“

Alle folgten ihm den kurzen Weg über die Wiese legten sie im Laufschritt zurück. Lars warf sich als ersten in die kalten Fluten. Marius zögerte kurz folgte aber dann dem Beispiel von Lars und sprang in das Wasser. Emelie und Paula zogen es vor die improvisierte Treppe zu verwenden.

Lars begann die Frauen mit dem kalten Wasser anzuspritzen. Kurz darauf war eine heftige Wasserschlacht im Gang. Bald jedoch spürten sie die Kälte des Wassers und beschlossen in die Sauna zurückzugehen. Beim Versuch aus dem Wasser zu steigen rutschte Marius auf einem glitschigen Stein aus und fiel gegen Paula. Die fing ihn auf: „Nicht so stürmisch, junger Mann. Sanftere Annäherungsversuche sind mir lieber.“

Marius grinste: „Ich werde beim nächsten Mal daran denken.“ Als er sich aus ihren Armen löste blickte er mit besorgter Miene auf ihre Oberweite: „Ich hoffe ich hab deinem Busen keinen Schaden zugefügt.“

Paula lachte: „Dem ist nichts passiert.“ Fast hätte sie hinzugefügt: „Wenn du willst, kannst Du ja nachsehen.“

Lars feixte: „Kannst ja nachsehen.“

Marius drehte sich zu ihm um und meinte lächelnd: „Ob Ansehen ausreicht? Fühlen ist sicher besser. Leider fehlt mir der Vergleich zu vorher. Aber ich kann ja mal testen. Falls mir das Missgeschick nochmals passiert.“

Überrascht sahen ihn Paula und Lars an, ehe sie in das Lachen von Emelie einstimmten.

Marius blieb davon scheinbar unberührt. Er legte seine Finger um die Brüste und spielte ein wenig mit den großen Dingern: „Wie gesagt, mir fehlt der Vergleich, aber ich würde sagen, auf den ersten Griff kein Schaden feststellbar. Eines aber stimmt auf jeden Fall, die linke Brust ist wirklich größer.“

Marius drehte sich um und ging gefolgt von den anderen zurück in die Sauna, wo sie sich noch zwei weitere Aufgüsse genehmigten.

Im Zimmer murrte Emelie ein wenig: „Das mit der Meldung war okay, aber musstest du ihr wirklich an den Busen greifen?“

„Ach komm schon, war doch nur ein Scherz. Außerdem, wann hab ich schon die Möglichkeit wieder so eine Oberweite anzugreifen?“

Emelie grinste: „Wenn ich nach Mutter gerate, sobald ich das erste Kind habe.“

Nun war das Grinsen auf Marius Seite: „Ist das ein Antrag, oder hast du mir was zu sagen vergessen?“

„Keines von beiden, nur eine Feststellung.“

Marius griff nach ihrem Handtuch und zog es weg. Emelie ließ es lächelnd geschehen: „Du könntest mich einölen.“

„Lieber würde ich was anderes tun.“

„Das heb dir für den Abend auf.“

Marius tat ein wenig sauer, griff aber nach dem Öl. Emelie legte ein Handtuch auf das Bett und streckte sich darauf aus. Marius begann das Öl auf ihrem Rücken zu verteilen. Mit kräftigen Bewegungen massierte er sie. Emelie grunzte zustimmend: „Das fühlt sich gut an.“

Bald war der gesamte Rücken mit Öl versehen. Nun begann sich Marius intensiv um ihren Po zu kümmern. Kräftig knetete er die straffen Pobacken

Bald war der Kopf, der einzige Ort an dem Marius kein Öl verteilt hatte. Emelie genoss das streicheln. Als sie angenehm erregt war griff sie nach dem Öl: „Jetzt bist du dran.“

Rasch hatten sie Platz getauscht und Emelie begann ihn mit dem Öl zu versehen. Besondere Aufmerksamkeit widmete sie seinem Glied, das rasch weiter an Festigkeit gewann. Emelie stellte die Flasche weg und kletterte über Marius. Sie streckte sich aus und legte sich auf ihn. Während sie sich küssten rieb sie ihr Becken an seinem steifen Glied.

Plötzlich griff Emelie nach einem Kondom und streifte es flink über sein Glied. Marius murrte: „He das ist keine gute Idee. Die Dinger halten doch kein Öl aus.“

Emelie grinste: „Lass mich nur machen.“

Sie kletterte über ihn und begann sich erneut an seinem Glied zu reiben: „Jetzt darfst du knabbern. Aber nur ganz zart.“

Das ließ sich Marius nicht zweimal sagen. Plötzlich schob sie ihr Becken vor, richtete sein Glied auf und presste sich dagegen. Schlagartig wurde ihm bewusst was Emelie vorhatte. Doch erst nachdem sie sich über ihn gehockt hatte war der nächste Versuch erfolgreich.

Ein lautes Aufstöhnen zeigte an, dass sein Glied den Weg in Emelies Hintertür erfolgreich aufgesperrt hatte: „Beweg dich nicht“, murmelte Emelie: „Ich mach das schon.“

Marius lächelte matt: „Verdammt noch mal, wie soll ich da ruhig bleiben?“

„Probier es einfach.“

Immer wieder hob und senkte sich Emelies Becken, aber wirklich tief drang sein Glied nicht in ihren Po ein. Trotzdem oder gerade deswegen kam Marius immer näher an den ‚point of no return‘.

„Lange halte ich das nicht mehr durch“, knurrte er: „Ich komme gleich“.

„Dann kommst du eben“, stöhnte Emelie ohne auch nur einen Moment innezuhalten.

Erneut presste sie sich gegen sein Glied. Marius spürte wie das Kondom riss. Im selben Moment explodierte er laut aufstöhnend. In sein Stöhnen mischte sich Emelies lautes quieken.

Gleichzeitig drang sein Glied in voller Länge in ihren Po ein. Emelie ließ sich auf ihn fallen und begann ihn heftig zu küssen, während sie sich heftig bewegte. Nur kurz blieben sie so, dann hob sich Emelie stöhnend: „Länger halt ich das nicht aus. Du bist mir ein wenig zu gut gebaut.“

Marius lächelte: „Ich hoffe, dass ist kein Nachteil.“

Emelie ließ sich neben ihn auf das Bett fallen: „Nicht dass ich wüsste. Aber es scheint, dass mir dafür einfach die Übung fehlt.“

„Die wirst du schon noch bekommen.“

Emelie sah ihn lächelnd an: „Glaubst du?“

Sie drehte sich zu ihm und während sie sich erneut zu küssen begannen massierte sie sein Glied bis Marius leise flüsterte: „Ich fürchte die warten schon mit dem Essen auf uns.“

Emelie nickte: „Also ab in die Dusche…

Kaum waren Lars und Paula in ihrer Wohnung angekommen, fiel Paula über Lars her: „Wie kannst du mich so antörnen, wenn Emelie und Marius dabei sind?“

„Einfach, damit wir jetzt gleich loslegen können.“

„Du hast den armen Marius ganz schön in Schwierigkeiten gebracht.“

„Ach komm, dem wird Emelie jetzt sicher helfen, seine Hormone zu verbrauchen. Außerdem redet da die Richtige: Wer hat denn angefangen? Ich hab doch recht: Du hast doch begonnen dem Armen den Kopf zu verdrehen. Wer hat seine Beine auseinander gelegt und die großen Schamlippen präsentiert?“

Paula lächelte: Stimmt, er ist ein süßer Junge. Erinnert mich irgendwie an dich, als wir uns kennengelernt haben.“

Lars lächelte still vor sich hin, während er Paula ins Bett zog: „Stimmt er sieht ein wenig aus wie ich damals vor vielen Jahren.“

Paula stöhnte leise auf als er über ihre erregten Schamlippen strich und einen Finger in ihre Scheide eindringen ließ. Sie stopfte ein dickes Kissen unter ihr Becken, legte die Beine einladend auseinander.

„Es wäre aber nicht notwendig gewesen mich so offensichtlich zu streicheln.“

„Stimmt, aber eine so seltene Gelegenheit konnte ich mir nicht entgehen lassen. Wer weiß, wann du mir wieder so eine bietest.“

Paula gab ihm eine festen Kuss: „Du bist ein echter Idiot. Soll ich immer nackt herumrennen, damit du auf den richtigen Gedanken kommst?“

„Hast ja recht — ich bin ein Idiot. Aber zu meiner Rechtfertigung sei angemerkt — wer sonst soll sich um die Geschäfte kümmern.“

„Na du. Aber wie wäre es, wenn du endlich — nach eh nur knapp 20 Ehejahren — auf die Idee kommen würdest, dass ich auch Bestandteil deines ‚Lebens‘ bin, und meine Bedürfnisse habe, klar?“

Damit zog sie Lars an sich, der sich auf sie sofort auf sie legte: „Ich bin kein Bestandteil des Geschäfts sondern deines Lebens. Reden können wir auch später — jetzt will ich einen Orgasmus haben.“

Sie schloss die Augen und gab sich seinen heftigen Küssen hin. Langsam drang sein Glied in ihre feuchte Scheide ein. Paula stöhnte leise und presste ihren Busen fest gegen seinen Oberkörper.

Lars ließ seine Finger durch ihre Haare gleiten und presste seine Lippen fest auf ihre. Ihre Zungen begannen ein heftiges Spiel, während er zu langsamen Beckenstößen ansetzte. Erst ihre Atemnot beendete das Zungenspiel. Heftig keuchend verharrten sie. Paula strich sanft über seinen Kopf: „Es ist schön, dass du wieder einmal Zeit für mich hast.“

Lars nickte: „Ich weiß, aber was soll ich machen. Ich hab halt viel zu tun. Aber jetzt da die beiden Mädels mithelfen wird es besser. Ist schon ein tolles Gefühl, Noelia schmeißt den Laden super und ich kann hier sein. Bald ist Hanna auch so weit, dass sie sich alleine um das Hotel kümmern kann. Dann hab ich wirklich viel Zeit.“

Paula strich ihm sanft über den Kopf: „Schöne Geschichte — wenn sie nur wahr wäre — aber ich kenne dich doch. Sobald sie das Hotel alleine machen kann, hast du schon was Neues am kochen.“

Lars wollte etwas sagen, aber Paula legte ihm ihren Finger auf die Lippen: „Nicht — sag nichts. Ich will jetzt einfach nur mit dir schlafen. Reden können wir später.“

„Sollen in die Lade greifen?“, Lars lächelte, während sich seine Hände um ihren Busen legten: „Ich hätte nichts gegen weiteren Nachwuchs.“

„Bist du dir da ganz sicher? Meinst du nicht, dass 4 Kinder reichen?“

Lars grinste: „Ich bin mit 8 jüngeren Geschwistern aufgewachsen. Ich fand das immer toll. Ich hab an unserem Sex nie was auszusetzen gehabt. Aber wenn du schwanger warst, dann war du einfach nicht zu bremsen.“

„Stimmt, da hab ich nie genug bekommen können.“

„Aber auch die Zeit wo du gestillt hast war nicht ohne. Genau, deshalb finde ich es ja schade, dass uns 2 Gelegenheiten entgangen sind. Warum haben es auch gleich zweimal Zwillinge sein müssen?“

Paula grinste: „Gib zu du stehst auf Milchbar.“

„Klar doch. Ich steh einfach auf große Brüste.“ Mit einer kleinen Pause fügte er hinzu: „Wohlgemerkt auf DEINE.“

Paula zog seine Kopf an sich: „Ich steh darauf, wie du dich um sie kümmerst. Aber ich fürchte du wirst keine weitere Gelegenheit auf eine Milchbar bekommen. Für eine weitere Schwangerschaft bin ich zu alt.“

„Dein letztes Wort?“

Paula nickte: „Mein letztes!“

Lars griff grinsend nach einem Kondom: „Na dann halt mit. Hast du eigentlich eine Ahnung wie viele von den Dingern wir schon verbraucht haben?“

Paula lächelte: „Nein, darüber hab ich nie Buch geführt. Aber es stimmt es hat Zeiten gegeben, da wir haben sicher zum Aufschwung der Kondomindustrie beigetragen. Das kannst du übrigens weglassen. Siehst du, du hast so selten Zeit, dass du nicht mal mehr meinen Zyklus kennst. Und dabei ist der noch immer regelmäßig wie ein Uhrwerk.“

Sie legte die Beine weit auseinander und beendete das Streicheln ihrer Schamlippen: „Komm schon, ich will dich spüren.“

Lars kniete sich zwischen ihre Beine und begann ihre Schamlippen zu liebkosen. Paula zog ihn zu sich: „Das kannst du nachher machen. Jetzt will ich dich in mir spüren. Außerdem muss ich mich noch um das Essen kümmern.“

Lars grinste: „Immer diese Hektik.“

Nachdem er sein Glied einige Male kräftig massiert hatte legte er sich auf Paula und drang tief in sie ein. Paula schloss die Augen und legte ihre Beine um ihn. Während er sich langsam bewegte legte er seine Finger um ihren Busen und begann an den Warzen zu knabbern und zu saugen.

Es dauerte nicht lange und Paula begann jeden seiner Beckenstöße mit einem leisen Stöhnen zu begleiten. Auch wenn sie vorher über den hohen Verbrauch an Kondomen gescherzt hatten, in den letzten Jahren war der Verbrauch stark zurückgegangen. Und das nicht etwa weil Paula auf die Pille umgestiegen wäre. Sie hatte es mehrfach probiert, aber sie vertrug keine. Es war einfach in letzter Zeit sehr still um ihr Bettgeschehen geworden.

Umso mehr genossen beide nun das Geschehen…

Diesmal war Marius rascher mit dem Anziehen fertig. Emelie feixte: „Wenn es ums Essen geht, dann bist du nicht zu bremsen.“

Marius warf ihr einen grinsenden Blick zu und verließ das Zimmer. Zu seinem Erstaunen war die Küche leer. Auf dem Herd stand ein Topf der leise vor sich hin köchelte. Gerade als er in den Topf schauen wollte, rauschte Paula herein: „Wird noch ein wenig mit dem essen dauern. Lars war wieder einmal nicht zu bremsen.“ Dabei stopfe sie die Bluse in den kurzen Rock: „Die Sauna macht ihn immer munter.“

Marius grinste: „Die Sauna hat bei mir die selbe Wirkung gehabt.“

Er setzte sich an den Tisch und betrachtete Paula eingehend. Paula bemerkte es, sagte aber nichts. Erst beim Aufdecken meinte sie: „Warum guckst du mich so an? Hab ich einen Toilette-Fehler?“

Marius schüttelte den Kopf: „Nein, ich kann es nur noch immer nicht fassen, dass ihr Zwillinge seid.“

Mit einem Augenzwinkern fügte er hinzu: „Der einzige Fehler, den ich erkennen kann, ist, dass du keinen Kopf zu viel offen hast.“

Paula benötigte ein paar Sekunden ehe sie das ‚keinen‘ realisierte. Sie lachte leise und machte einen Knopf auf: „Besser so?“.

Marius nickte, ehe er was sagen konnte, kamen Lars und Emelie ins Zimmer.

„Was ist so besser?“

Paula drehte sich zu ihrem Mann um: „Erklärungen werden keine abgegeben. Hättest eben früher kommen sollen.“

Lars machte eine theatralische Handbewegung: „So ist sie, dabei ist es noch keine halbe Stunde her, da hat sie genau das Gegenteil gesagt.“

Paula stellte den Topf auf den Tisch ehe sie ihm einen festen Kuss gab: „Teil lieber das Essen aus, als angebliche Bettprobleme breitzutreten.“

Lars grinste breit während er nach dem Schöpfer griff: „Bett? Wieso Bett? Wir haben es doch nur bis zum Teppich im Wohnzimmer geschafft.“

Paula sah ihn an. Es hätte wohl ein strafender Blick werden sollen, aber sie konnte das Lachen doch nicht zurückhalten: „So jetzt wissen die beiden auch, wo wir uns vergnügt haben. Auf weitere Einzelheiten wollen wir verzichten — das Essen ist fertig.“

Ein Hustenanfall von Marius ließ alle aufsehen. Nachdem Marius sich beruhigt hatte, wischte er sich die Tränen aus den Augen: „Alles okay, ich hab mich nur verschluckt. Ich hab mir gerade meine Eltern auf dem Teppich vorgestellt. Aber das einzige war mir dazu eingefallen ist, meine Mutter kämmt auf allen Vieren die Fransen während Vater heruntergefallene Teile seiner Schiffsmodelle sucht.“

Lars schlug auf den Tisch: „Wenn Paula auf allen Vieren durchs Zimmer robbt, dann würde bei mir nie ein Modell fertig.“

Emelie sah ihn fragend an. Marius grinste: „Das kann ich verstehen. Da hätte ich auch keine ruhige Hand für den Modellbau.“

Erst jetzt kam Emelie mit und stimmte in das allgemeine Lachen ein. Paula setzte sich: „Macht mal Schluss und kümmert euch um das Essen. Man könnte glauben, dass ihr Männer nur an Sex denkt.“

„Nicht nur, aber immer fast immer. Und weißt du wer daran schuld ist?“

Paula sah ihren Mann tadelnd an: „Das kannst du mir später unter vier Augen sagen. Jetzt wird gegessen.“

Lars sah Marius an: „Du verstehst mich, Neffe?“

„Klar doch, Onkel!“

„Wenigstens einer. Das muss begossen werden. Komm wir suchen uns eine gute Flasche aus.“

„Weiß nicht ob ich da eine große Hilfe bin. Ich trinke wenig und versteh noch weniger vom Wein.“

„Dann wird es Zeit das zu ändern.“

Auf der Treppen trafen sie auf die Zwillinge: „Kinder ihr kommt spät wie immer.“

Noelia umarmte ihren Vater: „Aber noch kommen wir, das ist doch schon was.“

„Wird Zeit, dass ihr endlich mit Ehemann und Kindern kommt. Ich will endlich Großvater werden.“

Hanna lachte: „Da wirst du noch warten müssen. Die Märchenprinzen sind rar.“

„Und die wenigen sind vergeben“, fügte Noelia mit einem kurzen Seitenblick, den niemand außer ihrer Schwester bemerkte, auf Marius hinzu.

„Na dann werd ich wohl noch ein wenig auf Enkelkinder warten müssen. Ihr lasst aber das Essen nicht länger warten.“

Im Keller ließ Lars Marius ein paar Weine kosten. Nach längerer Wahl entschied sich Marius für einen schweren Rotwein.

„Gute Wahl, der passt ausgezeichnet zum Essen. Rasch zurück an den Tisch, sonst haben die beiden Frauen alles aufgegessen. Aber vorher stellen wir noch ein paar Flaschen auf die Seiten.“

Marius sah ihn verständnislos an: „Warum das? Was hast du mit uns vor?“

„Ein paar Flaschen kriegst du zu deiner Hochzeit und weitere bei der Geburt deiner Kinder.“

„Ach das wird noch dauern.“

Lars blickte auf die Flaschen: „Wenn du es sagst. Aber ich wette dagegen. Vielleicht täusche ich mich ja, aber Emelie hat dich fest in ihrem Netz. Du wirst sehen.“

Marius grinste: „Vielleicht hast du recht. Aber jetzt will ich endlich was zum Beißen bekommen, sonst beschwert sich Emelie noch, wenn ich nachher kraftlos bin.“

Lars grinste: „Das kann ich nicht verantworten. Sonst müsste am Ende noch ich einspringen. An den Futtertrog mit uns.“

Nach dem Essen wurde in alten Fotoalben geblättert. Marius fand es köstlich, dass die beiden Zwillinge bis zum Schulbeginn zu pummelig waren: „Irgendwie erinnern sie mich an meine Bilder.“

Noelia grinste: „Du hast den Babyspeck aber deutlich länger behalten.“

„Stimmt, aber Emelie ist fest entschlossen daran was zu ändern. Morgen will sie mit mir noch weiter auf den Berg rauf!“

„Welchen Berg?“, Noelia sah ihn neugierig an.

„Keine Ahnung wie der heißt. Den Weg hinter dem Haus hinauf.“

Noelia krümmte sich vor Lachen: „Das nennst du Berg? Ist doch nur ein besserer Hügel. Da brauch ich ja nicht einmal eine Stunde hinauf.“

Marius blickte sie finster an: „Du hast ja auch mehr Übung. Für ein Stadtkind, wie mich, ist das ein Berg.“

Paula versuchte die Wogen zu glätten: „Noelia lass nach, auch für mich ist das ein Berg. Nicht jeder rennt so was täglich rauf und runter.“

Sie wandte sich an Marius und Emelie: „Wenn ihr nichts dagegen habt, dann komm ich morgen mit euch mit.“

Noelia feixte: „Das wird deiner Kondition sicher gut tun.“

Marius hatte beim Bilderansehen einige Probleme, denn es gab auch neben den Bildern interessante Einblicke. Die Zwillinge hatten ihre Blusen unter dem Busen zusammengeknotet und darüber keinen einzigen Kopf geschlossen. Da sie keine BHs trugen, war so mancher tolle Einblock möglich. Emelie mit ihrem hautengen T-Shirt war da schon als verhüllt zu bezeichnen.

Marius fragte sich mehr als einmal wie Lars scheinbar unbeeindruckt bleiben konnte…

„Hat dich die Sauna nicht müde gemacht?“

„Schon, aber nicht zu müde um nicht ein wenig kuscheln zu wollen.“

Emelie zog die Decke über beide: „Dann kuschle mal. Aber nicht zu lange. Ich bin müde. Ich glaub ich schlaf bald ein.“

Marius grinste: „Da klingt gut.“

Marius kroch unter die Decke. Er begann ihre Brüste zu küssen, doch bald wanderte er tiefer bis er zwischen ihren Beinen angelangt war. Während er sich über ihre Schamlippen hermachte dachte er an jene von Paula und daran, dass er nichts dagegen hätte diese näher zu untersuchen.

Bald wurde ihm heiß unter der Decke. Mit einem Ruck zog er sie zur Seite und atmete heftig durch. Als er seine Zunge immer wieder tief in ihre Scheide eindringen ließ wurde Emelie langsam aktiv. Am Anfang spielten ihre Finger nur sanft mit seinem Glied. Doch nach und nach ging das Spiel in eine intensive Massage über.

Marius schob sein Becken näher an Emelies Kopf. Als er das Bein über sie heben wollte, hielt sie ihn zurück: „Ich bin lieber oben.“

Marius ließ sich auf den Rücken fallen und Emelie kletterte über ihn. Mit beiden Händen zog er ihr Becken an sich und ließ seine Zunge heftig über ihre deutlich erregten Schamlippen gleiten. Emelie beugte sich vor und legte ihre Lippen um sein Glied.

Marius schnurrte als er ihre Lippen und Finger spürte. Er steigerte seine Bemühungen was umgehend Emelie forscher zur Sache gehen ließ.

Marius keuchte: „Ich wäre für einen Stellungswechsel.“

Emelie lehnte ab: „Heute nicht mehr. Mir gefällt es so.“

Sie steigerte ihre Bemühungen was Marius bald explodieren ließ. Emelie setzte ihr Spiel fort bis Marius Glied den Anstrengungen des Tages Tribut zollte und sich jede Spur einer Erektion verloren hatte. Sie huschte ins Bad. Marius folgte ihr langsam.

Keiner von den beiden bemerkte die Gestalt vor dem Fenster, die sie die ganze Zeit beobachtet hatte.

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