Aufkommende Unruhe im Unterleib

Kurt war ein neununddreißigjähriger, großer, kräftiger Mann und trieb trotz vielen beruflichen Verpflichtungen regelmäßig Sport. Seine fünfunddreißigjährige Ehefrau Lucia hatte eine perfekte Figur. Die blonden Haare, der sinnliche Mund und die dunklen Augen, unterstrichen ihre Schönheit. Die Beiden besaßen ein größeres Anwesen am Rande einer Großstadt. Wie alle anderen dortigen Häuser war es durch Hecken und Bäume vor neugierigen Blicken von außen her geschützt. Ihr Sohn war zehn Jahre alt und ihre Familienplanung hatten sie noch nicht abgeschlossen. Lucia nahm keine Verhütungsmittel.

Vor gut einem Jahr hatten sie mit Emmy und Jürgen neue Grundstücksnachbarn bekommen. Sie waren etwa gleichaltrig und kinderlos. Schon nach kurzer Zeit hatten sie sich mit den neuen Nachbarn angefreundet. Regelmäßige gegenseitige Besuche waren zur Selbstverständlichkeit geworden. Auch Jürgen war sportlich aktiv interessiert, wobei er sich überwiegend auf sein muskulöses Aussehen konzentrierte. Im Gegensatz zu Lucia hatte Emmy kurze, schwarze Haare, war etwas fülliger und ein temperamentvoller Typ. Sie war es, die ihrer Nachbarin vorschlug, kommenden Sonnabend ein „Mädel-Tag“ zu machen. Darunter verstand sie shoppen mit anschließendem Discobesuch. Die Männer könnten es sich bequem machen und sich sicher gut unterhalten würden.

Es war so weit. Beide Damen hatten sich wegen der Hitze sehr sommerlich angezogen. Lucia trug ein kleines Schwarzes, das eng anlag und ihre Figur betonte. Das Kleid unterstrich ihre langen Beine, die halben Oberschenkel lagen frei. Emmy hatte einen kurzen Stretch-Rock und ein großzügig ausgeschnittenes Top an. Dazu trug sie Stiefel, die bis zum Knie gingen. In der Disco würden sie sicher nicht lange ohne männliche Ansprache bleiben. Mit zunehmender Dauer des Shoppens reduzierte sich bei Ihnen allerdings der Wunsch nach einem längeren Verweilen in der Diskothek. Es war zu schwül. Nach kurzer Zeit brachen sie den Discobesuch ab, um ihre Männer zu Hause zu überraschen. Das gelang ihnen. Sie saßen wegen der großen Hitze nur mit einem Slip bekleidet auf breiten Liegen am Pool und genossen das Bier. Jürgen hatte noch seinen Praktikanten mitgebracht. Er hatte sein betriebswirtschaftliches Studium abgeschlossen und wollte nur noch erste praktische Erfahrungen im Unternehmen von Emmy und Jürgen sammeln, bevor er nach Senegal zurückkehrt.

Lucia war von dem jungen Kalidou gleich angetan. Ihr war nicht entgangen, dass sein enger Slip in einem ungewöhnlichen Maß gut ausgefüllt war. Der Slip drohte fast zu reißen. Verstohlen blickte Lucia zwischen seine Beine. Kalidou schien das bemerkt zu haben. Er öffnete seine Beine in Richtung Lucia und zeigte der Weißen nicht ohne Stolz seine eingepackte Männlichkeit. In ihrem Schoß blieb die Wirkung nicht aus. Dort begann es zu kribbeln und zu jucken. Hoffentlich bemerkten die anderen nicht ihre aufkommende Unruhe im Unterleib. Emmy schien die ausgeprägte Männlichkeit zwischen seinen Beinen nicht sonderlich zu interessieren. Kannte sie sie schon? Hatten sie sie bereits genießen dürfen?

Trotz der zwischenzeitlich eingetretenen Dämmerung war es immer noch sehr warm und schwül. Die alkoholischen Getränke hinterließen langsam ihre Wirkung. Kurt schlug schließlich vor, sich etwas zu bewegen und die Damen zum Tanz zu bitten, auch wenn die männliche Bekleidung das eigentlich nicht zuließ. Um diesbezüglich Gleichstand zu erzielen, ermunterte er Lucia und Emmy, es ihnen gleich zu tun. Schließlich kenne man sich doch schon länger. Nach kurzer Scham-Bezeugung der Damen und Überrundungen der Herren entledigte sich Lucia ihres Kleides und Emmy ihres Tops und des Rocks. Lucia hatte nur noch einen String und hohe High-Heels an. Ihre festen nach vorn spitz auslaufenden Brüste rundeten ihren schönen Körper ab. Emmys Hügel waren etwas größer, mehr als eine Hand voll und optisch höher angesetzt. Emmy war sich ihrer rassigen Wirkung auf die Männer bewusst und zeigte keine Scham. Im Gegenteil, stolz drückte sie ihre Brüste nach vorn. Die Warzenhöfe umrundeten die steil aufgerichteten Nippel. Sie liebte es, wenn die Männer lechzend auf ihre straffen Euter gierten und sie die Schwanzträger aufgeilen konnte.

Man tanzte kreuz und quer durcheinander. Schnell wirkte sich das Aufeinandertreffen der weitgehend nackten Körper insbesondere bei den Herren der Schöpfung aus. Die aufblühenden Glücksbringer dehnten die Slips noch weiter aus. Kalidou konnte nur mit Mühe seine Eichel in den Slip zurückdrängen. Aufreizend schwangen die hüllenlosen Brüste der Frauen vor den Augen ihrer Tanzpartner im Rhythmus der Musik. Die wie aufgesetzt wirkenden steifen Nippel schienen nach Züchtigung und Folter zu rufen. Emmys und Lucias Knospen hoben sich merklich von ihren Hügeln ab. In ihren Schößen zeigten sich erste Anzeichen feuchter Erregung. Bald zeigten sich besondere Vorlieben für einen Partner zum Tanzen. Lucia sah man immer häufiger mit Kalidou und Emmy mit dem Gastgeber Kurt. Bei einem langsamen Tanz entzündete sich schließlich ein triebgesteuertes Feuer zwischen Lucia und dem dunkelhäutigen Kalidou. Ihre sensiblen Nippel rieben sich an der Haut ihres dunkelhäutigen Tanzpartners und sandten blitzartige Ströme in ihren Unterleib. Die Hände glitten liebkosend seinen Rücken auf und ab. Parallel riefen Kalidous suchenden Hände auf ihrem nackten Rücken ein nicht gekanntes Gefühl hervor. Ihr Schoß wurde unruhiger. Noch nie war sie so eng Haut auf Haut mit einem afrikanischen Schwanzträger zusammen. Gelegentlich schossen ihr dabei erotische Träume durch den Kopf. Wie würde es sein, sich nackt anbietend unter den ihr fremden Mann zu liegen, seine samtene Haut zu spüren und ihren paarungsbereiten Schoß zu präsentieren. Sie würde wohl sich seinem eindringenden Phallus nicht verwehren.

Ihre Gedanken schweiften etwas ab. Innerlich wuchs der Drang, sich ihm hinzugeben. Sie würde sich von ihm nehmen lassen werden. Die Anwesenheit ihres Ehemannes und der Nachbarn nahm sie kaum noch wahr. Von ihrer Lust getrieben schlang sie ihre Arme um Kalidous Hals. Er zog sie ganz dicht an sich. Träumend legte sie ihren Kopf auf seine nackte Brust, seien Haut und Körpergeruch intensiver wahrnehmend. Der männliche Geruch des fremden nackten Körpers vernebelten ihre Sinne noch mehr. Mit offenen Lippen versuchte sie ihn zu schmecken. Ihre Zunge leckte andeutungsweise über seine Haut. Lucia wurde hitziger. Sie konnte nur noch stoßweise atmen. Als er begann, seinen Unterleib mit seinem Gehänge an ihren Unterleib zu reiben, drückte sie ihren Schoß demonstrativ gegen sein Gemächt und hauchte andeutungsweise einen Kuss. Er drängte sich noch weiter an sie. Kalidou begann seine Zunge feucht an ihrem Hals entlang gleiten zu lassen. Seine Hände streichelten und massierten ihren Busen. Unten spürte sie seinen erstarkenden Lustbolzen an ihrer Scham. Ein Kribbeln durchflutete ihren Unterleib. Sie bemerkte, wie ihre Lusthöhle vermehrt schleimige Nässe produzierte. Das würde sich nicht mehr lange überspielen können. Noch nie hatte ein Mann ein so starkes körperliches Verlangen nach einer Begattung und Besamung bei ihr ausgelöst. Ihrer Stimmung folgend würde sie alles tun, um seine Luststute zu werden.

Der Song endete. Als sie sich trennten, lugte seine Eichel mit einem Lusttropfen aus seinem Slip. Sie passte nicht mehr in seine Hose. Demonstrativ strich Lucia über seine Eichelspitze, nahm die Lusttropfen auf und leckte ihn ihm zugewandt lustvoll mit ihrer Zunge von ihrer Handfläche ab. Ihn neckend raunte sie zu: „Ich könnte mehr vertragen!“

Auch Kurt schien sich mit seiner Nachbarin Emmy gut zu verstehen. Sie tanzten eng umschlungen, wobei seine Hände ihren Rücken gefühlvoll streichelten. Das starke Anwachsen seiner Genitalien hatte Emmy natürlich bemerkt und durch das Reiben ihres Schoßes an seinem Gehänge noch provoziert. Bevor sie zu den anderen zurückkehrten, gab sie ihm noch einen Kuss auf die Wange und flüsterte, dass es schön sei, mit ihm zu tanzen und zu empfinden, wie seine Hände ihren Körper erkunden.

Lucia war vom Tanzen schon sehr erregt und wollte sich trotz ihrer triebgesteuerten Sehnsucht zur Penetration mit Kalidou im Pool erst abkühlen. Ihren Aufruf zum Mitmachen folgte nur Kalidou. Schnell entledigten beide sich ihrer Slips und sprangen in den Pool, um sich zu erfrischen. Was sich ihr nach dem Ausziehen seines Slips offenbarte, brachte Lucia beinahe aus der Fassung. Er hatte ein Stück Fleisch zwischen seinen Beinen, dessen Länge und Umfang sie noch bei keinem anderen Mann gesehen, geschweige angefasst oder gefühlt zu haben. Ähnliches hatte sie höchstens ´mal bei männlichen Tieren beobachtet. Sein noch nicht gänzlich ausgefahrener Luststab hing zwischen seinen Schenkeln wie bei einem Hengst. Ihr inneres Verlangen, sich diesem dunkelhäutigen Deckhengst zu unterwerfen und besteigen zu lassen, war kaum noch zu beherrschen. Sie wollte seine Luststute sein. Ihre Fotze würde in einem Maße gedehnt und ausgefüllt werden, dass dem Gebären eines Babys gleichkommen musste. Sie war so in Hitze, dass ihr das jetzige Umfeld egal war. Sie wollte nur noch dieses männliche Monstrum mit seinen samen-gefüllten Hoden spüren und von ihm malträtiert werden. Das führte schnell zu kindlichen Rangeleien und dem Bemühen, möglichst oft den entblößten Körper des anderen zu spüren. Bewusst orientierte sich Lucia in eine weniger beleuchtet Ecke des Pools. Kalidou folgte ihr. Prompt waren sie sich so nahe, dass sie seinen erigierten Penis zwischen ihren Beinen spüren könnte. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und küsste ihn zunächst vorsichtig, um anschließend mit der Zunge in seine Mundhöhle fordernd einzudringen. Lucia hatte ihre Augen geschlossen und genoss seine begehrlichen Liebkosungen wie Küsse auf ihren Hals, Ohren und Gesicht. Vorsichtig strich seine Hand über ihren Bauch zum Schamhügel. Seine anschließenden Bemühungen, sein Glied in ihren Schoß einzuführen, misslangen, obwohl Lucia helfend ihre Beine breit machte. Seine Eichel war einfach zu groß, um ohne Unterstützung einzudringen. Schnell zogen sie wieder in den beleuchteten Teil, wobei Lucia die Initiative ergriff und flüsterte, dass sie ihn spüren möchte. Er brauche sich ihres Ehemannes wegen keine Sorgen machen, verwies auf die anderen und bedeckte seinen Mund mit einem verzehrenden und fordernden Kuss. Ihre Zunge wühlte voller Gier in seiner Mundhöhle. Dabei drängelte sie ihren Schoß gegen seine Männlichkeit.

Emmy lag auf einer Liege und ließ sich von ihrem Mann die Brüste kosen, wobei er zwischendurch seine Frau innig küsste. Lucias Ehemann Kurt, saß ebenfalls auf der Liege. Emmy gab ihre anfängliche Zurückhaltung langsam auf. Entblößt zwischen zwei nackten Schwanzträgern zu liegen, deren Glieder stark geschwollen ihre sexuelle Erregung zeigten, hinterließen bei ihr Spuren. Im Kopf kreisten ihre Gedanken. Von zwei potenten Männern begehrt zu werden, war erregend und lustvoll. Wie es möglicherweise sein würde, von ihrem Ehemann Jürgen und ihrem Nachbarn Kurt gleichzeitig genommen zu werden, ihre Luststäbe in sich zu haben und besamen zu lassen? Emmy wurde bei diesen Gedanken anhaltend geiler. Das triebhafte Verlangen nach der Realisierung ihrer Gedanken ließen ihre Schamgrenze vollständig sinken.

Ihr Ehemann küsste sie innig. Sein harter Druck auf ihre Euter verursachte bei ihr ein aufreizendes Stöhnen. Jürgen umschloss ihre noch jungfräulichen Titten mit seiner Hand, hob sie an, schob sie nach außen, dann wieder nach innen, massierte sie wieder, zwirbelten ihre Zitzen, um sie schließlich liebevoll zu küssen, mit der Zunge zu umranden, zu saugen und leicht zu beißen. Jeden Biss begleitet Emmy mit einem lustvollen röcheln. Kurt streichelte parallel ihren Körper, erforschte ihn und begann zielstrebig, sich ihrem Unterleib zu nähern. Seine Hände glitten über ihre Pobacken, suchten den Weg zur Gesäß-Ritze und Rosette. Seine Finger umrandeten diese, um flugs mit einem Finger Druck zum Eindringen auszuüben. Lüstern schob sich Emmy dem bedrängenden Finger entgegen. Ein wohliges, geiles Gefühl überkam sie, als er begann, sie dort leicht zu fingern. Kurt machte sich schließlich auf zur Liebesmuschel, streichelte ihren Damm und erreichte Emmys Lustzentrum. Besitzergreifend umschloss er es mit einer Hand, um es schützend zu bedecken und zugleich zu quetschen. Den Gelüsten ihrer Beischläfer dienend, hatte sie ihre Beine noch breiter gemacht und so ihre Besitzübernahme durch die beiden Hengste zugelassen. Emmys lautes und unregelmäßiges Keuchen zeigte ihre Erregung. Das Streicheln ihres Unterleibes ging in ein Stimulieren ihres Liebesschlitzes über. Emmy gierte nach mehr. Lustgetrieben öffnete sie ihre Beine noch weiter, um Kurt das Streicheln, Kneten und Drücken ihres Schamhügels zu erleichtern. Mit ihrem Ehemann versank sie in begleitende Zungenküsse. Emmy hatte zwischenzeitlich ihre Beine so breit gemacht, dass Kurt ihren Liebesschlitz und ihre Knospe mit seinen Lippen küssen und saugen konnte. Intensiv atmete er den Duft ihrer Lustfotze ein. Gleichzeitig leckte er ihren abgesonderten Nektar mit seiner Zunge ab. Plötzlich schrie sie animalisch laut und quetschte sich ihre Titten auf. Wellen der Lust überwältigten sie. Sie spürte, wie ihr Bauch sich spannte, der ganze Körper zitterte. Mit ihren Schenkeln versuchte sie Jürgens Gesicht in ihren Schoß zu drücken. Den Kopf ihres Ehemannes zog sie auf ihre Euter und drückte ihn darauf. Ein erster Orgasmus hatte ihren Körper durchzogen.

Sie wollte nun endlich die Fickrohre ihrer Beschäler in sich spüren. Sie war dermaßen geil, dass sie sich den beiden Schwanzträgern breitbeinig schamlos darbot und begann, sich ihre Lust selbst zu befriedigen. Die Männer wechselten rasch ihre Positionen. Ihre Ficklöcher waren, sich zum Benutzen anbietend, frei zugänglich. Ihre Schamlippen waren schon von Kurts Behandlung zartrosa geschwollen. Ihre harte Knospe, die gerade von Kurt „misshandelt“ worden war, erblickte das Licht der Welt und schien nach Berührung zu schreien. Emmy fing zu keuchen an, als ihr Kitzler berührte wurde, sie mit Kurts kräftigen, ihr bisher unbekannten Zunge, neckend darüber strich, mit seinen Zähnen zärtlich beknabKurte und versuchte, die Knospe einzusaugen. Ihr aus dem Liebeskanal austretender Honig strömte unaufhaltsam den Damm entlang auf die Liege, wo sich ein kleiner See gebildete.

Emmy dreht sich weiter auf die Seite, nahm ihr linkes Bein wie eine urinierende Hündin hoch. Sie war läufig und bot ihren Unterleib mit seinen intimsten Stellen den Schwanzträgern zum Koitieren an. „Nehmt mich, ihrem geilen Hengste! Ich will Euch in mir spüren. Benutzt mich und fickt mich richtig durch. Ich gehöre euch. Ich brauche es jetzt. Es ist geil, eure Fickbolzen und Eier zu spüren. Spritz mich voll!“ hechelte Emmy in ihrer Geilheit beiden Männern zu. Dabei wedelte sie mit ihrer heraushängenden Zunge, um ihre Unterwürfigkeit und Paarungsbereitschaft zu demonstrieren. Ihr Nachbar Kurt sog mit weit geöffnetem Mund ihre Zunge in seine Mundhöhle, traktierte sie, bis sie sich in seinem Mund ergab und unterwarf. Seine rechte Hand ging zu ihrem Kitzler, den er machtbesessen quetschte, dass sie quiekte. Ihr Ehemann hatte sich ihr inzwischen von hinten genähert und ihren Körper mit wollüstigen Küssen übersät. Während Kurt Emmy von vorne gefügig machte, hatte Jürgen begonnen, den Gebärgang seiner Ehefrau zu fingern. Zunächst stieß er ihre Fotze mit einem Finger, um ihn anschließend in ihre Rosette zu stecken. Dies geschah im ständigen Wechsel für die Gleitfähigkeit im Darm. Bald nahm Jürgen einen zweiten Finger, um die Rosette zu weiten. Emmy konnte sich durch diese Wohltaten kaum noch beherrschen. Das Fingern ihrer Fotze sowie das Weiten ihrer Rosette und ihres Darms machten sie noch hemmungsloser.

Kurt wollte ihre Unterwürfigkeit noch verstärken. Unerwartet nahm er sein steifes Lustrohr, stieß es in ihren Mund und benutzte sie in Gegenwart ihres Ehemannes als Mundfotze. Dabei stieß er rücksichtslos hinein. Mehrmals musste sie deshalb würgen. Zu gern würde Kurt sich seines Samens in den Mund seiner Nachbarin entledigen. Das Ficken seiner hurenden Nachbarin sollte jetzt aber noch nicht enden. Er nahm seinen Bolzen aus Emmys Mundhöhle, so dass sie wieder normal atmen konnte. Noch etwas mitgenommen spornte sie ihre beiden Ficker an: „Nehmt und benutzt mich endlich. Ich will von Euch gefickt werden. Besudelt mich mit eurer zähflüssigen Saat. Ich bin euer williges Fickstück. Füllt mich mit euren Schwänzen aus. Besorgt es mir. Ich brauche es als eure Hure. Es ist geil, von euch gleichzeitig benutzt und abgegriffen zu werden. Fickt mich endlich mit euren Lustbolzen!“ Jürgen forderte Kurt auf, sich mit dem Rücken auf die Liege zu legen. Emmy sollte sich auf Kurt legen und führte seinen Penis an ihre tropfnassen Schamlippen. Kurt sollte als Gastgeber in den Genuss kommen, den Gebärgang seiner hurenden Nachbarin in Gegenwart ihres Ehemannes zu penetrieren. In dieser Stellung baumelten ihre Brüste lockend und fordernd vor seinen Augen und schrien nach Lustbefriedigung, die er durch Kneten, Zerren und mit leichten Schlägen zu befriedigen suchte. Emmy ging das alles nicht schnell genug. Sie feuerte ihre Günstlinge noch mehr an: „Spritzt mir eure Sack-Sahne in meinen Schoß. Reißt eure Hure auf. Besudelt mich mit eurem Saft. Spritzt eure Dreilochstute voll. Füllt mich ab. Ich bin geil auf eure verruchten Schwänze!“

Jürgen kniete sich hinter seine in Hundestellung kniende Ehefrau, drückte ihre Pobacken weit auseinander. Sie spürte, wie er seine Rute an der Rosette platzierte. Um sein Hineingleiten zu erleichtern, schob er sein Glied zunächst in die Fotze seiner Ehefrau, wo schon Kurt wartete. Danach setzte Jürgen seine pralle Eichel an Emmys Rosette an und begann, vorsichtig seinen Riemen anzusetzen und behutsam mit Druck zu weiten. Langsam öffnete sich ihre Rosette und passte sich der Dicke des Eindringlings an. Lustvoll spürte sie, wie seine Eichel sich den nötigen Platz verschaffte und in langsamen Vor- und Rückwärtsbewegungen sich den Weg in ihrem Darm ebnete. Dabei drang sein Speer jedes Mal ein wenig weiter in sie ein. Als er ihn endlich im Darm seiner Ehefrau platziert hatte, begannen Emmy Kurts Lustbolzen in ihren Liebesschlitz einzuführen. Dem Gastgeber sollte das intimste Heiligtum von Emmy vorbehalten sein, um sie zu begatten und in die Galerie ihrer Fremdficker während ihrer Ehe aufgenommen zu werden.

Jetzt fing auch er an, Emmy zu stoßen. Sie fühlte, wie sie von zwei Fickrohren gepfählt wurde. die nur durch einen dünnen Damm voneinander getrennt in sie stießen und fickten. Sie hatte das Gefühl, auf zwei Pfählen zu schweben, die drohten, ihr Geschlechtsorgan zu zerreißen. Auch für die sie fickenden war diese Kopulation mit neuen Empfindungen verbunden. Noch nie hatten sie gleichzeitig eine Frau bestiegen und beim Penetrieren das Glied des anderen so nah am eigenen Penis gehabt. Wehe, wenn sie in ihr den Damm zerreißen würden. Es gab für das Knäuel menschlicher Körper kein Halten mehr. Beide Beischläfer stießen ihre Partnerin derartig kraftvoll und intensiv, dass Emmy mit jedem Stoß vor Lust laut aufschrie. Ihr Ehemann krallte sich an ihren Eutern schmerzvoll fest, um den nötigen Halt für jeden Stoß in ihren Darm zu haben. Es war nur noch ein Gewimmer und Gestöhne zu vernehmen. Ein animalischer Geruch machte sich langsam breit.

Emmy feuerte ihre Schwanzträger noch an: „Stoßt mich fester. Reißt mich kaputt. Spritzt euch aus. Ihr macht es gut. Fickt eure hörige Schlampe. Meine Löcher gehören euch. Macht mich fertig. Spritzt eure Soße in meinen Unterleib, der euch gehört. Ich will in eurem Sperma ertrinken. Quält mich mit euren Ruten. Stoßt mich in den Wahnsinn. Fickt mich kaputt. Spritzt endlich. Ich komme gleich!“ Das war das Signal für ihre Stecher zum Abspritzen. Mit einem Urschrei begann Jürgen sich in dem Darm seiner Ehefrau zu ergießen. Wenig später brüllte auch Kurt seinen Höhepunkt hinaus und entledigte sich seiner Spermien in die Liebesgrotte seiner läufigen Nachbarin. Auch Emmy war gekommen, ergab sich wild zuckend und krampfend ihrem Schicksal, von zwei wilden, geilen Samenspendern erniedrigt, bestiegen und begattet worden zu sein. Alle drei atmeten nach ihren Höhepunkten schwer. Insbesondere Kurt hatte sich verausgabt. Wann würde er erneut Gelegenheit haben, seine Nachbarin gemeinsam mit ihrem Ehemann als willige und hörige Ehehure benutzen zu können. Jürgen zog seinen Schwanz aus der Rosette seiner Ehefrau. Kurt verweilte mit seinem Rohr noch in ihrem Gebärgang. Beide gaben sich noch ein wenig dem Liebkosen ihrer Genitalien und Emmys Brüste hin. Sie hofften, ohne es auszusprechen, wohl auf eine baldige Wiederholung, wobei Kurt sich gut vorstellen konnte, seine Nachbarin auch einmal in ihrer fruchtbaren Zeit zu besamen und vielleicht sogar zur glücklichen Mutter zu machen.

Lucia war sich sicher, dass nach ihrem Hinweis auf das kopulierende Knäuel Kalidou sie jetzt besitzen wollte. Neckend spielte sie unmittelbar die Flüchtende. Er erwischte gerade noch ihr rechtes Bein beim Hinausklettern und zog sie zum Beckenrand zurück. Ihm bot sich ein herrlicher Anblick. Lucias süßer Po mit seiner Rosette waren direkt vor seinem Gesicht. Als Lucia halt suchend ihre Beine etwas ausbreitete, gewährte sie ihm unbewusst Einblick auf den Eingang zu ihrer Liebesgrotte. Durch das Festhalten ihrer Beine war die Flucht unmöglich. Er umklammerte ihre Schenkel, während sie auf allen Vieren sich ihrem Schicksal bewegungslos hingab. Kalidou begann ihre Poritze und Rosette zu lecken und mit seiner Zunge zu kosen. Sie ließ ihren Kopf auf ihre angewinkelten Unterarme sinken und genoss seine brünstigen Bemühungen. Anschließend wanderte seine Zunge zur lüstern präsentierten Scham, spaltete ihre Schamlippen mit seiner dicken Zunge. Kalidou legte sich auf seine Luststute, wanderte mit seinen Händen zu ihren in dieser Position etwas hängenden Brüsten, um diese kräftig zu walken und zu kneten. Als er auch noch begann, ihren Kitzler zu küssen und zu lutschen, war es um Lucia geschehen. Sie drehte sich um, nahm sein Gesicht, suchte seinen Mund, saugte seine Zunge ein und signalisierte ihm, dass sie sich seinem Phallus bedingungslos unterwerfen würde.

„Kalidou, ich möchte Dich in meinem Bauch spüren. Nimm mich. Ich will deine weiße Luststute sein, die ihrem schwarzen Hengst hörig ist. Ich bin bedingungslos dein. Ich bin dir verfallen. Fick mich. Endlich ein Schwanz, der mich ausfüllt. Fick meine geile Fotze. Besorge es mir mit deinem schwarzen Prachtschwanz. Nimm mich brutal wie ein wildes Tier. Sprenge meine Lustfotze. Tu es. Ich laufe schon aus!“ spornte Lucia ihn an. Er nahm seinen Fickkolben und begann zu wichsen, um seine volle Erektion zu erreichen. Vor ihm lag eine weiße Luststute, die von ihm begattet werden und seinen fruchtbaren Samen empfangen wollte und sollte. Er bewegte sich in Richtung Busen, setze sich darauf und wichste seinen schwarzen Penis unmittelbar vor ihrem Gesicht. Dort hielt er ihn vor ihrem Mund. Gefügig begann sie den zwischenzeitlich ausgetreten Lusttropfen von der Eichelöffnung zu lecken. Durch das intensive Lutschen seiner Eichel trat ständig neuer Lustsaft aus, wodurch sich schleimige Schlieren bildeten, die sie genüsslich aufnahm und schluckte. Um sich nicht im Mund seiner Stute zu ergießen, widmete er sich nun ihres Schoßes.

Er fing an, ihre Schenkelinnenseiten zu lecken und zu küssen. Seine Hände streichelten suchend ihre Leisten und deren Umgebung. Als sie seine Zunge an ihrem Kitzler spürte, war es wie ein elektrischer Schlag. Ein erster Orgasmus überfiel sie, unangekündigt und spontan.

Behutsam setzte er das Lecken ihrer Lustfurche fort. Wieder klar denkend kamen ihr kurzzeitig moralische Bedenken. Was taten sie nur in Gegenwart der anderen und ihres Ehemannes? Sie ließ es ohne Gegenwehr zu, dass ein fremder Mann hier öffentlich ihre intimste Stelle, die nur ihrem Ehemann vorbehalten sein sollte, zu lecken und zu benutzen. Ihre unbändige Lust ließ die Bedenken schnell wieder zur Seite schieben. Sie hatte die Kontrolle über sich verloren. In ihrem Kopf war nur noch von diesem schwarzen Hengst genommen, brutal gefickt zu werden und seinen afrikanischen Samen zu empfangen. Wie von selbst fing ihr Becken an zu kreisen.

Beharrlich drang seine Zunge tiefer in sie ein und leckte ihren Liebessaft auf. Um sich noch tiefer im Fotzenschlauch lecken und sich regelrecht aussaugen zu lassen, machte sie ihre Beine so breit wie möglich. Nach dem sie nochmals gekommen war und sie einen weiteren Schwall ihres Schleims abgesonderte hatte, bewegte sich Kalidou zu ihrem Gesicht zu einem tiefen Zungenkuss. Sie nahm so ihren eigenen Honig auf. Mit einem aufgewühlten Unterleib gab sie sich seinen Küssen hin. Sie liebte es , ohne besonderen Schutz des männlichen Geschlechtsorgans einem deckungsfähigen Mann hinzugeben, seiner Männlichkeit ausgeliefert zu sein, das tiefste Innere einer Frau, die Gebärmutter zu präsentieren und zu schenken, um sein fruchtbares Sperma aufzunehmen. Flüsternd bat sie ihn, sie endlich zu nehmen und mit seinem Schwanz zu stoßen. Dazu kroch sie weiter auf den Rasen, legte sich auf den Rücken, spreizte ihre Beine und zog mit den Händen ihre Schamlippen auseinander, um ihren Wunsch nach einem Begatten Nachdruck zu verleihen. Erneut lockte sie: „Komm, fick deine weiße Stute … mach mich zu deinem willenloses Objekt… mein Stuten-Loch braucht deinen dunkelhäutigen Riemen … füll mich aus … fick mich brutal und spritz mir deinen Samen in meinen Schoß … ich schreie ganz laut, wenn du mich nicht sofort besteigst … nimm dir was du willst … alles gehört dir, nur dir, mein schwarzer Hengst … ich gebe dir alles … du musst es dir nur nehmen!“

Kalidou stand über seine willfährige weiße Stute. Sein Rohr ragte in riesiger Läge und enormer Dicke steif von seinem Körper ab. Sein langgezogener Hodensack mit seinen zwei samen-gefüllten Eiern hing beunruhigend über ihren Kopf. Von unten auf seine Genitalien sehend, mussten sie auf Lucia bedrohlich wirken. In der Tat hatte sie Sorge, das Monstrum in sich nicht aufnehmen zu können. Auf einem dicken Stiel, an dem pulsierende Adern entlang rankten, befand sich ein gewaltiger Hut. Niemals würde er in ihre Lustfurche passen. Dieser Anblick verbunden mit ihrem Respekt vor seiner Männlichkeit verstärkte sich noch, als er sich auf ihre Milchbar setzte und sein Riemen unmittelbar vor ihrem Gesicht war. Zögerlich ergriff sie seinen Luststab und wichse ihn einige Male. Trotz aller Bedenken war sie fest entschlossen, sich von diesem Ungeheuer bespringen, besamen und gegebenenfalls auch befruchten zu lassen. Lucia flehte weiter: „… gib mir deinen Hengst-Riemen … ich will ihn endlich spüren … mein Schoß gehört dir … spritz deine Sahne in meinen Schoß … schenk mir deinen Saft … ich brauch´ ihn …füll mich ab … ich will darin ertrinken … bitte, tu es!“

Kalidou ließ sich zu seiner hitzigen weißen Ehestute nieder, legte seine Eichel vor dem Eingang ihres Lusthöhle ab und küsste sie liebevoll, während eine Hand ihre Brüste walkte und brutal kniff. Endlich spürte sie seine riesige Eichel an ihrer klitschnassen Öffnung. Er drückte zunächst leicht, um dann durch verstärkten Druck Ihre Schamlippen zu spalten. Langsam öffnete sich ihr hitziger Schoß. Nach einem kurzen Rückzug stieß er kraftvoller und drang noch tiefer ein. Durch ihr Herumbalgen im Pool und dem Vorspiel am Pool-Rand war die Vagina schon nass und ausgelaufen. Trotzdem drang er mit seiner gewaltigen Eichel nur mühsam ein. Langsam dehnte sich ihr Lustkanal, die Schmerzen wurden erträglicher. Das sie beherrschende Gefühl des Zerreißens ihres Unterleibes durch den dicken und langen Eindringling ließ nach. Sein Schwanz begann ihren ganzen Unterleib, ihren ganzen Körper zu beherrschen. Sachte bewegte er seine Hüften auf und ab. Sie sah sein Rohr ein- und ausfahren. Lucia kam sich wie auf einem Spieß vor. Nach einigen folgenden Versuchen war sein Schwanz zur Hälfte in Lucias Gebärgang eingedrungen. Er hielt erst einmal inne, damit sich ihr Fotzenschlauch dem Umfang seines Prachtschwanzes anpassen konnte. Ihre Geilheit konnte sie nicht ruhen lassen. Andeutungsweise hob sie ihren Unterleib seinem eingeführten Rüssel entgegen. Das war für Kalidou das Zeichen, sie jetzt unter Einsatz seiner gesamten Männlichkeit zu ficken. Sie lag nur noch da, schob ihren Unterleib seinem hart stoßenden Schwanz mit seinen schweren samen-gefüllten afrikanischen Hoden kraftvoll entgegen. Sie wollte nur noch mit ihm vereint sein und sein Hengst-Sperma in ihrer Lustgrotte empfangen. Plötzlich stieß er gegen ihren Muttermund. Seine mächtige Eichel konnte nun nicht weiter in sie eindringen. Noch war nie war sie so ausgefüllt wie jetzt.

Lucias Gedanken waren kurz von ihren triebhaften Gefühlen und ihrer Lust geprägt: Endlich fickt mich ein Dunkelhäutiger mit seinem riesigen Schwanz. Er rammelt wie ein Tier. Ich fühle seinen Schwanz in mich hineinstoßen, sich in mich bohren, tief und noch tiefer. Ich bin ihm ausgeliefert. Ich bin nur noch ein fickendes Stück, das sich vor ihrem Ehemann von einem fremden Dunkelhäutigen lustvoll begatten lässt.

Seine gewaltige Eichel schabte an den Wänden ihres sich verkrampfenden Liebeskanals entlang. Sein Schambein scheuert sich an Lucias Kitzler. Noch nie hatte ich eine derartige Befriedigung erfahren. Blitzartig schoss es durch ihren Kopf: „… es zerreißt mich… es tut weh… aber es ist geil …. schön ist es… er ist in mir… ich fühle ihn … ich kann ihn fühlen, seinen Speer …“ Hektisch flüstert sie ihm zu „Fick‘ mich … tief … ganz tief … reiß‘ mich auf … mach‘ mich fertig …. fick‘ mich … fick mich kaputt … ich flehe dich an … schenk mir endlich deinen Saft!“ Er zog seinen Fickbolzen heraus. Eine große Leere machte sich in ihrer Liebesgrotte breit. Kalidou nahm ihre Beine auf seine Schultern und bog sie so weit in Richtung Gesicht, dass die Knie in Höhe ihres Kopfes waren. Dadurch lag ihr Fickloch, für jedermann sichtbar, weit geöffnet vor seinem Prachtschwanz. Sofort schob er ihn wieder in ihre Lustfotze. Lucia begleitete sein erneutes Eindringen mit einem wollüstigen Stöhnen. Er schob seinen steifen Rüssel so tief in ihren Bauch, dass sie vor Lust aufschrie. Sie spürte seine Eichel heftig, als er mit aller Kraft gegen den Muttermund stieß. Es war sekundenlang stets schmerzhaft, aber von der unbändigen Gier nach Begattung durch Kalidou getragen. Sie hatte sich völlig für ihn geöffnet. Ganz tief sollte er in sie durchficken, vor allem, wenn er seinen Samen abspritzen und ihren Schoß fluten würde. Heftig prallten ihre schweißgebadeten Körper aufeinander. Ihre Beine hatte sie um seine Hüften geschlungen Sie fickte mit auf und ab bewegender Hüfte zur Steigerung ihres Lustgewinns mit und genoss die harte, fleischige, steinharte Männlichkeit in ihrem Unterleib. Sie hatte das Gefühl, ihr Gebärgang wäre auf ein Vielfaches gedehnt. Soweit und so tief hatte sie noch keiner ihrer nicht wenigen Lover gevögelt.

Ihr Mund, ihre Brüste mit den steifen Brustnippeln, ihre suchenden Hände, ihr stärker pumpende Bauch bildeten ein Abbild ihrer zügellosen Lust. Sie spürte seine Eichelspitze, wie er sie in den Muttermund drückte. Sie tat alles, damit sie jeden Millimeter seiner Eichel dort spüren konnte. Sie versuchte sich noch weiter öffnen, zog die Beine wieder nach oben. Ihre Hände hielten zärtlich und zufrieden seinen Kopf. Liebevoll und dankbar streichelte sie sein Gesicht. Ihre Augen verrieten ihr Schweben auf Wolke sieben. Sie nährten sich ihrem Höhepunkt. Es war schon lange nicht mehr ein genussvolles mit einander Treiben. Sie rammelten in ihrer ungezügelten Triebhaftigkeit sich fast zur Bewusstlosigkeit. Unterleiber schnellten wild hoch und runter. Ihre Hände krallten sich bei ihm fest. Mit seinen Händen stützte er sich auf ihren Brüsten krampfhaft ab. Den Schmerz nahm sie in ihrem Lusttaumel nicht mehr als solchen wahr. Gierig saugte er an ihren Brüsten, hinterließ gewaltige Saugspuren.

Kalidou merkte, wie sich langsam aber stetig sein Hengst-Sperma den Weg zur Eichelöffnung bahnte. „Es kommt … ich besame dich, meine weiße Stute …ich muss spritzen … ich fülle deinen Bauch mit meiner schwarzen Saat … jetzt!“ hechelt er und gab seiner von ihm bestiegenen weißen Stute einen schmerzhaften Begattungskuss in ihre Halsbeuge. Sie schrie kurz vor Schmerz auf. Schnell wandelte sich ihr Schrei in ein nicht enden lustvolles Stöhnen. Sie hörte in ihrer Ekstase in der Ferne sein animalisches Keuchen, spürte das Zucken seines Schwanzes, das ihn noch größer erscheinen ließ. Seine Hoden zogen sich zusammen und schossen das heiße afrikanische Sperma in ihrer Liebesgrotte gegen ihren Muttermund.

In ihrer Ektase glaubte Lucia zu fühlen, dass seine Eichelöffnung tief in ihren aufgerissenen Muttermund eingedrungen war. Sein Sperma würde geradezu in ihren Gebärmuttergang gesogen, um den Weg zum Vollzug der Befruchtung zu gehen. Sein Druck und die Menge seines afrikanischen Saftes waren so groß, dass sie wahrnahm, wie er ihren Fickkanal vollspritzte, wie er sie letztlich mit seinem Samen abfüllte. Gierig nahm ihr Körper das milchige Ejakulat des dunkelhäutigen Hengstes auf. Ihre krampfartigen Zuckungen in ihrem Schoß saugten den letzten Rest aus seinem Schwanz. Lucia klammerte sich in einem letzten Aufbäumen fest an Kalidou, drückte ihren Schoß gegen seinen Unterleib, schmiss ihren Kopf hin und her, um anschließend kraftlos und schwer atmend sich fallen zu lasen. Zärtlich Küsse und ein enges Aneinander-drücken ihrer Körper schlossen den Begattungsakt ab. Sie war befriedigt erschöpft. Endlich hatte sie wieder einmal nackt unter einem Mann, der nicht ihr Ehemann war, gelegen und sich begatten lassen. Erneut hatte sie das Gefühl gehabt, immer noch eine begehrenswerte Stute für die stärksten Hengste zu sein. Der Paarungsakt hatte etwas Animalisches an sich gehabt. Ihre Lust auf eine Wiederholung war aber heute noch nicht erloschen.

Nach dem sie sich erholt hatten, entließ sie Kalidous Penis aus ihrer Lustfurche, um zu den anderen zu gehen. Alle waren einigermaßen erschöpft, aber guter Stimmung. Bei einem Glas Sekt tauschten sie sich über ihre gerade erlebte Sexorgie offen aus. Das führte allerdings wieder zum Aufkeimen neuer Gelüste. Es war auffallend, dass sich Lucia noch an ihren schwarzen Hengst anschmiegte und ihn wie eine Verliebte anhimmelte.

Mitten im Plaudern wand sich Jürgen an Kalidou, ob sie nicht einmal das Fruchtbarkeitsritual seines Stammes nachspielen sollten. Jürgen erläuterte kurz das Ritual und die Durchführung, von dem Kalidou ihm berichtet hatte. Durch das Ritual wurden geschlechtsreife und noch jungfräuliche Mädchen des Stammes in den Kreis der empfängnisbereiten Frauen offiziell aufgenommen. In dem Stamm war es üblich, dass die empfängnisfähigen Frauen keine festen Partner hatten. Jede Frau konnte von jedem männlichen Stammesmitglied bestiegen und ggf. sogar geschwängert werden. Die Frage der Vaterschaft stellte sich nicht. Die gezeugten Kinder waren Kinder des Stammes und nicht eines einzelnes Paares. Angeheizt durch das gerade Erlebte, kamen sie schnell überein, das Ritual einmal nachzuspielen. Zur Bekräftigung des Vorhabens füllte der Gastgeber die Sektgläser randvoll mit einem Mix aus Sekt und hochprozentigen Alkohol, um gemeinsam auf das Vorhaben anstoßen Die Kelche sollten in einem Zug entleert werden. Das würde nicht ohne Wirkung bleiben. Es gab jedoch ein Problem. Welche Frau, Lucia oder Emmy, sollte die auserkorene „Jungfrau“ sein. Kalidou, der auf Wunsch der beiden Damen den Vollstrecker spielen sollte, bestimmte, mit welcher Stute er das Ritual durchführen würde. Er entschied sich für Lucia. In der der Vergangenheit hatte er mit Zustimmung von Jürgen mehrmals Emmy beglückt. Sie hatte momentan für Kalidou dadurch etwas an Reiz verloren. Jürgen übernahm nach eingehender Einweisung durch Kalidou die Regie. Normalerweise kannte der den Akt vollziehende Schwanzträger, die ihm zugeführte junge Frau nicht. Es war unter den Frauen stets ein gut gehütetes Geheimnis. Er durfte nicht wissen, welches Jungblut sich seiner Manneskraft unterwarf. Deshalb wurden ihm die Augen verbunden. Um jeglichen Verlust von Ejakulat während des Ritual-Vorspiels zu verhindern, wurde der stark erigierte Phallus mit einem schwarzen Band an Kalidous Bauch festgebunden. Außerdem wurde sein lang hängender Hodensack mit seinen extrem großen Hoden abgeschnürt. Ein vorzeitiger Abgang des begehrten Nektars war dadurch ausgeschlossen. Kein Tropfen des fruchtbringenden Ejakulats durfte verloren gehen.

Die eingespielte dumpfe afrikanische Musik wurde eindringlicher. Die Erregung der Teilnehmer war unverkennbar. Auch Lucia wurden die Augen verbunden. Das zuzuführende Jungblut durfte bis zu Vollendung des Rituals nicht wissen, welches Mitglied des Stammes den Akt mir ihr vollziehen würde.

Beide wurden in einem Abstand von ca. einem Meter mit auf dem Rücken verschränkten Armen gegenübergestellt. Es gehörte zum Ritual, dass sie sich in dieser Position der Musik folgend tanzend bewegten. Lucias Brustnippel standen weit ab. Ihre Euter schwangen durch ihre tänzerischen Bewegungen in alle Richtungen. Der Anblick des demnächst koitierenden Paares erregte Kurts und Jürgens Schwänze so sehr, dass sie steif abstanden. Ihre Hoden baumelten in ihren Säcken bei jeder Bewegung. Bei Jürgen hatte sich an der Eichelspitze ein erster Lusttropfen abgesondert. Nach Kalidous Erläuterungen obliegt es jeweils dem Vater der jungen Frau, seine Tochter dem Mann zu übergeben. In diesem Fall übernahm es Kurt, seine Frau dem Mann zum Vollzug der Begattung zuzuführen. Zuvor wurde die Fessel von Kalidous Genitalien entfernt. Ruckartig schnellte sein äußerst erigierter Lustpfahl nach vor. Es schien als suchte sein Phallus den Schoß der jungen Frau. Kalidous gesamte Männlichkeit war den Blicken des „Stammes“ ausgesetzt. Ein riesiger und extrem dicker Penis ragte von dem Körper des Trägers. Unterhalb des monströsen Speers hing ein mit fast Hühnerei großen Eiern bestückter langgezogener Hodensack. Trotz des vor kurzem in den Schoß Lucias entledigten Samens, schienen die Eier noch schwer und gefüllt zu sein. Der „Vater“ führte seine Tochter so dicht an den Beschäler heran, dass ihr Unterleib von Kalidous abstehenden Schwanz beinahe berührte wurde. Nach wie vor waren ihre Augen verbunden. Ihre Hände waren auf dem Rücken verschränkt. Sie durften die Arme weder jetzt noch zur körperlichen Vereinigung benutzen. Aus dem Tierreich ableitend mussten sie den Akt der Penetration ohne zur Hilfenahme der Arme vollziehen. Der Hengst-Riemen und das Stuten-Loch mussten sich ohne Hilfe finden und vereinigen. Emmy ließ es sich nicht nehmen, die Vorhaut von Kalidous Eichel zurückzurollen und die pralle Eichel freizulegen. Die Eichelhaut war zum Platzen gespannt. Erst jetzt war das enorme Ausmaß des auf Kalidous Schaft gepflanzten Pilzhutes ersichtlich Wie sollte diese Eichel ohne Zuhilfenahme der Hände den Weg zum Stuten-Loch finden und die Schamlippen spalten? Im Vergleich dazu hatten Alex und Jürgen, wie sich jetzt gut vergleichen ließ, eine geradezu kleinwüchsige Eichel.

Kalidous Eichel ragte jetzt völlig nackt dem Objekt seiner Begierde, der Lustfurche Lucias, entgegen, während ihr noch jungfräulicher Busen mit den steifen abstehend Nippeln derartig gespannt war, dass es kaum noch zu ertragen war.

Es war Aufgabe des Vaters der Jungbraut, das Versprechens-Ritual durchzuführen, das jetzt Jürgen durchführte:

„Samenträger, du wirst die dir zugeführte Jungfrau stets versorgen und behüten!

Du, Jungfrau, wirst deinen Partner stets ehrfurchtsvoll dienen und umsorgen, seine Männlichkeit reinigen, pflegen und anbeten. Du wirst zu jeder Zeit und an jedem Ort bereit sein, ihm deinen Schoß zu schenken, um seinen fruchtbaren Samen zu empfangen. Du wirst dich, wenn es gefordert wird, bedingungslos von den zeugungsfähigen Samenträgern des Stammes decken lassen und die eventuelle Frucht austragen. Du wirst den mit dir gezeugten Kindern sowie allen anderen Kindern eine fürsorgliche Mutter sein.“ Beide mussten das Versprechen mit einer für alle Stammesmitglieder vernehmbaren Aussage bestätigen. Nachfolgend wurde der imaginäre Kreis der Stammesmitglieder noch enger gezogen bis sich der Besamer und die Auserkorene unmittelbar gegenüberstanden und sich berührten. Deutlich konnte Lucia den steifen Speer Kalidous spüren. Der Kreis wurde noch enger gezogen. Ihre Körper wurden aneinandergedrückt. Lucias Milcheuter wurden gegen seine Brust gepresst. Sein Schwanz drängte sich zwischen ihre Beine. Sie spürten intensiv den hastigen, von aufkommender Geilheit getriebenen Atem des anderen. Ihre Gesichter berührten sich. Sie suchten den Mund des anderen. Endlich gelang es, die Lippen des Partners zu finden und zu bedecken. Ihre Lippen öffneten sich und vereinigten sich zu einem Kuss. Mit weit aufgerissenen Mündern trieben es ihre Zungen jetzt miteinander. Es schien als wollten sie sich gegenseitig verschlingen.

Ein abruptes Abbrechen der Musik signalisiert den Beginn des eigentlichen Rituals. Lucia hatte sich dem Geschehen komplett hingegeben und ließ sich widerstandslos führen. Kurt und Jürgen legten sie auf dem nackten Fußboden. Ihre nackten Brüste mit ihren vor Geilheit aufgerichteten Warzen erwarteten sehnsuchtsvoll streichelnde Hände. Ihre Beine wurden gespreizt, um den Schoß für das Eindringen eines Phallus frei zu legen. Ihre Arme musste sie rechtwinklig zum Körper legen. Auf keinen Fall durften sie bis zum vollständigen Eindringen des Luststabes in ihren Unterleib den männlichen Körper bzw. Teile davon berühren. Kalidou murmelte etwas Unverständliches, hob die Hände in den Himmel und kniete sich zwischen die Beine der Auserkorenen, die nun zur gebärfähigen Frau gemacht und in den Kreis der deckungsfähigen Stammesmitglieder aufgenommen werden sollte. Kalidou legte sich mit den Armen abstützend auf Lucia und begann sich zu bemühen, sein Geschlechtsorgan wenigstens in die Nähe der sich anbietenden Lustgrotte zu bringen. Lucia hatte zwischenzeitlich ihre Beine angewinkelt und wartete ungeduldig auf ihre Penetration. Endlich war es Kalidou gelungen, seine Eichel vor den Schamlippen der Auserkorenen zu platzieren. Achtsam schob er seine Eichel ein Stück zwischen die Schamlippen, trennte sie, um dann wieder den Rückzug anzutreten. Erneut schob er seine Eichel zwischen die Schamlippen, diesmal aber weiter. Sie fühlte, wie ihr Gebärgang erneut durch den mächtigen Phallus ihres dunkelhäutigen Beischläfers gedehnt wurde. Das Gefühl war abermals unbeschreiblich, schmerzhaft und schön zugleich. Lucias Schamlippen und Ficktunnel waren vom Akt am Pool-Rand noch gut mit dem Liebesgemisch ihrer Fotze und seines Samenergusses benetzt. Um das Ritual realistisch nachzuspielen, verweilte Kalidou mit dem Einführen seiner Männlichkeit etwa an der Stelle, an der sich das Hymen befunden hätte. Er „durchstieß“ mit aller Gewalt unter einem Brunstschrei das imaginäre Häutchen und begann Lucia mit immer noch verbundenen Augen nach allen Regeln der Kunst zu ficken.

Das sich auftuende Schauspiel und die Wirkung des Alkoholgenusses schien den Verstand der Anwesenden vernebelt zu haben. Sich gegenseitig überbietend riefen sie zu: „Fick sie … besorge es ihr … spritz die unterwürfige Fotze voll … stoß tief rein … stoß ihren Muttermund auf … fülle sie ab mit deinem afrikanischen Samen … mach die Weiße fertig … mach ihr einen dicken Bauch … hinterlasse ihr dein Andenken … !“

Erst jetzt fielen Kurt die optischen Folgen des Bespringen seiner Ehefrau durch Kalidou am Pool-Rand auf. Ihre linke Brust wies einen großen blau-rötlichen Fleck, offensichtlich von einem harten Kuss Kalidous, auf. Der Begattungskuss in der rechten Halsbeuge mit einem kleinen Blutrinnsal war nicht zu übersehen. Mitten im Akt rief er seiner Ehefrau zu: „Gib dich ihm hin … öffne ihm deinen Muttermund … lass dich besamen … spürst du ihn?“ Obwohl sie im Rausch nur Wortfragmente ihres Ehemannes verstand, reagiert sie: „Ja, ich spüre seine Lanze … er ist ganz tief in meinem Bauch … gleich empfange ich seinen Samen … es ist so schön … er macht es gut … ich möchte seine Zuchtstute sein und in seinem Sperma ertrinken … ich bin glücklich, von ihm besamt zu werden!“

Trotz der Anfeuerungsrufe der anderen war das Klatschen der im Sekundenabstand sich paarenden aufeinanderprallenden Leiber nicht zu überhören. Kalidou stieß unbarmherzig noch heftiger zu, als er merkte, dass sein Höhepunkt nahte. Sein brünstiges Keuchen ging in einen Schrei über, der seinen Orgasmus begleitete. Wie ein Tier biss er sich erneut in der Halsbeuge Lucias fest. Parallel hatte sie ihren Unterleib seinem speienden Lustbolzen entgegen gedrückt, um in den Hochgenuss der Vereinigung zu kommen und sein Sperma tief in ihrem Unterleib zu empfangen. Kurz danach stellte Kurt seinen Fuß auf Kalidous Gesäß, um ihn noch tiefer in den Schoß seiner Ehefrau zu drücken. Er wollte, dass die Gebärmutter seiner Ehefrau vom Samen des sie gerade begattenden Hengstes überschwemmt wird. Sie sollte mit der Saat des dunkelhäutigen Mannes randvoll abgefüllt werden.

Der Höhepunkt des Rituals war erreicht. Lucia war in den Kreis der empfängnisfähigen und zu deckenden Stammesmitglieder aufgenommen worden. Erst jetzt wurden die Augenbinden abgenommen. Nun würden nach den Stammesregeln die Akteure erkennen, welche Frau und welches männliches Mitglied der Paarungspartner war. Das Ritual sah weiter vor, dass zum Abschluss alle anwesenden zeugungsfähigen Schwanzträger die Entjungferte bestiegen, um ihren Anspruch des Beischlafrechts zu untermauern. Zunächst legte sich ihr Nachbar Jürgen auf sie, führte seinen Fickkolben ein und fickte sie im Erguss seines Vorgängers. Am Ende bestieg sie ihr Ehemann, um seinen Anspruch, mit ihr auch künftig zu schlafen, zu demonstrieren.

Das Ritual hatte Emmy so erregt und mitgenommen, dass sie spontan den Kopf ihrer Nebenbuhlerin nahm, ihren Mund auf ihre Lippen legte, um sie zu küssen. Mit Nachdruck forderte sie mit der Zunge Einlass bei ihrer Nachbarin, die willig ihren Mund für einen verzehrenden Zungenkuss öffnete. Mit weit geöffnetem Mund rangen sie mit ihren Zungen in ihren Mundhöhlen und versicherte damit ihre intime Freundschaft.

So schön es war, so ermattet war Lucia nach dem Ritual. Kalidou und ihr Ehemann musste sie stützen, um eine Liege zum Ruhen zu erreichen. Alle waren völlig erschöpft und sehnte sich nach Schlaf. Es dauerte deshalb nicht lange, bis die Party endete. Lucia war froh, trotz der geilen Erfahrungen, sich Zuhause in die Armen ihres Ehemannes legen zu können und wieder seine Männlichkeit genießen zu dürfen.

Kalidous Studienaufenthalt neigte sich dem Ende zu. Es war ihm ein Anliegen, sich insbesondere bei Lucia zu verabschieden. Deshalb bat er ihren Ehemann Kurt, seine Ehefrau am kommenden Wochenende ausführen zu dürfen, d. h. er bat mehr darum, sie für das kommende Wochenende auszuleihen. Nach einiger Diskussion stimmte Kurt zu, auch weil seine Ehefrau eindringlich und liebevoll darum bat. Emmy und Jürgen waren in den Urlaub gefahren.

Vereinbarungsgemäß erschien Lucia am Sonnabend kurz nach 15 Uhr bei Kalidou im Haus von Emmy und Jürgen. Eigentlich waren sie zu 17 Uhr verabredet. Die Sucht nach Kalidou und seinem Körper trieb Lucia schon früher zu ihm. Um ihm zu gefallen, hatte sie sich ein sehr enges, oberhalb des Bauchnabels endendes, weißes T-Shirt angezogen, das ihre Brüste extrem gut zur Geltung brachte und die geilen Nippel durchschimmern ließ. Ihr schwarzer enger Rock bedeckte die halben Oberschenkel. Ihre weißen Stiefel gingen bis zum Knie. Kalidou war überrascht über das zeitige Erscheinen seiner für das Wochenende ausgeliehenen Fickstute. Es war deshalb nicht verwunderlich, dass er seine Gespielin noch nackt empfing. Schnell schloss Lucia die Hauseingangstür. Der Anblick ihres nackten Beischläfers ließ ihre Lust sofort entflammen. Ungestüm umarmte sie ihn. Ihre Lippen berührten sich. Von ihrer ungezügelten Lust getrieben, öffnete sie seine Lippen und stieß sofort mit ihrer Zunge gierig in seine Mundhöhle. Mit weit aufgerissenen Mündern wühlten sie mit ihren Zungen im Mund des anderen. Kalidou hatte das Gefühl, sie wolle ihn verzehren, soweit war sie eingedrungen.

Lucia war im Vorfeld des Aufsuchens ihres Geliebten innerlich so aufgewühlt und hitzig, dass fest entschlossen war, sich ihrem Trieb hemmungslos hinzugeben und den Verstand auszuschalten. Sie würde sich Kalidou bedingungslos hingeben. Sie würde alles machen, was er verlangt. Sie würde sich herabwürdigen und demütigen lassen. Ja, sie würde sogar seine devote Liebesdienerin sein wollen und als Sklavin sexuell misshandeln lassen. In ihrer zügellosen Fantasie hatte sie sogar die Gedanken gehabt, ihm nach Afrika zu folgen, wenn er dieses nachdrücklich angesprochen und gewollt hätte. Hauptsache sie würde seinem Körper, seinem Schwanz und seinen Hoden dienen und sie spüren. Selbst der Forderung nach einer Schwängerung wäre für sie dann kein Tabu. Gern würde sie dann den Stammesregeln entsprechend allen zum Empfang ihrer Saat bereit sein, sich befruchten lassen und die Frucht mit einem dicken Bauch austragen.

Sie kniete sich vor Kalidou und nahm sich seine noch schlafende Männlichkeit. Zärtlich bearbeitete sie seinen prallen Hoden, zog mit der anderen Hand die Vorhaut von der Eichel, um sie in ihrem Mund mit den Zähnen und ihrer Zunge zu kosen. Als sie begann, mit ihrem Mund seinen Schwanz auf- und ab zu gleiten, erwachte sein bestes Stück zur gewohnten Stärke. Lucia hielt es nicht mehr aus. Schnell und erregt riss sie sich ihre Kleider vom Kleid, küsste Kalidou verlangend: „Ich möchte sofort mit die schlafen. Fick mich. Ich will dir alles geben, mein potenter Hengst. Ich habe mich so nach deinem Hengst-Schlauch gesehnt. Fülle meinen Unterleib mit einem Fickrohr aus!“ flüsterte Lucia, ließ sich auf dem Flur auf den Fußboden fallen und bot sich ihrem Kalidou zur körperlichen Vereinigung an. Kalidou bestieg seine weiße Hure und fickte sie ordentlich durch. Rücksicht auf Lucia nahm er nicht. Sie war ausgeliehen. Nun wollte er nur noch seinen Trieb ausleben. Er stieß wie ein wildes Tier in ihren Unterleib, bis sie beide explodierten und er ihren Fickkanal mit seinem Ejakulat überschwemmte. Nach diversen zärtlichen Küssen, standen sie auf und erholten sich bei einem Glas Sekt.

Was Lucia nicht wusste war, dass Kalidou noch Besuch erwartete. Er hatte seinen Freund Salif eingeladen, um gemeinsam mit ihm den Abschied aus Deutschland zu begehen Es klingelte an der Haustür. Lucia raffte ihre Kleidungsstücke und verschwand ins Schlafzimmer. Kalidou öffnete, nackt wie er war, die Tür, begrüßte seinen Freund und führte ihn ins Wohnzimmer. Lucia wollte nicht länger warten. Sie war auf den Freund gespannt. Um ihrem Geliebten zu gefallen und ihn gegenüber seinem Freund Salif Stolz zu machen, welches versautes, weißes und dann auch noch blondes Luder er in Deutschland besaß, ging sie aufreizend zu beiden. Sie hatte den Rock nicht wieder angezogen und erschien mit dem engen T-Shirt, einem String und in den Stiefeln. Salif zeigte seine Bewunderung und konnte seine Blicke von ihrem Schoß nicht abwenden. Die Afrikaner unterhielten sich in ihrer Landessprache. Lucia verstand deshalb nicht, worüber sie diskutierten. Augenscheinlich ging es um sie. Lucia kümmerte sich wie eine devote Liebesdienerin um die Getränke und deren Nachschub für die beiden Männer.

Kalidous Nacktheit und der Gedanke, mit zwei dunkelhäutigen Männern ihres Geschmacks alleine zu sein, beflügelte ihre Schwärmerei. Sie begann sich vorzustellen, als ihr Lustobjekt zu agieren. Wie würde es sein, nur deren williges und gefügiges Fickfleisch und Fickmatratze zu sein. Die Fantasie ging mit ihr durch. Sie hatte keine Hemmungen mehr, ihre frivolen Gedanken in die Tat umzusetzen.

Während die Männer sich weiter unterhielten, begann Lucia, Kalidou zu streicheln und seinen Körper zu küssen bzw. zu lecken. Als er sich einmal kurz hinstellte um nachzugießen, griff Lucia von hinten durch Kalidous Beine, tastete vorsichtig seine Hoden. Die Fingerspitzen berührten den prallen Sack. Ohne Scham kraulte sie weiter und ergriff seinen dicken langen Schaft. Er machte seine Beine noch breiter, damit seine Genitalien ungehindert berühren und kosen konnte. Als sie das Glied fest in der Hand hatte, begann sie es zu wichsen. Die andere Hand schob sie unter seinen Sack, hob ihn an, erfühlte sorgsam seine Eier und begann sie sanft zu streicheln und zu kneten. Lustvoll aufstöhnend wand er sich seiner Gespielin zu. Er übersetzte, dass Salif ihn gefragt hätte, sie für eine Stunde auszuleihen, um sie ficken zu können. Er hätte das mit dem Hinweis abgelehnt, dass in der kurzen Zeit, in der sie zusammen seien, nur ihm gehöre. Salif dürfe sie aber gern asiatisch küssen. Lucia war sichtlich erstaunt. Sie kannte Salif so gut wie nicht und sollte sich mit ihm nun arabisch küssen. Kalidou redete Lucia gut zu und erinnerte an das beim Ritual gegebene Versprechen, ihm zu dienen und ggf. sich anderen Schwanzträgern hinzugeben.

Kalidou bat Lucia, seinen Freund zu entkleiden bzw. die Hosen zu öffnen. Dieser erhob sich und ließ sich von Lucia Gürtel. Reißverschluss und Knopf seiner Hose öffnen. Ihr entgegen bot sich ein prallgefüllter Slip, den sie nur mit Mühe über seine Männlichkeit ziehen konnte. Ihr sprang eine halb-erigierte Masse entgehen, die nicht viel kleiner als die Kalidous war. Seine Hoden waren in einem engen Hodensack deponiert. Salifs Penis versteifte sich schnell. Er wollte einmal seine afrikanische Saat in diese Weiße deponieren. Noch ein wenig zurückhaltend umfasste Lucia das ihr angebotene steife Rohr und begann es mit ihren Händen zu bearbeiten. Neugierig öffnete sie ihren Mund und bot ihre Mundhöhle zum Benutzen an. Sie blickte ihn willig und folgsam an, streckte ihre Zunge zur Ablage seines Ständers weit heraus. Seiner männlichen Würde folgend legte er seine Eichel auf die servierte Zunge, um nun sein bestes Stück kraftvoll in ihren Mund zu schieben und zu ficken. Er stieß heftig, ihr Kopf pendelte hin und her. Immer wieder stieß er tief in ihre Kehle. Endlich war es soweit. Ihre Augen blickten ängstlich zu ihm auf, als sie das Zucken seiner Spermien-Schleuder und das hektische Stoßen im Mund spürte. Er stöhnte laut auf und jagte seine Spermien in ihren Rachen. Sie musste achtgeben, nichts zu verschlucken. Sie sollte sich ja mit ihm arabisch küssen Nach dem er auch den letzten Tropfen ejakuliert hatte, küsste sie ihren Partner. Lüstern schoben sie seinen heißen afrikanischen Nektar in ihren Mündern hin und her. Nebenbei fingerte Salif Lucia unentwegt und hatte sie endlich soweit. Explosionsartig erreichte sie einen Orgasmus, mit ihren Schenkel drückte sie seine Finger noch tiefer in ihren Schlauch und verschluckte fast der komplette Hoden-Nektar aus ihren Mündern. Schwer atmend wand sie sich abschließend Kalidou zu, um ihm den letzten Rest des Ejakulats in seinen Mund zu küssen. Sie hätte sich auch von diesem wildfremden Mann begatten lassen, wenn Kalidou das gefordert hätte. Sie war dermaßen läufig, dass sie sich Salif auch als willfähriges Fickfleisch hätte benutzen lassen.

Salif hatte schnell bemerkt, dass Lucia heiß auf Kalidou war und mit ihrem wilden Hengst schlafen wollte. Salif hatte wenigstens die Luststute seines Freundes als Mundfotze nutzen können. Er verabschiedete sich recht schnell. Endlich war Lucia mit ihrem Beischläfer alleine und konnte sich jetzt seiner und ihrer Lust ungestört hingeben. Sie schafften es nicht bis ins Gästezimmer zu kommen. Bereits im Flur fielen sie über sich her und vereinigten sich von ihrer Wollust. Sofort legte sie sich mit gespreizten Beinen auf dem Teppich, ihre Liebesmuschel anbietend, hin. Sie schloss die Augen und gab sich vollkommen ihren Gefühlen und ihrer Sehnsucht nach seinem dicken, langen, schwarzen Schwanz hin. Kalidou legte sich auf seine Fickstute, positionierte seine pralle Eichel. Mit sanftem Druck verschwand die große rosafarbene Eichel in ihrer einladend feuchten Lustgrotte. Zentimeter um Zentimeter drang der gesamte schwarze Zuchtkolben bis zum Schaft in die sich vor Geilheit windende Nachbarsfrau ein. Immer wieder gab er ihrer Lustfurche Zeit, sich an das Riesenteil in ihr zu gewöhnen. Als ihre Vagina erneut vollkommen von seinem Schwanz ausgefüllt war, zog er ihn vorsichtig wieder heraus und begann mit schnelleren werdenden harten Stößen, ihren Liebeskanal zu malträtieren. Sie atmete schwer, ihr Brustkorb hob und senkte sich im Gleichklang mit seinen Bewegungen und begleitete sie mit lustvollem Stöhnen.

Kalidou beherrschte das Geschehen und kostete seine überlegen Männlichkeit aus: „Deine geile Fotze gehört jetzt mir … weißt du das … deine Fotze gehört nur mir … mir ganz alleine … du weiße Fickstute … deine gierige Fotze und deine Euter … alles gehört mir … dein geiler Arsch … dein gebärfähiger Bauch … deine Mundfotze … alles … verstehst du?“ Lucia war in Ekstase, willenlos und ihrem dunkelhäutigen Ficker hörig: „Ja, mein Hengst … ich gehöre nur dir … du hast mich zur deiner weißen Hure gemacht …ich bin deine unterwürfige, dauergeile und nach dir süchtige Luststute … mach mit mir was du willst … ich schenke mich dir auf ewig!“

Ihr unkontrolliertes Stöhnen ging in Lustschreie über, als sich erneut ein heftiger Orgasmus in ihr ankündigte. Das Ziehen in ihrem Becken wurde stärker und entlud ich mit einem langgezogenen Schrei, als der Orgasmus über ihrem zuckenden und windenden Körper brach. Es lag nach diesem Kuss auf der Hand, dass Lucia sich in den kommenden Stunden ihren afrikanischen Schwanzträgern mehrmals hingab und sich besamen ließ.

Nach einer langen mit vielen Orgasmen durchfickten Nacht stärkten Lucia und Kurt sich beim Frühstück. Natürlich prägten die Erlebnisse der letzten Tage und die Gartenparty das Gespräch. Fast beiläufig fragte Lucia ihren dunkelhäutigen Hengst, ob er mit Emmy geschlafen habe. Lächelnd erwiderte Kalidou nicht ohne Stolz, das sie sich wann immer sie Lust hatten zu kopulieren, das getan hätten. Jürgen sei sehr großzügig gewesen und hätte Kalidou stets den Vortritt gelassen. Leider sei es ihm nicht gelungen, Emmy zu schwängern. Es sei nämlich auch sein Faible gewesen, in seiner Anwesenheitszeit in Deutschland möglichst viele weiße Frauen mit seinem Andenken zu versehen. Zwei Frauen hätten jeweils ein niedliches Mischlingskind geworfen. Eine weitere würde noch auf das Glück der Geburt eines farbigen Babys warten.

Wie Schuppen fiel es Lucia von den Augen, dass auch sie eventuell von ihm schwanger sein könnte. Sie verhüte seit längerer Zeit nicht und gerade zum Zeitpunkt des Nachbarschaftstreffens am Pool war sie fruchtbar. Wenn sie wirklich trächtig sein sollte, wüsste sie noch nicht einmal, wer der Vater wäre. An dem Abend hatten alle Schwänze sich in sie ergossen. Lediglich wenn Sau sich mit seinen Spermien durchgesetzt haben sollte, wäre der Vaterfrage eindeutig. Diese Überlegungen schob Lucia schnell zu Seite. Sie wollte sich die letzten Stunden mit ihrem Liebhaber nicht verderben.

Lucia und Kalidou verbrachten das restliche Wochenende nur im Bett. Regelmäßig füllte er seine Fickstute mit seinem afrikanischen Saatgut. Lucias Schoß wies schon zahlreiche wunde Stellen auf. Ihr Körper war übersät mit Kuss-Flecken. Die Begattungsbisse waren noch nicht verheilt. Nur widerwillig verabschiedete sie sich von ihrem Beischläfer, um mit deutlichen Spuren des Benutzt Seins zu ihrem Ehemann zurückzukehren. Der sollte sehen, dass seine Ehefrau mit seiner Zustimmung ein lustvolles Wochenende durchlebt hatte. Von einem fremden Beschäler benutzt, erniedrigt und missbraucht, nur unvollständig gekleidet, mit teilweise freiliegenden Brüsten, mit verschwitzter, nicht hergerichteter Frisur, in der noch Rest des Sperma klebten verließ sie Kalidou. Ihr Hals war von Küssen und Bissen übersät. Im Gesicht befand sich ebenfalls noch getrocknetes Sperma ihres Liebhabers. Ihre ungeschminkten Augen hatten tiefe Ränder. Kurt bekam eine völlig erschöpfte, durchfickte, aber befriedigte und glückliche eine Ehefrau zurück. Kalidou hätte Kalidou Kurt seine Ehehure in einem trächtigen, randvoll mit seinem schwarzen Samen gefüllten Schoß zurückgegeben.

Wochen später bestätigte sich, dass Lucia tatsächlich bei dem Nachbarschaftstreffen am Pool geschwängert worden war. Die Frage der Vaterschaft wird sich aber erst nach der Entbindung klären lassen. Bis dahin blieb es ungeklärt, wessen Kind in ihrem Bauch wächst. Wollten das Kurt und seine Ehehure überhaupt wissen? Lediglich bei einem dunkelhäutigen Baby würde sich die Frage von selbst beantworten.