Auf einer Wiese am Fluss
Ich meldete mich bei einer Hilfsorganisation an um meinen Ersatzdienst absolvieren. Eine meiner Tätigkeiten dort war es, Menschen die sich nicht selbst versorgen konnten, per Auto zwei mal am Tag warmes Essen nach Hause zu bringen. Das machte mir Spaß, da man immer unterwegs war und die Menschen sehr nett waren. Ihre Behinderungen für das Alltagsleben erstreckten sich auf dauerhafte körperliche Einschränkungen oder auch nur temporäre, z.B. zwei gebrochene Arme. Die sind nicht wirklich zum Kochen geeignet. Oder es waren einfach nur ältere Menschen, die nicht mehr die Kraft dafür hatten. Aber eines hatten sie alle gemeinsam. Sie freuten sich jeden Tag wenn wir kamen. Im Lauf der Monate lernte man sich natürlich besser kennen und es gab viele nette Gespräche. Zu einer Frau kam ich besonders gern. Sie war nicht viel älter als ich und blind von Geburt an. Sie war Künstlerin und hatte mir schon einmal ein perfektes Abbild meines Gesichtes aus Ton modelliert. Sie sah Dinge mit den Händen, die manch Anderer sehenden Auges nicht erkannte. Sie war absolut selbständig im täglichen Leben, nur vor dem Kochen hatte sie Angst, da sie sich mal böse verbrannt hatte. Sie erzählte mir, dass andere Blinde aus ihrem Arbeitskreis problemlos kochten. Irgendwie hatte ich immer das Gefühl, sie wollte sich dafür rechtfertigen, bekocht zu werden, da es doch andere auch alleine schafften.
Mit war das nur Recht wenn sie sich Essen bringen lies, da ich sie sehr gern hatte. Sie hieß übrigens Elaine, wie ihre Großmutter. Sie stammten ursprünglich aus Frankreich. Aus einem kleinen Dorf an der Loire. Elaine erzählte mir oft von den Düften und den Geräuschen am Fluss. Den hatte sie besonders gern, weil es dort so ruhig und natürlich war.
Eines Tages brachte ich wie gewohnt das Abendessen vorbei und zufällig hatte ich danach nichts mehr zu tun. Elaine hatte mich schon oft eingeladen, länger zu bleiben, aber bis auf das eine Mal als sie mein Tongesicht modelliert hatte, war ich nie länger geblieben. Heute war das anders. Heute war meine Tour erledigt und es war noch früh am Abend. Die Sonne schien noch durch das offene Fenster herein und dieser Julitag hatte noch einige warme Stunden zu bieten. „Hallo Elaine“ sagte ich fröhlich, als sie die Türe öffnete. „Hallo mein Engel ohne Flügel“ antwortete Elaine lachend. Sie nannte uns immer so wenn wir das Essen brachten. Für sie waren wir alle Engel, obwohl sie wusste, dass diesen Dienst ja vermutlich die Wenigsten von uns freiwillig gemacht hätten. Obwohl das Essen ausfahren ja zu den angenehmen Jobs gehörte. „Ich stelle es Dir auf den Tisch wie immer, ja ? Es gibt heute wieder das leckere Gulasch, das du so magst.“ Ich imitierte ein Würgegeräusch und Elaine lachte mit ihrem bezaubernden Lachen, das ich so gerne hörte. „Mhh…“sagte sie, „Du weißt was ich mag.“ Und rieb sich über den Bauch. Sonst mochte sie alles was ich brachte, nur auf das Gulasch hätte sie verzichten können.
„Was machst du gerade?“ fragte ich und sah mich um. Eine halbfertige Büste stand im Raum, aber kein feuchter Ton war zu sehen. Ein aufgeschlagenes Buch lag auf dem kleinen Kästchen neben ihrem Sessel. Im Hintergrund lief wie meistens klassische Musik. Wunderschön. „Nicht viel, ich las gerade ein wenig.“ sagte sie auf dem Weg zum Tisch. Sie erreichte ihn und roch nun an dem Essbehälter. Ich sah wie sie die Nase verzog.
„Weißt du was“ schlug ich vor, „wenn Du möchtest entführe ich dich heute zum Essen.“ „Das hört sich toll an. An was hattest du denn gedacht?“ fragte sie. „Nun ich dachte, heute ist Gulasch-Tag im Ratskeller. Das wollte ich mir nicht entgehen lassen.“ Sie boxte in die Richtung aus der meine Stimme kam und erwischte mich sogar. Ich fing an zu lachen und lies dabei die Box fallen, in der wir das Essen transportierten. Sie lachte auch und sagte “ Du bist manchmal so fies. Ich glaube ich müsste eine neues Gesicht von dir machen und das Gemeine mehr herausstellen.“ „Nein, das war nun Spaß“ verteidigte ich mich schnell, „ich dachte eher daran etwas einzukaufen, eine Decke und eine gute Flasche Wein mitzunehmen und dann auf eine Wiese am Fluss zu fahren.“
„Das klingt schön. Soll ich einen Badeanzug mitnehmen? Ist das Wasser warm genug?“ Ich hatte etwas Bedenken wegen des Badens, aber wollte nichts sagen. „Sollte schon warm sein, denke ich. Das sehen wir ja dann.“ „Gut dann ziehe ich ihn schnell darunter. Warte bitte und iss mir nichts weg“ sagte sie mit gespielt erhobenem Finger. „Ich beherrsche mich“ antwortete ich lachend,“ Ich besorge schnell den Proviant so lange, hast du einen Korb ?“ „Ja hier drüben müsste einer stehen“. Sie deutete auf eine Ecke und tatsächlich stand unter einem Hocker ein geflochtener Korb.
Ein paar Minuten später war ich zurück und Elaine hatte ihre blaue Latzhose und T-Shirt gegen ein hübsches Sommerkleid getauscht. Sie hatte dunkelrote, lange und glatte Haare. Ein paar Sommersprossen im Gesicht und Dekolleté. Sie war wirklich sehr hübsch.
Da ich eigentlich nach dieser Tour nach Hause wollte, hatte ich die letzten 5 Essen in meinem Privatauto transportiert. Das sollten wir zwar nicht, war mir aber egal. So sparte ich glatte 45 Minuten, wenn ich das Fahrzeug des Hilfsdienstes nicht erst zurückbringen musste. Ich stellte den Korb auf den Rücksitz und warf die zwei Decken, die Elaine noch hatte daneben. Ich führte Elaine an die Beifahrerseite und öffnete die Tür. „Kopf einziehen“ sagte ich und legte ihre Hand auf die Oberkante des Wagens. Sie tastete die Öffnung entlang und setzte sich, Hand tastend voraus auf den Sitz. „Kannst du das mit dem Gurt machen bitte?“ bat sie und ich beugte mich ins Innere um den Gurt einzurasten. Dabei kam ich ihr sehr nahe und roch zum ersten Mal Parfum an ihr. Sie roch wirklich gut. Ich glaubte den Geruch schon ewig zu kennen. Ich verharrte einen Moment vor ihrem Gesicht und sah sie an. Ziellos sah sie an mir vorbei. „Alles ok“ fragte sie. „Ja ja“ antwortete ich schnell und schloss die Tür.
Zwanzig Minuten später waren wir an einer schönen Stelle des Flusses in der freien Natur. Elaine hakte sich bei mir unter, denn sie hatte ihren Stock zu Hause gelassen. „Beschreibe was du siehst“ sagte sie plötzlich. „Ich sehe eine Wiese“ fing ich an zu erzählen, „ein paar Birken und weiter hinten, wo der Wald beginnt stehen Fichten und Tannen. Etwa hundert Meter weiter ist ein Gatter mit Pferden. Ein schwarzes und 3 braune.“ „Die Pferde habe ich schon gerochen, als ich ausgestiegen bin. Und die Nadelbäume auch.“ „Dann solltest vielleicht du mir erzählen was es hier gibt“ sagte ich gespielt beleidigt. Sie drückte lachend meinen Arm und sagte „Nein, so war das nicht gemeint.“ Wir erreichten die Stelle, die ich noch von früher kannte. Kein Mensch war zu sehen und es war wunderbar still. Nur eine paar Vögel waren zu hören. Ich wusste nicht welche, aber es war auch egal. Ich breitete die Decken aus und Elaine lauschte in die Natur.
„Weißt du eigentlich, wie schön die Natur klingt ?“ fragte sie plötzlich. Wir setzten uns auf die Decke und Elaine streifte ihre Sandalen ab. „Ich würde gerne mit dir mein Auge gegen dein Ohr tauschen“ erwiderte ich . Sie sagte nichts, lächelte nur und suchte meinen Arm um ihn zärtlich zu drücken. So verharrten wir einige Minuten. Ich schloss die Augen und versuchte zu hören, was sie nur mit ihrem Herzen sehen konnte. „Möchtest du etwas essen“ fragte ich leise. „Ja gern“ sagte Elaine. Ich hatte ein Baguette gekauft und etwas Streichkäse. Es gab auch Deftigeres, aber Elaine begnügte sich ganz französisch mit Baguette und Wein.“ Der ist gut“, sagte sie nach einem Schluck. „da bin ich aber froh“ antwortete ich lachend, „ich habe nämlich keine Ahnung von Wein.“ Wir verputzten ein ganzes Baguette und dann lagen wir auf der Decke und starrten ins Leere. Elaine hatte sich an meine Seite gelegt und meinen Arm um sich geschmiegt. „Wollen wir ins Wasser?“ fragte sie unvermittelt. Mir war nicht wohl bei der Sache, aber trotzdem stimmte ich zu.
Sie streifte ihr Kleid ab und hatte einen einteiligen blau gemusterten Badeanzug an, der wunderbar zu ihr passte. Als ob sie meine Gedanken gelesen hatte sagte sie „Meine Mutter hat ihn ausgesucht. Ich hoffe sie hat nicht wieder Neongrün genommen wie letztes Mal.“ Ich musste lachen und sagte „Nein diesmal ist er Neonorange. Du siehst aus wie eine Baustellenmarkierung mit den roten Haaren.“ Sie warf etwas nach mir und lachte, aber ich konnte mich ducken. „Du bist wunderschön“ sagte ich schließlich und da war dieses Lächeln von vorhin wieder auf ihrem Gesicht. „Hilfst du mir wieder ?“ fragte sie und ich reichte ihr meine Hand. Wir standen auf und gingen langsam zum Ufer. „Aber bitte sei vorsichtig“ warnte ich sie, „der Fluss wird ganz schön schnell weiter drinnen.“ „Solange du mich nicht loslässt, habe ich keine Sorge.“
Wir waren schon bis über die Hüften im Wasser, als Elaine plötzlich aufschrie und umknickte. Ich hatte Mühe sie festzuhalten und wäre fast mit ihr zusammen abgetrieben, da die Strömung heftiger war als ich dachte. Ich zog sie so gut ich konnte an mich heran und Elaine hustete, da sie etwas Wasser geschluckt hatte. „Es war nur ein spitzer Stein“ sagte sie erschrocken. Ich wollte sie schon wieder lockerlassen, aber sie hielt sich an mir fest. „Lass uns wieder herausgehen“ bat sie und ihr Gesicht war dicht an meinem. „Ist gut“ antwortete ich und führte sie zurück zu unserem Lager. Sie saß auf der Wiese und ich gab ihr ein Handtuch. Ich trocknete ihren Rücken und setzte mich neben sie. Ich begann mich selbst abzutrocknen und spürte plötzlich ihre Hände auf meinem Rücken. „Lass mich das machen“ bat sie und ich gab ihr das Handtuch.
Langsam fuhr sie über meinen Rücken und den Nacken. Ich senkte den Kopf und genoss es. Plötzlich waren ihre Lippen zu einem Kuss auf meinem Hals und ich fragte verwirrt „Was tust du ?“ „Sag jetzt nichts“ hauchte sie und küsste mich wieder. Ihre Hände streichelten nun ohne Handtuch durch meine Haare und auf dem Rücken entlang. „Schließe die Augen“ flüsterte sie, „gleiches recht für alle.“ Ich tat es und genoss die Berührungen. Sie saß nun genau hinter mir und ihre warmen Arme umschlossen meinen Brustkorb. Ihr Gesicht lag auf meiner Schulter und sie streichelte meine Brust. Ich drehte meinen Kopf und unsere Wangen berührten sich. Ihre Hände wanderten an meinem Körper entlang, an den Seiten hinab und an meinen Schenkeln wieder hinauf. Kurz bevor sie an meiner Badehose angelangt war, wollte ich mich aus ihrer Umarmung befreien. Zum einen, da ich eine ziemliche Erektion hatte und zum anderen, weil mir die Situation irgendwie unangenehm war.
Elaine schien wieder meine Gedanken zu lesen. „Hab keine Angst, ich will es doch auch.“ flüsterte sie, „Du nutzt mich nicht aus. Ich bin nicht nur behindert, ich bin auch eine Frau weißt du ?“ „Das habe ich schon bemerkt“ stammelte ich. „Dann komm und küss mich bitte“ sagte sie und streckte die Arme aus. Ich lehne mich zögernd wieder zurück und spürte sie wieder an meinem Rücken. Sie strich mir wieder über die Augen, so dass ich sie wieder schloss. Das Streicheln über meiner Brust wiederholte sich und nur langsam entspannte ich mich. Als sie wieder bei meiner Hose angekommen war, zuckte ich nur kurz zusammen, gab dann aber nach. Sie glitt mit ihren Händen über eine ziemlich ausgebeulte Stelle in meinem Schritt und das machte sie nur noch härter. Ihre Hände lagen nun flach auf meinem Bauch und rutschten wieder tiefer, diesmal unter den Stoff. Ich atmete schwer ein und spürte ihre Hände auf meinem Glied ruhen. Sie befreite es und ich öffnete schnell die Augen um mich umzusehen, dass niemand in der Nähe war. Da keiner zu sehen war, genoss ich wieder die Berührungen. Sie hatte nun beide Hände darum geschlossen und bewegte sie vor und zurück. Sie nahm eine Hand weg und drehte damit meinen Kopf auf die Seite. Dann fühlte ich kurz Atem auf meinem Gesicht und gleich danach ihre vollen Lippen auf meinen. Ich hatte schon oft daran gedacht, wie es wäre Elaine zu küssen, hatte aber nie zu hoffen gewagt es auch einmal zu tun. Sie war ja schließlich so etwas wie eine Patientin von mir. Oder eher Kundin. Jedenfalls unantastbar.
Wir küssten uns leidenschaftlich und ihre Zunge erforschte meinen Mund. Ich drehte mich zu ihr und so musste sie aufhören meine Männlichkeit zu massieren. Wir sanken zur Seite und ich nahm sie fest in meine Arme. Sie lag nun auf mir und ich konnte ihre aufgerichteten Nippel unter dem Stoff spüren. Mit zwei Griffen war sie aus den Trägern des Badeanzugs und schob sich den Stoff von den Brüsten. Sie führte meine Hand und ich streichelte und drückte ihre Brust. Sie war ganz weiß und weich wie Samt. Eine kleine, kirschrote Brustwarze saß in der Mitte und reckte sich mir entgegen. Ich küsste sie und Elaine genoss es sichtlich. Ihre langen Haare fielen auf meine Brust und sie hatte nun ihre Beine geöffnet und rieb ihre Scham über mein nacktes Glied. Sie begann leise zu stöhnen und auch ich atmete langsamer und schwerer. Ihr Gesicht senkte sich wieder und sie küsste mich erneut. Da ich immer noch die Augen geschlossen hielt, waren die anderen Sinne umso mehr in Aufruhr. Ich spürte das kitzeln ihrer Haare auf Bauch und Brust, ihren warmen Atem auf der Schulter wenn sie dich bei mir war, ihre Hände die meine umschlossen hielten uns sie auf die Wiese drückten.
Jetzt lies sich mich mit einer los und rieb meinen Steifen über ihren Kitzler. Sie bewegte sich schneller dabei und auch ich wurde fast wahnsinnig. Schließlich fuhr sie mit der harten Spitze an der Kante des Stoffes entlang und schon war mein voll aufgerichtetes Ding unter dem Stoff zwischen ihren Beinen. Ich fühlte ihre Schamlippen, die sich gierig um mein Glied schlossen und es in sich aufsaugten. Elaine setzte sich langsam auf mein Becken und wollte am liebsten schreien, so sehr machte es mich an. Sie hatte meine Hände wieder auf die Decke gedrückt und fing nun langsam an sich auf und ab zu bewegen. Ich wollte mich ihr entgegenstrecken aber ihre Hüften drückten mich jedes Mal sofort wieder nach unten.
Sie ritt mich nun schneller und härter und ich genoss jeden Stoss davon. Plötzlich lies sie mich frei und beugte sich nach hinten. Mit den nun freien Armen stützte sie sich ab und ihre Bewegung auf mir wurde nochmals schneller. Jetzt presste sie bei jedem Stoss Luft aus ihrer Lunge und ich krallte mich in die Wiese vor Verlangen nach ihr. Wir kamen mit einem letzten Aufbäumen in einer Welle von unbeschreiblichen Gefühlen. Ich spürte sie mit jeder Faser meines Körpers. Ich drückte sie an mich und spürte ihr Herz schlagen unter ihrer zarten Haut. Sie umklammerte mich und ihre Haare lagen auf meinen Schultern und meinem Rücken. So blieben wir, ich weiß nicht mehr wie lange. Ich war noch in ihr und es war wunderschön. Ich spürte sie wenn sie sich leicht bewegte und ich versuchte ihr auf die gleiche Weise zu antworten.
Ich küsste sie und begann mit meiner Zunge ihren Körper zu erforschen. Sie lag nun auf dem Rücken und atmete immer noch schwer. Ich küsste ihren Hals bis zum Schlüsselbein, daran entlang bis zur Schulter. Ich nahm ihren Arm und küsste mich daran abwärts. Sie legte ihn um mich und ich küsste ihre Brust mit den kirschroten Brustwarzen. Ich blies leicht darüber und sie zogen sich zusammen bis der Hof war kaum mehr zu sehen. Elaine erschauerte und hielt nun meinen Kopf fest. Sie schob mich langsam tiefer und so war ich bald zwischen ihren Beinen und küsste und leckte sie zärtlich. Sie hatte noch immer den Badeanzug an, so musste ich den Stoff wieder zur Seite schieben. Ich bemerkte bei mir eine Regung und so küsste ich mich langsam wieder nach oben. An ihrem Mund angekommen spielte ich langsam mit meiner Zunge über ihre Lippen und ihr Mund zuckte mir immer wieder schnappend entgegen. Ich gab nach und unsere Zungen umkreisten sich leidenschaftlich. Ich griff nach unten und hielt meine Männlichkeit an sein warmes Zuhause. Freundlich wurde mir die Türe geöffnet und Einlass gewährt. Elaine stöhnte wieder auf als sich unsere Lenden berührten. Ich war nun tief in ihr und es war wie im Rausch. Ich begann mich zu bewegen und Elaine schloss ihre Beine um mich. So ging es eine Weile, unsere Atmung und die Gier wurde wieder heftiger. Elaine öffnete plötzlich ihre Beine und ohne ein Worte spürte ich durch den Druck ihrer Hände was sie wollte. Sie hob nur ein Bein über mich und drehte sich auf die Seite. Mit der Brust und Kopf lag sie nun auf der Decke, aber ihre Hüfte war halb gedreht, sodass ich nun ein Bein vor ihr und eines hinter ihr hatte. Ich stieß wieder zu und bemerkte, dass ich so noch tiefer in sie eindringen konnte. Sie wusste es und die Reaktion kam sofort. Ein kurzer Aufschrei und ihre Hand, die sich nun in meinen Oberschenkel krallte. Sie stöhnte nun gedämpft, da ihr halbes Gesicht von der Decke verborgen war. Trotzdem waren wir nun völlig außer Kontrolle und ich gab alles. Wie von Sinnen nahm ich sie in dieser Stellung und mittendrin nahm sie auch das zweite Bein noch auf die Seite und nun war ich ganz hinter ihr. Es dauerte nicht lange, sie stieß nun auch immer wieder mit dem Becken nach hinten um es noch intensiver zu machen und ich umfasste ihre Brüste und drückte sie. Als sie bemerkte, dass ich kurz davor war, wurde sie noch etwas schneller und so kam auch sie kurz vor mir.
Schwitzend und hechelnd kamen wir nebeneinander wieder zur Ruhe. Sie lag in meinen Armen, die Kleidung wieder da wo sie hingehörte. Wir küssten und streichelten uns noch eine Weile bis sich Elaine aufsetzte. „Ich denke es wird langsam Zeit aufzubrechen. Spürst du wie die Luft kälter wird ?“ fragte sie. Ich versuchte es, aber ich bemerkte rein gar nichts. „Tut mir Leid, aber du bist in der Beziehung im Vorteil.“ gab ich zurück. „Keine Sorge mein Engel, das wird schon mit der Zeit. Vertrau mir.“ Sie küsste mich noch einmal und zog sich dann ihr Kleid über.
Ich fuhr sie nach Hause und wir trafen uns noch oft auf viele schöne Erlebnisse. Nicht immer hatte es mit Sex zu tun.