Auf Besuch bei Tante Zarah

Marion und Samira hatten sich zufällig nach Jahren in einem Bus wieder getroffen und Marion hatte die Idee, sie einfach zu ihrer Tante Zarah mitzunehmen.

Sie wusste nur, das Zarah eine erfolgreiche Geschäftsfrau war, die ihren Betrieb mit harter Hand führte, aber die Einladung konnte sie nicht ablehnen, auch weil sie dringend auf der Suche nach einem Praktikumsplatz war und bisher nur absagen erhielt. Vielleicht ergab sich ja was.

Plötzlich überkam Marion ein mulmiges Gefühl, ob es richtig war, Samira einfach mitzunehmen.

Wenn ihre Tante dahinter kam, das sie sie nur wegen dem Praktikum besuchen würde.

Zaghaft drückte sie noch einmal die Klingel. Nur ein leises Summen war durch die geschlossene Tür zu hören.

Samira sah die Unsicherheit ihrer Freundin und schaute sie fragend an.

Marion hatte immer noch den Kloß im Hals, wenn nur endlich die Tür geöffnet werden würde, trippelte Marion von einem Bein aufs andere.

Jetzt war es Samira, die kräftig die Klingel drückte. Ein lautes und sonores Summen war nun durch die geschlossene Tür zu vernehmen. Marion erschrak und Samira fing an zu lachen.

„Wenn Du das Praktikum haben möchtest, musst Du schon ein wenig forscher sein“ gab Samira grinsend von sich, worauf sie von Marion an den Oberarm gebufft wurde.

In dem Moment öffnete sich die Tür.

Marions Kopf wurde rot und so schnell es ging nahm sie ihre Hand hinunter.

Vor den beiden stand eine fast schon riesige Frau in einem luftigen Sommerkleid. Ihre Haare waren streng zu einem Zopf gebunden. Eine Hand in ihre schlanke Hüfte gedrückt und stand einfach nur da und musterte die beiden die vor ihr standen.

Marion stotterte „guten Tag Tante“ und „schön Dich wieder zu sehen“.

Zarahs Gesichtszüge schienen sich bei den Worten etwas zu entspannen „ich dachte doch ein leises Summen vernommen zu haben“, gab sie nun lächelnd zurück.

„Ich freue mich Dich auch zu sehen und schön das Du auch eine Freundin mitgebracht hast, kommt doch erst einmal herein“ sagte sie weiter freundlich.

Marion schien ein Stein vom Herzen zu fallen und beide traten schweigend ein.

Der Flur schien gigantisch und eine breite Treppe führte hinauf in die obere Etage.

Als sie in Richtung Wohnzimmer gingen, führte auch eine sehr breite Treppe hinab in den Keller.

Am Ende der Treppe zum Keller sah Samira mehrere schwere Holztüren, wie sie eigentlich nur in alten Schlössern zu finden währen. Eine davon schien eine Art Hintereingang zu sein, denn nur sie hatte ein Fenster, durch das ein wenig fahles Licht fiel.

Samira schien begeistert von dem Haus und fragte sich wozu man solche Türen für einen Keller aussuchen würde. Ein Heizungskeller wäre es bestimmt nicht, da waren immer schwere Brandschutztüren.

Mit einem Lächeln ging sie hinter Marion her. Zarah folgte den beiden. Erst jetzt vernahmen die beiden Mädels das sonore klickern der schmalen Absätze von Zarah auf dem Steinfußboden.

Das Wohnzimmer war groß und rustikal aber sehr gemütlich eingerichtet.

Außer der großen schwarzen Ledercouch waren zwei massive Sesseln, ein dunkler Schrank aus massiven dunkel glänzendem Holz und ein Tisch, der anscheinend aus einer Scheibe Mammutbaum zu bestehen schien, der auf starken Holzscheiten zu schweben schien.

Umrahmt war nur der Tisch von einem flauschigen Teppich.

Auf dem Tisch standen schon 2 Tassen und Teller.

Zarah bat die beiden lächelnd auf der Couch Platz zu nehmen, was die beiden auch sofort taten.

Sie ging zum Schrank, öffnete eine Tür und holte noch eine weitere Tasse und einen Teller heraus.

Marion musterte ihre Tante nun von hinten. Sie schien Stiefel zu tragen mit Absätzen, die sie noch nie in ihrem Leben gesehen hatte.

Sie mussten mindestens 17 Zentimeter hoch sein. Sie schien auf Zehenspitzen zu gehen, tat dies aber mit einer Sicherheit wie Marion es sich niemals vorstellen konnte.

Auch als sich Zarah umdrehte starrte Marion weiter versteinert auf die Füße und nahm nur im Hintergrund das klacken der Schuhe wahr.

Zarah war bei den bewunderten Blicken begeistert, stellte den Teller und die Tasse vor Samira, ging in die Hocke in Marions Blickrichtung und meinte mit einem Lächeln auf den Lippen

„Wenn Du magst, können wir ja nächste Woche mal losgehen und schauen, ob wir auch ein paar so schöne Schuhe für Dich finden, so als Wiedersehensgeschenk“.

Marion erschrak und lief rot an, da sie sich ertappt fühlte.

Samira konnte sich ihr Lachen nur schwer verkneifen. „Vielleicht kannst du Deine Freundin gleich mitbringen, damit ihr dann im Partnerlook laufen könnt“ schob Zarah nach.

Jetzt erschrak Samira. Das höchste was sie sich bisher getraut hatte war gerade einmal ein Zentimeter und da knickte sie schon immer um.

Zarah ging nun mit schwingenden Hüften in die Küche gefolgt von dem Klack, Klack ihrer Schuhe.

An der Küche angekommen drehte sie sich kurz herum und fragte süffisant „Kaffee oder Tee?“

Samira antwortete als erste „Tee bitte“ und Marion schob zaghaft nach „Ja ich auch“.

Zarah schien sie nicht verstanden zu haben und fragte „Und Du Marion?“

„Ja gerne, ich auch“ kam es nun etwas kräftiger aus Marions Mund.

„Na geht doch“ äußerte Zarah nun ein wenig streng.

Während sie in der Küche den Tee bereitete, hörte sie die beiden Mädels sich bewundernd unterhalten, wobei sie eigentlich nur Samira hören konnte. Marion schien keinen lauten Ton von sich geben zu können.

So etwas mochte Zarah überhaupt nicht. Ihr gegenüber sollte immer klar und deutlich mit ihr sprechen und nicht nur brabbeln.

Ihr fiel auf, das sie ganz begeistert von Samira war. Mit ihr würde sie sich super unterhalten können.

An Marion musste sie noch etwas arbeiten, aber das würde schon noch werden.

Nachdem Zarah den Kuchen hereinbrachte ging sie noch einmal in die Küche um mit Besteck und dem Tee zurückzukommen.

Die Mädels unterhielten sich gerade über ein Bild gegenüber der Couch.

Es war ein dunkles Bild und nur schemenhaft konnte man erkennen was darauf abgebildet war. Es schien eine Art Folterkammer aus dem Mittelalter darzustellen, aber ohne Personen. Die Geräte waren aber nur undeutlich zu erkennen.

Samira und Marion schauerte es etwas, als sie ein paar Details erkannten.

Zarah sah ihre verunsicherten Blicke und meinte mit einem Lächeln auf den Lippen „Ich dachte, das es gut zu dem ganzen Ambiente hier passen würde, das habe ich selber anfertigen lassen“

Nachdem Zarah alles abgestellt hatte, setzte sie sich in den großen Sesseln neben den Mädels schlug die Beine elegant übereinander, wobei ihr Kleid ein wenig hoch rutschte und kurz ihre Nackten Schenkel frei legte.

Anschließend tat Zarah den beiden je ein Stück Torte auf und füllte die Tassen mit wohlriechendem Schwarztee mit einer leichten Note von Vanille.

Während Zarah das erste Stück auf ihrem Teller teilte begann sie zu Marion gewandt „Du hast mir ja noch nicht Deine Freundin vorgestellt“ in einem sehr sanften Ton zu sprechen.

„Oh entschuldige bitte Tante Zarah“ begann Marion in einem sehr zögerlichen und leisen Ton.

Zarah unterbrach sie ernst „Spreche doch bitte etwas klarer und deutlicher, ich kann Dich so schwer verstehen, Also?“

Samira konnte sich ein grinsen nur schwer verkneifen und Marion lief wieder rot an.

„Entschuldige bitte Tante Zarah, das ist Samira meine Freundin“ mit etwas festerer Stimme.

„Na also geht doch, ich hoffe, das es auch so bleibt“ kam es schon fast ein wenig verärgert von Zarah, während sie sich im nächsten Moment freundlich zu Samira drehte

„Hallo Samira, ich bin Zarah, die Tante kannst DU weg lassen und wie gefällt es Dir hier?“

Diese musste erst den letzten Happen hinunterschlucken und antwortete in festem Ton

„Es ist alles so toll hier Tan…“ Zarah hob in dem Moment ihre Augenbrauen „äh Zarah“ schob Samira nach und Zarahs Gesicht wirkte wieder freundlich.

„Auch das bekommen wir noch bei Dir hin“ grinste Zarah Samira an.

Nachdem alle aufgegessen hatten, schenkte sie noch Tee nach. Marion schmeckte der Tee außerordentlich und fragend wandte sie sich an Zarah „Wie heißt die Sorte?“ mit fester Stimme.

Zarah war begeistert, das die kleine vernünftig mit ihr sprach. Mit einem lächeln antwortete ihr, „Da ist frische Vanille drin“.

Zarah fing an den Tisch abzuräumen und die beiden wollten es ihr gleich tun, bis sie den finsteren Gesichtsausdruck in Zarahs Gesicht vernahmen und beide gleichzeitig wieder in die Couch sanken.

Nachdem Zarah wieder bei den beiden war fragte sie Marion , was sie denn so tun würde und wie sie sich so ihre Zukunft vorstellen würde. Typisch Karrierefrau dachte sich Marion so zu sich und erzählte ihr, was sie so vor hatte.

Zarah schien begeistert nun von der Lautstärke, auch das die kleine nun deutlich sprach.

Und als ihr Marion erzählte das sie einen Praktikumsplatz zu suche, schienen Zarahs Augen zu leuchten. Weiter unterhielten sich die beiden, ohne sich um Samira zu kümmern, die weiter an ihrem Tee schlürfte.

Zarah würde mal schauen, ob es da nicht in ihrer Firma eine Möglichkeit geben würde und Marions Freude schien ihr nun ins Gesicht geschrieben zu sein.

Nachdem sie sich bei ihrer Tante freundlich bedankt hatte, wandte sich diese nun an Samira, die erschrak und hätte fast wieder den Tee ausgespuckt.

Mit zittrigen Händen stellte sie die Tasse wieder auf den Tisch und begann, das sie im Moment einen Praktikumsplatz hätte, aber die Typen da währen alle so schmierig, aber sie müsste es machen, da sie sonst vom Amt kein Geld mehr bekommen würde, da erst vor kurzem ihre Sperre aufgehoben wurde.

Zarah sah sie erstaunt an „Wieso hattest Du denn die Sperre?“.

Das Praktikum in der Schreinerei, in der sie vorher als Bürokraft gearbeitet hatte, da wollte der Chef mehr als das sie nur schreibt.

Erklärte Samira Zarah. Darauf hin habe sie dann gekündigt und dann kam die Sperre.

Zarah erkundigte sich nach der Schreinerei und Samira nannte den Namen nur zögerlich. Zarahs Gesicht verfinsterte sich ein wenig und fragte Samira, ob das Schwein ungeschoren davon kommen solle?

„Schreinerei Müller“ kam es nun leise und zögerlich aus Samira heraus. Zarah sah sie verärgert an und wollte schon etwas sagen „Schreinerei Müller, in der Torstraße“ sagte sie dann im festen Ton und setzte nach „hoffentlich bekommt er seine Strafe für meine Sperre“.

Zarah legte nun ihre Hand beruhigend auf Samiras Schenkel leicht tätscheln „Das wird er, mein kleines, das wird er bestimmt“.

In dem Moment als Zarahs Hand sie traf, durchzuckte es Samira wie ein Stromschlag. Zarah merkte das und hakte weiter nach „Hättest Du nicht Lust, das Praktikum in meiner Firma weiterzuführen? Meine Mitarbeiter sind auf keinen Fall schmierig und wissen, was sich gehört“

Jetzt schien Samira zu strahlen, damit hatte sie nicht gerechnet.

Samira nickte einverständlich.

„Und“ setzte Zarah nach, „Wo hast Du jetzt Dein Praktikum?“, während sie Samira sanft über ihren Schenkel strich.

„Installationsbetrieb Dr. Schröder, das sind mehrere Betriebe und ich bin in der Hauptstraße im Lager eingeteilt“

Kam es aus Samira, wie aus der Pistole geschossen, während sie sichtlich die Hand auf ihrem Schenkel genoss.

Zarah tätschelte noch einmal auf den Schenkel, stand auf und ging in Richtung Flur um zu telefonieren.

Marion und Samira sahen sich überglücklich an und konnten ihr Glück kaum fassen.

Es dauerte sehr lange, bis Zarah verärgert ins Telefon bellte, das es ihr zu lange gedauert hätte, bis die andere Seite abnahm.

Den Rest des Gespräches bekamen die beiden Mädels nicht mehr mit, weil Zarah ruhig aber anscheinend sehr bestimmt sprach.

Nachdem Zarah mit einem Lächeln wieder zurück an den Tisch kam schaute sie in 2 überaus strahlende und glückliche Gesichter mit weit mehr als nur strahlend leuchtenden Augenpaaren.

„Wollen wir auf die Praktika anstoßen?“ Fragte sie die beiden Mädchen und beide konnten nur nicken.

Zarah eröffnete den beiden, dass sie eben mit ihrer Assistentin gesprochen hätte und ab Montag könnten beide anfangen, wenn sie denn noch wollten.

Die Mädels sahen sich an und riefen im Gleichton „Ja gerne“.

Zarah wandte sich noch an Samira, „Nicht das Du Dich wunderst, Deine Praktikumsbeurteilung von der Schreinerei wird wohl noch einmal überarbeitet, dafür sorgt meine Assistentin“.

Samira sah sie verwirrt an, davon hatte sie doch nichts erwähnt, aber Zarah konnte sich schon vorstellen, wie die Beurteilung aussah, wenn das Amt eine Sperre von einem halben Jahr verhängt hatte.

Zarah stand immer noch vor dem Tisch und fragte die beiden, ob sie denn immer noch darauf anstoßen wollen.

Beide Mädels nickten simultan.

Dann eröffnete ihnen Zarah, dass sie leider nichts im Haus habe, aber was besorgen würde.

Schon schwang sich Zarah herum und rief den beiden noch zu, dass sie ruhig das Haus in Augenschein nehmen können, wenn sie wollten.

Schon fiel die Tür leise ins Schloss und ein Motor heulte auf.

Da saßen nun die beiden und beglückwünschten sich gegenseitig, währen Samira immer noch an die Hand auf ihrem Schenkel dachte und was sie dabei fühlte.

Jetzt erst merkte sie nach der ganzen Aufregung, dass ihr Slip durchnässt war.

Sie ließ Marion alleine auf der Couch und suchte das Bad.

Direkt neben der Küche fand sie die Damentoilette und Samira war der Ausmaße erschlagen. Locker hätte man hier eine Party mit 30 Leuten veranstalten können. Samira rief ihrer Freundin ihre Bewunderung zu, die antwortete aber nicht.

Samira schloss die Tür hinter sich und ging auf die Toilette, die wie ein Thron aussah. Anschließend versuchte ihren Slip mit Papier trocken zu reiben.

Sie zog ihn aus und bemerkte wie er immer noch feucht schimmerte.

Unglücklich schaute sie sich um. Da fiel ihr ein Schränkchen mit der Aufschrift „Zarah“ und daneben ein Schränkchen mit „Gäste“ auf.

Schnell trocknete sie sich ab, wusch sich die Hände und ein wenig ihr Gesicht.

Vorsichtig öffnete die den Schrank „Gäste“. Erst jetzt wurde ihr bewusst, in einem privaten Haushalt, das Zarah die Toiletten getrennt nach Männlein und Weiblein sortiert hatte, das sah man nicht oft.

Ihre Blicke flogen durch die Fächer.

Erstaunt sah sie, dass dort neben Schminkutensilien, Binden, Tampons, Einwegrasierern, Haarspray auch Slips mit der Aufschrift „Gast“ lagen.

Ihr Herz machte in dem Moment Freudensprünge. Diese waren der Größe und Stilrichtung sortiert. Noch nie hatte sie solch eine Auswahl gesehen und alle waren beschriftet.

Sie griff sich einen kleinen und bemerkte, dass es ein Tanga war. Das Wort Gast war mit einem extra Stück Stoff angenäht.

Erstaunt stellte sie fest, das der Tanga im Schritt besonders verstärkt und Blickdicht war. Zudem schien auf der Innenseite etwas eingearbeitet zu sein.

Ihr egal. Sie zog ihn über und stellte fest, das er gut saß. Noch nie hatte die einen Tanga an, aber der seidige Stoff schien ihrer Möse zu schmeicheln.

Schnell griff sie noch ihren alten Slip und ging zurück zu Marion.

Die stand bewundernd vor dem Bild und versuchte Details zu erkennen, währen Samira den alten Slip in ihrer Tasche verschwinden ließ.

Als Samira das sah, konnte sie nicht anders, als ihrer Freundin auf den Po zu schlagen.

Marion erschrak und versuchte Samira zurückzubuffen, da ihr Herz gerade in die Hose oder besser in ihr Kleid gerutscht war.

Samira schwärmte ihrer Freundin von dem Bad vor und wollte nun noch mehr Räume sehen und zog Marion hinter sich in den Flur.

Wieder kam Samira die Türen unten im Keller in den Sinn.

Schon zog Samira Marion die steinernen Treppen hinunter.

Schnell standen beide vor den Türen. Die eine schien wirklich ein Hintereingang zu sein mit einem Fenster.

Vorsichtig drückte Samira die Klinke der anderen Tür hinunter und ein kleiner Flur öffnete sich vor ihnen.

Einen kurzen Moment später schien es so, als würden sich Fackeln entzünden. Der Flur sah aus, wie ein altes Gewölbe und die Fackellampen tauchten den Raum in ein gespenstisch gelbliches Licht.

Von dem Flur aus gingen 3 weitere Türen ab, die wie die erste, auch massiv schienen. Marion war es in dem Moment unangenehm und zog an ihrer Freundin.

Ihr fiel wieder ein, wie streng Zarah vorhin ihre Assistentin angeblafft hatte, nur weil diese an einem Samstag Mittag so spät ans Telefon gegangen war.

Samira aber ihrerseits zog Marion weiter hinter sich her.

An der ersten Tür stand „Grüner Salon“. Jetzt wollte sie auch wissen, was sich dahinter verbarg und drückte vorsichtig die Klinke hinunter und zog die Tür auf.

Wieder ging das Licht von alleine an. Der Raum war nicht so hell wie der Flur.

Erschrocken sahen beide hinein. Die Wände waren schummrig grün gestrichen, in der Mitte stand ein grün besetzter Holzstuhl auf einem großen flauschigen grünen Teppich.

Samira war begeistert und quiekte fast.

Marion ging mit mulmigem Gefühl auf eine dunkle Wand zu, an der etwas zu hängen schien. Als sie den nächsten Stritt darauf zu tat, ging eine Fackel daneben an und gab dem Raum ein noch schummriges Aussehen.

Marion erschrak. Stotternd rief sie Samira zu sich, die es sich gerade auf dem grünen Lederstuhl gemütlich machte. Schnell eilte Samira zu Marion und erschrak auch.

Bewundernd standen nun die beiden vor der Wand. Dort hingen Handschellen aus Leder, Knebel, ein paar Peitschen und verschiedene Gerten.

Samira strich mit ihren Händen über die Werkzeuge.

Alles aus feinstem Leder, was für ein Ambiente dachte sich Samira und strahlte.

An einer kleinen Gerte konnte sie deutlich eine Abnutzung erkennen. Sie nahm sie in die Hand.

Als Samira sich mit der Gerte zu Marion drehte erschrak diese. Ihr wurde heiß und kalt. Samira sah ihre Freundin provozierend an

„Na meine kleine, heute schon bestraft worden?“ mit einem lächeln auf den Lippen und strich dabei sanft mit der Gerte über Marions Brüste.

Marion wurde rot im Gesicht und in dem Moment als Samira über ihre Brüste strich spürte Marion, wie die Hitze in ihr aufstieg.

Einerseits hatte sie Angst, andererseits regte es sie an.

Nun sprach Samira strenger „na willst Du Deiner Herrin nicht antworten“ und schlug leicht auf eine Brust von Marion.

Diese erschrak. Nicht weil es schmerzte, sondern sie erschrak sich über die Reaktion ihres eigenen Körpers, dem diese Behandlung in Wallung brachte. Ihre Beine fingen an zu zittern und Marion spürte, wie in dem Moment etwas ihre Beine hinab lief.

Marion spielte aber mit „Nein meine Herrin“. Wieder strich Samira leicht über die Brüste „Möchtest Du heute bestraft werden?“

Fragte Samira nun streng.

Marion wurde blass und ein weiterer Schauer durchzuckte ihren Körper, den nun Samira auch mitbekam.

Samira ließ nun die Gerte von den Brüsten am Körper von Marion nach unten gleiten. Jetzt begann Marion stärker zu zucken und stöhnte leicht.

Als Samira am Rocksaum ankam schob sie die Gerte ein klein wenig vor und streifte dabei sanft Marions Schenkel.

Stöhnend stand sie nun vor ihr und Samira spürte auch wie sie selber immer feuchter wurde, aber der Slip schien es irgendwie alles in sich auf zu nehmen. Ihre Schamlippen versuchten weiter den Tanga zu durchdringen oder an ihm vorbei ins Freie zu gelangen, ohne Erfolg.

Samira sah nun unter Marion auf dem Boden. Dort bildete sich langsam eine Pfütze, weil Marion breitbeinig da stand und es regelrecht tropfte.

Marion spürte das weiche Leder an ihren Schenkeln und die Wallungen kamen über sie. Voller Lust und Verlangen starrte sie nun ihre Freundin an, die sie nur anlächelte.

Ein Flehen nach Erlösung lag auf Marions Lippen und schon im nächsten Moment hob Samira mit der Gerte das Kleid ihrer Freundin an, wohl darauf bedacht ihre Schenkel zu berühren.

Jetzt war es um Marion geschehen. Breitbeinig stand sie vor ihrer Freundin und schrie ihr ihren Orgasmus ins Gesicht. Wild zuckte Marion weiter. Samira hielt inne, um die Macht über ihre Freundin in sich aufkommen zu spüren und Marion sollte ein wenig verschnaufen.

Als Marion wieder gleichmäßig zu atmen anfing, ging Samira weiter hoch an dem Schenkel ihrer Freundin entlang, während Marion sie verstört und stöhnend ansah und realisierte nicht mehr wirklich was geschah.

Als die Gerte zwischen den Beinen angekommen war brach es wieder aus Marion heraus, nur diesmal viel kräftiger und härter als vorher. Ihre Beine gaben endgültig nach und wild zuckend fiel sie vor die Füße von Samira.

Marion schrie diesmal einen Orgasmus aus ihrer ganzen Tiefe aus sich heraus, bis das Zucken langsam abebbte.

Fassungslos stand Samira vor ihrer Freundin und konnte nicht glauben was sie da gerade getan hatte.

Als die Zuckungen langsam abebbten, lächelte Marion Samira an und hauchte ihr ein „Ich liebe Dich dafür, Danke“ entgegen.

Immer noch entgeistert sank Samira zu Boden und die beiden Küssten sich leidenschaftlich.

Als sich die Samira von Marions Lippen löste hörten beide ein Klatschen aus Richtung Tür. Sie hatten in ihrer Erregung nicht mitbekommen, das Zarah wieder zurück war und die beiden beobachtete.

„Na wenigstens war euch nicht langweilig und ihr habt was zu spielen gefunden“ gab Zarah süffisant von sich.

Samira stotterte „Ähm.. Äh.. wir Äh ich meine Sie Äh nein Zarah Du hast Ähm nein wir wollten nicht“ bei jedem Wort verfinsterte sich Zarahs Miene und sie pfiff durch ihre Zähne. Nun begann Marion zu stottern „Tante Du.. wir.. Äh ich meine Samira“ weiter kam sie nicht. Zarah stampfte hart auf.

„Also erst einmal klare und deutliche Worte“ dampfte es aus Zarah heraus „Und zweitens hier unten bin ich nicht die Tante Zarah und auch nicht nur Zarah, sondern Herrin oder Meisterin, es sei denn“ begann sie zu lächeln „EINE andere ist Meisterin, dann muss sie auch so angesprochen werden“ gab sie verschmitzt von sich und sichtlich abgeregt.

Marion rappelte sich nun auf, stellte sich hin und begann mit festen Worten, die ihr wohl noch lange im Gedächtnis bleiben werden

„Meisterin, wir wollten nicht mit der Dekoration spielen, oder sie beschädigen, es kam einfach über uns bei dem ganzen Ambiente“ und senkte bei Sprechen den Kopf. „Samira hat auch nichts kaputt gemacht, versprochen“ Zarah schnaubte, während Marion noch schnell „Meisterin“ fest rief.

Jetzt lächelte Zarah und sie schritt ehrwürdig auf die beiden Mädchen zu. Sie hauchte Marion ein gut gemacht zu und gab ihr ein Küsschen auf die Stirn.

Dann wandte sich Zarah zu Samira „Es sieht so aus, als ob Du Übung im Gebrauch der Gerte hättest“ in einem etwas schärferen Ton.

Samira schüttelte den Kopf. Wütend schnaubte Zarah „Ganze Sätze“.

Samira erschrak, riss sich zusammen „nein ich habe so etwas noch nie gesehen, nur Im Fernsehen, bei Reitturnieren Herrin“

Zarah lächelte zufrieden „ich dachte nur, weil Du die weichste und sanfteste Gerte gewählt hattest, genau richtig für den ersten zärtlichen Gebrauch“ gab sie fachmännisch von sich, nahm die Gerte aus Samiras Hand und fuhr mit der Spitze über Samiras Handrücken. Ein prickeln durchzog nun Samira und sie dachte feucht zu werden, doch statt dessen schien sich der Slip weiter auszubeulen, der Samira nun schon im Schritt spannte.

„Wenn Du magst liebe Samira, zeige ich Dir nachher wie viel Freude man damit haben kann, aber auch Schmerz, aber nur wenn Du magst“ grinste sie bei den letzten Worten.

Mit der Gerte in der Hand ging Zarah zur Tür um drei Gläser zu holen.

„Wenn ihr immer noch wollt, stoßen wir auf die beiden neuen Praktikantinnen an, und falls ihr nicht mehr wollt, vielleicht nur auf einen schönen Abend ihr süßen“ gab Zarah von sich und verteilte die Gläser.

Samira schien unschlüssig in sich zu forschen und grübelte. Marion sah sie fragend an.

Dann erhob Samira ihr Glas „Auf die beiden neuen Praktikantinnen der Meisterin UND auf einen schönen Abend für die Meisterin und ihren neuen, lernwilligen Praktikantinnen“ setzte das Glas an und leerte es in einem Zug. „Gut so Meisterin?“ grinste Samira sie an. Marion tat es ihr gleich „Auf zwei möglichst schnell lernenden Praktikantinnen der Meisterin und einen wunderbaren Abend für die Meisterin“ sagte Marion mit fester Stimme.

Als sie in einem Zug das Glas leerte, musste sie husten, da sie sich verschluckt hatte.

Was Samira und Zarah mit Gelächter quittierten. Samira grinste „Also schlucken musst Du noch lernen liebe Marion, ich kann Dir meinen ehemaligen Freund empfehlen der schießt immer viel in den Hals“ grinste Samira.

Bei den Worten wurde Marion rot wie eine Tomate und unter ihr fing es an zu plätschern. Sie konnte plötzlich ihre Blase nicht mehr halten. Sie dachte nun, dass Zarah verärgert wäre, doch die gab ihr nur den Tipp mit dem oberen Bad, und wenn sie mochte, könne sie auch aus dem Gästeschrank einen neuen Slip nehmen. Anschießend betonte sie „NUR AUS DEM GÄSTESCHRANK“

Geschwind rannte Marion die Treppen hinauf, während Zarah sich daran machte mit einem Eimer und etwas warmen Wasser mit Reiniger, den Boden sauber zu machen und anschließend auf den Knien mit Handtüchern trocken zu rubbeln.

Marion setzte sich derweil auf den Thron und schaute dann in den Gästeschrank.

Sie überlegte kurz und machte dann die Tür wieder zu.

Mit der bereitliegenden Analdusche setzte sie sich über die Toilette und drehte das warme Wasser auf, um sich richtig zu reinigen. Leicht schob sie auch den Kopf in ihre offene Fotze und ließ es einfach in die Schüssel laufen. Wieder stöhnte sie leise bei dem Strahl. Schnell stellte sie das Wasser ab und trocknete sich gründlich ab. Auf einen Slip verzichtete sie absichtlich und verließ das Bad in Richtung Keller.

Samira sah Zarah fasziniert zu, wie die lasziv und penibel zu Werke ging.

Als der Boden wieder trocken war und im Schein der Fackellampen glänzte war Zarah erst zufrieden. Samira hatte sich in der Zwischenzeit noch ein Glas eingeschenkt und nippte daran.

„So alles wieder schön“ gab Zarah von sich.

„Das nächste mal macht ihr eure Sauerei selber weg.“ Sagte Zarah im strengen Ton zu Samira.

Diese verschluckte sich ein wenig, konnte aber das Husten und spucken unterbinden.

Dann hörten die beiden auch schon Marion schnellen Schrittes die Treppe hinablaufen.

Zarah stand vom Boden auf und ließ den Eimer und die benutzten Handtücher hinter einer Tür verschwinden und Griff sich ihr Glas.

Marion sah das, griff ihr leeres Glas welches Zarah augenblicklich füllte und die gab auch noch Samira die letzten Tropfen aus der Flasche, bis ihr Glas fast überlief.

„So nun probieren wir es noch einmal“ gab Zarah vor, wobei Samira schon ein wenig Probleme hatte, aber sie ließ ihre Lippen an das Glas schnellen um nichts zu verschütten, als Marion und Zarah gerade ansetzten wollten.

Samira stürzte alles in einem Zug hinunter. Zarah und Marion sahen sich an und mussten grinsen.

Anschließend nippten sie nur an ihren Gläsern und stellten sie auf ein einen kleinen Tisch in einer Ecke.

Zarah ging auf Samira zu, nahm ihr das Glas ab „Möchtest Du nun ein wenig die Gerte Spüren“ während ein Funkeln in Zarahs Augen lag. “ Wenn ich aufhören soll sage einfach nur „STOPP“, auch leise werde ich es beachten, alles andere WILL ich von Dir deutlich hören“ Hauchte Zarah Samira bestimmt an.

Samira sah sie mit großen Augen an. Ihre Angst konnte man ihr deutlich im Gesicht ablesen.

Trotzdem antwortete sie geistesgegenwärtig „Ja meine Herrin ich werde gehorchen“

Zarah wandte sich an Marion “ Du Sklavin MA Knie Dich auf den Teppich links neben den Stuhl“.

Marion tat augenblicklich, wie ihr aufgetragen wurde.

„Und Du Sklavin SA“ gewandt an Samira, „setze Dich DA auf den Stuhl“ so schnell es ging trippelte sie zu dem Stuhl wobei ihr Slip immer mehr drückte und sie komisch gehen ließ, was auch Zarah nun wahr nahm.

Mit der Gerte schob sie das Sommerkleidchen von Samira hoch und sah, das der Tanga voll aufgegangen war und schon in Samira hinein drückte.

Er war so aufgebaut, dass er sich nur nach innen wölben würde, aber langsam drängten nun Samiras Säfte nach außen. So etwas hatte Zarah nur einmal gesehen, als jemand zur Probe in den Stoff pisste und da war nicht halb so viel nass wie nun. Die kleine musste am auslaufen sein und der Tanga musste tief in ihr stecken und sie voll ausfüllen.

Marion sah nun direkt in den Schritt ihrer Freundin, wie er feucht durch den Stoff ran.

„Los MA helfe Deiner Sklavenfreundin sich von dem Ding zu befreien, sonst kommt sie bestimmt noch vor Lust um.“

Samira stöhnte als Marion an dem Tanga zog.

Zarah wandte sich wieder an Samira „So ist es halt, wenn man als Sklavin, die Sachen der Gäste ausprobiert, hoffentlich war es eine Lehre für Dich“. Samira nickte nur schweigend.

In dem Moment schob sie mit der Gerte das Kleid von Marion hoch und stellte zufrieden fest, das ihre Spalte durch nichts verdeckt war.

Jetzt wandte sich Zarah wieder an Marion. „Wenn meine Sklavin MA nicht einen Slip ausziehen kann, dann sollte sie selbst auch zukünftig darauf verzichten, wenn sie zu ihrer Meisterin kommt“ raunte sie die kleine an.

Erschrocken zog sie weiter an dem Tanga, bis sie begriff, das er ganz tief in der Fotze ihrer Freundin steckte.

Marion zog nun den Tanga mit beiden Händen nach unten und erschrak, wie tief der Slip schon in ihre Freundin eingedrungen war. Immer mehr von dem ausgebeulten Stoff glitt unter stöhnen aus Samira. Der Slip musste sie wirklich komplett ausgefüllt haben den je weiter sie zog, desto dicker wurde das Paket und schien bald zu platzen, da der Stoff schon arg gedehnt war.

Als der Rest aus Samira Glitt, erinnerte es Marion an die Form einer größeren Piccoloflasche.

Stöhnend und erleichtert verließ das Stück Stoff die Spalte von Samira. Kurz darauf spritze Samira in einem weiten Bogen ihre Zufriedenheit heraus tief stöhnend. Sie hatte einen starken Orgasmus und lächelte ihre Freundin zufrieden an.

„Ach so“ unterbrach Zarah die Zweisamkeit mit scharfen Ton. „Die Sklavin geht einfach an die Gästesachen, das war sehr unartig von Dir SA“. Samira sah sie ängstlich an, als Zarah die Gerte hob.

„So Sklavin MA, damit Du gleich lernst was gehorsam ist, reiß endlich den Slip runter, oder möchtest Du auch die Gerte spüren“ gab Zarah unwirsch von sich.

Marion riss an dem Stück Stoff und er zerriss. Im selben Moment klirrte es steinern auf dem Boden. Das Teil, dass eben noch tief in Samira steckte war so hart, das es sich wie Beton anhörte. Zarah stellte fest, das es wohl sehr unangenehm für Samira gewesen sein musste und das es höchste Zeit war, das Ding zu entfernen, bevor es noch ganz verwachsen wäre.

Marion sah dem Ding nach und konnte es nicht glauben wie viel ihre Freundin aufnehmen konnte.

Zufrieden grinste Zarah, gewandt an Samira „Jetzt bekommst Du die Strafe für Deinen ungehorsam Sklavin SA, möchtest Du sie annehmen?“.

Samira standen die Tränen im Gesicht sie wollte fliehen, aber andererseits auch bleiben und genießen.

Samira schüttelte sich einmal, so als würde sie ihr ganzes bisheriges Leben von sich schütteln und sprach mit stolzer und fester Stimme “ MEINE Herrin, ich war ungehorsam und habe mich an den Sachen der Gäste vergangen, ich verdiene es bestraft zu werden, bis MEINE Herrin mit mir zufrieden ist“.

Erstaunt schaute Zarah die kleine an, so etwas hätte sie niemals erwartet.

Verunsichert sprach Zarah nun zu Marion „schau wie Deine Freundin sich benimmt, vielleicht wirst Du irgendwann auch mal so“:

Marion schaltete schnell, wohl zu schnell und gab mit devot gesenktem Kopf klar und deutlich zurück „Wenn meine Meisterin der Meinung ist mich bestrafen zu müssen werde ich mich ihr darbieten für die Bestrafung bis meine Meisterin zufrieden und auch Glücklich mit mir ist“.

Zarah war platt, die beiden hatten gerade erst angefangen und waren schon fast richtig devote Sklaven, vielleicht würden sie es noch bereuen irgendwann, aber heute würden sie sie nicht hart heran nehmen, nur ein wenig sprach Zarah zu sich selbst um sich zu zügeln.

„Zufrieden?“ fragte Marion Zarah.

Samira holte nur aus und scheuerte Marion einen Schlag kräftig auf die Wange, mit einem Griff an Marions Kehle drückend „Spricht so eine Sklavin mit seiner Herrin?“ „nein meine Meisterin“ gab Marion röchelnd von sich und Zarah rief sich wieder in den Kopf, die beiden nicht zu arg heute anzupacken zu wollen.

Zarah wendete sich von Marion ab und widmete sich nun voll und ganz Samira.

„Du hast vorhin das Spielzeug Deiner Herrin angefasst, ist das OK?“

„Nein meine Herrin auch dafür werde ich die Strafe ertragen bis auch ihr meine Herrin von mir begeistert sein wird.“ Gab Samira wie aus der Pistole geschossen und sehr stolz zurück.

„Deine Stolz werde ich Dir noch austreiben, bis Du devot wie eine Sklavin sprichst.“ Gab Zarah wütend zurück. Und schon im nächsten Moment kam es von Samira weitaus mehr als devot aber kräftig

„Ja meine Herrin, auch diese Strafe werde ich auf mich nehmen, wenn ihr mich denn überhaupt noch als Sklavin SA wollt, werde ich mich für alles zur Verfügung stellen, was meine Herrin von mir mö.. nein ich meine von mir verlangt und fordert. Ich werde eine gute Sklavin sein, immer gehorchen und versuchen, nein ich werde die Wünsche meiner Herrin vom Gesicht ablesen, ich hoffe, das IHR MEINE HERRIN, ein wenig Geduld mit der Sklavin SA hat, bis sie alles gelernt hat“ gab Samira mit gesenktem Haupt von sich.

Zarah quiekte vor Glück und entgegnete ihr in scharfem Ton „Wenn meine Sklavin SA am nächsten Samstag immer noch möchte, kann sie beweisen wie sehr sie Sklavin ist, denn dann gehe ich mit Sklavin MA in ein Etablissement um mit ihr als eine Herrin MA zu essen, wenn Sklavin MA das möchte“

Samiras Augen schienen zu glühen und Samira spürte wie der Stuhl unter Samira sich weiter nässte.

Mit leuchtenden Augen gab Samira zurück „Wenn MEINE MEISTERIN ihre Sklavin SA mitnehmen würde, würde sich Sklavin SA äußerst dankbar erweisen und ALLES für IHRE MEISTERIN, egal was sie fordert auch machen“.

Zarah stellte fest, das Samira sich schon zum zweiten mal als Sklavin SA titulierte und sich selber in dritter Person ansprach.

Mit einem Lächeln gab sie Samira zurück „ich sehe meine Sklavin SA zeigt Reue ich werde Dich heute nicht bestrafen“.

„Bitte MEINE HERRIN, BITTE bestraft mich für meine Fehler, BITTE MEINE HERRIN, lasst mich eure Wut spüren“ schrie Samira flehend.

Marion sah sie fassungslos an und erkannte wie Zarah die kleine Gerte zwischen den Beinen ihrer Freundin gelegt hatte und immer wieder drehte. Sie sah auch, wie sich ein See von Saft zwischen Sahras Beinen bildete und auch bei ihr tropfte es mittlerweile.

„Da schau Sklavin MA, wie eine Sklavin sich verhält“ hauchte Zarah Marion zu. Die schien zu verstehen und gab nur zurück „ja Zarah ich finde es toll…“ weiter kam sie nicht, da Zarah mit ihrer Hand fest die Wange von Marion traf. Die grinste glücklich, schaute sie an und sagte „Danke Tante Za…“ wieder knallte es und Marion fiel glücklich zur Seite. Marion hatte es absichtlich provoziert und ahnte wohl was kommen würde. Nachdem sie sich wieder kniend aufgerappelt hatte sagte Marion mit fester Stimme „Danke meine Meisterin, das habe ich gebraucht, BITTE gebe mir mehr und BITTE verschone dafür meine Freundin Sklavin SA“. Wieder knallte es mehrfach und Marions Kopf flog hin und her, bis Tränen aus ihren Augen traten.

Marions Gesicht war nun nur noch ein bunter Scherbenhaufen von Schminke.

Zarah bellte sie an „Eine Sklavin hat nicht zu bitten, sondern fordert von seiner Herrin ordentlich gezüchtigt zu werden“

Marion richtete sich wieder auf und mit Tränen in den Augen „Züchtigt mich ordentlich Meisterin bis ich endlich gehorche oder zerbreche“.

Erst jetzt stellte Marion fest, das auch sie wieder zwischen den Beinen lief, es müssen wohl die Schmerzen oder Schläge gewesen sein, sie konnte es nicht zuordnen.

„Zu Dir komme ich später, bleib so Sklavin MA“ bellte Zarah zu Marion. Sie spürte wie langsam ihre Tränen über die Wangen rannen, aber ihr Schoß brannte und wollte mehr. Sie wünschte sich selbst auf den Stuhl um zwischen ihren Beinen weiter die Gerte spüren zu können.

Zarah wandte sich zu Samira „Und schon genug und möchtest Du STOPP sagen?“ Samira schüttelte nur den Kopf und die Gerte schnellte nur Samiras linken Wange, ohne sie zu schlagen.

Wieder schaltete Samira schnell „Nein MEINE HERRIN ich fordere meine Bestrafung“ wobei sie extra darauf achtete nicht zu bitten.

Langsam zog Zarah die Gerte aus dem Gesicht, bis hinunter zu Samiras Fesseln ohne ihr weh zu tun.

Langsam streichelte sie mit dem oberen, weichen Teil, ihre Beine entlang. Samira schüttelte sich.

„Los Sklavin MA, hole mir die großen und kleinen Fesseln von der Wand“ bellte Zarah Marion an.

Diese sprang auf, rannte zur Wand und schnell wieder zurück. Ohne das ein Wort fiel, kniete Marion wieder und senkte devot ihren Kopf.

Zarah nahm erst die großen Fesseln und band je ein Bein von Samira an ein Stuhlbein. Dann bellte sie Marion an „Los zieh Sklavin SA das Kleid über den Kopf“ Marion sprang auf und riss Samira fast den Kopf ab, und das Kleid fiel zu Boden.

Schnell versank Marion wieder auf die Knie und senkte den Kopf. Zarah stand auf und legte nun eine Fessel an jeder Hand von Samira an und befestigte sie an der Rücklehne vom Stuhl, wobei Samiras Arme stark nach hinten gedrückt wurden und ihre kleinen Brüste ein wenig hervor lugten.

Leise flüsterte Zarah nun Samira freundlich ins Ohr „Wenn Du STOPP sagst, oder Du einen Deinen Mittelfinger hebst, höre ich sofort auf, versprochen“

Samira antwortete nur „Erst wenn MEINE HERRIN glücklich ist, werde ich STOPP sagen, aber einen Finger werde ich NIEMALS gegen MEINE HERRIN erheben.“

Nachdem sich Zarah überzeugt hatte, das sich Samira nicht mehr bewegen konnte, klickte sie den Ständer des Stuhls nach oben und fixierte so Samiras Kopf. Ein Band war nun um Samiras Hals und ein Band um ihre Stirn gezurrt.

Jetzt konnte sich Samira überhaupt nicht mehr bewegen.

„Danke MEINE HERRIN, dass ihr euch so viel Mühe mit mir macht“ kam es aus Samiras Mund. Zarah war begeistert, ging wieder zu dem Regal und holte einen Knebel und die Augenbinde.

„Damit meine Sklavin nicht zu arg leiden muss werde ich ihr die Sprache und das Sehen nehmen. Sprach Zarah zu Samira, schob ihr den Knebel in den Mund und zog das Band hinter ihrem Kopf fest, dass es schmerzte.

Im nächsten Moment hatte sie auch schon die Augenbinde umgelegt und hinten fest verschlossen.

Samira konnte nun nichts mehr sagen und auch nichts mehr sehen, nur noch fühlen, riechen und hören. Samira versuchte sich zu bewegen, aber es ging nicht.

Samira stellte fest, dass sie nur noch auf diese drei Sinne reduziert war, alle Dinge nahm sie nun viel intensiver wahr.

Jetzt ließ Zarah von Samira ab und widmete sich wieder Marion, die das alles mit angesehen hatte. Sie war total erregt und atmete schwer. Stöhnen drang leise durch ihre Lippen, ihre Freundin so offen und wehrlos vor sich sitzen zu sehen.

Marion spürte wie sie weiter auslief und war zufrieden, dass ihr Kleid den See unter ihr verbarg.

Samira konnte deutlich hören wie ihre Freundin keuchte und roch ihr verlangen. Tief in Samira brodelte es nun auch, sie wollte etwas sehen und versuchte sich zu bewegen, aber ohne Erfolg.

Zarah hob mit der Gerte den Rock von Marion an und schien verärgert.

Auf dem Teppich bildete sich ein See. Marion sah an sich herunter und erkannte ihr Missgeschick.

Zarah hob den Rock weiter an , holte aus und schlug auf die Schenkel.

Samira hörte das surren und zuckte zusammen, doch sie hörte nur den Schrei von Marion. Marion schrie vor Schmerzen auf. Wieder das surren und ein weiterer Schrei von Marion.

Samira schrie in den Knebel doch kein Laut drang heraus.

Marions Augen waren derweil schon total verheult und Samira hörte ihr schluchzen und weinen. Jetzt setzte Zarah die Gerte auf Marions Kopf „Los auflecken, aber mit den Händen hinter dem Rücken“ bellte Zarah Marion an.

Nun rannen auch Samira die Tränen aus Sorge um ihre Freundin.

Marion hatte ihre Beine auseinander genommen und beugte sich nach vorn. Nur gut das sie durch ihr Bodenturnen gut trainiert war. Sie kam mit ihrem Gesicht ganz hinunter, ohne zu wackel nund zu wanken.

Samira hörte jetzt nur noch das schlürfen von Marion und beruhigte sich ein wenig.

Schwer atmete sie trotzdem.

Mit einem Festen Tritt trat nun Zarah mit ihrem Absatz in Marions Nacken, was sie zum röcheln brachte und vor Schmerz aufschreien ließ.

Tief drückte sie ihren spitzen Absatz in Marions Nacken, während sie genüsslich ihren Prosecco schlürfte und Marion sich unter Schmerzen wand, aber weiter den Saft aufschleckte.

Wieder brüllte Samira ihre Wut in den Knebel und ihre Tränen rannen nun ihren ganzen Körper hinab.

Jetzt strich Zarah mit der Gerte zärtlich über das Gesicht von Samira, die sich da durch ein wenig entspannte. Während Samira das nunmehr genüssliche und verlangende Schlürfen von Marion wahr nahm.

Ihre 3 Sinne waren viel schärfer als sonst und sie konnte auch den Duft von Zarah wahrnehmen, die schon mächtig schwitzte und auch die Rinnsale, die nun an Zarahs Beinen entlang hinab lief.

Die beiden Mädels hatten sie ganz schön auf Touren gebracht.

Langsam strich Zarah nun mit der Gerte an Samiras Brüsten und umspielte diese zärtlich, die langsam zu zucken begannen.

Weiter strich sie über Samira ganz zärtlich, die lustvoll in den Knebel stöhnte und schon die Augen verdrehte.

Plötzlich stellte Zarah fest, dass Samiras Bauchnabel keck hervorstand.

Zarah konnte nicht anders, als die Gerte zu senken und sinnlich den Nabel mit ihren Lippen zu umschließen.

So etwas hatte sie noch nie gesehen. Kaum hatte sie den Nabel im Mund und saugte ein wenig daran, zuckte Samira unkontrolliert und brüllte einen Orgasmus in den Knebel.

Weiter schoss Samiras Fotze den Saft in den Raum. Zarah saugte noch einmal kräftig daran und Samira traft das fast 2 Meter entfernte Regal mit ihrem Saft. Wieder und wieder schoss sie ihren Saft heraus und sie schrie in den Knebel.

Nachdem Zarah von dem Nabel abließ schien Samira in sich zusammenzusacken, mit einem scheinbaren lächeln durch den Knebel.

Zarah wandte sich an Marion, hob ihr Gesicht mit der Gerte auf und führte sie weiter bis zum Stuhl. Marion folge gelehrig. Zarah tränkte die Gerte in dem Saft unter Samira und hielt sie an Marions Lippen. Diese saugte gierig daran, bis nur noch ihr Speichel daran klebte. Jetzt schob Zarah den Kopf von Marion zwischen die Beine von Samira.

Samira konnte in der Zwischenzeit nur ein leichtes Stöhnen und schmatzen wahrnehmen, aber jetzt wurde plötzlich ihr Schoß mit Haaren berührt. Sie konnte nicht sehen wer es war, aber sie stöhnte wieder in den Knebel. Sie versuchte nun nicht mehr zu spritzen, was ihr nicht wirklich gelang und spürte wie die Haare zwischen ihren Beinen sich zu tränken begannen. Feucht an ihren Schenkeln reibend hörte sie nur ein schlürfendes Geräusch was zwischen ihren Beinen entsprang und wieder hatte sie einen mächtigen Orgasmus. Kräftig durchzuckte es Samira, viel stärker als vorher. Sie ergab sich vollkommen ihrer Lust.

Jetzt konnte auch Zarah nicht mehr an sich halten und strich mit der Gerte über den nackten Hintern von Marion, der aufgerichtet nun vor ihr stand.

„Lecken“ befahl sie im scharfen Ton und als Marion das nicht sofort tat, sausen und ein Schrei, dann noch einer und noch einer und noch einer. Marion trieb es die Tränen in die Augen und wild fing sie an, ihre Freundin zu lecken. Wieder ein Schlag „fester saugen“ kam es von Zarah gefolgt von weiteren Schlägen. Marions Hintern brannte. Jetzt saugte sie fester und sie konnte kaum den Saft ihrer Freundin auf nehmen und setzte kurz ab, währen Samira sich vor Erlösung wand.

Zarah schlug nun leicht in Marions Schritt, die quiekte und sofort weiter leckte. Zarah konnte deutlich sehen wie sich Samira spannte und immer weiter in die Höhe getrieben wurde. Sie tropfte wie wild und als Marion mal wieder eine Pause zum schlucken brauchte, hieb Zarah mit etwas mehr Wucht in Marions Spalte.

Die hielt es nun nicht mehr und brüllte ihren Orgasmus in Samiras Spalte. In dem Moment kam auch Samira fürchterlich und Marion verschluckte sich. Sie spürte noch einen letzten Hieb auf ihre Spalte und brach erschöpft vom letzten Orgasmus zusammen.

Samira hörte nur ihr stöhnen und brach nun auch endgültig zusammen. Nachdem sie noch einmal auf das Kleid von Zarah ihren Saft verspritzte.

Zarah stand fassungslos da, das hatte sie nicht gewollt. Schnell löste sie den Knebel von Samira, die in ein lächeln überging und stellte fest, das auch Marion zu ihren Füßen das Lächeln gepachtet haben musste.

Liebevoll umarmte Zarah die immer noch lächelnde Samira und strich ihr zärtlich durchs Haar.

Marions Hintern zeigte ein paar Striemen und ihre Fotze leuchtete rotglühend hervor.

Zarah löste die Kopf und Halsbefestigung, die Hand und Fußfesseln von Samira, die lächelnd in sich zusammensackte.

Dann hob sie Marion hoch und war zufrieden, das sie schon lange ihr Muskelaufbautraining absolvierte.

Sie trug die kleine die Treppen hinauf und ihr Lächeln schien immer noch zu halten. Vorsichtig setzte sie Marion in die Wanne und ließ warmes Wasser ein und ein wenig Lavendelöl mit Vanille. Marion schien sich zu entspannen und grinste. Nachdem sich Zarah versichert hatte, dass Marion wach war, verließ sie sie mit einem Kuss auf ihre zarte Lippen und ging runter zu Samira.

Sanft küsste sie sie auf den Mund und Samira schien ein wenig wieder von ihrer Umgebung wahr zu nehmen.

Immer noch aufgewühlt von der letzten Eruption erwiderte sie den Kuss und öffnete ihre Lippen wie in Zeitlupe.

„Du warst wunderbar kleines“ flüsterte Zarah in Samiras Ohr „Ich liebe Dich, Dich von ganzem Herzen, sei mein, bitte bleib bei mir“ „ich tue alles für Dich nur für Dich kleines“.

Samira war nun wacher „warum hast Du Deine Nichte Marion verprügelt?“ Zarah legte ihren Kopf auf Samiras Schenkel und strich leicht darüber. „Ich wollte Dich schlagen, wirklich, doch dann konnte ich nicht mehr, und Marion ging bei den Schlägen ab, wie eine Katze und ich konnte dann nicht mehr anders“ gab Zarah mit tränenden Augen zu. Das war das erste mal, das Zarah eine Schwäche zeigte „Ich wollte sie wirklich nicht so hart rannehmen aber es ging mit mir durch“ gab Zarah unter Tränen zu, die langsam ihre Wangen hinunterliefen.

„Und wenn Du magst, kann Marion auf mich einprügeln wenn sie mag, bis sie keine Lust mehr hat, auch mit Peitsche oder sonst was, solange Du nur bei mir bleibst“ schaute Zarah sie mit Tränen unterlaufenen Augen an.

Samira zog Zarahs Gesicht zu sich und küsste sanft ihre Lippen.

Samira trennte sich von Zarahs Lippen und lief hinauf zu ihrer Freundin. Erleichtert sah sie Marion überaus Glücklich und lächeln in der Wanne liegend. Sie gab ihr einen leichten Kuss auf ihre weichen Lippen und grinste sie an „Hast Du Dir so unseren Praktikantenstatus vorgestellt?“ kam es aus Samira.

Marion schüttelte nur den Kopf und meinte lächelnd „Nicht so schön liebe Sklavin SA, es kann nur besser werden“ und schon schloss Marion die Augen und träumte weiter.

Nachdem Samira wieder bei Zarah ankam hing die aufgelöst vor Gewissensbissen geplagt über dem Stuhl und schluchzte. Die Gerte hatte sie zu Seite gelegt und heulte einfach nur, sich selber hassend für die Schläge auf Marion ihrer Nichte.

Sie bemerkte nicht, dass Samira den Raum betrat und zur Wand ging um die größte Gerte in die Hand zu nehmen.

Leise ging Samira hinter Zarah in Stellung, ihr Hintern schien absichtlich nach oben gedrückt zu werden.

Samira konnte nicht anders als die lange Gerte schwirrend auf Zarahs Hinterteil zu versenken.

Ihr dünnes Kleid zerriss an der Stelle die sie traf. Zarah schrie kurz auf, griff fester den Stuhl und bat um die Bestrafung. Ein zweites und ein drittes mal knallte es auf Zarahs Hintern und riss ihr Kleid weiter in Fetzen. „Ja“ stammelte Zarah.

Weiter knallte es auf Zarahs Hintern „Nicht so stammeln“ schrie Samira mit fester Stimme und hieb kräftig zu, das ihr Kleid am Hintern nur noch in Fetzen hing. Ein weiteres Mal hieb sie auf sie ein und traf den Rücken. „Was bist Du jetzt“ kam von Samira. „ich bin äh..“ und schon knallte es wieder auf den Hintern. Jetzt zerris es auch noch den Slip und eine rote Strieme lugte unter dem Riss hervor. „Meisterin Samira, bitte bestrafe mich dafür, was ich mit Deiner Freundin angestellt habe, aber bitte lasse keine Güte wallten, ich denke 20 Schläge zusätzlich sind ok, aber bitte sehr fest.“ Gab Zarah nun von sich. Samira lächelte über das ganze Gesicht. „Meisterin Samira denke bitte aber auch daran, dass meine Vorderseite auch bestraft werden muss. 10 Schläge sollten dort nicht zu wenig sein“ gab Zarah von sich.

Samira riss Zarah auf den Rücken „Sklaven haben nicht zu bitten“ fauchte nun Samira

„20 Schläge auf den Rücken und 15 vorn, ich hoffe Du hältst das aus, denn ich werde keine Gnade erdulden“ und schob Zarah wieder zurück auf den Stuhl.

Samira zählte laut „eins“ Knall und ein Schrei, zwei Knall wieder ein Schrei, drei, vier immer lauter schrie Zarah.

Zarahs Kleid hing nur noch in Fetzen von ihrem Rücken und war leicht rötlich getränkt.

Samira wusste nicht, das sie die schlimmste Gerte gewählt hatte. Die Striemen wurden immer schlimmer als Samira weiter auf sie eindrosch. Nachdem sie alle 20 auf den Rücken, Hintern und Schenkel verteilt hatte stöhnte Zarah und hatte Mühe sich umzudrehen. Samira sah sie erschrocken an, das wollte sie nicht und ließ die Gerte fallen.

Als sich Zarah umgedreht hatte und sah, dass die Gerte auf dem Boden lag „Bitte Meisterin, bitte bestraft mich“ sprach Zarah Samira flehend an und spürte wie jede Strieme ihr ein wohliges Glücksgefühl bereitete. Zarah fiel vor Samira auf die Knie und flehte bitterlich doch weiter zu machen. Zur Bestätigung spreizte sie ihre Schamlippen vor Samira und zeigte ihr, wie unbefriedigt sie war.

Samira rannen die Tränen über ihr Gesicht, nie wieder wollte sie so brutal sein und schüttelte nur den hängenden Kopf.

Dann ging es mit Zarah durch „Deine kleine Schlampe vorhin hat viel mehr Schmerzen gehabt und war wehrlos, als sie Deine Fotze lecken musste und ich sie festgehalten hatte“ In Samira kochte es nun. Zarah legte noch nach

„Die Fotze der kleinen habe ich so geschunden, das sie wohl nie wieder einen Schwanz in ihr haben wird“ Breitbeinig saß nun Zarah auf dem Stuhl mit vor gestecktem Becken und Samira schlug zu und traf genau Zarahs Fotze die vor Schmerz aufschrie, gefolgt „eins“ noch ein hieb traf Zarah genau in der Spalte „zwei“ und Zarahs Gesicht war unter Tränen begraben. „Drei“ und wieder traf Samira mit einem Schlag die Mitte wobei Zarah nun eine Mischung aus Schmerz und Lust von sich gab.

Jetzt zielte Samira auf die Brüste „vier, fünf und sechs“ wobei sich die Striemen deutlich abzeichneten und ihre rechte Brustwarze zu bluten begann.

Samira erschrak und hielt inne mit starrem Blick auf die blutende Warze von Zarah.

Zarah stöhnte vor Verlangen, nie war sie bisher so erfüllt worden, und wollte nun die Erlösung.

Wütend schrie sie Samira an „Du hättest die kleine blutende Fickfotze vorhin mal sehen sollen, was sie für ein Gesicht gemacht hatte, als ich auf ihre blutende Spalte gepisst hatte und ihr den dabei den Mund zugehalten habe“

Samiras Augen weiteten sich vor Wut.

„sieben, acht und neun“ gingen wieder zwischen die Beine, wo sich langsam blutende Rinnsale bildeten. „Zehn, elf, zwölf und dreizehn“ gingen auf den schlanken Bauch, dessen Haut schon beim ersten Schlag blutend aufplatzte und bei den weiteren Schlägen stärker blutete.

Zarah bemerkte das Samira von dem Blut geschockt war. „der kleinen Fickschlampe Marion hätte ich wohl lieber mit einem Baseball Schläger die Fotze und Hintern aufreißen sollen“ raunte Zarah in letzter Kraft.

„vierzehn und fünfzehn“ gingen zwischen die schon blutenden Beine.

Heulend schmiss Samira die Gerte weg und bemerkte nicht, das Zarah stöhnend beim letzten Schlag kam und den lautesten Orgasmus ihres Lebens von sich gab.

Alles an und auf Zarah schmerzte, aber erfüllter und erlöster war sie noch nie im Leben.