Auf Besuch bei der Exfreundin

Überraschend war ich früher mit meiner Arbeit fertig geworden und so hatte ich noch viel Zeit bis ich in die Firma zurück musste. Hier irgendwo war doch meine Exfreundin zuhause… Hier ist ja die Gasse. Wie war noch gleich die Hausnummer? Ach ja, 33! Ich suchte auf dem Schild der Gegensprechanlage ihren Namen. Gefunden – hier war er! Ich drückte den Klingelknopf und wartete. Nach einigen Sekunden vernahm ich ihre Stimme: „Hallo wer ist da?“. „Kannst du dich noch an mich erinnern? Ich bin´s der Chris!“ Pause… Dann ein erstauntes „DU?“ Ich hörte das Summen des Türöffners und öffnete das Tor. Im zweiten Stock war die Türe schon offen, so trat ich gleich ein. Michaela und ich hatten uns schon Jahre nicht mehr gesehen. Von gemeinsamen Freunden wusste ich, dass sie immer noch allein lebte. Ihr Beruf ließ sich eben nicht so gut mit einer Ehe vereinbaren. Sie lehnte am Türrahmen uns strahlte mich erwartungsvoll an. Ihr wunderschöner Körper wurde nur durch einen Bademantel verhüllt. Da ihr Haar am Ansatz nass war, vermutete ich, sie habe gerade geduscht. Sie sah noch genauso aus, wie ich sie in Erinnerung hatte: Braune lange Haare, graue Augen unter langen, dunklen Wimpern, einen herzförmigen Mund und eine atemberaubende Figur; schlank, mit großen Brüsten und sehr langen Beinen. Sie bat mich ins Wohnzimmer und wir nahmen auf der Couch Platz. Ihre Wohnung war neu, sehr modern eingerichtet. Die Möbel glänzten weiß und waren mit viel Chrom verziert. Einige Bilder von zeitgenössischen Malern hingen an den Wänden. – Sie hatte schon immer einen guten Geschmack! Wir unterhielten uns über dies und das und berichteten auch, was jeder von uns so macht. Im Laufe des Gesprächs wurde sie immer lockerer und ihre Augen begannen zu glänzen. Dies wurde noch mehr verstärkt, als sie eine Flasche Wein holte und zwei Gläser auf den Tisch stellte. Nach zwei Viertel Rotwein saß sie schon so locker auf der Couch, dass ihr Schlafrock weit auseinanderklaffte und ich einen tiefen Einblick zwischen ihre Beine bekam. Plötzlich wurde mir verdammt heiß… Ich spürte die Erregung in mir hochkommen wie das Quecksilber in einem Thermometer. Diese vom Alkohol bedingte Lustigkeit wandelte sich bei uns beiden sehr schnell in einen gehörigen Schwips. Ich erfasste die Situation natürlich blitzschnell und versuchte zuerst unauffällig, aber schon recht zielsicher, meine Hand auf ihren Schenkel zu legen, um während unseres
Gespräches ganz zärtlich und behutsam am Oberschenkel Richtung Möse zu streicheln. Ich wollte vorfühlen, wieweit ich gehen durfte, obwohl die Situation eigentlich sonnenklar war. Kaum hatte ich sie berührt, stöhnte sie leicht auf und rutschte mir ein wenig entgegen. Langsam, ganz vorsichtig tastete ich mich an ihren Oberschenkeln entlang, verweilte ein wenig und setzte meine Weg nach oben weiter fort. Sie öffnete die Beine jetzt gänzlich, der Schlafrock klaffte zur Seite und ich bekam eine seidig glänzende Muschi mit schwarzen, zu einem schmalen Steifen rasierten Schamhaaren zu sehen. Sofort pochte mein zum Platzen streif gewordener Schwanz in der Hose. Ich ertastete die jetzt schon sehr feuchten, nassen Schamlippen. Ganz zärtlich glitt mein Mittelfinger in das glitschige, enge Loch. Sie stöhnte lustvoll auf und drückte das Becken noch mehr nach vor, damit ich ganz tief in sie eindringen konnte. Zugleich ertastete ihre Hand meinen Ständer, den sie gierig durch den Stoff meiner längst zu eng gewordene Hose rieb- Ich führte meine Werk inzwischen schon mit zwei Fingern fort, was ihr so gut gefiel, dass sie mir dankbar die Hose öffnete und meinen Steifen hervorschnellen ließ. Sie kam gleich zur Sache und begann mit Klammergriff meinen Riemen auf und ab zu wichsen. Ihr Schlafrock lag längst schon irgendwo am Boden und mein Hemd war bis zum letzten Knopf geöffnet. Jetzt fehlte nur mehr die Hose, die mir schon bis zum Knie gerutscht war. Das erledigte sie sehr gekonnt, indem sie sich kurz von meinem Schwanz trennte, mir blitzschnell die Schuhe auszog und die Hose mitsamt den Shorts und Socken abstreifte um wieder mit derselben Aufmerksamkeit wie vorhin meinen emporragenden Schwanz zu bearbeiten. Diesmal nahm sie ihn ohne Zögern zwischen ihre wulstigen Lippen und saugte fest daran. „Er“ verschwand ganz in ihrem Mund, ich spürte, wie meine Eichel an ihrer Kehle rieb. Es war ein irres Gefühl und ich stöhnte auf, als sie mit der anderen Hand meine Eier streichelte, während sie ihren Mund auf und ab bewegte.

Ihre Hand tastete sich vor und kam zu meinem Poloch. Ich merkte, wie sie versuchte mir einen Finger hinein zu schieben. Sie konnte sich noch daran erinnern, dass ich das mochte! Ich öffnete meine Schenkel, damit sie ihn mir reinstecken konnte, während ich sie sanft zurücklehnte und mich über sie beugte. Ich drehte mich dabei so um, dass ich mit meiner Zunge zu ihrer Spalte kam, die sie mir willig entgegenhielt. Mit einer Hand öffnete ich ihre Schamlippen und mit meiner Zunge fuhr ich ihr ins Loch. Dann bearbeitete ich zärtlich ihren Kitzler, der schon ganz angeschwollen war. Sie leckte inzwischen meinen Schwanz wie ein Eis, umkreiste meine Eichel, führte ihre Zunge zu meinen Eiern und wieder hinauf, während ihr Finger noch immer in meinem Arsch steckte und dort vorsichtig hin und herbewegt wurde. Ich führte ihr wieder zwei Finger in ihre Grotte und leckte ihren Kitzler weiter. Ihr Becken begann, unruhig hin und herzuwandern, ihr Stöhnen wurde immer lauter und ihre Muschi immer enger. Ich versuchte noch weitere Finger hinein zu schieben und hatte inzwischen schon die ganze Hand in ihr. Sie war so eng und dabei so herrlich dehnbar! Während sie mich weiter blies stöhnte sie mit erstickter Stimme, dass ich nicht aufhören sollte. Als ob ich das vorgehabt hätte….! Meine Hand bewegte sich in ihr, mit meinem Ständer fickte ich sie in ihren Mund, und meine Zunge spielte noch immer an ihrer Klit. Da. Plötzlich stöhnte sie ganz laut auf und ihr Becken schnellte so sehr nach oben, dass sie mir fast die Zähne einschlug. Sie wurde wieder ganz eng, umklammerte mit ihrer Grotte meine Finger und eine Welle des Orgasmus schien sie zu durchfluten. Da war auch ich nicht mehr zu halten. Schnell zog ich meine Schwanz aus ihrem Mund um ihr nicht in den Mund zu spritzen. Ich spritzte ihr meine Ladung ins Gesicht, aber da war sie wieder mit ihren Lippen und so ergoß sich doch ein großer Teil meines Spermas in ihre Kehle. So kannte ich sie gar nicht – das hatte sie doch früher nie gewollt. Erschöpft blieb ich auf ihr liegen, sei streichelte mich, ihre Brüste drückten auf meinen Bauch und mein Freund schrumpfte zwischen ihren Lippen, Nach einigen Minuten löste ich mich vorsichtig von ihr und wir küssten uns leidenschaftlich. Ihre Zunge verteilte den Geschmack meines Saftes in meinem Mund während wir uns umarmten und unsere Körper aneinander rieben. Irgendwie war es wie früher. Wir schmiegten uns weiter aneinander während wir unsere Weingläser leerten und der Musik lauschten. Sie beugte sich wieder vor und küsste mich, ihre Küsse wanderten immer tiefer bis sie wieder bei „ihm“ waren. Gekonnt leckte sie meine Schwanz wieder hart. Dann glitt sie auf meine Schoss und ließ meinen Ständer in ihre feuchte Grotte gleiten. Langsam ritt sie auf mir, küsste mich weiter, flüsterte mir verrückte Dinge ins Ohr und ließ sich selbst auch streicheln. Ich genoss ihre rhythmischen Bewegungen, knabberte an ihrem Ohrläppchen, glitt tiefer an ihrem Hals und knabberte schließlich an ihren Brustwarzen, die sie mir fordernd entgegenhielt. Ihre Bewegungen wurden immer schneller, aus dem langsamen Trab wurde langsam aber sicher ein rascher Galopp, der meine ganze Zurückhaltung forderte. Jetzt fing sie auch noch an, das Auf und Ab mit kreisenden Bewegungen zu erweitern. Ich konnte mich kaum noch halten, ich war so geil, ihr Saft rann an meinen Eiern runter und ihre glatten Schamlippen rieben an meinem Schambein. Da, jetzt war es um mich geschehen – ich konnte nicht mehr und es kam mir schon wieder. Es war ein toller Orgasmus, den auch sie genoss, obwohl es ihr diesmal nicht kam. Nun endlich verhielt sie sich ruhig und saß nur da, nicht ohne meine kleiner werdenden Freund weiter festzuhalten. Wir küssten uns wieder und wieder, saugten uns förmlich aneinander fest, genossen unsere Nähe. Doch da war plötzlich das Schlagen ihrer Wohnzimmeruhr, der mich daran erinnerte, dass es schon spät geworden war und ich leider weiter musste. Widerwillig löste ich mich von ihr und zog mich an, aber nicht ohne ein neues Treffen beim Abschied zu vereinbaren.