Atemberaubend feurige Augen

Das Telefon meldete sich und Thomas, von der Escort-Agentur für die ich arbeitete, war dran. „Hallo Frank, auf gehts’s, ein neuer Auftrag für dich steht an…“ meinte er fast gebieterisch. Eine reiche englisch sprechende Dame namens Rebecca wollte eine Tagesbegleitung. Die Agentur hatte einen seriösen Anstrich und Sex war nicht offiziell im Angebot inklusive.

Nach außen hin waren wir seriös. Aber nicht jeder Gast in der Großstadt suchte nur eine Begleitung. Vor allem Frauen suchten mehr und mehr die Abenteuer mit einem Fremden. Ich war auf jeden Fall gespannt, was mich erwarten würde, denn die meisten unserer Kundinnen sahen blendend aus. Es lag bei jedem Escortangestellten selbst, ob es zum Äußersten kommt oder nicht.

Ich fuhr zum verabredeten Treffpunkt. Das war in der Lobby eines teuren bekannten Nobel-Hotels. Der Page am Eingang kannte mich bereits von früheren Aufenthalten im Hause und begrüßte mich. „Madame erwartet Sie in der Lobby! Und wenn ich es bemerken darf, sie ist umwerfend!“

Damit konnte ich mich bedenkenlos ins das Hotel begeben. „Danke Ahmet!“ Ich steckte ihm ein Trinkgeld zu und ging hinein. Ich stolzierte durch die Eingangshalle und suchte nach meiner Kundin. Ahmet sagte, sie sei umwerfend. Ich ließ mein Blick langsam über die Menschen wandern und starrte auf die Dame in dem roten Minikleid, welche ein paar Meter vor mir in der Lounge mit einem Champagner saß. Ihre schwarze rassige Mähne war auffallend schön.

Sie musste meinen Blick im Nacken gespürt haben und drehte sich um. Ein wunderschönes Gesicht einer schwarzen Schönheit blickte mich an und forderte mich auf, zu ihr zu treten. Ich kam näher, um mir die Frau genau anzusehen. Ich war positiv überrascht.

„Mrs. Gordon?“, fragte ich höflich. „Hi, I’m Rebecca. Are you my ordered toyboy?“, klang ihre dunkle, aber durchaus sexy Stimme. Sie erinnerte mich an Grace Jones. Dann stand sie auf und baute sich vor mir auf. Endlich mal eine Frau, die genauso groß wie ich war. Rebecca schob mir ein verschmitztes Lächeln zu und fragte: „So excited, young man?“

Ich war etwas verlegen und nickte. Diese Frau war emanzipiert und überdurchschnittlich schön. Ihre langen glatten Beine wurden königlich von den roten hohen Pumps getragen. Das rote Minikleid war atemberaubend kurz. Gerade mal eine Hand breit unter dem Schambein endete das Kleid. Der Ausschnitt zauberte ein Dekolleté, welches viel Haut zeigte, aber nicht vulgär schien. Mir flog ein Hauch ihres exklusiven Parfums entgegen. Sie reichte mir die Hand, welche ich sofort mit einem Handkuss belegte.

Rebeccas rot lackierte lange Fingernägel verliehen dem ganzen Äußeren den letzten Schliff. „We go for a tour through the city. Then shopping and a light dinner…“, hauchte sie mir entgegen und steckte mir eine Rolle mit Euroscheinen in meine Hosentasche. „I pay for the full package!“, grinste sie und hakte sich bei mir ein. Ich wusste noch nicht ganz, was dass hieß, aber die Geldrolle war mindestens 600 € dick.

Rebecca war eine kultivierte Traumfrau. Sie pfiff das Taxi heran und ließ sich von mir die Tür öffnen. Die Fahrt ging ins Blaue. Ich hatte keine Ahnung, wohin genau. Bei der Abfahrt sah ich das Grinsen im Gesicht des Hotelpagen. Rebecca forderte den Taxifahrer auf: „Straight to the shopping area, please!“ Er nickte und fuhr los. Sie wollte also in die Innenstadt.

Während der Fahrt schlug Rebecca die Beine übereinander und legte ihre Hand auf meinem Oberschenkel ab. Mit den Fingernägeln strich sie über den Stoff meiner Bundfaltenhose. Ich wusste genau, dass ich nichts zu melden hatte. Die Kundin war halt Königin. Mich hatte natürlich die Kaiserin persönlich gefangen.

Wir machten ein bisschen Smalltalk und ich nutze die Chance noch im Taxi zu klären, was sie denn genau von mir erwartete. „Just try to be my friend!“, lachte sie und nahm meine Hand. Sie schob meine gepflegten Finger unter ihr Minikleid und ließ mich ihre blank rasierte Pussy spüren. Sie trug keinen Slip. Das machte die ganze Sache ziemlich aufregend.

„Whatever you want me to be!“, lachte ich und sah in ihre Augen. In dem Spiegel ihrer Seele loderte ein Feuer, welchem ich nicht gewachsen war. Aber ich hatte keine Wahl, denn die Frau bezahlte ja bereits prepaid. Ich hoffte nur, dass sie gewissenhaft mit dem Guthaben umging.

Wir waren in der Fußgängerzone angekommen und verließen das Taxi. Ich ließ Rebecca sich bei mir einhaken und mimte ihren Freund, so wie sie es verlangte. Unsere erste Station war eine Parfümerie. Rebecca suchte nach einem erotisierendem Duft, der alle Menschen um sie herum verzauberte. Die Mühe der Verkäuferin war vergebens, denn Rebecca langweilten die Düften, die ihr präsentiert wurden.

Stattdessen umfasste sie mich von hinten und flüsterte mir geile Sachen ins Ohr. Ich hatte bereits eine steinharte Erektion und beobachtete den Blick der Verkäuferin, als Rebecca mit ihrer Hand über meinen prallen Hosenschlitz strich. „I will suck your dick later, honey!“, hauchte sie mir ins Ohr.

Die Verkäuferin lief hochrot an und versuchte weiter, Rebecca für ein passendes Parfum zu begeistern. Letztendlich hatte sie einen Duft heraus gesucht, der den Wünschen meiner Partnerin schon sehr nahe kam. Rebecca kaufte es für wirklich viel Geld und hakte sich wieder bei mir ein.

Es ging auf in ein neues Geschäft. Ein Tabakwarenladen, in dem sie nach kubanischen Zigarren für ihren Mann suchte. Auch hier flirtete sie unentwegt mit mir und ließ sich die neidischen Blicke gefallen, die uns zu geworfen wurden. Sie tat so, als wäre ich ihr junger Liebhaber, den sie vorführte.

Keiner wusste, dass ich eine enorme Summe Geld für diesen Nachmittag bekam. Rebecca hatte Hunger und suchte ein chinesisches Restaurant auf. Mit der Zeit wurde mein eingerostetes Englisch flüssiger und es machte sogar Spaß, mit ihr die Zeit zu verbringen. Mein Penis stand immer noch wie eine Eins in der engen Unterhose, die ich trug. Rebecca ließ auch wirklich nichts aus, um ihn steif zu halten. Immer wieder griff sie mir in den Schritt, um sicher zu gehen, dass bei mir noch alles stimmte.

Beim Chinesen hatte sie meine Hand genommen und sie unter dem Tisch an ihre glatt rasierte Möse gelegt. „Play with my Pussy!“, flüsterte sie zu mir herüber. Vorsichtig ließ ich meine Finger an ihren Schamlippen hoch und runter wandern. Sie war klatschnass und glühte vor Erregung.

Wir aßen nur eine Kleinigkeit, leerten aber eine ganze Flasche Reiswein dazu. Mir nahm der Alkohol etwas die Hemmung, welche Rebecca von Anfang an nicht hatte. Ich konnte mir immer noch nicht vorstellen, wer so eine heiße Frau alleine auf die Straße lässt und fragte nach ihrem Mann. „Honey!“, sagte sie und schüttelte ihren Kopf. „You will see him tonight!“

Er schien zu wissen, dass sie sich mit Fremden vergnügte. Wir räumten die Plätze, nachdem Rebecca sich ausgiebig von meinen Fingern hat streicheln lassen. Die Tour ging weiter zu einem Dessous-Geschäft. Sie wollte sich neue heiße Unterwäsche ansehen. Schon die neidischen Blicke der Verkäuferin war amüsant. Rebecca hatte einen extravaganten Geschmack und ließ sich die Auswahl an Spitze und anderer Reizwäsche etwas kosten.

Dennoch verlangte sie, die für sie maßgeschneiderten Teil anzuziehen und verschwand in der Umkleidekabine. Die Verkäuferin nutzte die Gelegenheit, um mir Komplimente zu machen. „Sie haben eine umwerfend schöne Frau!“ ich musste fast lachen und bedankte mich. Unser Gerede wurde lautstark von Rebecca gestört, als sie mich mit den Worten: „Darling, please come and help me!“ in die Umkleidekabine zitierte.

Ich verschwand hinter dem Vorhang und ließ die Verkaufsblondine mit dem überschminkten Gesicht hinter uns. Rebecca war splitternackt. Sie hatte nur noch ihre hohen Pumps an. Zum ersten Mal sah ich sie in voller Schönheit. Eine dunkelbraune, fast schwarze glatte Haut mit einer schönen großen Brust streckte sich mir entgegen. Rebeccas dunkle Augen hatten immer noch das Feuer, welches mir den Atem raubte.

Ich stand wie angewurzelt vor ihrem schönen Körper und wagte einen Blick in den Schambereich, den ich bereits durch Tasten kennen lernte. Rebecca war glatt rasiert und hatte schlanke lange Beine. Ihre Lippen waren nur mit Lipgloss geschminkt und sie hatte auch nur die Augen mit einem Mascara verschönert.

„You saw my body already, give me your finger now.“ Ich legte meinen Zeigefinger in ihre warme Hand und wartete auf das, was kam. Rebecca nahm meine Hand und leckte an meinem Finger. Dann legte sie meine Hand zwischen ihre Beine und führte meinen Finger in ihre glühende Scheide ein. Mit einem Ruck schob sie meinen Finger weiter in sich und stöhnte kurz auf.

„I am horny. You got it?“, fragte sie mich und zog den Finger wieder heraus. Dann sank sie auf die Knie und machte meine Hose auf. Mit ihren Händen strich sie über meinen pulsierenden Phallus und befreite ihn aus der Unterhose. „I want to check your big dick now, darling!“, sagte sie und schob ihre nassen Lippen über meine Eichel.

Mit ein paar kurzen Bewegungen fing sie an zu blasen und ließ dann den Hosenbund meiner Unterhose los, so dass mein bestes Stück wieder verpackt an Ort und Stelle saß. „Later more, honey!“, sagte sie und machte meinen Reißverschluss wieder zu. Dann widmete sie sich den Wäschestücken und fragte mich nach meinem Favoriten. Ich riet ihr, sich den schwarzen Spitzenzweiteiler zu zulegen, was sie dann auch machte. Dazu kamen noch ein paar schwarze halterlose Strümpfe und schwarze Seidenhandschuhe, die sie sich aussuchte.

Wir waren schon fünf Stunden unterwegs und hatten die Zeit total vergessen. Ich war immer noch scharf wie eine Rasierklinke und Rebecca, nass wie ein mit Wasser getränkter Waschlappen. Wir begaben uns zu einem Taxi und traten die Rückfahrt an. Wir hatten viel Spaß miteinander. Auf dem Rücksitz des Taxi lehnte sich Rebecca an mich und streichelte die Innenseiten meiner Oberschenkel. Die Spannung war fast unerträglich und ich verlor beinahe den Geduldsfaden. Ich wollte sie ficken. Aber ich musste anständig bleiben und mich dem fügen, was Rebecca wollte. Sie hatte schließlich dafür bezahlt.

Im Hotel angekommen, stiegen wir in den Fahrstuhl, um ihr Zimmer in der achten Etage aufzusuchen. Die Tür hatte sich kaum geschlossen, da schmiss Rebecca sich mir um den Hals und räkelte ihr nacktes Bein um meinen Oberschenkel. Ich packte ihren kleinen festen Arsch und zog ihren Body fest an mich. Ihre Arme lagen um meinem Hals und sie rieb sich ihr Schambein an meinem Reißverschluss, der durch meinen harten Schwanz ausgebeult hervor stand. Ich wäre beinahe gekommen, aber die Fahrstuhltür sprang auf und wir standen vor dem leeren Flur der Etage.

Rebecca löste sich von meinem Körper und zog mich an der Hand hinter sich her zum Hotelzimmer. An der Tür stellte sie sich breitbeinig hin und schob sich die Finger zwischen ihre Beine. Ich stand dicht hinter ihr und drückte meinen Harten gegen ihren Po. „Come on, let me feel your hard cock!“, fauchte sie und zog meine Taille an ihren Körper. Sie stütze sich mit beiden Händen an der Zimmertür ab und streckte mir den kleinen festen Arsch entgegen.

Ich drehte durch und riss den Hosenschlitz auf und befreite meinen Schwanz aus der Unterhose. Rebecca ging es zu langsam. Sie quiekte in einem gebrochenem Deutsch: „Worauf warten Du? Ich bin horny. Fick mich mit dein große Schwanz, darling!“ Sie hatte kaum ausgesprochen, da glitt ich mit meinem Phallus von hinten zwischen ihre gespreizten Schenkel. Sie führte mich sofort in sich rein und schrie auf. Dann ging alles sehr schnell.

Ich stieß tief und fest in ihren schönen Body, der sich unter meinen Bewegungen fest an die Tür presste. „Ficker!“, schnauzte Rebecca mich an und drückte ihren Schoß bei jeden Stoß fester an mich heran. Ich hatte mittlerweile meine Hand unter dem Kleid auf ihrem festen Busen und massierte ihre Brustwarze, die hart geworden war. Rebecca kam und ließ mich in ihr mein warmes Gefühl verteilen.

Dann zog sie ihren Body zurecht und schloss die Tür auf. Ihr Kleid war wieder herunter gerutscht. Rebecca zog mich mit meiner offenen Hose in das Zimmer …

Die Tür war offen und mein Hosenschlitz noch nicht wieder zugezogen. Ich stand mit Rebecca an der Hand im Zimmer des Nobel-Hotels. Rebecca sah verschwitzt aus und ich machte den Anschein, als hätte man mich überfallen. In dem Korbsessel der Suite saß ein Mann gehobenen Alters. Er war attraktiv und hatte leichte graue Ansätze in den noch vollen Haaren. Seine Haut war braun gebrannt.

Der Qualm seiner Zigarre zog durch den Raum der Zweizimmer-Suite. Die Ausstattung der Räumlichkeit war elegant. Mit einem verschmitzten Lächeln im Gesicht stand er auf und küsste die Hand von Rebecca. Ich versuchte voller Scham meinen Anzug zu richten und lief rot an im Gesicht. „Entschuldigen Sie bitte!“, stotterte ich und wollte mich verabschieden. „Where do you want to go, darling?“, fragte Rebecca. „This is my husband, Mr. Ryan Gordon!“

Die Situation war seltsam. Mr. Gordon kam auf mich zu und gab mir die Hand. „Sie sind Frank?“, fragte er. Ich nickte und sah schamvoll auf den Boden. Ich erwartete einen Streit. Ich hatte schließlich seine Frau angefasst. Ryan drehte sich zu Rebecca um und hakte nach: „Darling… are you satisfied?“ Rebecca goss sich einen Cognac ein und nippte daran. Danach grinste sie zu mir rüber und sagte: „Oh yes I like him and what he’s doing with me!“ Dann zwinkerte sie mit ihren großen Wimpern.

„Sehen sie, Frank? Es ist alles in Ordnung. Alles macht den Anschein, als hätten sie ordentlich Eindruck bei meiner Frau hinterlassen. Ich verstand erst nicht, was er damit sagen wollte.

Rebecca holte die Zigarren aus der Tasche und gab ihrem Mann einen Kuss. Er nahm die Zigarren und bedankte sich. „Frank, erweisen sie mir die Ehre und bleiben noch eine Weile?“

Ich konnte das Angebot unmöglich abschlagen und nickte. Dann wurde mir ein Cognac angeboten und eine von seinen Zigarren. „Try a cigar, young man!“, forderte Ryan mich auf. Es schien die Beiden nicht im Geringsten zu interessieren, dass ich totalen Mist gebaut hatte. Ich hatte ungeschützten Verkehr mit einer der schönsten Frauen, die ich je gesehen hatte.

„Ich rauche gewöhnlich nur Zigaretten!“, entgegnete ich und nahm eine Zigarre. „Paffen!“, warf Ryan ein und gab mir Feuer. „Wie bitte?“, sagte ich. Ryan stieß ein paar Ringe des Rauches aus seinem Mund und wiederholte seine Bemerkung. „Man pafft eine Zigarre um den feinen Geschmack zu genießen!“

„Ja, natürlich!“, nickte ich und suchte das Gespräch mit Ryan. Ich war völlig verunsichert und wollte wissen, was die Beiden denn noch so am Abend planten. Ryan fing an zu reden:

„Sie wirken unsicher, lieber Freund. Sehen sie, ich bin ein Geschäftsmann und habe die fünfzig, genau wie meine geliebte Gattin längs überschritten … “

Ich schluckte und sagte überrascht: „Wie bitte?“ Ryan fuhr fort:

„Ganz recht, junger Mann. Wie alt mögen sie sein? 27 oder 28? Dazu noch gut aussehend und sind für eine der angesagtesten Escortagenturen tätig.“ Ich nickte und sagte leise „28“

„Als ich meine Frau vor vielen Jahren kennen lernte, war ich jung, ausdauernd und äusserst attraktiv.“

Ryan setzte sich in den Korbsessel gegenüber und wies mir mit der Hand den Sessel hinter mir zu. Dann erzählte er weiter.

„Wir waren verrückt nach einander. Wie schnell doch die Zeit vergeht und ich altere schneller, als mir lieb ist. Rebecca hingegen sieht noch fast so aus wie damals. Sie hat eine Haut wie ein junges Mädchen und ist sexy wie ein Model. Ihre unbändige Lust stieg bis ins Unermessliche. Seit ein paar Jahren halte ich dieser ungezügelten Lust nicht mehr so stand, wie ich gerne möchte. Nach einer depressiven Phase einigten wir uns auf diesen Weg, ihre Lust zu befriedigen. Wir sind oft hier in der Gegend, weil ich meine Geschäftspartner besuche. Lange waren wir auf der Suche nach einem Mann, der öfter mit meiner Frau verkehrt. Auf der Suche nach einem Mann, der Mann genug ist, diese gut bezahlte Freundschaft zu erfüllen.“

Ich war sprachlos und kippte den Cognac in meinen Hals. Ryan kam näher und schenkte mir nach. Dann setzte er sich neben mich auf die Sessellehne. Ich wurde unruhig. Ryan seine Hand strich mir über das Haar und seine Finger strichen mir übers Gesicht. „Nun“, sagte er. „Ich kann meine Frau voll und ganz verstehen!“ Ich paffte derweil an der Zigarre und hoffte, dass ich bald völlige Klarheit hatte, über das was passierte.

Ryan nahm meine Hand und bat mich aufzustehen. Ich stand vor dem weißen Ledersofa und sah mir den gepflegten Mann etwas genauer an. Ich sah etwas riesiges in seiner Anzughose wachsen. „Vielleicht setzen sie sich einfach auf das Sofa und genießen ihre Zigarre“, sagte er. Ryan dimmte etwas das Licht und machte eine leise Hintergrundmusik an und sagte: „Kommen wir zum Geschäft. Ich bin bereit, ihnen eine beachtliche Summe von mehreren tausend € zu bezahlen, wenn sie bereit sind, diese Nacht hier zu verbringen!“

Ich war unsicher und wollte telefonieren. „Sollten sie mit dem Gedanken spielen, ihre Agentur anzurufen, so kann ich sie beruhigen. Ich habe sie bereits für die ganze Nacht im Voraus gebucht. Bitte verzeihen sie. Aber ich überlasse ihnen natürlich die Entscheidung!“

Nun war ich baff. „Ich weiß nicht … „, zögerte ich.

„Die Dreitausend sind natürlich ein privates Taschengeld nur für sie allein. Die Agentur habe ich bereits bezahlt. Ich versichere Ihnen, dass meine Frau völlig gesund ist. Ich natürlich auch. Die Kopien beider Atteste und das Taschengeld liegen im Umschlag auf der Anrichte. Wenn sie es nachzählen möchten? Bitte seien sie völlig frei.“

Ich sah auf meine Uhr und sah dann Ryan an. Ich wagte noch einen Blick auf die Cognac-Flasche. Um nach Hause zu fahren war es recht spät. Ich hätte aufgrund des getrunkenen Alkohols eh nicht mehr fahren dürfen. Es stellte sich mir die Frage, was für eine Rolle ich in diesem Trio spielen sollte.

„Lieber Frank, seien sie ganz ungezwungen!“ Ich vertraute dem Monsieur und wagte nur einen kleinen Blick auf die Anrichte als ich aufstand. Das Geld ragte gefächert mit den Spitzen aus dem Umschlag. Ich war noch nicht ganz überredet, da trat Rebecca in der gekauften schwarzen Reizwäsche in das Zimmer. Sie hatte ihre schönen Beine, die von den Nylons umhüllt waren, aufreizend in schwarze Overknees-Lackstiefel verpackt. Um den Hals trug sie eine Perlenkette und ihre Haare waren offen. Es war eine wilde schwarze Löwenmähne.

Rebecca trug kein Höschen, aber dafür den Spitzen-BH, der fast durchsichtig war. Sie stolzierte zu mir und löste meine Krawatte, die sie dann von meinem Kragen zog. Vorsichtig knöpfte sie mein Hemd auf und sagte: „Did you finish your conversation? Can we go on to a more exciting part of this evening now?“

Damit war wohl alles gesagt und ich gab mich mehr und mehr den Entkleidungskünsten der schönen Schwarzen hin. „Sehen sie?“, sagte Ryan. „Sie sind schon ganz meiner Frau verfallen!“ Er hatte recht. Ich hatte meine Hose auf den Boden fallen sehen und stand in meiner engen Unterhose vor Rebecca, die liebevoll über mein bestes Stück strich.

„Setzen sie sich doch, Frank!“, sagte Ryan und zeigte auf das Sofa. Rebecca stolzierte zur Anrichte und holte mir noch einen Cognac. Dabei beugte sie sich seitlich am Sofa über die Lehne und gab mir das Glas. Ich bedankte mich und nippte. Rebeccas Körper beugte sich zu meiner Unterhose und befreite meinen wachsenden Schwanz.

„Genießen sie es einfach!“, sagte Ryan mit einem lüsternen Blick auf Rebeccas Arsch. Rebecca umfasste mein Glied mit ihrer warmen Hand und ließ es mit ein paar Bewegungen steinhart werden. Ich hatte den Cognac ausgetrunken und gab mich den Lippen von Rebecca hin. „Schön nicht war?“, hauchte Ryan und nahm mir das Glas aus der Hand.

Rebecca hatte meinen Schwanz in ihrem Mund. Langsam lutschte sie daran und machte mich total scharf. Ryan kam näher und entblätterte seinen glatten Oberkörper vor meinen Augen. „Frank, erweisen sie mir die Ehre und befreien meinen Dick aus der unpassenden Fassade? Haben sie keine Angst vor Berührungen!“

Ich tat, was er von mir verlangte und öffnete vorsichtig seinen Reißverschluss, den Gürtel und ließ seine Hose auf den Boden fallen. Ryan seufzte. „Ja, so ist das gut. Sie werden sehen … “ Ich legte meine Hand auf seine Shorts und spürte etwas sehr großes unter meiner Hand wachsen. Sein Glied wurde steif und ich war geil, wie ein Teenager, der gerade seinen ersten Orgasmus genoss.

Ich zog langsam seine Shorts herunter und blickte direkt in seinen rasierten Intimbereich. Ryans Schwanz war ziemlich groß und dick. „Nur keine Scheu, Frank!“, motivierte er mich. Ich fasste vorsichtig sein großes Glied an und nahm es in meine Hand. Es fühlte sich weich und warm an.

Meine Berührungen ließen Ryans Schwellkörper langsam anschwellen. Vorsichtig wichste ich seinen Riesen mit der Hand und schmolz unter den Lippen von Rebecca dahin. Ich hatte es nicht mehr weit bis zum absoluten Höhepunkt und hoffte, dass er nicht seinen dicken Phallus in meinen Mund stopfte. Ich machte mir normalerweise nicht viel aus Schwänzen. Allerdings hatte ich einen so großen noch nie live gesehen.

Ryan war komplett erigiert und sagte: „Eine gute Tat, die sie gerade vollbracht haben. Rebecca lag derweil schon ganz breitbeinig auf der Sofa-Lehne, mit dem Kopf auf meinen Luststab gebeugt. Ich streichelte mit der anderen Hand die glatte schwarze Haut ihres Rücken.

Ryan kam von hinten an Rebeccas gespreizte Beine und strich seinen Dicken zwischen ihren Schamlippen hin und her. Ich konnte sehen, wie Ryan in sie rein glitt. Als er ganz in ihr war, hörte ich ein dumpfes „Umpfff“ von ihr und sie saß mit ihren Lippen ganz an meinem Schaft-Ende. Sie hatte meine ganze Männlichkeit tief in ihrem Hals und griff mit beiden Händen in meine Haut, als Ryan hart in sie rein stieß. Er legte sofort ein Tempo an den Tag, bei dem selbst mir schwindelig wurde.

Sein dicker Dampfhammer rammte sich in den Unterleib ihres schönen Körpers. Dann kam sie hoch und ich drohte zu explodieren. Sie schrie auf und umfasste meinen Penis. Ryan fickte seine Frau innerhalb von wenigen Minuten zur Ekstase. Sie hechelte und leckte an meiner Unterseite. Mir schoss es aus der Eichel und spritze auf meinen Bauch. Rebecca leckte meinen Samen ab und setzte ihre Lippen wieder auf meine Eichel, um sich meinen ejakulierten Schwanz noch ein Mal tief in den Mund zu schieben. An ihrem Rücken spürte ich, dass ihr Körper bereit war, zu kommen.

Rebecca schrie auf und zuckte. Wie ein Wolf streckte sie den Kopf in die Luft und erlag Ryans Riesen, der sie geschafft hatte. „Sehen sie, Frank? Ein unglaublich schönes Erlebnis nicht wahr?“ Ich war voll auf meine Kosten gekommen und nickte. „Wenn sie wollen, das Bad gehört ihnen!“ Ryan ging in das andere Zimmer.

Rebecca war zufrieden und grinste mich an. „Thanks, my friend!“ Sie kam mit ihrem Kopf von mir herunter. Die Suite hatte sowohl ein Wohnraum-ähnliches Zimmer, wie auch zwei Schlafzimmer mit jeweils einem Doppelbett. Das musste ein Vermögen pro Nacht gekostet haben. Ich ging ins Bad und erholte mich unter der Dusche. Ich hatte mir gerade die Haare eingeschäumt, da öffnete sich die Plexiglastür und Rebecca kam zu mir.

„I like to be under the shower with you“, meinte sie und trat vorsichtig zu mir in die Dusche. Ich wusste nicht, was das sollte, aber irgendwie schien Rebecca mich zu mögen. Ich duschte mit ihr zusammen und seifte ihren Körper ein. Dann duschte ich sie ab, als sie mit dem Rücken an meinem Körper stand und sich an mich lehnte. Sie legte den Kopf zur Seite und hauchte. „Hey, you are such a good looking man…“, sagte sie und ließ das Wasser über ihren Körper laufen.

Ich genoss die Nähe der schwarzen Fremden. Wir waren fertig und verließen die Dusche. Ich trocknete mich ab. Dann sah ich Rebecca zu, wie sie sich abtrocknete. Ich wollte gerade meine Unterwäsche anziehen, da zischte sie mir zu: „Wait!“ Ich sah sie an und wartete.

Rebecca lachte und sagte, Ryan müsse am nächsten Morgen früh aufstehen. Dann lockte sie mich in das Schlafzimmer und machte die Nachttischlampe an. Ich sah sie verwundert an und fragte was das sollte. „You like to sleep in this bed with a naked woman?“ fragte Rebecca und ging noch ein mal ins Bad. Ich macht es mir auf dem Bett gemütlich und wartete auf meine schwarze Schönheit. Rebecca hatte das Licht in sämtlichen Räumen der Suite ausgeschaltet und legte sich neben mir ins Bett.

Sie legte ihre dunkle Löwenmähne auf meinen Oberkörper, so dass ich mit den Fingerspitzen über ihren Rücken streichen konnte. Ihre Haut war ganz warm und weich. Ich spürte Rebeccas warme Hand die meinen Bauch streichelte. Ich fühlte mich wohl in ihrer Nähe. Irgendwann musste ich eingeschlafen sein.

Ich erwachte, als ich ein warmes Gefühl in der Leistengegend spürte. Ich wusste erst gar nicht, wo ich war. Ein Blick zu meinem Bauch spülte die Erinnerung wieder kurz in mein Gehirn. Rebecca war gerade damit beschäftigt aus meinem schlaffen Penis, einen großen Zauberstab zu machen. Sie küsste vorsichtig in meinen Leisten während sie ihre Hand fest um Hoden und Schwanz, zwischen meinen Beinen geschlossen hatte.

Dann schob sie ihre Lippen auf meine Eichel und ich überließ mich ihrem Mund. Ich legte vorsichtig meine Hand in Rebeccas Nacken und ließ mich blasen. Diese Frau war einfach so Lust bereitend, dass ich ihr hemmungslos verfiel. Rebeccas Finger massierten einen empfindlichen Punkt unter meinen Hoden, als sie sich meinen hart gewordenen Phallus tief in ihren Mund steckte. Mit Druck auf den Lippen rutschte sie über meinen Schaft und hatte es geschafft, meinen Schwanz auf eine pochende Größe zu bringen.

Ich merkte an der Vorhaut, dass mein ganzer Schwellkörper auf Spannung stand. Wortlos schob Rebecca ihren schönen Körper Stück für Stück zu mir hoch, während sie dabei meinen Bauch und die Brust küsste. Ihre warme Haut glühte fast. Sie schob sich weiter und saugte sich mit ihren Lippen an meinem Adamsapfel fest. Vorsichtig leckte sie dann meinen Hals hoch, bis ihre nassen Lippen auf meinen landeten. Ihre wilde Zunge schob sich dazwischen und forderte mich zu einem Zungenkampf auf.

Im Eifer des Gefechts nutzte sie die Kuss-Einlage, um ihren schlanken Körper, wie den Schlitten einer Pistole, auf mir zu positionieren. Dann schob sie ihren nassen Schlitz auf meinem harten Schwanz hin und her. Er glitt wie ein geschmiertes Lager zwischen ihren Schamlippen, bis sie mit den Händen den Oberkörper anhob und sich selbst auf meinem Phallus auf spießte. Ihre Lippen öffneten sich weit, um ein lautes „I love your dick“ zu stöhnen.

Ich konnte das Glühen in ihrer Vagina fühlen. Sie war heiß und sehr nass. Rebecca setzte sich auf und versteckte meinen Schwanz tief in ihrem Body. Sie hielt still und ließ den Moment auf uns wirken. Ihr Scheiden-Saft lief an meinem Hoden herunter. Sie war mehr als nur nass. Mein Penis bekam sich gar nicht mehr ein und zuckte in ihrer engen Fotze.

„Take my boobs now…“, grinste sie und wartete. Ich ließ mir das nicht zwei Mal sagen und packte mit meinen Händen ihre schlanke Taille, um meinen Oberkörper hoch zu ziehen. Ich setzte meine Lippen auf die dunkle dicke Brustwarze und lutschte an ihr. Sie schien zu versteinern und Rebecca schlug die Zähne auf einander. Ein lautes knurren, wie ein Hund kam aus ihren Lippen, als ich an ihren verhärteten Perlen knabberte.

Ich hatte beide Brustwarzen hart gespielt und spürte das Zucken Rebeccas Lustschnecke. Ich war mir nicht sicher, ob sie von einem Lustschub überrascht wurde, aber ihre Brustwarzen mussten wohl die empfindlichste Stelle ihres Körpers gewesen sein. Plötzlich überfiel mich Rebecca wie ein wildes Tier und drückte meinen Oberkörper in das Bett. Ihr voller Mund schob sich auf meine Brustwarze und mit kleinen Liebesbissen reizte sie meine erogene Zone bis aufs Schärfste.

Mit einem heftigen Stoß rammte sie sich meinen Luststab in ihre Muschel, indem sie mit ihrem Schambein auf mein Becken knallte. Ich wand mich vor Lust und schnappte nach Luft. Dann fing Rebecca an mich zu reiten. Mich überkam der Lustrausch und ich hatte nur noch den Wunsch sie zu berühren. Rebecca aber griff nach meinen Handgelenken und hielt sie über meinem Kopf fest. Ihr schlanker Body knallte auf meinen Unterleib.

Ich wurde wahnsinnig vor Lust und schnaufte. Ihre Finger wickelten sich wie Schraubzwingen um meine Handgelenke. Ich hatte meine Beine flach angewinkelt. Rebecca nutzte das und schob ihre Unterschenkel unter meine Beine. Ihre Füße presste sie auf meine Unterschenkel und holte sich so den nächsten Schwung für ihre heftigen Bewegungen. Ich drohte zu kommen und Rebecca presste ihr Becken fest auf mich.

Es zuckte nur so vor Lust in meinem Schwellkörper. Rebecca beobachtete meine Reaktion und ich spürte, wie der Saft in mir hoch schoss. Ich war kurzatmig und hauchte die Lust raus. Rebecca schien es zu spüren, dann hob sie ihr Becken und löste meinen pochenden Phallus aus ihrer engen Muschel. Er stand steif nach oben und zuckte unter ihrem Unterleib. Dann fing ich richtig an zu stöhnen und es spritzte aus meiner Eichel.

Rebecca beobachtete mein Abspritzen und küsste mich dann. Ihre nassen Lippen wanderten herunter zu meinem Bauch. Es sah aus wieder Morgentau auf einer Wiese. Rebecca spielte mit ihrer Zunge in meinem warmen Schuss und leckte es auf, wie ein Eis was schmolz. Sie leckte mich „sauber“ und widmete sich meinem nur noch leicht erigierten Schwanz. Sie nahm ihn in den Mund und versuchte, die noch auf der Eichel liegenden Tropfen zu ergattern. Sie lutschte alles weg und legte ihren Kopf auf meinen Bauch.

Ich streichelte ihren Rücken, während sie meinen schlaffen Penis mit sanften Küssen bedeckte. Das Streicheln ließ mich irgendwann einschlafen. Der warme Kopf von Rebecca blieb liegen.

Ich wachte auf durch ein Klopfen an der Tür. Ich schlug die Augen auf und sah mich um. Es war der Morgen danach. Rebecca war nicht mehr da. „Machen sie bitte die Tür auf!“ hörte ich eine männliche Stimme im Flur rufen. Dann kam wieder dieses Klopfen. „Sofort aufmachen!“, rief eine andere Stimme.

Ich wusste nicht was los war. Mein verschlafener Körper erhob sich aus dem Hotelbett. Ich nahm meine Unterhose und wagte einen Blick in das andere Zimmer. Auch Ryan war nicht da. Dann sah ich auf die Anrichte. Die Atteste waren weg, aber der Umschlag mit dem Geld lag noch da. Ich nahm das Geld und schob es hinten in meine Unterhose. Auf dem Sofa lag noch ein Handtuch. Ich nahm es und wickelte es um meine Hüften, dann ging ich zur Tür.

Die Tür wurde aufgestoßen und zwei Männer in Zivilkleidung mit Pistolen bewaffnet sahen mich an. „Kriminalpolizei! Sind sie allein?“, fragte der Eine. Ich nickte und trat zur Seite. Die Beamten betraten die Suite und sahen sich um. Der Eine zeigte mir zwei Fotos von verdächtigen Personen, die sie suchten. Es waren Rebecca und Ryan. Ich verstand nicht, was das sollte. Ich durfte mich anziehen. Meine Personalien wurden aufgenommen und ich bekam einen Termin zum Erscheinen in der Dienststelle am Nachmittag.

Ich war geschockt, aber ich verschwieg den Beamten was vorgefallen war. Auch das Geld für meine Liebesdienste verschwieg ich vorerst. Ich hatte mich, wie ich sagte, nur geschäftlich mit Ryan getroffen. Ich verließ das Hotel und ging zu meinem Auto, welches auf der Rückseite des Hotels stand. Auf dem Weg dorthin versuchte ich über meine Agentur die Telefonnummer von Ryan heraus zu finden.

Aber wie sich herausstellte, war das Handy von Ryan nicht mehr erreichbar. Bei meinem Auto klemmte ein Kuvert unter dem Scheibenwischer. Darin war eine Nachricht von Rebecca:

„Frank, my friend. I enjoyed the night so much. See you soon. Rebecca!“