Anfang einer tollen Beziehung

Meine Frau Emelie hatte kürzlich Geburtstag. Sie wurde fünfzig, hat eine tolle üppige Figur, sieht immer noch sehr attraktiv aus und verdreht den Männern die Köpfe. Ich bin stolz und glücklich ihr Mann sein zu dürfen. Obendrein ist sie auch sexuell sehr offen und gemeinsamen Abenteuern nicht abgeneigt.

Ich erhielt eine E-Mail, deren Absender ich nicht kannte, und war bereits im Begriff, diese zu löschen, als mich die Betreffzeile neugierig machte. Dort stand „Philipp sucht Dich“! Es gab nur einen Philipp, den ich kannte und mit dem ich sehr schöne Erinnerungen verband. Er war ein Schulfreund aus Kinderzeiten, mit dem ich in der Pubertät meine ersten sexuellen Erlebnisse in Form von gegenseitigem Wichsen hatte. Später gründeten wir eine Band und machten Musik zusammen. Mit Beginn unseres Berufslebens und Gründung unserer Familien verloren wir uns aus den Augen, bis wir uns zufällig auf einem Jahrmarkt wieder begegneten. Wir waren beide beruflich sehr aktiv und ich ging für einige Jahre ins Ausland, wodurch der Kontakt erneut abbrach. Wegen dieser Erinnerungen öffnete ich diese E-Mail und freute mich sehr, dass sie tatsächlich von Philipp stammte, der mich per Internet irgendwie gefunden hatte. Sofort wählte ich die angegebene Telefonnummer und plauderte sehr lange mit Philipp, der nur etwa 50 km entfernt wohnte. Ich freute mich riesig und wir verabredeten ein Treffen in einer uns beiden bekannten Kneipe. Philipp war groß und ein wenig stämmig, hatte noch immer diese helle Haut, die mir schon in der Pubertät aufgefallen war. Nicht nur im Schwimmbad, sondern auch, wenn wir unsere Schwänze aneinander rieben, wirkte seiner sehr weiß neben meinem eher braunen Schwanz.

Von da an trafen wir uns regelmäßig und hatten immer reichlich Gesprächsstoff. Irgendwann kamen wir natürlich auch auf sexuelle Themen und stellten als Gemeinsamkeit unsere bi-Neigung fest, die wir in der Vergangenheit unterschiedlich ausgelebt hatten. Während ich mit Emelie eine Frau hatte, die selbst bi war und sich auch daran aufgeilen konnte, wenn sie mich mit einem Mann sah, hatte Philipps Frau eine riesige Szene gemacht und mit Scheidung gedroht, als sie von der Neigung ihres Mannes erfuhr. Auch sonst war seine Frau wohl sehr konservativ und sexuell lief auch nicht mehr viel. Philipp war unglücklich mit dieser Situation, widmete sich seitdem oft bestimmten Internetseiten und wichste, um sich Erleichterung zu verschaffen. Vor einer Kontaktaufnahme zu anderen gleichgesinnten Menschen hatte er Angst, sich mit irgendeiner Krankheit anzustecken, oder auch von seiner Frau erwischt zu werden.

Eines Abends, wir redeten wieder über Thema Nr. 1, schilderte Philipp, wie er unsere pubertären Erlebnisse empfunden hatte. Er ging dabei sehr ins Detail, was dazu führte, dass mein Schwanz sich regte und leicht gegen die Hose drückte. Ich hätte nie gedacht, dass unsere Spielereien einen derart hohen Stellenwert für ihn hatten, zumal er immer gekniffen hatte, wenn ich damals seinen Schwanz mal blasen wollte oder seinem Anus zu nahe kam. Auch dieses Thema griff er auf und begründete seine Zurückhaltung mit der strengen Erziehung durch seine Eltern, die beide Rektoren und extrem konservativ waren. Üblicherweise fuhr ich ihn nach einem solchen Treffen nach Hause und hatte auch bereits seine Frau Milena kennengelernt, die zwar sehr hübsch, jedoch auch irgendwie kalt wirkte. An diesem Abend jedoch, saßen wir noch eine Weile im Auto auf dem Parkplatz unserer Kneipe. Ich sah, dass nicht nur ich durch das Gespräch leicht aufgegeilt war, sondern auch Philipp eine Beule in seiner Hose hatte. Keiner von uns machte jedoch Anstalten, für Entspannung zu sorgen, so dass in mir ein Plan reifte, in dem Philipp die Hauptrolle spielen sollte.

Meine Frau wusste zwar von meinen Jugenderlebnissen, kannte Philipp jedoch bisher nicht und hatte auch keine Ahnung davon, dass er derjenige war, mit dem ich meine ersten gleichgeschlechtlichen Erfahrungen gemacht hatte. Klar war sie darüber informiert, dass ich mich häufiger mit einem Jugendfreund traf und freute sich auch darauf, ihn einmal kennen zu lernen. Während ich bereits eine Weile darüber nachgedacht hatte, wie ich ein geiles Treffen mit Philipp und Emelie einfädeln könnte, half mir der Zufall in der Form, dass Milena als Bankangestellte für drei Tage einen Lehrgang besuchen musste und dadurch auswärts untergebracht war. Durch diesen Umstand gab es für Philipp an diesen Tagen kein Problem, wenn er einmal spät nach Hause kommen würde, also lud ich ihn zum Abendessen an einem dieser Tage zu uns ein, als er von der Dienstreise seiner Frau sprach. Er freute sich sichtlich über diese Einladung, wollte jedoch vorab ein wenig über Emelie erfahren, da er sie nicht kannte.

Durch unsere gegenseitigen Erzählungen in den vergangenen Monaten über die Entwicklung unserer bi-Neigungen, die Einstellungen unserer Frauen usw., kannte er bereits unsere lockere Grundeinstellung. Also zeigte ich ihm ein paar Fotos von Emelie, die ich immer bei mir trug und beantwortete auch seine Fragen bezüglich bevorzugter Blumen, Getränke und sonstigen Vorlieben. Da Philipp von unserer sexuellen Offenheit wusste, frotzelte er natürlich herum und gestand mir auch, dass er sehr wohl meine Geilheit im Auto vor einiger Zeit bemerkt hatte und auch selbst erregt war. Er sei jedoch unsicher gewesen, ob ich mit ihm mehr gewollt hätte, da wir beide ja bi, aber nicht schwul wären. Offen sagte ich ihm, dass es mir in diesem Moment nicht unangenehm gewesen wäre, ich es jedoch tatsächlich bevorzuge, wenn eine Frau dabei ist. Der Abend endete mit seiner Schilderung von Fantasien, die durch die konservative Haltung seiner Frau leider Träume bleiben würden. Trotz aller Späße ahnte er sicher nicht, dass er vielleicht bald die Möglichkeit haben würde, einen Teil seiner Träume zu verwirklichen.

Es war ein Sonntag, an dem Philipp uns besuchte, da seine Frau bereits abgereist war. Ich hatte Emelie nicht in meinen Plan eingeweiht, da sie spontane Aktionen liebte und ich auch nicht wusste, ob ihr Philipp sympathisch genug war. Sie hatte sich nett zurechtgemacht, trug einen Rock, der ihre Knie bedeckte und eine Bluse, die bis zum Brustansatz ausgeschnitten war. Da es recht warm war, hatte sie auf Strümpfe verzichtet und ihre Füße steckten in hübschen Schuhen mit einem mittellangen Absatz. Zum Essen hatte sie einen leckeren Braten vorbereitet, damit sie nicht zu viel Zeit in der Küche verbringen musste. Philipp war sehr pünktlich und brachte eine Flasche Rotwein und eine Orchidee mit. Er war sportlich mit einer Jeans, einem T-Shirt und einem Jackett bekleidet und hatte ein angenehm duftendes Parfum aufgelegt. Emelie begrüßte ihn sehr herzlich und wir setzten uns zunächst auf die Terrasse, wo wir den von ihm mitgebrachten Rotwein tranken. Es entwickelte sich eine angenehme Unterhaltung und ich konnte feststellen, dass Philipp und Emelie sich sympathisch waren. Nach einer Weile zog Emelie sich in die Küche zurück und Philipp sagte mir, wie toll er Emelie fand und wie sehr er mich um sie beneidete. Unser Abendessen fand im Esszimmer statt und wir waren froh, dass es Philipp offensichtlich gut schmeckte. Die Stimmung war ausgelassen und man spürte nichts von dem sonst eher zurückhaltenden Wesen von Philipp. Wir wechselten ins Wohnzimmer und er machte Komplimente und Witze, so dass durch nichts zu erkennen war, dass Emelie und er sich erst seit wenigen Stunden kannten.

Irgendwann gab es zunehmend zweideutige Bemerkungen und in diesem Zusammenhang rutschte Philipp eine Andeutung unserer Jugenderlebnisse heraus. Emelie warf mir einen kurzen Blick zu, der mir zeigte, dass sie jetzt meinen Plan durchschaut hatte. Dann wandte sie sich wieder dem neben ihr sitzenden Philipp zu und bat ihn um mehr Details zu dieser Äußerung. Witzelnd meinte sie, dass sie nun feststellen wolle, ob ich ihr wahrheitsgemäß davon berichtet hätte. Leicht errötend schaute Philipp mich an und ich ermunterte ihn lachend, nun auszubaden, was er mit seinem Plappern angerichtet hatte. Offenbar war es ihm ein wenig peinlich, denn er begann vorsichtig, die Vorgänge zu umschreiben. Emelie ließ jedoch nicht locker und fragte immer wieder sehr gezielt nach, so dass Philipp tatsächlich dazu über ging, alle Details zu schildern. Er machte das verdammt gut, sprach über viele Einzelheiten und auch über seine damit verbundenen Gefühle. Es funktionierte, denn ich sah die verräterischen roten Flecken an Emelies Hals, die immer dann entstanden, wenn sie geil wurde. Bei Philipp konnte ich nichts feststellen, was möglicherweise am festen Material der Jeans lag. Ich selbst konnte mich der Wirkung der Worte nicht entziehen und malte mir in Anbetracht der geilen Stimmung schon aus, wie der Abend verlaufen könnte.

Philipp war in seinem Element und nicht mehr ganz nüchtern. Nachdem er alles über unsere kleinen Sauereien erzählt hatte, ging er dazu über, seine Sexualität der Folgezeit zu schildern. Er sprach über den Sex mit seiner Frau und ging dann dazu über, von seinen bisexuellen Träumen zu sprechen. Emelie hörte ihm aufmerksam zu und gab auch hin und wieder Kommentare ab. Es lag eine verdammt geile Stimmung in der Luft, die noch dadurch weiter angeheizt wurde, dass Emelie Philipps Wangen streichelte und sich für seine Offenheit bedankte. Es gibt doch so viele Möglichkeiten, seine Sexualität auszuleben, meinte sie und gab Kontaktanzeigen, Clubs und Pornokinos als Beispiele an. Philipp entschuldigte sich mit einem Hinweis auf den Alkohol erst mal für die Preisgabe derart intimer Dinge und erklärte dann, dass er bei Kontaktanzeigen die Sorge hätte, von seiner Frau erwischt zu werden. Clubbesuche wären ihm zu teuer und würden ihm wegen der dort herrschenden unpersönlichen Atmosphäre, wie er es in einem Versuch festgestellt hatte, auch nicht gefallen. Pornokinos fände er geil, allerdings auch sehr gefährlich, da dort ja oft Übergriffe von völlig fremden Leuten stattfänden, bei denen man sich möglicherweise mit irgendeiner Krankheit infizieren könnte. Ich liebe Pornos, meinte er, habe jedoch große Angst, bei der aufkommenden Geilheit die Kontrolle zu verlieren und mich auf Dinge einzulassen, die ich später bereue. Zu Hause könne er sich lediglich kurze Clips im Internet ansehen, jedoch keine Filme lagern oder speichern, um Ärger mit seiner Frau zu vermeiden, die strikt dagegen wäre. Sein größter Wunsch sei es, wenn seine Frau ihre sexuellen Hemmungen ein wenig ablegen und mehr auf ihn eingehen könnte.

Jetzt sah ich meine Chance und fragte noch bevor Emelie etwas sagen konnte, ob er Lust hätte, sich jetzt einen Porno anzusehen, zumal die Stimmung ja ohnehin aufgeheizt wäre und weder Emelie noch ich dem abgeneigt sind. Emelie stimmte dem Vorschlag zu, indem sie ihm zuprostete und sich dabei mit einer Hand auf seinem Oberschenkel abstützte. Liebend gerne, sagte Philipp grinsend, als er sein Glas erhob und mit Emelie anstieß. Offenbar ahnte er, wohin das führen konnte und sah seine Chance, denn als Emelie einmal nicht im Raum war, hatte er mir gestanden, wie geil er sie fand. Ich füllte die Gläser nach, wählte einen wirklich heißen Film mit Partnertausch von bi-Paaren, dämmte das Licht und startete den DVD-Player. Da ich den Film bereits kannte und durch den Verlauf des Abends sowie die dadurch entstandenen Szenen in meinem Kopfkino ohnehin extrem geil war, verlegte ich mich mehr darauf, Philipp und Emelie zu beobachten. Ich saß seitlich von den beiden, so dass ich im Augenwinkel alles sehen konnte. Der Film hatte eine gute Story und es ging nicht gleich zur Sache, wodurch es eine Weile dauerte, bis die Handlung geil wurde. Sowohl Emelie als auch Philipp gaben kleine Kommentare ab, die zeigten, dass ihnen gefiel, was sie sahen. Als die Handlung im Film dann langsam heißer wurde, herrschte Schweigen.

Kurze Zeit später wurde Philipp zunehmend unruhig, rutschte hin und her und griff öfter zu seinem Glas. Dann lehnte er sich wieder zurück und ich sah, wie er beidseitig seine Arme auf die Rückenlehne des Sofas legte. Emelie prostete ihm wieder zu und er nutzte die Gelegenheit, indem er jetzt einen Arm auf ihre Schultern legte, sie näher an sich heran zog und den Arm auch dort ließ. Schulter an Schulter saßen sie jetzt nebeneinander und Philipp begann, ihren Nacken und Hals vorsichtig zu streicheln. Natürlich kam keine Gegenwehr, was ihn ermutigte, seine Hand an ihrer Vorderseite langsam nach unten zu bewegen. Er erreichte eine ihrer Brüste, begann mit vorsichtigem Streicheln, und als auch hier keine Proteste kamen, schob er die Hand in ihren Ausschnitt. Schnell erreichte er die Grenze seiner Armlänge und begann deshalb, mit der anderen Hand die Knöpfe der Bluse zu öffnen. Emelie ließ es geschehen und begann ihrerseits, seinen Oberschenkel zu streicheln. Philipp zog sie jetzt noch näher an sich und küsste sich von ihren Wangen zum Hals und dann zum Mund vor. Emelie saß nun mit geöffneter Bluse und einem zarten BH da, durch den die Brustwarzen deutlich sichtbar waren. Während Philipp jetzt mit einer Hand in den BH rutschte, griff Emelie zwischen seine Beine und machte sich am Gürtel der Hose zu schaffen. Der Film war jetzt offenbar Nebensache geworden, denn Philipp schob den BH komplett nach oben und entblößte damit Emelies Brüste. Sofort senkte sich sein Kopf und er leckte und saugte an den Brustwarzen.

Mein Schwanz schmerzte und drohte zu platzen, deswegen zog ich mich aus und schaute den beiden wichsend weiter zu. Emelie hatte Philipps Hose geöffnet und ihre Hand verschwand unter dem Bund des schwarzen Slips, der jetzt sichtbar war. Philipp lutschte weiter an den Brustwarzen und arbeitete sich mit einer Hand zwischen Emelies leicht gespreizten Beinen nach oben, wodurch er den Rock mit hochschob. Nachdem er den sicher nassen Slip erreicht und Emelies Möse befingert hatte, stand er auf und zog sich komplett aus, wobei sein großer praller Schwanz steil nach oben schwang. Dann griff er unter Emelies Rock, zog ihr den Slip aus, schob den Rock ganz nach oben, kniete sich zwischen ihre Beine und begann laut schmatzend die nasse Fotze zu lecken. Emelie stöhnte und auch ich konnte mich jetzt nicht mehr zurückhalten. Ich kniete mich hinter Philipp und griff von hinten zwischen seine Beine. Sein Schwanz war knüppelhart und die Eichel komplett glitschig nass. Ich wichste ihn eine Weile, bis er seinen Oberkörper weiter hoch schob und küssend wieder Emelies Brüste erreichte. Sein Schwanz drückte jetzt meine an ihm befindliche Hand gegen die Fotze meiner Frau, so dass ich ihn weiter wichsen und gleichzeitig einen Finger in das glitschige Loch schieben konnte. Dann dirigierte ich seine Eichel direkt vor die weit geöffnete Möse und er stieß sofort gnadenlos zu.

Während er jetzt mit harten Stößen meine unter ihm liegende wimmernde Frau fickte, drückte ich leicht seine Eier und ließ teilweise einen oder zwei meiner Finger zusammen mit seinem Schwanz in Emelies Lustgrotte verschwinden. Nach kurzer Zeit kniete ich mich auf das Sofa, so dass sich meine pralle Eichel direkt neben dem Kopf von Emelie befand. Sofort legte sie ihren Kopf zur Seite, so dass ich sie in den Mund ficken konnte. Mit einer Hand umfasste sie die Schwanzwurzel und hielt zwischendurch auch Philipp meinen Schwanz hin, der noch immer an ihren Brüsten lutschte. Stöhnend stülpte auch er jetzt seine Lippen über meine Eichel, so dass ich nun abwechselnd von beiden geleckt wurde. Zwei Zungen umspielten gleichzeitig meinen Luststab und ich konnte mich nun nicht mehr zurückhalten. In kräftigen Schüben spritzte mein Saft in beide Gesichter und wurde von zwei Mündern und zwei Zungen teilweise aufgefangen. Philipp rammte jetzt seinen Schwanz in sehr schnellen Stößen in die Fotze meiner Frau, die sich jetzt in einem Orgasmus aufbäumte. Dann verharrte er eine Weile, während sein Schwanz tief in Emelie steckte und begann nun mit langsamen und langen Stößen zu pumpen, bis er keuchend nach vorne sank.

Wir streichelten uns noch eine Weile, und als Philipp sich von meiner Frau erhob, küsste ich mich an ihrem Körper nach unten. Als ich sah, wie der Saft von Philipp langsam aus ihrer Fotze austrat, verrieb ich ihn auf ihren Schamlippen und den prallen Kitzler. Das Gefühl und der Anblick machten mich wieder geil und ich begann, die besamte Spalte auszulecken. Es war einfach nur unendlich geil für mich, so dass sich mein Schwanz wieder aufrichtete. Emelie, deren Brüste wieder von Philipp geleckt wurden, begann nach kurzer Zeit zu zucken und bekam einen erneuten Orgasmus. Hierdurch quoll noch mal ein großer Schwall mit geilem Saft auf meine Zunge, den ich gierig schluckte. Leicht benommen stand Emelie jetzt auf, entledigte sich der Kleidung, die noch an ihrem Körper hing und ging kurz ins Bad. Noch nie habe er etwas derart geiles erlebt, meinte Philipp, und er könne jetzt ewig so weitermachen. Auch sein Schwanz stand wieder und er wichste ihn sanft. Dann sagte er, dass er es toll fände, wenn seine Frau derartiges mitmachen würde. Während er sprach, übernahm ich es, seinen geilen Riemen zu wichsen. Ich zog die Vorhaut weit zurück und leckte über die pralle Eichel, die noch leicht nach Sperma schmeckte und jetzt auch wieder dicke Tropfen der geilen Vorflüssigkeit entließ. Dann leckte ich den Schaft herunter bis zu seinen Eiern, die ich dabei mit einer Hand ein wenig zusammen drückte. Als ich mit einem Finger, den ich vorher mit meiner Spucke benetzt hatte, seine Rosette umspielte, begann Philipp zu stöhnen und schob mir seinen Unterleib entgegen.

Emelie, die sich wieder zu uns gesellt hatte, setzte sich neben Philipp und zwirbelte jetzt leicht seine Brustwarzen, während ich erst einen, dann zwei Finger vorsichtig in seinen Anus bohrte. Als er dabei seine Beine anhob, war der Weg für meinen Schwanz frei. Langsam drückte ich meine Eichel gegen seinen Ringmuskel, der jedoch keine Gegenwehr leistete. Nach und nach und mit kurzen Stößen drang ich immer tiefer in ihn ein, bis ich diesen engen Kanal ficken konnte. Philipp keuchte und Emelie wichste seinen nun etwas kleiner gewordenen Schwanz und zwirbelte und leckte seine Brustwarzen. In langen Stößen fickte ich ihn nun und er reagierte bei jedem meiner Anschläge mit einem weiteren Anheben seiner Beine. Es waren wohl die Enge und die damit verbundene starke Reibung, die nach relativ kurzer Zeit meinen Saft wieder hochsteigen ließen. Nach einigen etwas heftigeren Stößen öffneten sich die Schleusen und ich spritzte meinen Saft tief in seinen Darm. Emelie lutschte jetzt an seinem Schwanz, der sich wieder voll aufgerichtet hatte. Philipp wippte ununterbrochen mit seinem Unterkörper und zerrte an einer von Emelies Brustwarzen. Dann war auch er soweit und spritzte in Emelies Mund und auch auf seinen Bauch, da Emelie ihren Kopf angehoben hatte und ihn mit schnellen Bewegungen wichste. Langsam verrieb sie jetzt sein Sperma auf seiner Haut und ich zog meinen nun schlaffen Schwanz aus ihm heraus.

Zumindest wir Männer waren fertig und so setzten wir uns, nachdem wir kurz geduscht hatten, noch auf einen Drink zusammen. Philipp übernachtete bei uns, da er zu viel Alkohol im Blut hatte, um noch mit dem Auto zu fahren. Da wir es blöd fanden, ihn jetzt ins Gästezimmer zu verfrachten, nahmen wir ihn mit in unser Doppelbett. Emelie lag zwischen uns Männern und nach ein wenig Streicheln und Küssen schliefen wir schnell ein. Der Wecker riss mich aus meinen Träumen und es roch nach Kaffee. Leider war heute ein normaler Arbeitstag und Emelie hatte bereits den Frühstückstisch gedeckt, während Philipp und ich noch schliefen. Kurze Zeit später genossen wir die frischen Brötchen, den Kaffee, den knusprigen Bacon und den frisch ausgepressten Orangensaft. In Anbetracht des beginnenden Arbeitstages kam keine freudige Stimmung auf und lediglich, als kurz über den gestrigen Abend gesprochen wurde, sah man leuchtende Augen. Wir beschlossen, dass dies nicht der letzte geile Abend war und versprachen Philipp, einen Versuch zu starten, seine Frau mit einzubeziehen.

Ich glaube, wir haben Philipp mit diesem geilen Abend ein wenig überfordert, denn täglich ruft er mich an, bedankt sich, fragt, ob Emelie ihm böse sei, fragt nach weiteren Abenden usw. Etwa eine Woche später treffe ich ihn wieder in unserer Kneipe. Philipp ist kaum zu bremsen, seine Worte sprudeln regelrecht aus ihm heraus und er hat mehrere Strategien entwickelt, wie wir seine Frau zum Partnertausch verführen könnten. Normalerweise kenne ich ihn als sachlichen Menschen, jetzt wirkt er mit seinen naiven Vorstellungen jedoch wie ein Kind auf mich und ich muss ihn erst mal auf den Boden der Tatsachen holen. Sofort fällt er in eine gewisse Unterwürfigkeit und sagt mir, dass er ein schlechtes Gewissen hat, weil er Sex mit meiner Frau haben durfte und sich gerne auf die gleiche Weise revanchieren würde. Hinzu käme, dass er seit diesem Abend regelrecht dauergeil wäre und noch ganz viel in dieser Richtung erleben will. Es dauerte fast eine Stunde, bis ich mit ihm sachlich verschiedene Möglichkeiten durchsprechen konnte, wie wir Milena einbinden könnten. Knapp eine Stunde später stand unser Plan, den ich natürlich zuerst einmal mit Emelie durchsprechen wollte.

Sex ist ja nun mal eine sehr intime Sache und nicht jeder Mensch kann damit so locker umgehen, wie wir. Milena kannten wir nicht und hatten deshalb auch kein Gefühl dafür, ob eine Chance bestand, sie zu verführen. Sicher war jedoch, dass wir nicht mit der Brechstange an die Sache rangehen oder sie in irgendeiner Art bloßstellen wollten. Aus diesem Grunde planten wir zuerst einmal einen gemeinsamen Grillabend mit Milena und Philipp, an dem wir Milena ein wenig kennenlernen konnten. Sicher wollten wir ihr je nach Verlauf des Abends Möglichkeiten bieten, auf eine sexuelle Schiene zu kommen, gingen jedoch davon aus, erst bei einem zweiten oder dritten Treffen erfolgreich sein zu können. Also luden wir Milena und Philipp für den kommenden Samstag ein.

Sehr pünktlich, so gegen 17:00 Uhr kamen Milena und Philipp dann auch zu uns und wir setzten uns auf unsere Terrasse. Es war ein warmer Tag, und da Emelie und ich die Sonne in unserem Garten genossen hatten, waren wir noch recht luftig gekleidet. Emelie trug eine kurze weite Hose und ein Poloshirt darüber, während ich mit einer Jeans und ebenfalls einem Poloshirt bekleidet war. Milena war mit einem kurzen Rock und einer kurzärmeligen Bluse bekleidet, hatte jedoch noch eine Strickjacke dabei und Philipp zeigte sich in einer Leinenhose und einem kurzärmeligen Hemd. Bei Milena fiel mir auf, dass sie schöne schlanke Beine und eine wohlproportionierte Oberweite hatte. Mit ihren kurzgeschnittenen Haaren wirkte sie jugendlich. Philipp machte einen sehr nervösen Eindruck und schaute immer wieder unsicher zu Emelie. Ich hoffte sehr, dass er mit seiner Ungeduld nicht irgendwelchen Blödsinn machen würde. Es begann alles mit den üblichen steifen Floskeln. Milena bedankte sich für die Einladung sowie auch dafür, dass wir uns in ihrer Abwesenheit um Philipp gekümmert hätten. Während Philipp und ich je ein Bier und Emelie ein Glas Wein tranken, nahm Milena nur ein Wasser. Insgesamt wirkte sie sehr resolut und auch unnahbar, so dass ich grundsätzlich die Erfolgschancen für unser Vorhaben als extrem gering einstufte.

Die Dinge nahmen ihren Lauf, es wurde über Gott und die Welt gesprochen und ich war erstaunt, dass Milena zunehmend auftaute und auch recht locker wurde. Als ich mich dem Grill zuwandte, bat sie Emelie, ihr doch unser Haus zu zeigen und begeisterte sich auch für unsere Gartengestaltung. Philipp machte Anstalten aufzustehen und den Frauen ins Haus zu folgen, verstand jedoch meinen Blick und bewegte sich zu mir an den Grill. Mit Sicht auf die geöffneten Fenster des Hauses, unterhielten wir uns nur über belanglose Dinge und gaben uns Mühe, der Grillkohle die zum Grillen erforderliche weiße Färbung zu geben. Die Zeit verstrich sehr langsam bis endlich die Frauen kichernd wieder auf die Terrasse kamen. Milena ging zu Philipp, schwärmte vom Haus und dessen Einrichtung und fragte ihn, ob er irgendeine Veränderung an ihr bemerken würde. Wie ein kleines Mädchen tanzte sie vor ihm hin und her, bis Philipp die Kreolen an ihren Ohrläppchen entdeckte. Sie gehörten Emelie, standen Milena aber hervorragend, was Philipp auch sofort bestätigte. Emelie hat so viele tolle Sachen, meinte sie geheimnisvoll und zwinkerte Emelie dabei kichernd zu. Philipps Frage, um welche Sachen es sich handelt, wurde mit einem „vielleicht später“ beantwortet und auf meinen fragenden Blick in Richtung Emelie erhielt ich ein winziges Kopfnicken. Von diesem Moment an war Milena wie ausgewechselt. Sie trank Wein und redete sehr viel während des Essens, was einen recht nachdenklichen Ausdruck in Philipps Gesicht erzeugte. Der Abend wurde jetzt locker und angenehm, da nicht mehr diese steife Stimmung in der Luft lag. Als es kühler wurde, gingen wir ins Haus, um unsere Unterhaltung fortzusetzen. Die Gespräche wurden offener, die Themen zunehmend intimer.

Irgendwann berichtete Milena von Emelies toller Wäsche, die sie bei ihrer Hausbesichtigung gesehen hätte. Gleichzeitig beschwerte sie sich darüber, dass Philipp ihr nie derartiges kaufen würde, so wie er auch immer jegliche Entscheidung von ihr erwartete. Hoppla, jetzt wurde es interessant, denn sie fuhr fort, dass sie von einem Mann klare Ansagen erwarten würde, auch wenn ihr diese nicht immer angenehm seien. Was ging denn hier jetzt plötzlich ab? Ich wusste, dass Philipp seine Frau sehr liebte. Sollte er vielleicht deshalb ihr gegenüber zum devoten Diener geworden sein? Möglich wäre es, jedoch reagierte Philipp in diesem Moment absolut richtig indem er sagte: „frage doch Emelie, ob du die Sachen einmal anprobieren darfst und zeige mir, ob sie dir stehen“. Ich hätte ihn für diese Antwort knutschen können, denn so wurde die Tür für einen interessanten weiteren Verlauf geöffnet. Meine Freude währte jedoch nur wenige Sekunden, denn Milena wollte mit Emelie und Philipp alleine in unser Schlafzimmer gehen, da sie sich vor mir genierte. Gesagt, getan, Emelie ging mit Milena und Philipp ins Schlafzimmer und warf mir dabei einen belustigten Blick zu. Was sollte ich tun, also nahm ich mir noch ein Bier und setzte mich wieder hin. Ich muss wahrscheinlich niemandem erklären, dass mich die Neugier übermannte und ich mich zur Schlafzimmertüre schlich, um die Vorgänge dahinter durchs Schlüsselloch zu beobachten. Zu meiner Verwunderung war die Tür jedoch nicht geschlossen, sondern stand einen Spalt weit auf.

Durch diesen Spalt hatte ich einen direkten Blick auf die beiden Frauen, die mit der Auswahl der in Frage kommenden Dessous beschäftigt waren. Emelie hatte dafür eine kleine Kommode, neben der sich ein großer Spiegel befindet. Durch diesen Spiegel konnte ich jetzt fast den gesamten Raum überblicken und sah, dass Philipp sich auf das Bett gesetzt hatte und den Frauen zusah. Nach wenigen Minuten hatte Milena eine Auswahl getroffen und begann damit, sich vor dem Spiegel zu entkleiden. Zuerst fiel ihr Rock, dann die Bluse, und sie stand nun in einem kleinen weißen Slip und einem ebenfalls weißen BH vor dem Spiegel. Sie hatte eine gute Figur, war allerdings ein wenig schlanker als Emelie, so dass ich Bedenken bekam, ob ihr die Wäschestücke passen würden. Dann öffnete sie ihren BH und entblößte zwei sehr schöne Brüste, deren Größe vergleichbar mit Emelies Brüsten war, jedoch mit ihrer Birnenform sehr davon abwichen. Emelie machte ihr Komplimente und half ihr natürlich dabei, unterschiedliche Oberteile anzuziehen. So gab es für mich eine geile Show, in der Emelie immer wieder an Milenas Brüste griff, um den richtigen Sitz der unterschiedlichen BHs, Bustiers und Tops sicher zu stellen. Trotz der abweichenden Brustform gab es einige Teile, die ausgezeichnet saßen und ihr auch hervorragend standen. Insbesondere ein Bustier aus weichem Leder sah irre geil aus, da es die Brüste toll zur Geltung brachte. Offensichtlich gefiel es auch Milena, denn sie drehte sich immer wieder vor dem Spiegel und ihre Brustwarzen reckten sich groß und steif nach vorne.

Philipp starrte gebannt auf seine Frau, und deren Frage, wie es ihm gefallen würde, beantwortete er lediglich mit einem Pfeifen und dem Wort „geil“. Natürlich hatte Emelie längst bemerkt, dass ich an der Tür stand, denn sie schaute ab und zu in meine Richtung. Sicher hatte ich den offenen Spalt ihr zu verdanken. Jetzt ging sie einen Schritt weiter und sagte zu Milena, dass das Bustier alleine noch nicht perfekt sei, da bei dem schwarzen Leder der weiße Slip und die nackten Beine das Bild stören würden. Sie reichte ihr ein paar schwarze halterlose Strümpfe und auch einen schwarzen durchsichtigen Minislip, der mit silbernen Fäden bestickt war. Milena nahm die Teile dankbar entgegen und zog zuerst die Strümpfe an. Deutlich konnte ich einen dunklen Fleck auf ihrem weißen Slip ausmachen, als sie beim Hochziehen der Strümpfe jeweils ein Bein anhob. Allmählich wurde es für mich verdammt unbequem, hier zu stehen, und die Beule in meiner Hose machte mir zusätzliche Probleme. Emelie ging jetzt in die Hocke und zog die Strümpfe an Milenas Beinen weiter nach oben, da sie zu tief saßen. Zwangsläufig berührte sie dabei Milena auch zwischen den Beinen, die darauf mit einem leichten Zucken reagierte. Als Emelie ihr jetzt den Slip reichte, meinte Milena ein wenig verlegen, dass sie diesen jetzt nicht anziehen könnte und zeigte dabei leicht errötend auf den jetzt sehr großen nassen Fleck zwischen ihren Beinen. Glaubst du, mir geht es anders, sagte Emelie, zog kurzerhand ihre kurze Hose aus und zeigte Milena die nasse Stelle, die sich auch bei ihr gebildet hatte. Wie auf Kommando schauten jetzt beide Frauen zu Philipp, der sich genüsslich mit einer Hand zwischen den Beinen rieb. Milena wirkte ein wenig verstört, ließ sich jedoch von Emelie ablenken, die ihr empfahl, zumindest ihren weißen Slip auszuziehen, um das tolle Aussehen zu perfektionieren.

Ich liefere hier die heiße Show, bei der nicht nur ich sondern auch Philipp und sogar du erregt werdet, sagte Milena jetzt kichernd zu Emelie. Es wäre nur fair, wenn du auch mal etwas von diesen Dessous anziehen würdest und mich hier nicht alleine machen lässt. Bei der Gelegenheit muss auch Walter sich nicht länger vor der Tür verstecken und darf gerne hereinkommen. Verdammt, sie hatte die ganze Zeit gewusst, dass ich durch den Türspalt schaue und offenbar drehte sie den Spieß jetzt herum, indem nicht wir sie, sondern sie uns verführte. Mit rotem Gesicht betrat ich jetzt den Raum. Lächelnd zwinkerte mir Milena mit einem Auge zu und erklärte, dass Philipp ihr von unserer offenen sexuellen Einstellung erzählt hatte. Ihr sei bekannt, dass sie als prüde und unnahbar gelte, sie jedoch lediglich sehr aggressiv auf dumme Anmache reagieren würde. Schließlich sei sie kein Freiwild und hätte auch aus Angst davor, hintergangen zu werden, gegenüber Philipp immer sehr harsch reagiert, wenn seine sexuelle Fantasie mit ihm durchging. Offenbar schauten wir sie alle etwas irritiert an, woraufhin sie lächelnd einen Arm um Emelie legte und sie bat, sich jetzt ihrerseits umzuziehen. Es wäre toll, wenn ihr Männer euch in der Zwischenzeit um Getränke kümmern würdet, sagte Emelie. Wiederwillig erhob sich Philipp vom Bett und wir verließen das Zimmer. Draußen sagte er zu mir, dass er von der Reaktion seiner Frau völlig überrascht wäre. Beim Sex sei sie zwar oft ziemlich wild geworden, hätte ihn jedoch immer wieder gedrosselt und nie eine Vorliebe für Reizwäsche, Spielzeugen oder neuen Stellungen geäußert. Er vermutete den Grund für ihr jetziges Verhalten im Alkohol, denn sie würde sonst niemals mehr als ein Glas Sekt oder Wein trinken. Ein wenig kleinlaut sagte er dann noch, dass er die momentane Situation extrem geil findet, jedoch auch ein gewisses Gefühl der Eifersucht in ihm aufkommt, da Milena sich uns so offen zeigt.

Du hast die Lawine losgetreten, sagte ich zu ihm, und nun musst du dich entscheiden, was du willst. Wenn deine Eifersucht zu stark wird und vielleicht sogar eure Ehe darunter leiden könnte, solltest du die Notbremse ziehen, bevor es zu spät ist. Nein, nein, meinte er, es beruht ja alles auf Gegenseitigkeit und außerdem überwiegt das geile Gefühl erheblich. Es ist halt eine neue Erfahrung, die durch den Mix der Gefühle einen großen Reiz ausübt. Auf einem Tablett trugen wir eine Auswahl an Getränken ins Schlafzimmer und fanden nun beide Frauen in einem wahnsinnig geilen Outfit vor. Milena hatte ihren hässlichen weißen Slip gegen den von Emelie bereitgelegten schwarzen Minislip ausgetauscht. Deutlich zeigte sich eine kurz getrimmte dunkle Behaarung durch das dünne Material. Emelie trug jetzt schwarze Netzstrümpfe, die von schwarzen Strapsen gehalten wurden. So wie bei Milena, wurde auch ihre Scham von einem schwarzen Nichts bedeckt und ihr Oberkörper war in eine eng anliegende schwarze Weste gehüllt, die ihre Brüste nur spärlich bedeckte. Weder Philipp noch ich konnten uns dem Reiz entziehen, den dieser Anblick auf uns ausübte. Dies zeigte sich auch sofort in deutlichen Schwellungen, die in unseren Hosen sichtbar wurden. Wieder war es Milena, die sich eine diesbezügliche Bemerkung nicht verkneifen konnte und grinsend meinte, dass die Idee mit der Wäsche offenbar durchaus wachstumsfördernd gewesen sei. Wir setzten uns alle auf das Bett und stießen erst mal mit einem Glas Prosecco an. Die Frauen saßen nebeneinander und wir Männer jeweils am Fußende vor seiner Frau.

Philipp streichelte Milenas Beine und machte ihr und auch Emelie viele Komplimente. Emelie, die von mir gestreichelt wurde, strich jetzt mit einer Hand über Milenas Wange und den Oberarm. Als Milena dieses Streicheln erwiderte, berührte Emelie auch teilweise eine Brust von Milena und strich mit einem Finger zart über die hart hervorstehende Brustwarze. Vorsichtig begann ich nun, Milenas Beine zu streicheln und Philipp tat es mir bei Emelie gleich. Da es keine abweisenden Reaktionen gab, entkleideten wir Männer uns jetzt bis auf den Slip und tauschten unsere Positionen, so dass jeder bei der Frau des Freundes war. Das Streicheln wurde intensiver und während ich an einer Brustwarze von Milena lutschte, sah ich, wie Philipp seine Finger bereits zwischen den Beinen von Emelie hatte. Emelie drehte sich zu ihm hin und strich jetzt mit einer Hand über seinen sich deutlich im Slip abzeichnenden Schwanz. Milena hatte ihre Augen geschlossen und auch ich tastete mich jetzt vorsichtig bis zu ihrer Spalte vor. Bereitwillig öffnete sie ein wenig ihre Schenkel und ich konnte nun die sehr warme und feuchte Stelle erreichen. Als ich mit einem Finger seitlich unter den Slip rutschte, ertastete ich die herrlich glitschige Spalte und einen harten hervorstehenden Kitzler, bei dessen Berührung Milena zuckte. Ich verweilte nur kurz zwischen ihren Beinen und begann jetzt, die Bänder des Bustiers zu öffnen. Dabei konnte ich sehen, dass Emelie bereits mit nackten Brüsten neben Philipp saß und dessen steifen Schwanz wichste. Er war nackt und spielte mit ihren Brüsten. Ich rutschte neben Milena und zog das geöffnete Bustier unter ihrem Rücken heraus. Dann nahm ich die beiden schönen spitz zulaufenden Brüste in die Hände und saugte an den harten Warzen, als ich plötzlich eine Hand an meinem Schwanz spürte. Milena rieb ihn, schob dann ihre Hand unter den Bund des Slips und verrieb mit einem Finger die Nässe auf meiner Eichel. Dies fühlte sich irre geil an, so dass ich kurz mit meinen Bewegungen inne hielt. Milena zog jetzt am Bund meines Slips, woraufhin ich mich aufrichtete und ihn auszog.

Mit einer Hand umfasste sie meine Männlichkeit, drehte sich zu mir hin, zog die Vorhaut zurück und leckte zart über meine Eichel. Während sie mich gekonnt blies, griff ich in ihren Slip, versenkte einen Finger in der nassen Grotte und rieb den Kitzler. Dabei sah ich, dass Philipp auf dem Bauch zwischen Emelies weit gespreizten Schenkeln lag und deren Fotze leckte. Milena ließ jetzt von mir ab, legte sich auf den Rücken und zog ihren Slip aus. Dann massierte sie wieder meinen zum Platzen gespannten Schwanz. Sofort beugte ich mich nach unten, sog den Duft der geilen Fotze von Milena ein und versenkte meine Zunge darin. Sie zuckte und stöhnte immer stärker und ich kniete mich jetzt zwischen ihre Beine und rieb langsam meine Eichel durch ihre Spalte. Ein Blick zur Seite zeigte Philipp, der neben Emelie kniete, mit einer Hand deren Möse rieb, während sie seinen Schwanz wichste. Dann war es soweit, langsam drückte ich meine harte Latte bis zum Anschlag in die glitschige Möse von Milena und fickte sie dann in harten Stößen. Sehr schnell steigerten wir uns in unserer Lust und kamen gleichzeitig zum Orgasmus. Während ich meinen Saft in sie rein pumpte, biss sie hechelnd auf ihren Zeigefinger, den sie auf den Mund gelegt hatte. Ich verharrte tief in ihr und streichelte ihre Beine. Emelie streichelte eine ihrer Brüste, während sie gerade selbst von Philipp gefickt wurde. Es war ein herrlicher Anblick für mich, wie Philipps Schwanz immer wieder in meine Frau eindrang. Ich griff von hinten zwischen seine Beine, drückte leicht seine Eier und fühlte die extreme Nässe, die zwischen Emelies Pobacken herunterlief.

Ein lautes Stöhnen kündigte Philipps Orgasmus an und er spritzte dann seinen Saft in die Fotze meiner Frau, die offensichtlich auch ihren Orgasmus bekam. Als er kurze Zeit später seinen Schwanz herauszog, ließ ich von Milena ab und stülpte meinen Mund über seinen nassen Lustspender. Der Geschmack von Sperma und dem Mösen-Saft von Emelie war umwerfend gut. Nach kurzer Zeit drückte Philipp mich nach hinten, beugte sich über mich, leckte auch meinen Schwanz und dann abwechselnd auch die Fotze von Milena, aus der mein Sperma jetzt herausquoll. Nachdem wir uns wieder ein wenig erholt und etwas getrunken hatten, legte sich Philipp mit weit gespreizten Beinen auf den Rücken und streichelte mit einer Hand Emelie, die neben ihm lag. Ich konnte dem Anblick nicht widerstehen, kniete mich zwischen Philipps Beine und behandelte sein Geschlecht ausgiebig mit meinem Mund. Emelie beugte sich über ihn und leckte an seinen Brustwarzen, so dass sein Schwanz recht schnell wieder an Größe gewann. Milena, bei der ich noch immer unsicher war, was in ihr vorging, legte sich jetzt in Löffelchenstellung hinter Emelie und streichelte sie. Während Philipp und ich uns wichsend und leckend miteinander beschäftigten, streichelte Milena Emelies Brüste und abwechselnd auch deren Oberschenkel und Po. Dann versuchte sie, von vorne Emelies Scham zu erreichen und als dies wegen der ungünstigen Stellung nicht gelang, wanderte ihre Hand von hinten zwischen deren Beine. Emelie hob jetzt ein Bein an und Milena strich zart über die dargebotene Möse. Jetzt drehte sich Emelie, so dass sie fast auf dem Rücken lag und streichelte ihrerseits Milenas Brüste. Philipp und ich sahen dem Spiel der Frauen gebannt zu und wichsten uns dabei gegenseitig unsere Schwänze. Beide Frauen hatten jetzt ihre Schenkel geöffnet und streichelten sich gegenseitig ihre Fotzen. Es war lediglich ein zartes Streicheln, aber es führte dazu, dass Emelies Körper in Zuckungen verfiel. Als diese abgeklungen waren, drehte sie sich zu Milena hin, rutschte ein wenig nach unten und begann sie zu lecken, bis sie sich stöhnend kurz aufbäumte.

Als Emelie zwischen Milenas Beinen lag, reckte sie uns Männern dabei ihren Hintern entgegen und Philipp nutzte dies, um ihr von hinten die Fotze zu streicheln. Jetzt zog er sie zu sich, woraufhin sie sich seinen Schwanz angelte und ihn lutschte. Milena beugte sich zu mir hinunter und stülpte ihren Mund bis zum Anschlag über meine steife Latte. Ich sah, wie Emelie sich in Stellung 69 über Philipp legte, sich von ihm lecken ließ und ihn dabei regelrecht mit ihrem Mund fickte. Milena zauberte mit ihrem Mund, so dass ich spürte, wie mein Saft wieder hochstieg. Emelie stöhnte, Philipp zappelte unter ihr, und als ich mitbekam, wie er seine Ladung in ihrem Mund abschoss und kleine Mengen Sperma an seinem Schaft herunterliefen, konnte auch ich mich nicht mehr zurückhalten. Wie in Trance drückte ich Milenas Kopf fest auf meinen Schwanz und spritzte meinen Saft tief in ihren Rachen. Erst als ich ihr Röcheln wahrnahm, ließ ich ihren Kopf wieder los und sie saugte und leckte, bis mein Schwanz erschlaffte. Danach kuschelten wir noch eine Weile, ohne viel zu sprechen. Milena und Philipp wollten unbedingt noch nach Hause fahren, luden uns jedoch schon für das darauffolgende Wochenende zu sich ein.

Die ganze Situation war so unwirklich und nichts passte so recht zusammen. Was Philipp über Milena gesagt hatte und auch der erste Eindruck, den wir von ihr hatten, ging eindeutig in die Richtung einer prüden hausbackenen Frau. Dann zeigte sie uns das totale Gegenteil dieser Annahme, indem sie sich sehr offen und geil gab und aktiv am Partnertausch teilnahm. Somit waren wir natürlich ein wenig verunsichert, als wir uns auf den Weg zu den beiden machten und wollten unbedingt Klarheit schaffen. Dort angekommen, wurden wir sehr herzlich empfangen und betraten eine sehr modern und geschmackvoll eingerichtete Wohnung. Milena und auch Emelie waren wegen der sommerlichen Wärme leicht und locker gekleidet, ohne jedoch besonders aufreizend oder sexy zu wirken. Die Wohnung verfügte über eine sehr große und nicht einsehbare Dachterrasse, auf der wir Platz nahmen. Da es noch relativ früh war, servierten Milena und Philipp erst mal Kaffee und selbst gebackenen Kuchen. Irgendwie war die Stimmung ein wenig gedämpft und es wollte kein lockeres Gespräch zustande kommen. Es dauerte etwa eine Stunde, bis Milena dann sagte, dass sie wohl einiges zu erklären hätte.

Sehr offen und selbstbewusst begann sie damit, die sie umgebenden Geheimnisse zu lüften, und beschrieb uns den Grund für ihre nach außen hin sehr unnahbare und prüde Haltung. Angefangen hätte es mit ihrem Vater, der ihre Mutter nach allen Regeln der Kunst ständig mit anderen Frauen betrogen hatte. Dies führte dann auch zur Scheidung ihrer Eltern, worunter sie sehr gelitten hätte. Später habe sie dann ähnliche Erfahrungen in diversen Beziehungen gemacht, wo ihre jeweiligen Partner ihre offene sexuelle Einstellung wohl häufig als Freibrief für zusätzliche Sexabenteuer verstanden hätten. So wurde sie immer wieder gekränkt und hatte dadurch ein gestörtes Verhältnis zu Männern, was sie prompt in die Arme einer lesbischen Frau getrieben hatte. Den Sex mit dieser Frau empfand sie als sehr schön, jedoch war es für sie kein Ersatz für einen Mann, so dass auch diese Beziehung nicht lange anhielt. Dann lernte sie Philipp kennen und umgab sich zum Selbstschutz mit diesem strengen und prüden Mantel. Im Laufe der Jahre hätte sie sich dann immer mehr in diese Rolle hineingesteigert, ohne zu bemerken, dass sie damit sowohl Philipp als auch sich selbst absolut keinen Gefallen tat und zusätzlich auch ihre Ehe gefährdete. Das Ganze sei ihr klar geworden, als sie während ihres letzten Seminares sehr heftig mit einem anderen Mann geflirtet hatte, und es mit ihm auch zu ausgiebigem Petting gekommen sei. So war es ihr nach anfänglichem Zögern sehr recht, was bei unserem letzten Treffen passiert sei, da sie auf diese Weise natürlich ihr schlechtes Gewissen gegenüber Philipp erleichtern und zusätzlich den Sex wieder in vollen Zügen genießen konnte. Sie habe mit Philipp das Thema in der vergangenen Woche ausgiebig besprochen und ihre Ehe damit auf eine neue Basis gestellt. Emelie und ich sollten uns auf keinen Fall als Mittel zum Zweck sehen, da es ihr mit uns wirklich großen Spaß gemacht hätte und sie diese besondere Beziehung gerne fortsetzen würde.

Mit diesen abschließenden Worten schauten uns Milena und auch Philipp mit fragenden und auch ein wenig unsicheren Blicken an. Emelie erhob sich jetzt von ihrem Stuhl, ging zu Milena, wischte mit ihrer Serviette die in Milenas Augen stehenden Tränen ab, umarmte sie und gab ihr einen dicken Kuss auf den Mund. Die allgemeine Erleichterung war fast körperlich zu spüren und wir stießen mit einem Glas Prosecco an, welchen Philipp schnell aus dem Kühlschrank geholt hatte. Nachdem nun alle Ungereimtheiten beseitigt waren, konnten wir unser Zusammensein genießen, was sich auch sofort in lockeren Gesprächen zeigte. Nach einiger Zeit meinte Philipp, dass er bis jetzt nur von Petting zwischen Milena und dem anderen Mann wisse. Er gab zu, dass ihn die Vorstellung davon geil machen würde, er jedoch sehr gerne die Details erfahren möchte. Unter der Voraussetzung, dass es Milena nicht unangenehm sein würde, stimmte ich der Idee von Philipp zu und auch Emelie fand es nicht schlecht. Leicht errötend erklärte sich Milena bereit, die Details zu schildern, da es ja eh keine Geheimnisse mehr gäbe.

So erzählte Milena von dem Seminar, bei dem Mitarbeiter aus unterschiedlichen Filialen aus dem gesamten Bundesgebiet teilnahmen. Abends fanden meistens irgendwelche Gruppenübungen statt und später traf man sich noch in der schönen Hotelbar. Sie sei in einer kleinen Clique gewesen, die sich von Anfang an sehr gut verstanden hatte, so dass man sich abends immer noch auf einen Drink traf oder auch andere Angebote des Hotels nutzte. Neben zwei weiteren Frauen gehörten vier Männer zu der Gruppe und einer davon, Heinz, war ihr besonders sympathisch, da sie sich gut mit ihm unterhalten konnte und er auch sehr lustig war. Am zweiten Abend waren sie alle gemeinsam in die Sauna gegangen und Heinz, der neben Milena saß, hatte große Mühe, seinen steif werdenden Schwanz zu verbergen. Später in der Bar gestand er ihr, dass er ihren Körper faszinierend fand und entschuldigte sich für seine sichtbare Reaktion. Es war wohl auch dem Alkohol geschuldet, dass sie Verständnis für diese Reaktion zeigte und auch zugab, dass ihr durchaus gefiel, was sie gesehen hatte. So ergab ein Wort das Andere und es kam bereits in der Bar zu vorsichtigen Berührungen und Küssen. Sehr spät an diesem Abend sei er dann mit in ihr Hotelzimmer gekommen, wo sie sich direkt sehr leidenschaftlich geküsst hätten und er dabei auch ihre Bluse geöffnet hatte. Schnell waren ihre Brüste entblößt und er lutschte an den Brustwarzen, wodurch sie stark aufgegeilt wurde. Dann hatte er sie auf das Bett gedrückt, ihr unter den Rock gegriffen und das Höschen ausgezogen. Während er sich dann entkleidete, meldete sich ihr schlechtes Gewissen und sie wollte, obwohl sie große Lust empfand, sich nicht so einfach von einem Kollegen, den sie erst seit zwei Tagen kannte, ficken lassen.

Andererseits wollte sie sich jetzt auch nicht die Blöße geben und ihm vor den Kopf stoßen, also bat sie ihn, sie ausgiebig zu lecken. Dies tat er sofort und trieb sie binnen kürzester Zeit zu einem starken Orgasmus. Als er dann seinen steifen Schwanz in Position bringen wollte, habe sie sich zur Seite gedreht und die nasse Eichel in den Mund genommen. Dann hatte sie seine Eier massiert und ihn regelrecht mit dem Mund gefickt, bis er seinen Saft in langen Schüben in ihren Rachen gespritzt hatte. Sie hätte alles geschluckt und ihm anschließend gesagt, dass sie nicht mit ihm ficken und damit ihren Mann betrügen will. Er habe dies voll akzeptiert, sie jedoch gebeten, sich mit ihm gelegentlich zu treffen, da er lediglich 150 km entfernt wohnen würde. Auf dieses Angebot hatte sie ausweichend geantwortet und ihm ihre E-Mail Adresse gegeben, damit man in Kontakt bleiben könnte. Dann fügte sie hinzu, dass Heinz ihr fast täglich eine E-Mail schreibt und auf ein Treffen drängt, sie ihm jedoch nach dem Erlebnis in der vergangenen Woche mit uns eine deutliche Absage erteilt hätte.

Nun ja, offenbar hatten wir alle uns eine etwas geilere Geschichte erhofft. Lediglich Philipp wirkte ein wenig nachdenklich, hatte jedoch eine deutliche Beule in seiner Hose. Ich konnte seinen derzeitigen Gemütszustand sehr gut verstehen, denn solche Offenbarungen sind immer ein Seil-Akt zwischen Eifersucht und Geilheit, der sich ausschließlich durch Vertrauen und Toleranz als sexuellen Genuss definieren lässt. Milena erklärte dann noch, dass ihr Verhalten sicher nicht ok und der gespannten Situation in ihrer Ehe geschuldet war. Besser wäre es wohl gewesen, zuerst das offene Gespräch mit Philipp zu suchen, aber wie bereits gesagt, sei nun alles in Ordnung und sie freue sich auf den Abend mit uns. Damit war das Thema jetzt endgültig abgehakt und wir genossen das schöne Wetter und den zwanglosen Umgang miteinander. Im weiteren Verlauf gab es immer wieder geile Bemerkungen und auch Berührungen, die für eine zunehmend geile Atmosphäre sorgten. So schob Philipp einmal eine Hand an einem Bein von Emelie unter deren Rock, als sie sich über den Tisch nach vorne beugte, um sich eine Kirsche aus der bereitstehenden Obstschale zu nehmen. Ebenso langte ich einmal seitlich unter dem Arm von Milena durch die große Öffnung an deren nackte Brust, als sich die Möglichkeit ergab. Unsere Frauen reizten uns immer wieder dadurch, dass sie sich öfter so positionierten, dass ein Blick auf nackte Brüste oder zwischen die Beine möglich war. All diese kleinen Spielchen führten dazu, dass mein Schwanz sich dauerhaft leicht versteifte und ich immer geiler wurde. Am frühen Abend servierte Philipp saftige Steaks vom Holzkohlegrill, die unser Wohlbefinden noch unterstrichen. Dann, nachdem wir gegessen hatten, legte Milena plötzlich einen Arm um die Schulter der neben ihr sitzenden Emelie und erklärte, dass sie große Lust hätte, sich jetzt mit ihr zu beschäftigen.

Wie zur Bestätigung küssten die beiden Frauen sich jetzt, standen auf und setzten sich auf eine wenige Meter entfernt stehende Hollywood Schaukel. Dort küssten sie sich wieder und zogen sich bis auf ihre Slips aus. Milena streichelte jetzt Emelies Brüste und beugte sich vor, um an den Brustwarzen zu lutschen. Emelie griff dabei unter Milenas Oberkörper und zwirbelte ihrerseits deren steil abstehende Brustwarzen. Wir Männer positionierten unsere Stühle so, dass wir das Spiel der Frauen beobachten konnten und zogen uns komplett aus, bevor wir uns wieder setzten. Milena, die noch immer an Emelies Brüsten knabberte, streichelte dabei jetzt mit einer Hand deren Oberschenkel und rieb dabei auch immer wieder zart über den Slip. Ich griff an Philipps prall stehenden Schwanz und verrieb mit einem Finger die glitschige Feuchtigkeit auf seiner Eichel, während er meinen ebenfalls harten Pfahl zart wichste. Milena hatte sich nun neben Emelie gekniet, so dass ihre Brüste direkt vor deren Mund waren. Sofort begann Emelie, die steifen Nippel zu lecken und beide Frauen streichelten sich dabei zwischen den Beinen. Dann stand Milena auf, zog ihren Slip aus, legte sich mit gespreizten Beinen und angezogenen Knien neben Emelie und präsentierte ihr ihre geile Muschel. Emelie entledigte sich nun auch ihres Slips, bearbeitete Milenas Fotze mit beiden Händen, bevor sie sich nach unten beugte und ihren Mund auf die dargebotene Spalte drückte.

Während ich den Anblick der Frauen weiter genießen konnte, bückte Philipp sich zur Seite, lutschte an meinem Schwanz und drückte dabei mit einem Finger gegen meine Rosette. Genau in dem Moment, als der Finger von Philipp meinen Ringmuskel überwand, bekam Milena ihren Orgasmus und ich hatte große Mühe, mein Abspritzen zu verhindern. Nachdem Milena wieder normal atmen konnte, kniete sie sich wieder neben Emelie und rieb mit einer Hand deren Möse. Dann zog sie die Spalte mit beiden Händen auseinander, beugte sich nach unten und ließ ihre Zunge über den Kitzler und die Schamlippen tanzen. In mir kochte es und ich entzog mich Philipp, um mich jetzt seinem Pimmel zu widmen. Ich ließ in bis zum Anschlag in meinem Mund verschwinden und penetrierte gleichzeitig seinen Schließmuskel, so wie er es bei mir gemacht hatte. Was bei den Frauen passierte, konnte ich nicht sehen, hörte jedoch das Stöhnen von Emelie. Mein Mittelfinger steckte jetzt tief in Philipp und drückte gegen seine Prostata, woraufhin seine Eichel in meinem Mund zu pulsieren anfing. Ich erwartete seine warme Ladung, die er mir jedoch nicht gab und seinen Schwanz hektisch aus meinem Mund zog. Emelie hatte wohl auch bereits ihren Orgasmus bekommen, denn die beiden Frauen saßen nun mit gespreizten Beinen nebeneinander und streichelten sich gegenseitig ihre Spalten. Wir Männer gingen jetzt mit wippenden Schwänzen zu den Frauen, knieten uns auf bereitliegende Sitzpolster jeweils vor die Frau des Freundes und streichelten über Brüste und Spalten. Milena war klatschnass und ich leckte zuerst den geilen Saft aus ihrer offenen Möse, bis sie mich bat, sie zu ficken. Da mein Schwanz bereits zu platzen drohte, kam ich dieser Aufforderung gerne nach, zog sie ein wenig nach vorne, legte ihre Beine auf meine Schultern und rammte meine Latte in die weit geöffnete Fotze.

Neben uns saß Emelie seitlich zu uns gewandt mit weit gespreizten Beinen. Sie wichste Philipps Schwanz, während er mehrere Finger in ihrer Fotze hatte, die bei jeder Bewegung laut schmatzende Geräusche erzeugten. Milena, die mit einer Hand eine Brust von Emelie streichelte, zuckte immer stärker und ihre Fotze pulsierte regelrecht um meinen Schwanz, den ich jetzt herauszog. Den glitschigen Saft aus ihrer Spalte verrieb ich jetzt auf ihrer Rosette und konnte problemlos mit zwei Fingern in ihren Darm eindringen. Während Philipp jetzt meine Emelie mit laut klatschenden Geräuschen hart durchfickte, trieb ich meinen Schwanz in Milenas Darm. Nach wenigen Stößen glitt mein Bolzen problemlos durch den Schaft und bei jedem weiteren Stoß quoll ein kleiner Schwall geiler Flüssigkeit aus der Möse. Milenas zuckender Körper wand sich seitlich hin und her und als sie ihren Orgasmus hinausschrie, kam auch ich und spritzte meine Ladung mit gewaltigem Druck und mehreren Schüben in ihren Darm. Ich blieb in ihr, ließ ihre Beine herunter, beugte mich nach vorne und küsste mich von den Brüsten zu ihrem Mund. Es war ein leidenschaftlicher Kuss mit einem wilden Tanz unserer Zungen. Neben uns rammte Philipp weiterhin seinen Schwanz wie einen Dampfhammer in Emelies Fotze. Ich wusste, dass sie es sehr mag, derart hart genommen zu werden, und so stöhnte sie auch sehr laut. Mit einer Hand griff ich jetzt von hinten zwischen Philipps Beine, drückte ein wenig seine Eier und seinen total nassen Schaft. Als ich zusätzlich einen Finger in Emelies Anus drückte, kamen beide in einem gewaltigen Orgasmus. Sehr schnell zog Philipp seinen noch relativ steifen Schwanz aus der Fotze, vergrub sein Gesicht zwischen Emelies Beinen und leckte den herauslaufenden Saft auf. Emelie genoss die Behandlung und ich wurde bei dem Anblick wieder geil. Mein schlaffer Schwanz flutschte aus Milena und ich beugte mich zu Philipp hinunter und leckte seinen nassen und klebrigen Schwanz sauber.

Obwohl Philipp ja gerade abgespritzt hatte, war er offenbar immer noch sehr geil. Sein Schwanz war nur geringfügig kleiner als in voll aufgerichteter Position und nachdem er Emelies Möse ausgeleckt hatte, wechselte er zu Milena, drückte deren Beine hoch und leckte auch deren Fotze und auch den Anus, aus dem mein Saft austrat. Nachdem er alle Flüssigkeiten aufgenommen hatte, setzte er sich zwischen die beiden Frauen, lehnte sich nach hinten soweit es ging und wichste seinen immer noch stattlichen Schwanz. Wie auf Kommando beschäftigten sich jetzt beide Frauen mit ihm. Sie wichsten und lutschten ihn abwechselnd, kneteten seine Eier, spielten gleichzeitig mit ihren Zungen an der Eichel und küssten sich dabei. Ich konnte dem Spiel lediglich zusehen und wichste dabei meinen Schwanz, der zwar an Größe zunahm, jedoch nicht richtig steif werden wollte. Wie immer, brauchte ich eine kleine Pause, bevor mein Luststab wieder einsatzbereit war, und konnte Philipps Kondition nur bewundern. Das Spiel dauerte etwa fünf Minuten, als Philipp zwischen den beiden Mündern der Frauen abspritzte. Sein Sperma kam in kleinen Fontänen, die sofort von den Zungen aufgenommen wurden. Danach grunzte Philipp zufrieden und jetzt erschlaffte auch sein Schwanz. Wir alle machten uns im Bad ein wenig frisch und Philipp heizte den Grill noch einmal an, damit wir uns nach dieser Anstrengung wieder stärken konnten.

Wir blieben nackt, und während unserem weiteren Zusammensein kam es natürlich immer wieder zu geilen Übergriffen. Zu später Stunde wurde es dann zu kühl draußen, so dass wir in die Innenräume gingen. Die kleinen neckischen Spielchen heizten die Stimmung wieder an, obwohl es schon sehr spät war und zumindest ich bereits eine gewisse Müdigkeit verspürte. Philipp hatte seine Videokamera herausgeholt und filmte nun alles, was ihm vor die Linse kam. Irgendwann lagen wir alle im Doppelbett und Philipp hatte seine Kamera auf ein Stativ gestellt und eingeschaltet. Durch die begrenzte Bettgröße waren wir immer auf Körperkontakt und durch den zusätzlichen Anreiz der Kamera kam es zu weiteren Aktionen. Es begann mit gegenseitigem Streicheln, küssen und lecken. Dann wollte Emelie sehen, wie ich von Philipp gefickt werde. Auch Milena fand das geil, so dass ich mich auf das Bett hocken musste und Philipp sich hinter mich kniete. Milena legte sich unter mich und begann meinen Schwanz zu lutschen, während Emelie meine Arschbacken auseinander zog und meine Rosette leckte. Mein Schwanz pochte bereits wieder heftig, als irgendjemand zuerst mit einem und dann mit mehreren Fingern in meinen Darm eindrang. Milena lutschte unglaublich gut und deren unter meinem Gesicht liegende Fotze heizte mich heftig an. Dann spürte ich, wie etwas Dickes gegen meinen Schließmuskel drückte und sich ganz langsam seinen Weg in meinen Darm bahnte. Nach anfänglichem leichten Schmerz stellte sich das geile Gefühl des Ausgefüllt seins ein, welches wohl jeder kennt, der schon einmal einen großen Schwanz in sich hatte. Was Emelie tat, konnte ich nicht sehen, spürte jedoch, wie Philipp mich mit langen Stößen fickte und dabei meine Prostata penetrierte. Ich senkte meinen Kopf auf die herrlich duftende Fotze von Milena, die meinen Schwanz im Gleichtakt mit Philipp fickte.

Mein Schwanz kribbelte, in meinem Kopf war nur noch Geilheit und ich verlor jegliches Gespür für meine Umwelt. Dann spürte ich es, merkte wie Philipps Eichel dicker wurde und er teilweise in seinen Bewegungen inne hielt. Als es dann aus ihm herausspritzte, hatte ich das Gefühl, genau zu merken, wo sein Saft an meine Darmwand klatschte. Philipp stöhnte nur verhalten, und als er seinen Pimmel herauszog, dauerte es nur wenige Sekunden, bis ich meine Ladung in Milenas Mund schoss. Ich löste mich von ihrer Fotze und fiel seitlich auf das Bett, wo Emelie sich über mich beugte und mich küsste. Das war´s für mich, ich war fertig und auch Philipp machte einen erschöpften Eindruck auf mich. Nachdem wir uns entschlossen hatten, unsere Heimfahrt erst morgen anzutreten, ging ich gemeinsam mit Philipp ins Bad, um kurz zu duschen und uns bettfertig zu machen. Als wir wieder zurück ins Schlafzimmer kamen, fanden wir unsere Frauen bereits schlafend vor und krochen vorsichtig dazu. Am nächsten Morgen wurden Philipp und ich von unseren Frauen wachgeküsst, und zwar jeweils von der Frau des Anderen. Beide hockten nackt auf uns, was natürlich zu einem schönen Morgenfick führte, bei dem wir Männer geritten wurden. Einige Minuten nach Emelie und Philipp hatten auch Milena und ich unseren Orgasmus. Danach kuschelten wir alle noch etwa eine halbe Stunde im Bett, gingen nacheinander ins Bad und setzten uns an den fertig gedeckten Frühstückstisch, den die Frauen vorbereitet hatten. Es war schön, mit guten Freunden einen entspannten Tag zu beginnen und uns allen war klar, dass dies der Anfang einer tollen Beziehung war.