Anal mit der schönsten Frau

Eigentlich hatte ich keine große Lust, da ein Umzug immer mit Arbeit verbunden ist. Lena und Georg hatten mich gebeten, ihnen beim Umzug in ihr neues Reihenhäuschen zu helfen, und da konnte ich schlecht ablehnen.
Außer mir halfen noch Hugo und seine Antonia, eine dunkelhaarige kleine Schönheit, sowie die ältere Schwester von Lena. Greta ist Anfang Dreißig, aber von den beiden die wildere. Zwei Studenten waren noch dabei mit einem Kleinbus, die sich mit gelegentlichen Umzügen etwas dazuverdienten.
Bei der Aufgabenverteilung fiel mir die Rolle des Schrank-Aufbaus zu, die beiden anderen Frauen sollten mit dem Auswischen und Einräumen beginnen.
„Wir fahren in die alte Wohnung und holen die Möbel. Du kannst ja schon mal unseren neuen Schlafzimmerschrank aufbauen.“
„Wer hilft mir dabei?“
„Ich helfe dir.“ Greta war hübsch. Lange blonde Haare zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden.
„Was soll ich tun?“
„Zieh einfach die Verbindungen am Boden an. Nimm den Schraubendreher da neben dir.“
Ich stand im Schrank und hatte den Deckel auf die Seitenteile angesetzt, den ich mit hoch erhobenen Armen festhielt.
Greta kniete vor mir. Ihr Gesicht auf Höhe meiner Lenden.
Ich betrachtete sie von oben herunter. Sie hatte ein T-Shirt an mit einem rechteckigen Ausschnitt, das den Ansatz von schönen gerundeten Brüsten offenbarte.
Ihre Haut war gebräunt. Ob sie wohl überall so braun war?
Ich versuchte ihr in den Ausschnitt zu schauen und sinnierte darüber, was man mit solchen herrlichen Brüsten alles anstellen konnte. Dabei bekam ich einen ganz leichten Steifen.
„Fest!“
Sie drehte den Kopf herum und schaute nach oben. Verlegen löste ich schnell meinen Blick von ihrem Ausschnitt.
„Dann die andere Seite.“
Greta rührte sich nicht. Sie schaute nur hoch zu mir.
Völlig überraschend für mich legte sie ihre Hände an meine Knie, als ob sie sich abstützen müsste. Dann fuhr sie seitlich an meiner Hose entlang nach oben. Was machte die da?
Immer höher kamen ihre Hände. Tastend bis zum Schritt.
„Links!“
„Wie bitte?“
„Du trägst ihn links!“
„Oh Gott!“
Gretas schlanke Hand hatte die Ausbuchtung in meiner Hose erreicht. Zärtlich streichelte sie mit der offenen Handfläche über die Schwellung. Dadurch wuchs meine Erektion beachtlich an.
„Was machst du da?“
„Ich teste das Werkzeug. Halt bloß den Deckel fest.“
Was gar nicht so einfach war. Ihre Hände verursachten ein Lustgefühl in mir, dass ich dachte ich würde platzen.
Langsam streichelte Greta an meiner Hose nach oben, bis sie feststellen konnte, dass ich nur Jeans mit Knopfleiste trage.
Mit einem sanften Druck öffnete sie die beiden obersten Knöpfe meines Hosenschlitz.
Zwei Zeigefinger schoben sich in den Hosenschlitz. Mit den Fingerkuppen strich sie über meine Boxershorts, bis sie den Ansatz meines Glieds ertastete.
Dann wanderten ihre Finger wieder heraus, nur um meinen Gürtel aus der Schlaufe zu ziehen.
Als Greta den obersten Knopf öffnete, rutschte meine Hose auf die Hüften herunter.
Den Rest besorgten ihre Handflächen, mit denen sie die Jeans über den Widerstand meiner Erektion schob.
Ihre Finger krochen in den Beinausschnitt meiner Boxer. Feuchte kühle Hände berührten die empfindliche Haut an meinem Schwanz und zogen wie in Zeitlupe die Shorts nach unten, bis meine steife Latte ruckartig frei war und erwartungsvoll nach oben schnellte.
Mit einer Fingerkuppe strich Greta über die kleine Öffnung ganz vorne in der Eichel. Dort hatte sich ein klebriger Tropfen gebildet, den sie vorsichtig abwischte, ehe der Zeigefinger von der Eichel über die Vorhaut bis zum Schaft streichelte.
„Schön festhalten!“
Ich hatte sowieso nicht vor, den Deckel loszulassen.
Greta schloss ihre Faust um meinen Penis. Ziemlich weit vorne, ganz knapp unterhalb der Eichel. Die kühle feuchte Berührung ihrer Hand ließ mir fast den Schwanz platzen. Sie legte die andere Hand unter meinen Sack, und hob ihn etwas an, bis er sich in ihre Handfläche schmiegte.
Krampfhaft bemühte ich mich, nicht noch in ihren Ausschnitt zu starren, wo diese herrlichen Rundungen vieles erahnen ließen und meine Steifheit noch verstärkten.
Langsam bewegte sie die geschlossene Faust nach unten. Damit legte sie meine glänzende Eichel ganz frei, die sie aber gleich danach wieder bedeckte, indem sie mit ihrer Hand nach vorne fuhr.
Ihr Kopf näherte sich immer mehr. Greta öffnete den Mund und berührte meine Eichel mit der Zungenspitze.
„Das ist Wahnsinn…“ stöhnte ich.
„Lass bloß nicht los…“
Als sie mit der Zunge den kompletten steifen Schwanz herunterleckte, da hielt ich es kaum noch aus.
Aus Versehen entfuhr mir ein Schrei, als ihre Lippen sich über meinem Schwanz schlossen und an der Haut nach unten rutschten. Ihr Mund war so feucht und warm.
Als sie dann noch die Zunge einsetzte und damit in ihrem Mund meinen Schwanz berührte, da war es vorbei mit meiner Beherrschung.
Ihre Lippen über meinem Schwanz, die Zunge, der Anblick ihres schönen Brustansatzes…
Mit einer ungeahnten Wucht entlud ich mich in ihrem Mund. Hatte ich erwartet, dass Greta mich aus ihrem Mund entließ, so hatte ich mich getäuscht.
Tapfer versuchte sie alles zu schlucken was ich zu geben hatte. Es gelang ihr nicht ganz. Sperma lief an ihrem Mundwinkel entlang.
Allerdings verlor ich die Balance während meiner Ejakulation, so sehr hatte die wahnsinnige Lust mich übermannt. Der Schrankdeckel rutschte unkontrolliert nach vorne als meine Arme zitterten.
Greta ahnte nichts von der Gefahr, die ihr durch den Schrankdeckel drohte.
Plötzlich sah ich eine Gestalt, bekam einen Stoß gegen den Bauch, floppte aus Gretas Mund dadurch, knallte mit dem Rücken gegen die hintere Wand, und ließ vor Schreck den Deckel los.
Ich sah wie Lena schnell den Deckel abfing. Gottseidank, dachte ich mir…..
„Euch kann man wohl keinen Augenblick alleine lassen!“ sagte Lena vorwurfsvoll zu ihrer Schwester.“
Greta wischte sich mit dem Handrücken das restliche Sperma aus dem Mundwinkel.
Ganz gelassen sah sie ihre Schwester an.
„Wo kommst du denn her?“
„Ich hab einen Schrei gehört und gedacht dass sich jemand verletzt hat.“
„Ganz im Gegenteil! Wir haben alles fest im Griff!“ prustete Greta los.
Auch ich musste grinsen, obwohl mir die Hosen immer noch in den Kniekehlen hingen und die Situation schon peinlich war.
„Na so fest wohl auch nicht mehr!“ kommentierte Lena mit einem anzüglichen Blick auf mein hängendes Geschlechtsorgan.
„Nicht mal der Schrank steht!“
Greta kicherte vor sich hin.
„Wir haben nur eine Frühstückspause eingelegt!“
„Mit viel Eiweiß-haltiger Kost. Hab ich gesehen.“ schimpfte Lena.
„Pack das bloß wieder weg, bevor ich auch noch Hunger bekomme.“
Lena langte an den Bund meiner Shorts und zog sie mir hoch. Ihre Hand streifte dabei meinen Schwanz und verweilte dort etwas länger als nötig.
Prompt bekam sie einen klebrigen Tropfen Sperma ab.
„Typisch! Immer muss ich hinter dir aufräumen, Greta!“ Aber den Tropfen leckte sie dann selbst von ihrem Handrücken.
Ich beobachtete Greta. Die schaute mich an und streichelte geistesabwesend ihren Busen.
Sie war so süß, wie sie da vor dem Schrank auf dem Hinterteil saß.
Wie in Trance ging ich zu ihr. Ich beugte mich herunter.
Greta sah mich erwartungsvoll an. Dann öffnete sie ihre vollen Lippen und schlang im Sitzen beide Arme um meinen Hals.
Mit einer Hand machte Greta hinter meinem Rücken ihrer Schwester Zeichen in Richtung Tür.
Danach vergaßen wir alles um uns herum.
Ich hockte mich auf ihren Schoß und unsere Zungen fanden sich zu einem sehr langen Kuss.
Ihr Becken begann unter mir leicht zu kreisen und ihre Hände langten nach meiner Hose.
Mit zwei spitzen Fingern zog ihr ihr T-Shirt aus der Hose. Ich konnte es kaum erwarten, endlich ihre Brüste nackt vor mir zu sehen.
Greta drückte sich an mich, während ich auf dem Rücken nach dem Verschluss ihres BH suchte.
Ihr Haar war neben meinem Gesicht. Es duftete herrlich.
Endlich hakte der BH auf, und Greta ließ den Oberkörper rückwärts auf den Teppichboden sinken.
Behutsam zog ich den offenen BH von ihrem Körper.
„Wow. Bist du schön!“
Die herrlichen Halbkugeln sahen aus wie zwei Kuppeln, leichter heller Flaum auf gebräunter Haut. Die Warzenhöfe waren noch dunkler und fast kreisrund.
Sie bildeten einen deutlichen Kontrast zu ihren Brüsten. Die Brustwarzen waren ziemlich groß und standen neugierig steil nach oben.
Der Anblick übertraf alles, was ich bis dahin gesehen hatte. Schlagartig verliebte ich mich in diesen herrlichen Frauenkörper.
Mit beiden Handflächen strich ich sanft über die steifen Nippel nach außen, um die Konturen ihrer Brüste nachzuzeichnen.
Greta öffnete den Mund und schloss die Augen. Sie überließ ihren Körper meinen streichelnden Händen.
Mein Kopf näherte sich ihrem Hals. In der kleinen Halsgrube fing ich an, ihren nach Rosenholz duftenden Körper mit meiner Zunge zu erkunden. Zuerst knabberte ich an dem kleinen Goldkettchen um ihren Hals. Dann leckte ich hinab zu der Wölbung ihres Brustansatz, ohne meine Hände von ihr zu nehmen.
Ihr Becken kreiste leicht unter mir und sie drückte sich sacht gegen meinen Oberschenkel damit.
Meine Zunge wanderte die Brust entlang und machte halt an ihrer linken Brustwarze, um von meinen Lippen abgelöst zu werden, mit denen ich ganz vorsichtig den steifen Nippel berührte.
„Jaa, ohh, mach weiter. “
Mein Penis schwoll an.
Die Rundung ihrer Brüste machte mich verrückt.
Meine Zunge hinterließ feuchte Spuren auf ihrer Haut, wo ich sie leckte.
Von den sanften Hügeln hinab zu ihrem Bauchnabel, bei dem ich mich einige Augenblicke aufhielt, während ihre Brüste wieder von meinen Händen berührt wurden.
Die ich dann an ihren Hüften entlang nach unten nahm, um jetzt meinerseits ihren Gürtel zu lösen. Mit den Lippen deckte ich die Stellen an ihrem leicht gewölbten Schamhügel ab, die ich durch das Herunterschieben ihrer Jeans freilegte.
Langsam schob ich ihre Jeans an den Hüften herab, bis ihr leicht verrutschter blauer Slip sichtbar wurde.
Greta hob ihr süßes Hinterteil an, damit ich ihr die Hose ausziehen konnte, wobei ich den Slip mit den Fingern mitnahm.
Der Anblick ihrer nackten Scham ließ mich erbeben. Sie spreizte ihre gebräunten Beine noch weiter.
„Mein Gott bist du schön!“
Ein leicht geschwungener Schamhügel, ebenso streifenfrei gebräunt wie die restliche Haut mit einem senkrechten Streifen dunklerer Schamhaare, die in Kombination mit ihrer Spalte ein Ausrufezeichen bildeten, und die feucht schimmerte.
Greta streckte die Arme aus und zerrte an meiner Hose, die ohnehin noch in meinen Kniekehlen hing.
Ich versenkte meinen Mund auf ihren Schamhaaren, bis die ganz nass von meinem Speichel waren. Ihr Becken kreiste sanft unter meinen Lippen und erzitterte, als ich mit der Zunge von oben nach unten durch ihre feuchte Spalte leckte. Sie schmeckte toll.
Gretas Haut duftete nach Parfüm und ich sog ihren Saft in mich hinein.
Sie presste ihre Muschi gegen mich. Ich spürte, wie ihre Schamlippen unter meiner Zunge erbebten. Meine Finger streichelten derweil ihre Brüste, berührten ihre festen Nippel.
Greta legte ihre Handflächen auf meine liebkosenden Hände um den sanften Druck zu verstärken.
Ihr Mund war weit geöffnet und ihre Augen geschlossen. Meine Zungenspitze war in ihrer heißen Spalte als sie kam. Nie hatte ich den Orgasmus einer Frau so deutlich gefühlt wie den von Greta. Ihre Scheide kam mir mit einem mal riesengroß vor, und über meine Zungenspitze lief warme Flüssigkeit.
Mein Schwanz war hart wie Stein.
„Jaa…, komm, ganz tief in mich…“
Mit ausgestreckten Händen fasste sie fordernd an meinen Kopf.
Ich rutschte hoch. Greta zog mit den Händen ihre Schamlippen weit auseinander, wobei sie sich mit den Handflächen ihren kleinen Venusberg streichelte.
Mit der Schwanzspitze berührte ich die nasse Spalte und drang unendlich langsam in sie ein.
Sofort zog sie ihren Scheidenmuskel fest um meinen Penis zusammen. Sie legte die Arme um meine Schultern, dass ich ihre Fingernägel an meinen Schulterblättern spürte.
Ihre Brüste drückten angenehm gegen meinen Oberkörper. Greta schloss ihre Füße um meinen Po und drückte mich tief in sie hinein.
Ich stützte mich neben ihr ab, machte halbe Liegestütze und penetrierte ihr nasses Loch, das sie mir immer wieder entgegendrückte.
Ich wollte es so lange wie möglich hinauszögern. Es war unbeschreiblich in ihr. Nass und warm, gleichzeitig aber auch eng. Ihre Brust bebte unter mir.
Meinen Kopf ließ ich zu ihrem Mund sinken. Sofort schob sie mir ihre Zunge hinein.
„Ich kann nicht mehr…….“ stöhnte ich in ihren Mund.
Greta verstärkte den Druck mit ihrem Scheidenmuskel und spreizte die Beine noch weiter.
Ihre Hand presste sich zwischen unsere erhitzten Körper, suchte und fand die Schwanzwurzel.
Schnell zog sie meinen Schwanz mit den Fingern aus sich heraus und rutschte unter mir weit hinunter.
Ich schaffte es gerade noch mich etwas anzuheben, als es aus meinem Schwanz herausschoss.
Greta hatte noch rechtzeitig ihren Mund vor meinen Schwanz gebracht und die Zunge weit herausgestreckt.
Mein Sperma klatschte darauf, begleitet von einem lauten Aufschrei von mir.
Da war es wieder. Dieses irre feuchtwarme Gefühl an meinem Schwanz, als sie das explodierende Stück in den Mund nahm.
Ich erschauerte vor Wollust.
Noch während sie meinen Schwanz im Mund hatte ertönten hinter mir klatschende Hände.
Erschrocken drehte ich mich um. Auch Greta riss die Augen auf.
„Nicht schlecht, das muss ich euch lassen!“
Lena stand grinsend hinter uns.
„Warst du die ganze Zeit hier?“
Greta rutschte unter mir hervor.
„Ihr habt ja die Tür blockiert. Und ich wollte euch nicht stören. Und es hat sich echt gelohnt.“
Zärtlich streichelte Greta meinen Oberschenkel.
„Hauptsache du hast was dabei gelernt!“
Am Abend waren alle Möbel da. Die Studenten wurden bezahlt und zogen von dannen.
Wir restlichen saßen im Wohnzimmer. Hugo und Nicola auf dem Boden, Lena in einem Sessel, Georg auf einer Kiste.
Greta und ich auf dem Sofa, mit einem klitzekleinen Abstand zwischen uns.
Georg füllte Sektgläser.
„Auf die Hilfe von Freunden!“
Die Gläser in der Hand sahen Greta und ich uns tief in die Augen. Sie ließ ihre Zunge aus dem Mund schnellen und leckte sich aufreizend über die Oberlippe.
Das reichte mir schon. Ohne zu trinken hielt ich mein Glas ausgestreckt in Richtung Lena, die sofort kapierte und zuerst mein Glas dann das von Greta abnahm.
Befreit warf ich mich auf Greta, die mich fest mit den Armen umklammerte.
Unsere Münder fanden sich und wie Verhungernde fielen wir übereinander her.
„He, hab ich da was verpasst?“ Georgs Stimme war ungläubig.
„Sei still. Lass die beiden einfach in Ruhe.“ Lena musste einen sechsten Sinn haben.
Zu diesem Zeitpunkt war uns alles um uns herum gleichgültig.
Ich riss das T-Shirt von Greta hoch und fuhr mit beiden Händen darunter. Über dem BH streichelte ich ihre herrlichen Brüste.
Greta revanchierte sich bei mir. Ihre Hand spielte zuerst in meinem Nacken um dann mein Shirt hinten aus der Hose zu ziehen.
Mit ihren warmen Händen streichelte sie mir den Rücken hoch.
Ich löste meinen Mund von ihrem und leckte ihr das Ohrläppchen, den Hals, den Ausschnitt ihres Shirts.
Greta bewegte ihre Hände hinten zu meinem Po, streichelte mein Hinterteil.
Wir vergaßen alles um uns herum.
Zwischen unseren Körpern trafen sich unsere Hände. Abwechselnd öffneten wir die Jeans des anderen.
Greta hob ihren Hintern an, damit ich ihr die Kleidungsstücke ausziehen konnte.
Wieder war ich wie gebannt von ihrer Spalte. Während sie noch ihr T-Shirt und den BH auszog kniete ich schon vor ihr auf dem Boden.
Meine Zunge leckte wieder in ihrer Scheide. Der Parfümduft war verflogen, ersetzt durch einen sehr fraulichen Geruch.
Ich legte meine Finger an ihren Schamhügel und ließ die Daumen nach unten wandern, bis ich meine eigene Zunge an ihrer Spalte berührte.
„He. Ihr beiden. Das könnt ihr doch nicht machen! Doch nicht hier!“
„Ach sei still. Die hören dich sowieso nicht mehr.“ seufzte Lena.
„Aber…..“
„Pst! Schau lieber zu und lerne!“
„Mhh…“
Greta spreizte die Schenkel so weit es ging. Ihre Hände lagen an ihren Brüsten und sie spielte mit sich selbst.
Mit der Zungenspitze reizte ich ihren speziellen Punkt. Greta erschauerte.
„Komm, ich will dich tief in mir……..“
Schnell zog ich mich aus, leicht behindert von Gretas feuchten Händen die meinen angeschwollenen Steifen streichelte.
Als ich nackt war, drehte sich Greta um.
„Von hinten! Mach’s mir von hinten, bitte!“
Sie drehte sich um und kniete sich vor das Sofa. Ihren süßen nackten Hintern streckte sie mir weit entgegen. Den Kopf legte sie auf die Oberarme auf dem Sofa.
Mit der Hand griff ich ihr von hinten zwischen die Beine, bis ich ihre nasse Spalte ertastete.
Am Arm entlang schob ich dann meinen Schwanz nach. Er drang mühelos ein.
Zuerst schob ich ihn langsam ganz weit in sie hinein. Mit den Händen umfasst ich sie bis ich an ihren freischwingenden Brüsten war, und diese mit den Handflächen leicht anhob. Sie schmiegten sich prall in meine Hände.
Wie in Zeitlupe spannte ich meine Po-Muskeln an. Nur durch An- und Entspannen der Muskeln bewegte ich mich in ihr.
„Ist das geil… Hör bloß nicht auf…“
Sie nahm einen Arm nach hinten und verdrehte ihn soweit, dass sie die Handfläche auf meinen Po legen konnte.
Ihr Kopf mit den blonden Haaren ruckte hoch.
Jetzt forcierte ich das Tempo leicht. Und zog mich etwas weiter zurück. Um wieder langsam tief hineinzufahren.
Ich spürte wieder ihren Saft. Mein Schwanz wurde nass, er schwamm fast. Ich konnte fühlen wie es neben ihm aus ihrer Spalte herauslief.
Es war als ob ein Wasserdamm gebrochen war. Ihre Schenkel bebten. Diese Frau war das Nonplusultra!
Ich hatte meine Bewegungen nicht sehr beschleunigt, um selbst nicht zu früh zu kommen.
Greta dankte es mir mit kreisenden Bewegungen ihres Beckens und einer Aktivität ihres Scheidenmuskels, die mir Hören und Sehen vergehen ließ.
Trotz unserer Begierde aufeinander ließen wir uns Zeit.
Immer mal wieder beugte ich den Kopf weit nach vorne um ihren Nacken zu küssen.
Ich ließ ihre Brüste los und streichelte über die Pobacken. Mit ausgestreckten Daumen streichelte ich nach innen, bis ich weit oben die beginnende Rinne ihres Pos spürte. Diese fuhr ich mit den beiden Daumen nach, bis zu der kleinen Rosette, die ich fast wie ihre Brustwarzen behandelte.
Ich streichelte darüber, drückte leicht mit der Daumenkuppe dagegen.
Greta reckte ihren Po noch höher.
„Schieb ihn rein. Bitte, bitte schieb ihn rein!“
Schnell befeuchtete ich den Daumen mit Spucke. Als ich erneut gegen ihre Rosette drückte, da merkte ich, wie der Widerstand ganz allmählich wich und mein Finger tiefer drang.
Abwechselnd arbeitete ihr Scheidenmuskel an meinem Schwanz und ihr Schließmuskel an meinem Daumen.
Durch die dünne Zwischenwand konnte ich mein steifes Glied vorne in ihr fühlen.
Ihre Hand verschwand von meiner Pobacke und legte sich wieder an ihre linke Brust.
Ich sah sie ihre Brustwarze mit zwei Fingern nach unten ziehen.
Wieder lief ein Zittern durch ihren Körper. Sie presste sich gegen mich und wackelte mit dem Po etwas hin- und her, während ich kurz stillhielt.
„Komm!“
Greta löste sich von meinem Schwanz und meinen Fingern. Sie drehte sich herum und legte sich mit dem Rücken auf das Sofa.
Mit den Händen seitlich an den Brüsten drückte sie die herrlichen Halbkugeln noch etwas zusammen.
Die Furche zwischen ihren Brüsten sah wahnsinnig einladend aus. Ich kletterte über sie und legte meinen steifen Schwanz hinein.
Ihre Fingerspitzen waren ineinander verschränkt und bildeten ein Dach für meinen Schwanz.
Mit leichten Stößen fing ich an, meine Latte zwischen ihren Titten zu reiben. Greta berührte mich immer wieder mit den verschränkten Fingerspitzen.
Ihre Brüste waren so geil.
Ihr Mund war weit geöffnet und die Zungenspitze leckte über meine Eichel sobald ich nach vorne stieß.
Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten.
„Jetzt…“
Ich hatte kaum ausgesprochen da rutschte sie noch tiefer unter mir und nahm meinen Schwanz wieder in ihren warmen Mund.
Die Finger der linken Hand legte sie an die Haut des Schafts und zog sie hin- und her.
Die andere Hand wog meinen Sack und drückte ihn zärtlich.
Greta nahm alles auf. Nicht einen Tropfen ließ sie sich entgehen. Selbst als nichts mehr kam, da leckte sie noch immer.
Bis ich auf ihr zusammenbrach.
Wir küssten uns, und ich konnte mich selbst in ihrem Mund schmecken.
Ihre Arme hielten mich fest umklammert.
Als wir beide wieder zu Atem kamen schaute ich mich um.
Hugo lag mit heruntergelassener Hose regungslos auf Antonia. Sein schneeweißer Arsch sah irgendwie lustig aus.
Von Antonia sah ich nur einen Streifen heller Hüfte. Ihre Hose hatte sie noch an, offen zwar, aber ihr Shirt war nach oben verschoben.
Hugo umarmte Antonia, die aber nicht besonders glücklich aussah.
Lena saß sinnierend in ihrem Sessel. Die Hand auf dem Oberschenkel von Georg, der uns nachdenklich ansah.
Er rauchte eine Zigarette.
„Ich habe Durst!“ sagte Greta.
Ich zog sie an der Hand hoch und engumschlungen tappten wir nackt in die Küche. Greta griff mit ihrer Hand nach meinem schlaffen Schwanz.
„Na mein kleiner Freund! Müde?“
„Schon etwas. Du hast ihn ja auch richtig fertig gemacht!“
„Hat er schließlich auch verdient. Er hat hart gearbeitet.“
„Lena, können wir bei euch übernachten? Wir sind zu fertig um heimzugehen.“
„Klar. Oben in dem Arbeitszimmer liegt eine Matratze auf dem Boden.“
Greta ging duschen. Lena ging mit ihr, um Handtücher zu suchen.
„Seit wann läuft das mit Greta und dir?“
„Seit heute morgen. Greta ist eine tolle Frau.“
„Und deswegen musst du sie hier vor mir und ihrer Schwester vögeln?“
„Stell dich nicht so an. Wenn Lena nur halb so toll ist wie ihre Schwester dann hast du keinen Grund zur Beschwerde. So. Jetzt verschwinde ich auch unter der Dusche. Gute Nacht ihr drei.“
Ich duschte lange und kuschelte mich danach unter der Decke an Greta.
Eine Ewigkeit hielten wir uns in den Armen, knutschten wie zwei Teenager, befühlten den Körper des anderen, ehe wir endlich einschliefen.
Irgendwas tuschelte an meinem Ohr. Es war noch dunkel. Nur eine kleine Lampe neben der Matratze brannte.
Langsam aus der Traumwelt zurückkehrend hörte ich Flüstern.
„Ich weiß dass er jünger ist. Aber ich hab mich echt verknallt.“
„Das kann ich dir nicht verdenken. Mein Gott, ihr zwei habt euch gestern ja das Hirn rausgevögelt.“
„War echt super. Er ist aber auch süß.“
„Pst. Ich glaub er wacht auf.“
„Lena. Was tust du hier? Wie spät ist es?“
Ich kraulte leicht den Rücken von Greta, die aufrecht im Bett saß. Ihre nackten Brüste wirkten jetzt irgendwie weicher und hatten leichte Abdrücke von der Bettdecke.
„Ich schwatze meiner Schwester gerade deinen Schwanz ab!“
Frech lupfte sie die Decke und schaute auf meine schlafende Männlichkeit.
Sofort kuschelte Greta sich stärker an mich und legte mir ihre rechte Hand auf den Schwanz.
„Das ist meiner. Den gebe ich nicht her. Nicht für alles Geld im Leben!“
„Du hast doch Georg.“
„Ach ich weiß nicht. Seit wir dieses Häuschen gekauft haben ist er anders. Mit dem Geld haben wir Probleme, und wir streiten uns immer häufiger deswegen.“
„Das gibt sich wieder.“
„Ich weiß nicht. Und geschlafen hat er auch schon lange nicht mehr mit mir. Ich bin richtig neidisch auf euch beide.“
„Ach komm her und lass dich trösten!“ Greta zog ihre Schwester an die Brust.
Lena hatte ein Hemd von Georg als Nachthemd an, das leicht verrutschte. Dadurch konnte ich auch ihre Brüste etwas sehen. Nur den oberen Teil.
Ihr Brustansatz war genauso schön wie der von Greta. Allerdings war ihre Haut nicht so gebräunt.
Greta küsste ihre Schwester auf die Stirn.
„Wenn du Geld brauchst, ich hab noch ein Sparbuch. Da ist zwar nicht viel drauf, aber ich gebe es dir.“
„Nicht nötig. Ich werde wieder ganztags arbeiten. Dann geht das schon.“
„Mit Georg kann ich dir nicht helfen. Da müsst ihr alleine durch.“
„Soll ich mal mit ihm reden?“ erbot ich meine Hilfe an. Lena tat mir leid. Sie wirkte so verletzlich, wie sie da in den Armen ihrer großen Schwester lag.
„Was willst du ihm sagen? Dass er mich öfters bumsen soll? Trotzdem lieb von dir.“
Greta streichelte über den Rücken von Lena, die ihren Kopf an derer Brust verbarg.
Ich hatte das Bedürfnis Lena auch zu trösten.
Zärtlich streichelte ich über ihren Hinterkopf, während ich mit der anderen Hand Gretas Nacken kraulte und mit ihrem Halskettchen spielte.
„Er hat Antonia gebumst!“

Lena überraschte uns beide.
„Was hat er?“
„Er hat mit Antonia gevögelt. Als ich vorher unten war, da haben’s die beiden miteinander getrieben.“
„Und Hugo?“
„Der ist gestern Abend abgedampft. Er und Antonia haben sich erst gestritten, dann ist er abgehauen und hat Antonia hiergelassen. Sie hat auf dem Sofa geschlafen.
Hab ich die Krätze?“ Lena setzte sich ruckartig auf und riss ihr Nachthemd herunter.
Sie hatte schöne Brüste, aber die von Greta gefielen mir viel besser.
„Georg ist ein Idiot. Komm her!“ befahl Greta
Lena fiel in sich zusammen und legte wieder den Kopf auf Gretas Brust.
Einige Momente lag sie still, dann hob sie das Kinn etwas an und zu meiner Verblüffung küsste sie Greta auf den Mund.
Das war nicht nur ein schwesterlicher Kuss. Ihre Zungen spielten miteinander.
Gretas Augen waren mir zugewandt.
Ich runzelte fragend die Stirn, bis Greta sich löste.
„Komm leg dich zu uns!“
Greta lupfte die Decke neben sich hoch und Lena kletterte darunter.
Mit dem Rücken lag sie an Gretas Bauch, deren Rücken mir zugewandt war.
Aber die Hand von Greta langte nach hinten und ihre warme Faust schloss sich um meinen Schwanz, der die Berührung mit einem kurzen Zucker honorierte, ehe er zu wachsen anfing.
Greta drückte die Schwanzspitze gegen das Fleisch ihres Po.
Ihre Hand krabbelte hoch bis kurz unter die Eichel. Dort umschloss sie den Schwanz mit ihrer Faust, und begann langsam den Schwanz hinter ihrem Rücken zu wichsen.
Ganz leichte Bewegungen ihres Beckens verrieten mir, dass auch sie jetzt gerne mit mir Sex gehabt hätte.
Vorsichtig damit Lena nichts merken würde, hob sie ihr linkes Bein etwas an und führte meinen Schwanz mit der Hand an ihre Spalte.
Da war sie wieder diese herrliche Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen.
Ich wollte in ihr sein, mit meinem Schwanz in ihrer Muschi wieder einschlafen.
Aber Greta hielt einfach nicht still. Mein Schwanz in ihr ließ sie nicht ruhen.
Ihr Scheidenmuskel nahm sein Spiel wieder auf.
„Bitte lasst mich auch mitmachen!“
Ich glaube dass wir beide ziemlich erschrocken sind, als Lena bettelte.
Sie drehte sich um und zog die Decke von uns weg.
Da lagen wir nun, Greta und ich in der Löffelstellung, mein Schwanz von hinten in ihrer Muschi. Ertappt wie zwei Sünder.
Lenas Nachthemd war schon offen. Sie streifte es ab, und entblößte ihr Geschlecht. Sie war nicht so rasiert wie Greta. Auch wölbte sich ihr Venusberg etwas rundlicher, aber sonst war sie genauso hübsch wie ihre Schwester.
„Lena. Ich weiss nicht. Glaubst du wirklich, das ist eine gute Idee?“
„Bitte Greta, bitte.“
Ein fragender Blick von Greta zu mir.
Gleichzeitig warme Finger am Schaft meines Schwanz, der noch immer in Greta war. Lena streichelte uns beide gleichzeitig.
„Es ist deine Schwester. Aber ohne sie hätten wir uns nie getroffen“
Greta nickte zustimmend und ließ sich auf das Kissen zurücksinken.
Lena machte sich über ihre Schwester her. Mit den Lippen hauchte sie Küsse auf die Brüste von Greta.
Die streichelte ihr dafür über den Kopf.
Ich zog mich vorerst zurück aus Greta und schmiegte meine Wange an ihre, bis sie leicht den Kopf drehte und wir uns küssen konnten.
Lena nahm meinen Platz zwischen Gretas Schenkeln ein. Ihr Kopf verschwand in dem Dreieck zwischen den Beinen.
Greta wölbte ihren Schamhügel gegen den Mund von Lena. Meine Hände wanderten auf ihre Brüste, ohne dass wir unseren langen nassen Kuss unterbrachen.
Ich fuhr sämtliche Rundungen der beiden Halbkugeln nach. Ich war vernarrt in Gretas Busen.
Die Hand von Greta fand meinen Oberschenkel. Suchend fuhr sie ihn hoch, bis sie meinen steifen Schwanz ertastete.
Mit ausgestrecktem Zeigefinger befingerte sie die Eichel. Mein angeschwollener Steifer wurde von ihrer Hand umschlossen. Mit sanften Bewegungen begann sie ihn langsam zu wichsen.
Lena machte ihre Sache auch recht gut. Das konnte ich an den zuckenden Schenkeln von Greta erkennen, die die Füße fest auf das Bett gestemmt und die Knie abgewinkelt hatte.
Gretas Hand wurde plötzlich ganz schnell an meinem Schwanz.
Ihr Kopf drehte sich herum und sie versuchte meinen Schwanz in den Mund zu bekommen. Ich half nach, indem ich näher heranrückte.
Sie warf ihren Unterleib nach oben und schloss die Lippen um meinen Schwanz. Ich zog einen ihrer Nippel mit Daumen und Zeigefinger nach oben.
Sie wand sich auf dem Bett, drückte ihre Brust heraus, ihren Po nach oben, und fiel dann zurück auf das Bett.
Schnell nahm ich meinen Schwanz aus ihrem Mund. Ich wollte nicht zu schnell spritzen. Schließlich war da ja noch Lena.
Die tauchte zwischen den Beinen von Greta wieder auf und krabbelte hoch zum Kopf von Greta.
Beide küssten sich.
Ich rutschte nach unten.
Lena kniete zwischen den gespreizten Beinen von Greta. Ihre behaarte Spalte war knapp oberhalb von Gretas Muschi, die nass war. Auf dem Laken unter ihr waren feuchte Flecken.
Ohne innezuhalten kniete ich mich hinter die geschlossenen Beine von Lena.
Ich legte ihr eine Hand auf den Po.
Sofort nahm Lena ihre Beine auseinander, soweit es die Schenkel von Greta zuließen.
Aber für mich hatte Greta Vorrang.
Also griff ich zwischen Lenas Beine, fühlte ihre Spalte die genauso feucht war wie die von Greta, und schob ihr vorsichtig den Zeige- und den Mittelfinger hinein.
Meine Latte versenkte ich in der darunterliegenden Muschi von Greta, die das mit einer rollenden Bewegung ihrer Schamgegend wohlwollend registrierte.
Auch Lena beklagte sich nicht.
Meine Finger waren in dem Augenblick klebrig und nass, als sie in die Scheide eindrangen.
Sofort fing Lena an, es sich mit meinen Fingern zu machen. Sie schien geübt darin.
Ihre langen blonden Haare hingen auf die Brüste von Greta herab, die ihrerseits an den Titten von Lena spielte.
Ich tauschte. Schob meine Finger in Greta, und meinen Schwanz in Lena.
Das hätte ich besser nicht getan.
Lena schrie auf, als sie meinen Schwanz hineinbekam. Wie verrückt drückte sie ihr Hinterteil gegen mich und ließ ihren Po kreisen.
Greta dagegen schien es gleichgültig zu sein, was sie in ihre Muschi bekam. Sie war zufrieden, egal ob es meine Finger waren oder mein Schwanz.
Ich wechselte immer wieder zwischen den beiden Frauen ab.
Als ich wieder mal in Lena war, da schrie sie so laut, das Greta ihr schnell den Mund zuhielt.
Sie wollte nicht aufhören zu schreien und drückte hart gegen mich.
Dann gab es ein lautes schmatzendes Geräusch und Lena zitterte am ganzen Körper, als ich auch schon ihre Flüssigkeit fühlte mit der sie meinen Schwanz überschwemmte. Spätestens daran hätte ich gemerkt, dass die beiden Schwestern waren.
Ich stieß nochmal hart zu, was ihr einen weiteren Schrei entlockte, dann zog ich mich aus ihr heraus. Ich nahm auch die Finger aus Greta.
Lena rutschte von Greta herunter und ließ mich an ihre Stelle. Ich setzte mich oben an Gretas Gesicht.
Lena nahm meinen Schwanz in die Hand. Auch sie hatte feuchte Finger was mich noch mehr erregte.
Sie zielte mit der Eichel auf Gretas Mund.
Die öffnete ihn weit und leckte mit der Zungenspitze die glänzende Eichel, während Lena mit ihren Fingern die Vorhaut hin- und herschob.
Ihre Augen starrten fasziniert auf meinen Schwanz und ihre Finger.
Ich spritzte mein Sperma in das Gesicht von Greta. Der milchige Schleim klatschte ihr auf die Nase und die Lippen, wo sie versuchte es mit der Zungenspitze abzulecken.
Gierig beugte sich Lena zu ihrer Schwester herunter ohne meinen Schwanz loszulassen. Im Wettkampf leckten sie beide mein Sperma von Gretas Gesicht.
Lena kümmerte sich anschließend um meinen Schwanz und leckte ihn sauber.
Dann raffte sie ihr Nachthemd zusammen, stand auf und ging zur Tür.
„Danke“
Und weg war sie.
Greta und ich kuschelten eng aneinander.
„Hat es dir etwas ausgemacht?“
„Nein!“ Wie sollte es auch. Lena war auch eine sehr hübsche Frau.
„Dir?“
„Naja, Zu Anfang schon. Da war ich eifersüchtig!“
„Keine kann dir das Wasser reichen! Und im Bett bist du unschlagbar.“
Zum Dank dafür wurde ich wild von ihr geküsst.
„Kannst du nochmal?“
„Nur wenn du hilfst.“
Sofort rutschte Greta an mir herunter und nahm meinen Schwanz in den Mund. Mit ihrer Hand fing sie an, mir den Hodenbeutel zu massieren.
Es war unglaublich, mit welcher Hingabe sie sich um meinen Schwanz kümmerte. Sie versuchte alle Tricks, mit dem Mund, mit den Händen, kurzum, sie brachte ihn wieder zum Stehen.
„Nimmst du mich diesmal in den Hintern?“
„Willst du wirklich?“
„Ja. Und dann vorne. Und diesmal möchte ich, dass du in mir kommst.“
Greta drehte sich auf den Bauch und streckte den Po nach oben.
Ich streichelte ihre Pobacken und ließ etwas Spucke auf die Ritze tropfen.
Mit dem Daumen drückte ich gegen ihre Rosette, während mein steifer Schwanz gegen ihren Schenkel pochte.
Als der erste Widerstand ihrer Rosette brach und mein Daumen in ihren Po eindrang, da stöhnte sie etwas auf.
„Hab ich dir wehgetan?“
„Nein. Im Gegenteil. Mach weiter.“
Ich drehte den Daumen in ihr herum und begann ihr Loch mit dem anderen Daumen auseinanderzuziehen.
Greta drückte mir ihren süßen Hintern entgegen.
Ich weitete sie langsam aus, während sich ihre Hand an meinem Schwanz zu schaffen machte, der an ihren Schenkel drückte.
Es war ganz anders als in ihrem vorderen Loch. Viel enger, und nicht so nass. Zumindest nicht zu Beginn.
Aber je mehr ich sie weitete desto einfacher wurde es.
Ich presste meine Eichel gegen das geweitete Loch. Die Enge hielt die Vorhaut fest, als ich langsam eindrang. Ich konnte nur ein Stückchen hinein, dann musste ich nochmal ansetzen, wobei es diesmal besser ging.
Wie in Zeitlupe verschwand mein Schwanz in ihrem After.
Ich hatte unheimliche Angst sie zu verletzen. Also begann ich ganz vorsichtig mich in ihr zu bewegen.
Sie war eng. Wie ein Ring hatte sich ihr Schließmuskel fest um meinen Schwanz gelegt.
Ich fühlte die Zuckungen des Muskels wieder.
Jetzt übernahm Greta die Kontrolle. Ich hielt still, und sie steuerte Geschwindigkeit und Tiefe mit ihrem Hinterteil.
Mir war das Blut inzwischen nicht nur in den Schwanz gestiegen, sondern auch in den Kopf. Ich war wahnsinnig angetörnt.
Die schönste Frau der Welt ließ es sich von mir anal besorgen.
Für mich war das eine Premiere. Die mir gefiel.
Ich langte um ihre Hüften herum. Ihre Spalte war klatschnass. Sanft rieb ich ihren Schamhügel, zog den Finger durch ihre Scheide.
Greta zuckte und verkrampfte. Schnell zog ich mich aus ihrem Anus heraus und warf sie auf den Rücken.
Sie streckte ihre Beine hoch in die Luft und ich schob meinen Ständer mühelos bis zum Anschlag in ihr vorderes Loch.
Im Vergleich war es dort sehr überhaupt nicht eng, dafür nass.
Ich bekam Gretas Füße auf den Rücken gepresst und ihre Fingernägel wieder in meine Schulterblätter.
Wie eine Ertrinkende klammerte sie sich an mir fest. Diesmal machte ich nicht in Zeitlupe. Ich stieß fest in sie hinein.
Ihr Schamhügel wölbte sich mir entgegen, ihr Kopf flog von links nach rechts, und sie stöhnte unaufhörlich.
Mein Schwanz wurde immer dicker, bis es unter lautem Keuchen überlief.
Ich ejakulierte tief in Greta.
Sie hatte den Druck ihrer Füße so verstärkt, dass ich fest auf sie gedrückt wurde. Die Fingernägel schrammten an meinen Schultern entlang und hinterließen blutunterlaufene Striemen.
Wir schrien beide um die Wette.
So wie ich auf Greta zusammengebrochen war schlief ich ein.
Die Stimmung beim Frühstück war etwas frostig.
Nur Greta und ich saßen dicht aneinander. Lena strahlte uns an, Antonia und Georg sagten kein Wort.
Antonia war es offenbar peinlich. Obwohl sie nicht wusste, dass wir es wussten.
„Das nächste Mal könntet ihr etwas leiser sein beim Ficken!“ beschwerte sich Georg.
„Ich hab die halbe Nacht nicht schlafen können.“
Greta schaute mich nur an, beugte sich näher heran und küsste mich. Ihre Hand streichelte über meine Brust.
Ich nahm sie in die Arme und ließ meine Hand unter ihr T-Shirt gleiten.
„Nicht schon wieder…“ stöhnte Georg.
Greta und ich prusteten gleichzeitig los.
„Keine Angst. Ich bin nicht Supermann.“
„Glaubst du nicht, dass ich ihn wieder zum Stehen bringen könnte?“
„Greta!“ ein schriller Ruf von Lena.
„Schon gut, schon gut.“
Ich richtete es so ein, dass ich Georg half, seinen Computer zu installieren und wir alleine in dem Arbeitszimmer waren.
„Was ist eigentlich los mit dir und Lena?“
„Nichts!“
„Erzähl mir keinen Scheiß. Das sieht doch ein Blinder, dass da was nicht stimmt.“
„Sie nervt!“
„Warum auf einmal?“
„Wir haben uns etwas übernommen mit dem Haus. Und seither nervt sie.“
„Und deswegen hast du keinen Sex mehr mit ihr?“
„Wer hat dir denn das erzählt?“
„Ach komm schon. Lena ist eine Super Frau. Die hat das nicht verdient. Sie macht sich Sorgen um euch. Und sie ist total fertig.“
Er nagte an seiner Unterlippe.
„Ich weiß. Aber irgendwie steht mir gerade alles hier oben.“ Er deutete über seinen Kopf.
„Mensch dann rede doch mit Lena. Da müsst ihr zusammen durch. Sonst hast du sie gesehen. Die ist drauf und dran dich sitzen zu lassen. Vor allem nach der Sache mit Antonia heute Nacht.“
Georg erschrak fürchterlich. Er wurde blass wie eine Wand.
„Woher weisst du das?“
Lena hat euch beobachtet. Sie hat gesehen wir du mit Antonia gebumst hast.“
„Mist!“
„Rede mit ihr. Dringend. Ich geh runter und sag ihr, sie soll mich ablösen.“
In der Küche fand ich Greta. Ich schlich mich von hinten an sie heran und umklammerte ihre Oberarme. Dann drückte ich sie an meine Brust und ließ meine Hand in ihren Ausschnitt gleiten.
„He, starker Mann. Mein ich das nur oder regt sich da was in deiner Hose?“
Sie rieb ihren Po an mir, um meine Schwellung zu überprüfen.
„Sag bloß du bist schon wieder scharf auf sie“
Lena kam in die Küche. Sie zog Greta und mich auseinander.
Dann legte sie die Hand an meinen Hosenschlitz und befühlte meinen Penis durch den Stoff. Der Lümmel richtete sich leicht auf.
„Tut mir leid Lena, aber Georg verlangt nach dir.“
„Was will er denn?“
„Geh halt hoch zu ihm.“
Kaum war sie weg, da stellte sich Greta wieder vor mich hin. Ich langte ihr an die herrlichen Brüste, während sie mir über die Hose streichelte.
Eine Ewigkeit standen wir so da und streichelten und küssten uns.
Irgendwann tastete ich zu ihrem Hosenbund.
Meine Hand zog ihren Gürtel aus der Schlaufe und öffnete ihre Jeans. Willig ließ sie sich von mir ausziehen.
Ich küsste ihre Spalte während ich die Hose nach unten schob.
Dann griff ich unter ihre Schenkel und hob sie mit Schwung hoch auf die Küchenarbeitsplatte.
Sie zog sich schnell T-Shirt und BH aus.
Ich schaute sie lüstern an, wie sie so nackt auf der Arbeitsplatte saß.
Greta leckte sich die Lippen, und fing an ihre Brüste zu streicheln. Eine Hand wanderte ihren flachen Bauch hinab bis zu ihrer Spalte. Sie nahm eine der Schamlippen zwischen zwei Finger und rieb sich zärtlich.
„Willst du zusehen wie ich es mir selber mache?“
„Ja!“
Sie streichelte sich weiter. Mit offenem Mund sah sie mich aus halb geschlossenen Lidern an.
„Macht dich das hart?“
„Ja.“
Ich streichelte mir selbst über die Ausbuchtung meiner Hose.
Greta beugte den Kopf und leckte ihren Brustansatz. Einen Finger ließ sie in ihre Spalte gleiten. Ihre Beine öffneten sich und schlossen sich um ihren Finger.
Ich zog mich aus, ohne den Blick von ihr zu wenden.
Ihre zweite Hand wanderte zum Schamhügel. Mit den Oberarmen presste sie dabei ihre Brüste etwas zusammen.
Der leichte Flaum an ihren Armen und Brüsten hatte sich aufgerichtet.
Ich war so angetörnt, dass ich langsam meinen steifen Penis wichste.
Immer wenn sie die Beine spreizte, konnte ich direkt in ihre Spalte sehen. Wie ihr Finger hineinfuhr, klebrig bedeckt herauskam, ihre Klitoris berührte, dann wieder hineingesteckt wurde.
Ich half ihr, und berührte die Spalte mit meinen Fingern. Sie legte ihre Hand auf meine und führte mich.
Zwei meiner Finger waren in ihr. Klebrig geworden von ihrem Saft. Mein Schwanz stand wie eine Eins.
Ich zog sie näher an die Kante. Kurz leckte ich mit der Zunge über ihre Scheide, dann ließ ich meinen Schwanz in sie eindringen.
Wieder verschränkte sie ihre Füße auf meinem Rücken und zog mich fest heran.
Und wieder ließ ich zuerst nur meine Gesäß-Muskeln arbeiten.
Ich begann meine Bewegungen etwas zu beschleunigen und tiefer in sie zu stoßen.
Sie wölbte mir ihren Schamhügel entgegen und hielt sich mit den Händen an meinem Rücken fest.
Ich zog heraus, wischte mit der glänzenden Eichel hoch zu ihrer Klitoris, und schob wieder hinein.
Ihre Bewegungen wurden hektischer. Sie ließ meine Schultern los und lehnte sich zurück an die geflieste Wand.
Ich nahm einer ihrer Brustwarzen in den Mund, saugte zärtlich daran.
Sie umklammerte meinen Kopf als ich das tat.
Sie kam. Ich kam. Zum ersten mal gemeinsam. Mein Sperma pumpte in sie hinein, und sie klammerte sich stöhnend an meinen Hals.
Wir blieben so, bis ich herausrutschte aus ihr.
Dann hockte ich mich neben sie auf die Arbeitsplatte.
Greta ließ sich gegen mich fallen und streichelte meinen Oberschenkel, während ich mit den Fingerkuppen die Konturen ihrer Brüste nachfuhr.
„Sowas wie dich habe ich noch nie erlebt“
„Und ich habe noch keine Frau getroffen die so ist wie du!“
„Stört es dich nicht, dass ich älter bin als du?“
„Nicht im Geringsten.“
Wieder küssten wir uns lange.
„Sagt bloß ihr habt schon wieder……“
„Sexgierige Monster!“
Lena und Georg waren in die Küche gekommen. Georg stand hinter Lena und grinste mich an. Lena hatte einen zufriedenen Gesichtsausdruck.
„Lass mich mal da ran. Ich mach Kaffee.“
Mit einem Hüpfer war ich unten.
„Was ist das denn?“
„Was meinst du Lena?“
„Na das auf deinem Rücken. Du bist ja voller blutiger Kratzer!“
Greta schaute schuldbewusst auf ihre Fingernägel. Dann nagte sie ihre Unterlippe.
„Äh…Daran bin ich wohl schuld.“
„Was ist hier los? Versammlung?“
Antonia musterte meinen nackten Körper. Ganz besonders meinen Schwanz, der völlig ungefährlich zwischen meinen Beinen hing.
Eigentlich war Antonia ja ganz nett. Wenn ich Greta nicht kennengelernt hätte dann wäre sie für mich schon interessant gewesen.
Aber an Greta kam keine andere ran.
„Ich mach uns allen Kaffee.“
„Ah ja. Und wer von den beiden ist die Maschine? Wo hast du die Kratzer auf deinem Rücken her?“
„Malheur beim Schrankaufbau!“
Greta prustete wieder los. Sie beugte sich nach vorne und biss mir ins Ohrläppchen.
„Autsch! Stimmt doch.“
Georg legte die Arme um Lena und gab ihr einen Kuss auf den Hinterkopf.
„Komm Antonia, irgendwo müssen noch Tassen versteckt sein. Wir gehen auf die Terrasse.“
Greta ging duschen. Ich war mit Lena alleine.
„Du hast auf Georg eingeredet!“
„Nur leicht!“
Lena stellte sich vor mir auf die Zehenspitzen und gab mir einen nassen Kuss.
„Danke dir.“
Dabei führte sie ihre Handfläche über meinen Schwanz.
„Wenn du mich mal brauchst, ich bin stets bereit für dich!“
„Vielleicht machen wir nochmal so einen flotten Dreier? Autsch!“
Lena hatte mich in den Schwanz gekniffen.