An seine Grenzen geführt
Jürgen liebt es, erotische Aufgaben gestellt zu bekommen, mit denen er seine exhibitionistische Neigung ausleben kann. So etwas erregt ihn sehr und darum stelle ich ihm manchmal solche Aufgaben, die er dann entweder mit meiner Hilfe oder auch allein lösen soll.
Ich selber löse fast nie Aufgaben dieser Art, da mich dies nicht wirklich erregt. Jürgen liebt es jedoch an seine Grenzen geführt zu werden und ich liebe ihn erregt und angespannt zu sehen und zu wissen, dass er eine, ihm von mir gestellte Aufgabe löst und dabei in seiner Erregung an mich denkt, selbst, wenn ich nicht dabei sein sollte.
Als ich wieder einmal länger arbeiten musste und Jürgen schon zu Hause war, dachte ich mir ich könnte ihm den Feierabend doch ein wenig versüßen.
Schnell schrieb ich ihm eine Textnachricht: Lieber Jürgen, ich wünsche mir von dir ein Foto. Allerdings gibt es ein paar kleine Auflagen. Du wirst dabei nur deinen Mantel und deine „Ausgehhose“ anhaben. Dein Schwanz wird mit deinem Cockring verschönert sein und steif. So wirst du in die Stadt gehen. In der Stadt wirst du ein Foto von dir machen, der Mantel muss offen sein und dein Schwanz hart. Du hast genau 90 Minuten Zeit, um mir das gewünschte Foto zuzusenden. Danach holst du mich, so wie du bist von meiner Arbeit ab. Viel Vergnügen, Annette.
Allein der Gedanke, wie Jürgen seine Aufgabe lösen würde machte mich schon an und ich war gespannt wie das Foto wohl aussehen würde. Zu allem Überfluss bekam ich ja auch noch was zum „Spielen“, wenn Jürgen mich von der Arbeit abholen würde.
Das Handy zeigte mir eine Textnachricht von Annette an. Schnell öffnete ich die Nachricht und war erst einmal wieder platt. Annette konnte mich doch immer wieder überraschen. Kaum hatte ich die Textnachricht gelesen machte sich auch schon Erregung in mir breit. Ja, ich würde es versuchen. Schnell holte ich meine speziell präparierte Hose, welche eigentlich nur noch aus den Hosenbeinen bestand hervor und begann mich auszuziehen. Krampfhaft versuchte ich an etwas anderes zu denken, damit mein Schwanz nicht gleich steif wurde und ich mir meinen Cockring aus Stahl überziehen konnte. Nach ein paar Versuchen gelang mir dies dann auch. Sofort danach schwoll mein Kleiner zu stattlicher Größe an. Nun streifte ich mir meine „Hose“ über, zog meinen Mantel an und schnappte mir mein Handy. Mit einem leicht mulmigen aber erregten Gefühl machte ich mich auf den Weg in die Stadt. Obwohl die Geschäfte bereits geschlossen hatten war noch ziemlich viel los. Das Gefühl praktisch nackt mit steifem Schwanz an den Leuten vorbei zu gehen machte mich wirklich an und ich konnte nicht umhin mit meinem kleinen Freund zu spielen. Immer, wenn mir gerade niemand entgegen kam öffnete ich kurz meinen Mantel und lief praktisch nackt durch die Gassen. Trotz der Kälte ein geiles Gefühl.
Nach einigem hin und her hielt ich Ausschau nach einer Möglichkeit mein Bild zu schießen. Dies gestaltete sich jedoch schwieriger als ich mir das vorgestellt hatte. Kaum fand ich einen Platz mein Handy zu platzieren, um ein Foto zu machen und hatte den Selbstauslöser eingestellt, kam auch schon wieder Jemand des Weges. Vor lauter Aufregung und Konzentration hatte ich, als mir endlich ein Foto gelang auch keinen Steifen mehr, zudem waren die 90 Minuten fast um. Daher sandte ich das Foto an Annette und machte mich auf den Weg Sie vom Büro abzuholen.
Punkt 21.00 Uhr kam Annette aus dem Büro und sah mich mit einem verschmitzten Lächeln an. „Na, das war wohl nichts mit dem Foto. Dein Mantel war ja kaum geöffnet und von einem steifen Schwanz war schon gar nichts zu sehen. Da kann man wohl kaum von einer gelösten Aufgabe sprechen. Ich glaube, das muss ich selbst in die Hand nehmen“.
Mit diesen Worten trat sie mir gegenüber und begann gleich mal mir meinen Mantel aufzuknöpfen. Mit ihrer Hand griff sie nach meinem Schwanz. „Der ist ja immer noch ganz schlaff“ rief sie so laut, dass ich vor Schreck zusammenzuckte und nur hoffte, dass niemand in unserer Nähe war. Annette drückte sich eng an mich und öffnete den Mantel nun ganz. „Mach dich jetzt sofort hart oder ich mach gleich einen Schritt zu Seite, dann stehst du praktisch nackt auf dem hellen Parkplatz“ flüsterte sie mir zu und zog gleichzeitig meine Hand zu meinem Pimmel. Mit ihrer anderen Hand liebkoste sie meinen Po, sodass es nicht viel brauchte und mein Kleiner war wieder ganz hart. „Jetzt möchte ich noch ein wenig bummeln gehen, du darfst deinen Mantel vorerst geschlossen halten, aber die Knöpfe bleiben offen… verstanden?“ befahl sie mir, mit nun wieder wesentlich lauterer Stimme und bevor ich etwas erwidern konnte, legte sie ihren Arm um mich und ging los. An der großen Kreuzung nahmen wir die Fußgängerunterführung. Kaum an der Treppe angekommen, befahl sie mir die Hände hinter dem Rücken zu verschränken, was natürlich zur Folge hatte, dass mein Mantel weit offen war und jeder der zufällig vorbeikäme mich praktisch nackt sehen würde. Schon glaubte ich etwas zu hören und sofort hielt ich mir meinen Mantel wieder zu. Das gefiel Annette überhaupt nicht. „Habe ich dir das erlaubt mein Schatz, ich glaube nicht. Das wird Konsequenzen haben! Und jetzt nimm deine Hände wieder auf den Rücken und solltest du deinen Mantel noch mal schließen, bevor ich es dir erlaube, trägst du keinen mehr, das kann ich dir versichern“. Leicht irritiert von ihrem scharfen Ton, legte ich meine Hände wieder auf meinen Rücken und hofft nur das sie wusste was sie tat. Zu allem Überfluss packte sie mich nun an meinem Schwanz und führte mich neben ihr her. Ich hoffte nur, dass uns niemand entgegen kam und dass es hier unten keine Überwachungskameras gab. Plötzlich hörte ich, dass hinter uns mehrere Leute die Treppe herunterkamen, doch Annette machte weder Anstalten meinen Schwanz loszulassen noch mir zu erlauben meinen Mantel zu schließen. „Die sind hinter uns“ war alles was sie dazu zu sagen hatte „wage es ja nicht!“ Quasi zur Unterstützung des Gesagten packte sie mich nun an meinen Eiern und drückte so fest zu, dass ich fast zu Boden ging.
Mir blieb also nichts anderes übrig, als brav mit auf dem Rücken verschränkten Händen und offenem Mantel neben ihr herzulaufen. Selbst als wir die Treppen auf der anderen Seite der Unterführung wieder hoch gingen, blieb mein Mantel offen. Erst als mein nackter Oberkörper bereits zu sehen war durfte ich meinen Mantel wieder zu halten. Eine ältere Dame musste mich gesehen haben und lief mit ungläubigem Blick an uns vorbei. Kaum waren wir in einer Seitengasse abgebogen, musste ich meine Arme wieder auf den Rücken nehmen. Annette packte meinen Schwanz und bearbeitete ihn solange bis ich kurz vor dem Abspritzen war. „So, nun können wir das gewünschte Foto machen. Siehst du, das stelle ich mir unter einem harten Schwanz vor“. Sie nahm ihr Handy heraus, „spiel ein wenig mit dir und strecke deinen Schwanz schön zu mir her“, dann machte sie gleich mal ein paar Fotos. Plötzlich kam Annette zu mir und schmiegte sich eng an mich. Da erst hörte ich Schritte von hinten auf uns zu kommen. „Der Mantel bleibt offen, niemand sieht etwas solange ich mich an dich kuschle. Komm, das gefällt dir doch“. Mir wurde heiß und kalt vor lauter Nervosität, aber mein Schwanz war noch härter als zuvor. „Frisch verliebt“ sagte die eine der beiden Damen im vorübergehen. „Nein, nein antwortete Annette, ich stehe nur vor meinem Mann, da er unter seinem Mantel nackt ist“. Ich traute meinen Ohren nicht und wäre am liebsten sofort im Boden versunken. „Ja, ja sagten die beiden Frauen, so wird es sein“ blieben aber trotzdem stehen. „Wenn es euch nichts ausmacht zeig ich’s euch, aber ihr dürft nicht erschrecken“ antwortete Annette ohne sich von mir abzuwenden. Dabei rieb sie die ganze Zeit meinen Schwanz, damit dieser ja hart blieb. “ Das wollen wir sehen, sagte die Jüngere, sonst glaub ich’s einfach nicht. Bevor ich auch nur reagieren konnte, trat Annette zur Seite, packte meinen Mantel und zog ihn hinten hoch. Ich stand wirklich praktisch nackt mitten in der Stadt mit steifem Schwanz vor zwei wildfremden Frauen. Reflexartig hielt ich die Hände vor meinen Schwanz und versuchte mich wegzudrehen, was mir nur bedingt gelang, da Annette meinen Mantel hielt. Die beiden Frauen sahen mich mit großen Augen an. „Das gibt’s doch nicht“ brachte die eine gerade noch heraus. Kichernd winkten Sie Annette zu und liefen lachend davon. „Die haben jetzt was zu erzählen“, bemerkte Annette „aber jetzt hast du schon das zweite mal deine Hände vom Rücken genommen, ohne dass ich es dir erlaubt habe. Ich glaube, das könnte dir noch leid tun. Ich dachte bei mir, viel schlimmer kann es ja nicht mehr werden, außerdem hatte mich die ganze Aktion nur noch geiler gemacht.
Vorerst kannst du deinen Mantel wieder zu halten, aber zuerst nimm bitte den Gürtel von deinem Mantel ab und gib ihn mir. Dann liefen wir auf der Hauptstraße bis zum Stadtpark, welcher um diese Zeit schon ein wenig ruhiger war und zwischen den einzelnen Laternen auch ziemlich dunkel. „Ab hier werde ich nun das Kommando übernehmen“, meinte meine Frau. Als ob sie das nicht schon längst getan hätte. „Zieh kurz deinen Mantel aus und hänge ihn dir über die Schultern und bitte keine Widerrede sonst werde ich wirklich böse.“ Ich tat also wie mir geheißen, zog schnell den Mantel aus und hängte ihn mir anschließend wieder um. „Hände nach hinten“ befahl Annette, “ da du ja nicht tun kannst was ich dir sage, werde ich dir jetzt deine Arme am Rücken zusammen binden. Mann…., der Mantel ist dabei aber wirklich im Weg“ und mit einem Ruck lies sie meinen Mantel hinter mir zu Boden sacken. Das alles mitten auf einem Weg im Stadtpark zwischen zwei Laternen. Daher war es wenigstens nicht so hell. Nach getaner Arbeit hängte sie mir den Mantel wieder um und machte sogar den obersten Knopf zu. „Bin ich nicht nett“, meinte sie mit einem fiesen Grinsen, schnappte mich an meinem Hodensack und lief mit mir los. Ums Eck sahen wir ein paar Leute auf uns zu kommen. Annette packte mich nun fester an meinen Eiern und zischte nur „Komm“. Erst als wir wieder ins Licht einer Laterne kamen, stellte sich Annette vor mich und knutschte innig mit mir. Gleichzeitig bearbeitete sie meinem Schwanz, dass ich ein Stöhnen kaum unterdrücken konnte. Diesmal sagten die Spaziergänger nichts und liefen an uns vorbei. Als Diese kaum 5 Meter entfernt waren öffnete sie schnell den obersten Knopf meines Mantels worauf dieser sofort zu Boden viel. Wieder hatte sie meine Eier in ihrer Hand, drückte leicht zu und flüsterte mir ins Ohr, „dreh dich jetzt um in Richtung der Spaziergänger, spreiz‘ deine Beine und ich wichs dich, bleib aber hinter dir stehen, Ich will ja nicht das mich noch jemand erkennt“ Langsam erhöhte sie den Druck auf meine Eier und ich beeilte mich, mich umzudrehen und die Beine zu spreizen. Dann griff sie sich von hinten meinem Schwanz und begann mir einen runter zu holen. Plötzlich rief sie „Hallo ihr da, seht mal. Worauf sich die Spaziergänger, welche nun gut 50 Meter entfernt waren, natürlich sofort umdrehten. Annette winkte hinter mir hervor drehte sich um und lief davon. Ich stand da mit meiner ganzen Pracht. Verzweifelt versuchte ich meinen Mantel aufzuheben, was mir mit meinen gefesselten Armen jedoch nicht gelang. Nun hatten die Leute umgedreht und kamen auf mich zu. Ich schleuderte den Mantel schnell mit dem Fuß in die Wiese und rannte nackt, mit meinem beringten Schwanz in die Richtung in welche Annette entschwunden war.
Annette schien verschwunden. Ich suchte ca. 5 Minuten, immer die Angst im Nacken, dass wieder irgendwelche Spaziergänger auf mich zukamen Es war mittlerweile 10.30 Uhr und wirklich dunkel. Annette konnte überall sein. Wenn sie sich nicht zeigte würde ich sie nie finden. Ich beschloss daher meinen Mantel zu holen und machte mich vorsichtig zurück zu dem Platz, wo mein Mantel lag, in der Hoffnung, dass die Spaziergänger mittlerweile verschwunden seien. Und wirklich, es war niemand mehr zu sehen. Schnell lief ich zu der Stelle an der mein Mantel lag, in der Wiese neben dem Weg. Nur lag da kein Mantel. Hatte ich ihn in der Hektik doch weiter in die Wiese geschleudert? Verzweifelt suchte ich die Wiese ab, aber da war kein Mantel mehr. Die Leute werden doch meinen Mantel nicht gefunden haben? Das war ein Desaster, wenn nun Annette wirklich weg war, wie sollte ich nun jemals nach Hause kommen. Oder hatte sich doch Annette meinen Mantel geholt, das Biest!
Nun sah ich auch noch jemanden auf dem Weg, zwei Laternen von mir entfernt. War das Annette? Ich konnte es nicht erkennen. Schnell huschte ich in die Wiese und versteckte mich so gut es ging hinter einem Busch. Der nächtliche Spaziergänger kam näher, ja es war Annette. Erleichterung machte sich in mir breit. Ich würde doch noch nach Hause kommen. Schnell lief ich ihr entgegen. „Mensch wo warst du denn, du Verrückte, du willst wohl, dass ich eingesperrt werde und mein Mantel ist jetzt auch noch weg“ schnauzte ich Annette an. „Ich würde an deiner Stelle den Mund nicht so voll nehmen. Eigentlich dachte ich, das war Strafe genug für deinen Ungehorsam, aber offensichtlich habe ich mich da geirrt. Dein Mantel ist an einem sicheren Ort und da wird er nun wohl auch bleiben. Ich werde dich wohl erst noch lehren müssen, wie man mit mir umgeht. Wenn du nicht allein praktisch nackt mit gefesselten Armen nach Hause gehen willst, befolgst du jetzt jeden meiner Befehle aufs Wort und ich schwöre dir, bei der geringsten Zuwiderhandlung bin ich weg und überlasse dich deinem Schicksal. Bin schon jetzt gespannt, wie du dann wohl nach Hause kommst. Und für den Anfang schau, dass dein schlapper Schwanz wieder hart ist. Das kann man ja nicht ansehen. Los mach schon“ „Wie soll ich das den ohne Hände machen“ fragte ich zögernd nach. Annette hatte sich mittlerweile auf eine Parkbank am Rand des Weges gesetzt. Spielerisch hielt sie mir ihren Fuß entgegen, „Du kannst deinen Schwanz ja ein wenig an meinem Fuß reiben. Der Schuh bleibt allerdings an“. Mir blieb also nichts anderes übrig als mich vor sie hin zu knien und mit leicht kreisenden Bewegungen rieb ich meinen Schwanz an ihrem Schuh schon bald war er wieder zur vollen Größe angeschwollen. Nun zog meine Frau ihren Rock hoch und ihren Slip zur Seite. „Jetzt leck mich, mein kleiner Sklave. Ich will deine Zunge spüren, so richtig tief. Zeig mir was du kannst“ Sofort vergrub ich meine Zunge in ihrer Muschi und leckte sie so tief ich konnte und liebkoste ihren Kitzler, indem ich vorsichtig an ihm knabberte. Das machte Annette ganz verrückt und ihre Liebessäfte liefen nur so aus ihr heraus. Ich wünschte eine Hand frei zu haben, damit ich mir es selber machen könnte. Annettes stöhnen verriet mir, dass sie nicht mehr weit von einem Orgasmus entfernt war und schon begann sie am ganzen Körper zu zittern und gab sich unter ziemlich lautem Gestöhne ihrem Orgasmus hin.
Ich begann nun meinen Schwanz an ihrem Bein zu reiben, denn ich war selbst schon so erregt, dass es nicht mehr viel brauchte, um selbst zukommen. „Nein, nein, mein Kleiner, so war das nicht gemeint, du kommst erst, wenn ich es dir erlaube und soweit ist es noch lange nicht. Aber mir ist mein ganzer Saft in meine Pospalte gelaufen. Die kannst du mir jetzt sauberlecken, dann sehen wir weiter“. Mit diesen Worten drehte sie sich um kniete nun auf die Bank hob ihren Rock und streckte mir ihren Po entgegen. „Zieh mir mein Höschen aus und dann leck mich sauber“. Vor Geilheit fast platzend zog ich ihr Höschen herunter und fuhr mit meiner Zunge zwischen ihre Pospalte und leckte hingebungsvoll ihre Rosette, um dann mit meiner Zunge so tief einzudringen wie ich konnte. Annette rieb unterdessen meinen Schwanz mit ihren Füßen und brachte mich wieder bis fast zum Orgasmus. Mein Saft fing schon an aus meinem Schwanz zu tropfen, als sie aufhörte, aufstand und sich wieder zurecht machte. „Las mich endlich kommen“ flehte ich sie an, „ich halt das nicht mehr aus“. Annette lachte nur „ja das hättest du dir früher überlegen müssen. Noch hast du dir deinen Mantel nicht verdient geschweige denn einen Orgasmus. Aber ich werde dir helfen dich etwas abzukühlen“ Mit diesen Worten griff sie sich wieder meine Eier und zog mich ohne weitere Worte zu verlieren über die Wiese hinter sich her. “ Jetzt sind wir gleich an der Hauptstraße mein Liebling, die kennst du ja. Dort erwartet dich deine nächste Aufgabe. Ich bin sicher, dass sie dir gut gefallen wird und wenn nicht wirst du’s trotzdem tun, du hast gar keine Alternative“. Der Park ist von der Hauptstraße nur durch eine ca. 1.50 Meter hohe Hecke getrennt und alle paar Meter gibt es einen Durchgang. An der Hecke angekommen zog mich Annette gnadenlos Richtung Ausgang. Diese sind hell beleuchtet und von der Straße wirklich gut einsehbar. Mir wurde langsam flau im Magen. Was hatte sie nun schon wieder vor? „So nun hast du genau 5 Minuten Zeit, um die Hauptstraße zu überqueren und wieder zurück zu kommen. Schaffst du das nicht werde ich alleine nach Hause fahren. Mit deinem Mantel natürlich“. Die Hauptstraße war immer noch ziemlich gut frequentiert, einzig Fußgänger waren wenigstens nicht zu sehen. Ungesehen hin und zurück zu kommen war praktisch unmöglich. Annette hatte recht an meinen Orgasmus dachte ich jetzt nicht mehr. So wie Annette heute drauf war, war es ihr durchaus zuzutrauen, dass sie ihre Drohung wahr machen würde „Es sind bereits zwei Minuten rum“ bemerkte Annette trocken, „ich würde mich langsam mal auf den Weg machen“. Wieder kamen drei Autos die entlang gefahren, aber danach schien die Straße leer. Ich fasste mir ein Herz und rannte los. Ich hatte es ungesehen auf die andere Seite der Straße geschafft. Doch schon bog das nächste Auto ca. 100 Meter vor mir in die Hauptstraße ein. Ich zögerte kurz rannte dann aber los, wieder in Richtung Park. Der Fahrer schaltete sofort sein Fernlicht ein und konnte mich in seiner ganzen Pracht betrachten. Ich hechtete förmlich in den Park und versteckte mich hinter der Hecke. Zum Glück blieb der Fahrer nicht stehen, sondern verlangsamte nur sein Tempo und fuhr dann weiter. Annette schien sich prächtig zu amüsieren und empfing mich lachend hinter der Hecke.
„So schlimm war das doch nicht, oder? Obwohl ich dich schon lieber mit einem steifen Schwanz gesehen hätte. Der Autofahrer sicherlich auch. Aber was nicht ist kann ja noch werden. Na gut eine kleine Belohnung hast du dir aber verdient“.
Annette nahm meinen Schwanz in ihre Hand, kniete vor mir wieder und begann mir in aller Seelenruhe einen zu blasen. „Na das gefällt dir doch, willst du jetzt kommen? „Nichts lieber als das“ keuchte ich. Ich liebe es in deinen Mund zu spritzen“. So war das nicht gemeint mein Schatz, wo wäre denn da die Strafe. Nein, als erstes ziehst du dir jetzt auch noch deine Schuhe und deine Hose, oder was davon übrig ist, aus. Dann sehen wir weiter, aber ich verspreche dir du bekommst deinen Orgasmus, du musst nur Wollen“ Ich ahnte schon, dass Annette noch etwas vor hatte. Da ich jedoch immer noch meine Hände auf den Rücken gebunden hatte konnte ich mir die Hose und die Schuhe natürlich nicht selbst ausziehen. Annette half mir jedoch gerne dabei und so stand ich nun komplett nackt direkt an der Hauptstraße nur durch ein paar Büsche von den Blicken der Autofahrer getrennt. Annette legte meine Sachen beiseite, kniete sich vor mich hin und fing wieder an an meinem besten Stück zu saugen. Gleichzeitig kraulte sie meine Eier und zog leicht an Ihnen. Wie immer merkte sie, dass ich gleich soweit war und lies kurz vor meinem Abspritzen von mir ab. „Oh jetzt ist mein großer Schatz aber schön geil und will doch ganz sicher kommen. Also hier mein Deal. Du stellst dich mit gespreizten Beinen, so wie du bist auf den Gehsteig am Parkausgang. Ich greif‘ dir von hinten durch die Beine und wichs dich bis du kommst. Alle vorbeifahrenden Autos werden sehen können wie du abspritzt. Wenn du allerdings kneifst und dich wieder hinter der Hecke versteckst ist es aus mit dem Orgasmus. Du hast zwei Versuche“.
Obwohl das Ganze natürlich Wahnsinn war wollte ich unbedingt Kommen und hoffte, dass ich abspritzen würde bevor ein Auto kam. Ich wartete bis die Straße ruhig war und stellte mich dann zaghaft in den Ausgang neben die Hecke. „Noch zwei Schritte vor sonst wird das nichts“ hörte ich Annette von hinten und schon schob sie mich ein wenig vor. „So nun noch die Beine breit und das Becken vor, dann geht’s los“. Ich spreizte also meine Beine und schon spürte ich Annettes Hand an meinem großen Freund. Kaum begann sie mir einen herunterzuholen sah ich schon die ersten Lichter eines Wagens auftauchen. Ich nahm all meinen Mut zusammen und blieb erst mal stehen. Vielleicht bog es ja noch ab. Ich war so geil und wollte es darauf ankommen lassen. Als das Auto jedoch immer näher kam kniff ich doch, drehte mich um und versteckte mich hinter dem Busch. „Na so ernst kann das mit deinem Orgasmus ja doch nicht gewesen sein. Das Auto war ja noch meilenweit entfernt“ feixte Annette. „Aber einen Versuch hast du ja noch“ Wir warteten eine Weile und kein Auto kam, dann auf einmal Mehrere. Vielleicht war ja die Ampel noch geschaltet, dachte ich mir, dann müssten gleich für ein paar Minuten keine Autos mehr kommen. Wieder nahm ich meine Position ein und Annette begann ihre „Arbeit“. Allerdings schien sie das mit der Ampel wohl auch bemerkt haben den sie ließ sich offensichtlich Zeit und war darauf bedacht, dass es mir nicht zu schnell kam. Wieder erblickte ich Scheinwerfer in der Ferne, diesmal jedoch auf der entgegen gesetzten Fahrbahn. „He, ein Auto kommt“ flüsterte ich Annette zu, „Dann mach mal etwas schneller“, antwortete sie nur, ohne selbst viel zu meinem Orgasmus beizutragen. Als der Wagen immer näher kam schaute ich Annette kurz an und sagte, „ich trau mich das nicht“ und wollte wieder hinter den Busch rennen. In diesem Moment griff sich Annette meine Eier zog sie nach hinten zwischen meinen Beinen durch, drückte fest zu und zischte „Du bleibst stehen“ Schon vor Schmerz konnte ich mich nicht bewegen, das Auto kam immer näher, bremste und eine Frau sah mich ungläubig an, schüttelte dann den Kopf und fuhr zum Glück weiter. Annette stand hinter mir und war kaum zu sehen. „Siehst du, mit ein wenig Überzeugungskraft geht es doch. Dein Schwanz ist auch immer noch ganz hart, hat dir wohl doch gefallen“. Nachdem Annette meinen Hodensack wieder losgelassen hatte, verdrückten wir uns wieder hinter die Hecke. Dann spazierte sie mit mir durch die Wiese zum oberen Ende des Parks.
Trotz meinem Protest blieben meine Sachen unter der Hecke wo Annette sie hingelegt hatte. Oben angekommen nahm sie meinen Schwanz noch mal zwischen ihre Lippen und liebkoste ihn. Dann packte sie ihn fest mit ihrer Hand und zog mich am letzten Ausgang auf die Straße. Kam jedoch diesmal mit. „So jetzt spazieren wir die Straße entlang zu deinen Sachen. Und ich wird’s dir machen bis du kommst. Probier gar nicht erst wegzulaufen. Das würde deinem besten Stück gar nicht gefallen“ und zur Untermauerung des Gesagten zog sie so heftig an meinem Kleinen, das ich einen kurzen Schmerzensschrei nicht unterdrücken konnte. So liefen wir mitten in der Nacht, es war mittlerweile nach 11.00 Uhr die Straße entlang, nur dass ich nackt war und eine Frau mir im Gehen einen runterholte. Schon hörte ich, wie sich das erste Auto von hinten näherte. Annette schien das nichts auszumachen, aber sie war ja auch nicht nackt. Der Fahrer begann die Lichthupe zu betätigen und dann zu hupen. Im Schritttempo fuhr er an uns vorbei. Mir blieb nichts anders übrig als weiterzulaufen. Ich sah zum Boden und tat, als ob mich das alles nichts anginge. Dieses Spiel wiederholte sich noch ein paar Mal, aber stehen blieb niemand. Das nächste Auto näherte sich uns von hinten. Annette rieb meinen Schwanz und zog mir dir Vorhaut immer wieder zurück, langsam fühlte ich trotz der Anspannung, dass ich meinem Orgasmus näher kam. Auch dieser Fahrer fing an zu Hupen und fuhr im Schritttempo an uns vorbei. 20 Meter vor uns fuhr er jedoch in die Bushaltestelle und blieb stehen. „Wir müssen verschwinden“, flüsterte ich Annette zu. Sie umklammerte meinen Schwanz jedoch nur noch fester und zog mich weiter. Durch den Schmerz verflog mein Orgasmus und Angst machte sich in mir breit. Diesmal ging sie wirklich zu weit. Mittlerweile waren wir beim Auto angekommen, Es saßen zwei Paare im Auto. Die Fenster waren bereits heruntergekurbelt. „Was soll denn das“, fragte einer der beiden Männer, „nackt die Straße entlanglaufen“. Die Frauen starrten mich nur an. – Ein Mann bald 40 nackt auf der Straße – „Wisst ihr mein Mann hat eine Wette verloren“ log Annette, „und die löst er jetzt mit meiner Hilfe ein“ Dabei hielt sie die ganze Zeit meinen Schwanz, als ob es das natürlichste der Welt sei. Schlimmer noch sie begann nun sogar noch langsam an meinen Schaft hoch und runter zu fahren und mir dabei jedes Mal meine Vorhaut zurückzuziehen. Natürlich entging das den Vieren im Auto nicht und sie musterten Annette und was sie tat ganz genau. „Du holst ihm doch nicht etwa hier einen runter“ bemerkte einer der Männer ungläubig. „Also, wenn ihr nichts dagegen habt würde ich das eigentlich schon wollen. Das gehört nämlich zur Wette. Nur Zuschauer waren eigentlich nicht eingeplant, aber das macht die Sache doch nur noch spannender. Wollt ihr nicht auch sehen, wie ein Kerl mitten auf der Straße abspritzt“. Die beiden Frauen räusperten verlegen, lehnten sich aber noch ein Stückchen weiter in Richtung Fenster. Die Männer sagten erst mal nichts. „Nie und nimmer herrschte ich Annette an“. Das erste was ich seit langem sagte. „Du wirst gar nicht gefragt“ antwortete Annette, lies meinen Schwanz los und griff sich meine Eier und zog sie so fest nach oben, dass ich auf den Zehenspitzen stehen musste. Die beiden Frauen beobachteten die Szene fasziniert und endlich sagte eine, „doch das würde ich schon gern mal sehen“. „Prima“ meinte Annette nur und zog mich an meinen Eiern direkt ans Auto. „So sieht man ihn nicht ganz so gut, wir wollen ja nett sein. Jetzt kann’s ja losgehen“. Mit der einen Hand hielt sie weiterhin meine Hoden umklammert und mit der anderen begann sie mich langsam zu wichsen. Trotz meiner Scham wuchs mein Schwanz wieder zur vollen Größe an und ich wurde immer geiler. „Seht ihr, wie ihm das gefällt“ bemerkte meine Frau und zog mir meine Vorhaut wieder weit nach hinten und rieb mich jetzt schneller und schneller. Die beiden Frauen riefen Annette zu „Komm mach’s ihm und zieh im noch mal seinen Hodensack lang, das hat geil ausgesehen“ Annette nahm den Vorschlag nur all zu gern auf und zog mit voller Kraft an meinem Sack, ohne aufzuhören mich zu wichsen. Ich spürte meinen Orgasmus in mir aufsteigen und schob mein Becken in Rhythmus ihrer Hände vor und zurück. Unter lautem Gestöhne spritzte ich meine ganze Ladung auf den Gehsteig. Die ganze Anspannung und Erregung entlud sich in diesem Moment. Mein ganzer Körper zitterte und für einen Augenblick war mir vollkommen egal wer mir zusah. Mein Orgasmus war so stark, dass ich mich an das Auto lehnen musste um nicht in die Knie zu gehen. Annette presste mir förmlich den letzten Tropfen meines Liebessaftes aus meinem Schwanz. Dann wischte sie meine nasse Eichel mit ihrer Hand ab und hielt ihre Hand vor meinem Mund, damit ich sie sauber leckte. Die Augen unserer Zuschauer wurden immer größer als sie sahen, wie ich meinen Mund öffnete und Annette mir jeden Finger einzeln in den Mund steckte. Mein Saft war heiß und salzig und in meiner Geilheit sog ich an jedem Finger bis auch der letzte Tropfen in meinem Mund verschwunden war. Nur langsam ebbte meine Geilheit ab und mir wurde bewusst zu was ich mich hinreißen hatte lassen. Ich konnte nicht sagen wie viele Autos noch an uns vorbei gefahren waren und wer mich noch gesehen hatte. „Ihr zwei ward wirklich das Highlight des Abends“, hörte ich eine der Frauen sagen. „So etwas gibt’s doch gar nicht, aber du warst wirklich geil, obwohl du vollkommen verrückt sein musst“. „Na gut ihr Vier, war mir ein Vergnügen“ sagte Annette noch schnell, „aber jetzt müssen wir gehen.
Schnell waren wir durch den Eingang in den Park verschwunden und liefen in Richtung meiner Schuhe und der Hose. „Jürgen ich bin jetzt so geil, bitte leck mich noch mal. Ich brauch das jetzt“ Mit diesen Worten zog sie mich herab, hob ihren Rock und drückte mein Gesicht in ihre Schoss. Schnell fand ich ihre Lustgrotte und begann genüsslich an ihrem schon ganz harten Kitzler zu saugen. Ihr Orgasmus ergoss sich quasi wellenförmig durch ihren Körper und mein Gesicht war gebadet von ihrem Liebessaft. Nachdem Annette gekommen war brauchte sie noch einige Minuten bis sie weitergehen konnte. „Komm ich mach dir jetzt deine Hände los mein Schatz. Ich hoffe ich bin heute nicht zu weit gegangen, aber es war dein Wunsch an deine Grenzen gebracht zu werden und das wollte ich dir Erfüllen. Ich hab mich selbst mitreißen lassen und dachte nicht, dass wir soweit gehen würden. Aber es war für mich total erregend soviel Macht über dich ausüben zu können und deine Geilheit zu sehen“. Wir waren bei meinen Sachen angekommen und ich zog mich, soweit wie möglich an. Dann erzählte mir Annette wo der Mantel lag und wir holten auch Diesen und machten uns auf den Weg zum Auto. Nachdem ich einige Zeit über den Abend nachgedacht hatte sagte ich zu Annette, „Zugegeben teilweise war ich richtig erschreckt über dich und zu was Allem du mich zu tun gebracht hast. Aber du hast mir meine geheimen Fantasien erfüllt und ich war erregt wie fast noch nie. Bei dem Auto war ich fast ohnmächtig vor Scham und noch mehr vor Geilheit. Ich danke dir von ganzem Herzen für diesen Abend und wünsch mir, so was bald wieder einmal erleben zu dürfen“ Daraufhin umarmte Annette mich und wir fuhren mit dem Gefühl nach Hause an uns Beiden etwas ganz besonderes zu haben.