An einer Beach in Afrika

„Was hältst du von dieser?“ fragte Lynel seinen Freund Akono und zeigte versteckt auf eine Blondine an der Bar. Akono nickte anerkennend „Verlockend. Ob die wohl allein hier ist? Vielleicht ist ihr Ehemann auch hier, die doch selten allein in den Urlaub. Aber wirklich, eine heiße Frau“. Die Beiden machten das regelmäßig, beobachteten Urlauberinnen, suchten sich eine aus und versuchten dann bei der ihr Glück. Sie hatten dabei immer gute Chancen. Beide waren arbeitslos und hatten keine Perspektive. Das was sie hier machten, war Zeitvertreib.

Sie waren sexhungrig. Es hatte sich die Meinung unter den afrikanischen Männern durchgesetzt, dass sehr viele weiße Frau, vor allem die etwas älteren, geil auf schwarze Männer waren. Oft genug hatten die Beiden das schon erlebt. Die guten Klamotten die sie trugen hatten sie von weißen Frauen, die sie immer wieder wollten, die regelrecht anriefen und sagten, was sie für Männer wollten. Ohne Scheu sagten sie das. Erst letztens hatten sie eine weiße Frau, die schon über fünfzig war. Die wollte nur lange und harte Schwänze spüren, sie wollte es richtig besorgt haben.

Dafür waren die beiden Schwarzen Freund bestens geeignet. Sie hatten beide lange und große Schwänze. Sie waren nicht zimperlich im Umgang mit Frauen. Die weißen Frauen wollten das auch so. Sie wollten respektlos und machomäßig behandelt werden.

Die Frau, die sie sich heute ausgesucht hatten, war Anfang 40, lange blonde Haare, offensichtlich Deutsche. Sie hatte ein leichtes Sommerkleid an und saß auf einem der Hocker an der Bar. Sie hatte sich zur Tanzfläche umgedreht um die Pärchen dort zu beobachten. Lynel hatte sofort gesehen, dass ihr Kleid etwas nach oben gerutscht war. Unbeabsichtigt zeigte sie jetzt etwas mehr von ihren Beinen. Es war sogar ein Teil ihres nackten weißen Schenkels zu sehen. Offensichtlich war sie erst seit ein Paar Tagen hier, denn ihre Haut war noch schneeweiß. Sie hatte schöne große Brüste und eindeutig keinen BH unter dem Kleid, denn man sah ihre Brustwarzen durch das dünne Kleid.

Die beiden Schwarzen beobachteten die Frau nun genau und sahen, wie ein Mann zu ihr trat, der offensichtlich stark betrunken war. Es gab eine kurze Auseinandersetzung zwischen den Beiden.

„Shit“ sagte Lynel „das scheint ihr Mann zu sein.“ „Ja“ meinte Akono „der ist aber schon ziemlich voll.“

Die Frau schubste den Mann jetzt ärgerlich weg und drehte sich um. Der Mann verließ daraufhin achselzuckend und torkelnd den Raum. Nun waren die Beiden doppelt aufmerksam. Die Schwarzen sahen, wie sich die blonde Frau nun einen Rum bestellte und zwar einen Doppelten.

Mathilda hatte sich schon den ganzen Tag auf den Besuch der Disco gefreut. Sie wohnte, gemeinsam mit ihrem Mann, gegenüber der Disco im Beach Hotel. Christoph, ihr Mann, hatte keine Lust zum Tanzen, kam aber trotzdem mit. Er hatte einen nach dem anderem getrunken und nun war er, nach kurzer Zeit so voll, dass er nicht mehr stehen konnte. Mathilda ärgerte sich darüber. Sie wollte gern tanzen und einen schönen Abend verleben. Schließlich waren sie hier im Urlaub, der erste Urlaub ohne Kinder. Aber nun war sie plötzlich allein. Christoph war aufs Zimmer gegangen und hatte sie allein zwischen lauter Schwarzen zurück gelassen. Ärgerlich stürzte sie den doppelten Rum hinunter und bestellte sich gleich einen Zweiten hinterher.

Seit vier Tagen waren sie jetzt hier. Immer saß er nur an der Hotelbar. Keine Safari, keine Disco, noch nicht einmal mit ihr geschlafen hatte er in den vergangenen Tagen. Mathilda war frustriert. Die Musik war laut und man konnte teilweise sein eigenes Wort nicht verstehen. Auch den zweiten Rum hatte sie schnell ausgetrunken und war am Überlegen, ob sie auch gehen sollte. Sie schaute sich um, aber es waren keine Tanzpartner zu sehen. Die Urlauber die hier waren, waren alle mit Partner. Sie wollte ja nur ein bisschen tanzen. Nur die beiden großen schwarzen Kerle, die sie immer wieder anschauten und grinsten hatte sie bemerkt.

Da wurde es plötzlich ruhig. Nun wurden langsame und melodische Titel gespielt und Mathilda summte leise mit. Der Rum tat nun seine Wirkung und ihr war recht schwindelig, denn vier davon hatte sie recht schnell und ärgerlich in sich hinein geschüttet.

Schon vor dem Abendessen gab es Ärger. Ihr Mann kümmerte sich eigentlich gar nicht um sie, aber er hatte sich darüber aufgeregt, dass sie ihr dünnes und sehr leichtes Sommerkleid ohne BH tragen wollte.

Na und, hatte sie auf sein Gemecker geantwortet, zu Hause laufe ich den ganzen Tag eingeschnürt im Kostüm durch die Gegend. Hier wollte sie das nicht. Keiner kannte sie hier, sie hatte Urlaub und sie wollte einmal frei sein von allen Zwängen.

Also hatte sie sich durchgesetzt, hatte nur einen kleinen cremefarbenen String Tanga angezogen und sonst nichts. Die diskreten Blicke der Männer, im Hotel, hatte sie wohl bemerkt und es hatte sie angetörnt. Vielleicht schaut ja auch dein eigener Mann, hatte sie gedacht, und es wird eine schöne Nacht. Aber nein, er besäuft sich lieber.

Die Musik war nun schön ruhig und melodisch. Ach, dachte sie, bestell dir noch einen Rum und schau noch ein Bisschen und dann gehst du eben. Aber vorher muss ich pinkeln, dachte sie. Sie bestellte sich noch einen Doppelten und sagte dem Barkeeper, dass sie gleich zurück- kommen würde. Dann rutschte sie mit ihrem Hintern vom Barhocker, um zur Toilette zu gehen.

Lynel stieß seinen Kumpel Akono an. „Schau dir das an“ raunte er ihm zu und wies mit dem Kopf zur Bar. Beide schauten jetzt zu, wie Mathilda, sehr unsicher, versuchte vom Barhocker herunter zu kommen. Mit dem Hintern rutschte sie zum Rand des Hockers, ihr Kleid schob sich nach hinten, gab ihre schönen weißen Schenkel fast vollkommen frei. Da sie, Halt suchend, ein Bein abspreizte, sahen die beiden Schwarzen sogar ihr Höschen, dass im Schritt ziemlich dick war. Als sie dann, auf ihren Hakenschuhen zur Toilette ging, schaukelten ihre weichen Brüste im Kleid hin und her. Von hinten sahen sie dann, ihren schönen weichen Hintern und wie der sich beim Gehen bewegte. Das leichte dünne Kleid hatte sich etwas zwischen ihren Backen verklemmt. Mathilda fasste nach hinten und zog es heraus. Deutlich sah man das schmale Band des Strings durch das Kleid.

„Supergeile Ehefrau und hübsch ist sie auch noch“ stöhnte Lynel mit einem steifen Schwanz in der Hose. „Wollen wir die richtig aufbocken?“ fragte er seinen Kumpel Akono. „Da kannst du sicher sein“ sagte der und leckte sich genüsslich die wulstigen Lippen. Auch sein Schwanz war steif.

Beide standen jetzt auf und gingen zur Bar. Der Eine stellte sich links, der Andere rechts neben Mathildas Platz.

Als Mathilda zurückkam, setzte sie sich wieder, mit dem Rücken zur Bar, lehnte sich an, nahm ihren Rum und trank. Lynel und Akono schauten sie nun von der Seite an und wurden dabei richtig geil. Mathilda trank ihren fünften doppelten Rum und hatte sich zurück gelehnt. Lynel und Akono sahen von der Seite nun sehr schön ihre große Brust. Sie zeichnete sich sehr deutlich und weich unter dem dünnen Kleid ab. Wegen ihrer Größe hingen sie etwas aber gerade das machte die Beiden so richtig an. Ihre Brustwarzen stachen aus dem Stoff des Kleides hervor. Sie mussten ziemlich groß sein. Mathilda hatte ihre Beine auf dem Barhocker übereinander geschlagen und Lynel schaute sich nun in aller Ruhe ihren freien und nackten weißen Schenkel an. Er war richtig steif und seinem Freund Akono ging es nicht anders. Mathilda summte die Melodie des langsamen Titels mit und bekam nichts davon mit, dass die Beiden sich an ihr aufgeilten.

Akono beugte sich jetzt, auf einen Wink seines Freundes hin, zu Mathilda. „Darf ich mal mit Ihnen tanzen?“ fragte er freundlich. Mathilda schaute ihn an, lächelte und sagte

„Oh, gern. Ich hatte nicht gedacht, dass Heute überhaupt noch jemand fragt.“

„O.k.“ sagte Akono „Dann trinken wir erst mal und dann gehen wir schön tanzen.“

Beide hoben ihre Gläser und prosteten sich zu.

„Ich heiße Akono und das ist mein Freund Lynel.“ sagte Akono.

„Und ich bin Mathilda.“ sagte sie.

„Darauf trinken wir aber immer aus, sonst ist das unhöflich.“ sagte Lynel und zeigte auf Mathildas halb volles Glas.

„O.k.“ sagte sie und trank alles aus.

„Uh, mir ist so schwindelig“ hauchte Mathilda.

„Das ist nur die Hitze“ meinte Akono „Gehen wir jetzt?“.

„Gern“ hauchte Mathilda. Sie war schon mächtig angeschossen und der letzte Schnaps war ihr in alle Glieder gefahren. Unsicher versuchte sie vom Stuhl herunter zu kommen.

„Darf ich helfen?“ fragte Lynel. Flink stand er auf, fasste Mathilda in ihren Hüften und hob sie vom Stuhl.

„Oh“ sagte Mathilda „das war nett, danke“.

Als sie nun vor Lynel stand, musste sie nach oben schauen. Mit ihren 1,70 war sie nicht klein, aber der Schwarze vor ihr war mindestens 1,90. Lynel war zum Bersten steif und sein Glied zeichnete sich deutlich in seiner Hose ab. Er hatte ihre weichen Hüften gefühlt und seine Hand hatte ganz kurz die Unterseite ihrer Brust gestreift. Akono hatte Mathildas Hand gepackt und zog sie nun zur Tanzfläche.

„Die ist schon richtig“ hauchte er seinem Freund kurz zu. „Ein Bisschen werden wir ihr noch helfen, damit sie schön gefügig ist“ raunte der zurück.

„Aber nicht so viel“ sagte Akono „ich will nachher hören, wie sie schreit und deshalb muss sie mitbekommen was wir mit ihr machen“.

Lynel nickte begeistert und bestellte drei große Drinks, bestehend aus Rum, aufgefüllt mit Limonen und Eis. Der Trink würde sie umhauen und schön gefügig machen.

Unterdessen waren Akono und Mathilda auf der Tanzfläche angekommen. Mathilda war dankbar, dass Akono sie in den Arm nahm. Ihre Beine waren weich wie Butter. Aber die Musik war so schön und so schmiegte sie sich an den großen Schwarzen und ließ sich führen. Ihre rechte Hand hatte sie auf seinem linken Oberarm und fühlte seine harten Muskeln. Er hatte seine Hand in ihren Hüften und während er mit ihr tanzte, streichelte er ihr mal über das weiche Hüftfleisch, ließ seine Hand mal über ihren Rücken gleiten, drückte mal sein Knie zart gegen ihre Schenkel. Mathilda genoss alle diese Berührungen und gab sich ganz dem Augenblick hin.

Beim zweiten Titel wurde Lynel mutiger. Seine Hand war nun etwas höher gerutscht. Vorsichtig und zart strich er mit dem Daumen über das weiche Fleisch ihrer Brustunterseite. Immer wieder tat er das und er merkte, dass sie das offensichtlich mochte. Auch beim dritten Titel machte er das und ließ außerdem seinen Daumen manchmal, aber immer häufiger über ihre Brustwarze streichen. Mathilda seufzte dabei immer auf, zuckte jedes Mal zusammen wenn sein Daumen über ihre inzwischen harten Brustwarzen strich und sah ihn ernst dabei an, aber sagte nichts. Auch er sah ihr in die Augen, zog sie noch enger an sich und presste nun, während des Tanzes seinen Unterleib gegen ihren.

Mathilda spürte sein großes hartes Glied sofort durch ihr Kleid auf ihrem Schamhügel. Sie schloss die Augen, holte tief Luft und spürte, wie sie augenblicklich feucht zwischen ihren Beinen wurde. Akonos Hand lag nun auf ihrem weichen Hintern. Mit seiner Hand drückte er sie nun noch enger an sich, bückte sich etwas und schob ihr seinen strammen Hügel richtig zwischen die Beine.

Durch die Tanzbewegungen rieb sein steifer Schaft nun immer wieder an ihrer inzwischen nassen Scheide auf und ab. Mathilda merkte, wie sie unten augenblicklich dick wurde. Ihre Schamlippen schwollen stark an. Aber es war so schön. Als er sich zu ihr beugte, um sie auf den Hals zu küssen, hörte er ihren keuchenden Atem. Mit seiner Hand streichelte er ihre Backen und drückte sie. Er fühlte das nackte weiche Fleisch ihrer Hinterbacken durch das dünne Kleid. Mathilda war durch den Alkohol enthemmt und ließ sich das, was Akono mit ihr macht gern gefallen. Er hatte sie inzwischen schon schön hoch gebracht. Ihr Herz klopfte, ihr Atem ging sehr schnell.

Leider war dann die Musik zu Ende. Bedauernd sah sie Akono an. „Tanzen wir dann noch mal?“ fragte er vorsichtig. „Gern“ hauchte sie nur und sah ihn an.

Während er sie wieder zur Bar führte, schaute er seitlich auf ihre Brüste. Ihre Brustwarzen waren nun richtig steif. Sie war heiß, das stand fest. Diskret rieb er sich seinen strammen Schaft.

Als sie an der Bar ankamen blinzelte er seinem Freund zu.

„Die ist heiß wie verrückt“ raunte er ihm leise zu. Lynel grinste.

„Ihr habt bestimmt Durst“ sagte er und reichte Mathilda das Glas. Mathilda war durch den Tanz mit Akono und seine Berührungen sexuell stark erregt und etwas verschwitzt.

„Ja“ lallte sie „das kann ich jetzt gebrauchen“. Sie nahm einen großen Schluck aus dem Glas und danach noch einen und meinte „der ist ja süffig“.

„Das bist du auch“ raunte Akono ihr zu und stieß, mit Absicht, ihre Zigaretten von der Bar.

„Oh, Entschuldigung“ sagte er.

„Macht doch nichts“ sagte Mathilda und wollte sich bücken um die Schachtel auf zu heben. Aber es sauste so sehr in ihrem Kopf, dass sie erst einmal Luft holen musste. Sie stand an die Bar gelehnt, der starke Alkohol forderte jetzt seinen Tribut. Akono hatte sich vor sie gehockt und tat so, als ob er die Schachtel suchen wollte. Dabei schaute er diskret nach oben, unter den Rock ihres Kleides. Ihre Beine waren leicht gespreizt und so sah er ihre weißen Schenkel und dazwischen ihr Höschen. Zwischen ihren Beinen war alles recht stark angeschwollen. Ihr Höschen spannte sich über ihren Schamhügel und er sah deutlich die Teilung in der Mitte, die durch ihre dicken Schamlippen hervorgerufen wurde.

Oh mein Gott, dachte er, gleich bist du dran. Das möchte ich mir in Natura anschauen. Sein Schwanz war steif bist zum Bersten.

Da fing die Musik wieder an zu spielen. Ein schöner langsamer Titel, bei dem auch noch das Licht abgedunkelt wurde.

„Wollen wir noch mal?“ fragte er nun Mathilda.

„Gern“ hauchte sie voller Erwartung. „Aber dann muss ich, glaube ich, gehen.“

„Dann trink schnell aus“. sagte Akono „dann gehen wir noch mal schön tanzen und bringen dich dann zum Hotel rüber“.

„Ihr seit lieb“ lallte Mathilda und stürzte den Rest, immerhin noch ein halb volles Glas, hinunter.

Akono fasste ihre Hand und führte sie zur Tanzfläche. Seinen rechten Arm legte er nun um sie. Sofort rutschte diesmal seine Hand unter ihre rechte Arschbacke. Er hob ihre Backe an, drückte sie fest und presste Mathildas Unterleib, gleichzeitig, gegen seinen steifen Schwanz. Dann begann er seinen strammen und harten Hügel an ihrem Unterleib zu reiben. In Mathildas Kopf rauschte es. Ihr Herz klopfte wie verrückt. Deutlich spürte sie sein hartes und offensichtlich großes Glied auf ihrer Scheide. Sie spürte, wie ihr das Blut in die Schamlippen schoss. Ihr Atem ging stoßweise. O Gott, dachte sie, das war so schön. Ihre roten Fingernägel gruben sich in seine Armmuskeln.

„Ist das schön für dich?“ flüsterte er und rieb immer wieder sein steifes Glied, im Rhythmus der Musik an ihrer geschwollenen Scheide.

Sie sah ihn mit offenem Mund an, ihre Lippen waren feucht und rot. Seine Lippen berührten ihren Hals. Seine linke Hand löste sich nun von ihrer und legte sich in ihre Hüften, mit der rechten Hand drückte er immer wieder hart ihre Arschbacke. Es machte ihn so an, das weiche Fleisch ihres Hinterns zu spüren, dass sein Griff hart und rabiat wurde.

Mathilda zitterte und keuchte immer stärker. Innerlich wünschte sie sich, dass der Musiktitel ewig dauern möge. Nun zog er seine linke Hand langsam von ihrer Hüfte und schob sie über ihren Bauch nach unten. Mit den Fingern berührte er schon ihren Schamhügel.

„Nein“ stöhnte Mathilda „nein, lieber nicht“.

„Doch, komm, es ist schön für dich, komm, lass dich fallen, ich möchte dich gern richtig ficken, du bist eine so tolle Frau“. Flüsterte er ihr leise ins Ohr.

„Ich bin doch verheiratet, mein Mann wartet auf mich.“

Gleichzeitig löste sich aus ihrer Kehle ein leiser und erstickender Schrei. Seine Hand hatte ihren schwachen Widerstand überwunden. Er drückte ihr seine Finger zwischen ihre Beine und begann ihre Scheide zu massieren. Deutlich spürte er ihre weichen und dicken Schamlippen, hart drückte er zu. Fast automatisch drückte Mathilda ihren Unterleib nach vorn, machte die rollenden Bewegungen mit und keuchte.

„Der schläft schon, komm, komm mit, ich schiebe ihn dir schön tief rein, unten. Das ist richtig schön für dich.“

„Oh“ keuchte Mathilda. Ihre Hände hatte sie nun Beide auf seine Schultern gelegt. Tief gruben sich ihre roten Fingernägel in seine dunkle Haut. Sie genoss seine Berührungen zwischen ihren Beinen in vollen Zügen. Sie spürte seine Finger durch ihr Kleid und durch ihr Höschen zwischen ihren Schamlippen. Hart rieb er ihren Kitzler. Gleichzeitig spürte sie, wie es in ihrem Kopf anfing zu rauschen. Dann sackten ihr ihre Beine weg. Durch den Alkohol und die starker sexuelle Erregung konnte sie sich nicht mehr auf den Beinen halten, fasst wäre es ihr auf der Tanzfläche gekommen. Akono fing sie auf und führte sie von der Tanzfläche. Dabei küsste er sie auf ihren Hals und auf ihren Nacken.

„Sie ist soweit, die ist geil bis zum Abwinken“. flüsterte er Lynel zu, der das Treiben beobachtet hatte.

„Wohin mit ihr“ fragte der nun erregt. Da kam ihnen der Barkeeper zu Hilfe.

„Schafft die Frau hier raus“ sagte er „Ich will keinen Ärger mit der Touristenpolizei. In meinem Büro kann sie sich eine Weile ausruhen und dann bringt ihr sie rüber ins Hotel“.

Die beiden Schwarzen sahen sich begeistert an, das war die Gelegenheit.

„Komm, wir bringen dich raus hier“ sagte er zu Mathilda. „Ja“, lallte sie „raus gehen, frische Luft, Hotel“. Akono legte sich ihren linken Arm um den Hals, mit seiner rechten Hand fasste er ihre Hüfte und ging mit ihr zum Ausgang. Lynel ging hinterher und freute sich auf das was nun unweigerlich kommen würde.

Kurz vor dem Ausgang bog Akono ab in einen dunklen Gang, öffnete die Tür zum Büro und schleppte Mathilda hinein. Lynel schloss die Tür hinter sich und drehte den Schlüssel im Schloss um. Nun waren sie mit der rattenscharfen angetrunkenen Frau allein. Kurz sahen sie sich um. Das Büro war schmuddelig, aber es gab eine recht breite und stabile Liege in dem Raum. Akono führte Mathilda nun zu der Liege.

„Komm“ sagte er „Setz dich, du musst dich ausruhen.“

Lynel war hinter die Liege getreten und sah Mathildas Rücken. Akono setzte die Frau nun auf die Kante der Liege.

„Ja, danke“ lallte Mathilda „ausruhen, einen Moment“.

„Ja“ sagte Akono und beugte sich zu ihr herunter. Dann nahm er ihren Kopf in seine linke Hand und ihr rechtes Ohrläppchen zwischen seine wulstigen Lippen. Dann küsste er sie auf den Hals und wanderte so mit seinem Mund in Richtung ihrer Schultern.

„Wir sind ganz allein“ flüsterte er ihr heiser ins Ohr „Keiner stört uns hier. Komm mein Schatz, zieh dich aus, ganz nackt.“

„Nein, bitte nicht“ lallte Mathilda, aber Lynel hatte ihr schon von hinten den Reißverschluss ihres Kleides mit einem Ruck nach unten gezogen.

„Doch“ sagte Akono nun heiser vor Erregung. Seine Hoden waren stramm und taten weh. Dieses weiße Weib war so scharf. Er legte eine Hand auf Mathildas Hinterkopf, ließ seinen Mund höher wandern und presste ihn auf ihre weichen roten Lippen. Gleichzeitig schob er ihr seine Zunge in den Hals. Mathilda keuchte nur noch. Sein Griff war so hart. Sie spürte seine Lippen auf ihrem Mund und seine Zunge in ihrem Hals. Ihr Widerstand erlahmte langsam, sie hatte keine Kraft und keine Lust, sich gegen die beiden Schwarzen zu wehren. Noch presste sie ihre Hände gegen Akonos Oberkörper, spürte aber, wie plötzlich die Träger ihres Kleides über ihre Oberarme rutschten und wie ihre Arme beide nach unten gedrückt wurden. Dann wurde das Oberteil ihres Kleides mit einem Ruck über ihre Brüste nach unten gezogen. Von hinten schoben sich dann zwei große schwarze Hände über ihre Brüste und begannen sie hart zu drücken. Ihr weißes weiches Brustfleisch quoll zwischen Lynels Händen heraus. Hart massierte er ihre großen braunen Nippel.

„Steh auf“ sagte Akono nun erregt „ich will dich anschauen“.

„Nein“ jammerte Mathilda „ich kann nicht stehen. Was macht ihr mit mir.“

„Komm hoch“ sagte Akono und hob sie mit dem Hintern von der Liege, bis sie vor ihm stand. Ihre großen weißen Brüste hingen nun frei, ihre Brustwarzen waren steinhart und angeschwollen.

„Man bist du ein geiles weißes Weibsstück“ stöhnte Akono „Dir werden wir es jetzt schön besorgen. Daran wirst du noch lange denken.“ Wieder beugte er sich nach unten, nahm ihre linke Brust in die Hand, hob sie an und stülpte seinen Mund über ihre Brustwarze. Mathilda schrie geil auf. Mit seiner linken Hand schob er ihr Kleid über ihre Hüften nach unten und ließ es auf den Boden fallen.

Lynel fasste nun mit beiden Händen die dünnen Bänder ihres Strings und riss sie kaputt. Dann fetzte er ihr ihren Slip von den Hüften und warf in auf den Boden. Mathilda war nackt und wand sich in Akonos harten Griff. Sie keuchte laut.

Lynel sah nun ihren schönen weißen und ausgeprägten Hintern vor sich und war so überwältigt davon, dass er sich seinen rechten Zeigefinger in den Mund schob. Dann bückte er sich, zog Mathildas Arschbacken weit auseinander, schob ihr seinen Zeigefinger zwischen ihre schönen Backen und begann ihre rosa Rosette zu massieren. Mathilda schrie auf und schob ihren Unterleib, um dem Finger in ihrem Hintern zu entkommen, nach vorn. Aber es nützte nichts. Akono drückte nun mit seiner Hand auf ihre nackten Schamlippen und schob ihr zwei seiner großen Finger in ihre Scheide. Die Schwarzen keuchten vor Gier, Mathilda schrie vor Schmerz, aber auch in unbändiger Geilheit.

Akono hatte seine Finger so tief in ihrer Scheide, dass sie keuchte und stöhnte. Er spreizte sie in ihr, zog sie heraus, schob sie wieder tief hinein und weitete sie dabei. Mit seinem Daumen drückte er auf ihren Kitzler und massierte ihn.

„Ich habe eine schönen langen und steifen Schwanz.“ sagte er „Soll ich ihn dir schön tief rein schieben, möchtest du das gern, komm, sag es mir. Du bist so geil, ich mach es dir richtig schön und richtig hart.“ Er keuchte vor Erregung und drückte sie zurück auf die Liege.

Gemeinsam legten sie die Frau auf den Rücken. Akono öffnete seine Hose und zog sie aus. Dann zog er seine Unterhose herunter. Sein bis zum Bersten steifer Schwanz sprang wie eine Sprungfeder heraus und stand steil von seinem Körper ab. Er war sehr lang und dick. Auch Lynel hatte seine Hose ausgezogen. Auch sein Schwanz war steif und groß.

Akono beugte sich zu Mathilda herunter, küsste sie auf den Mund und drückte dabei hart ihre Brüste. Mathilda keuchte und wand sich auf der Liege wie eine Schlange.

„Komm“ sagte nun Lynel „Komm, zeig sie uns, mach deine Beine breit, wir wollen sehen wie du aussiehst dort unten. Wir wissen dass du geil bist und dass du es gern von uns besorgt haben willst“.

Mathilda war durch den Alkohol und das was Akono mit ihr beim Tanzen gemacht hatte nun vollkommen enthemmt. Es war ihr mittlerweile auch egal, sie wollte jetzt nur noch kommen, sie war supergeil. Sie wollte nun die großen Schwänze in sich spüren.

„Schaut mich an“ sagte sie keuchend, ihre Stimme zitterte vor Geilheit „macht mit mir was ihr wollt, nur, macht es, jetzt.“

Sie zog ihre Beine hoch und spreizte sie auseinander. Akono schaute ihr dabei zu, Lynel wichste sein Glied.

„Weiter auseinander, mach sie noch weiter auseinander“ sagte Akono gepresst und schaute Mathilda fasziniert zwischen ihre Beine. Mathilda spreizte ihre Beine soweit sie konnte. Ihre dick angeschwollenen Schamlippen klafften weit auseinander. Ihr Kitzler war sehr groß und war außerdem noch stark angeschwollen. Ihr Loch war geöffnet. Man sah die Feuchtigkeit, die sie bereits in Mengen absonderte.

„Du bist so schön“ stöhnte Akono und kniete sich vor Mathilda auf die Liege. „Du bist so unendlich geil, ich mach’s dir jetzt richtig schön.“

Seine Finger glitten wieder und wieder tief in ihre feuchte Spalte. Mathilda stöhnte laut auf.

„Du bist so nass, du bist so schön schleimig nass, ich leck dich jetzt aus.“ sagte Akono und beugte seinen Kopf hinunter. Dann begann er Mathilda zwischen ihren Schamlippen zu lecken. Dabei drückte er ihre Beine hoch und zog dann ihre Schamlippen noch weiter auseinander. Mit seiner Zunge leckte er immer wieder über ihre Liebesperle, die deutlich am oberen Ende des Kitzlers zu sehen war. Er steckte seine Zunge so tief es ging in ihr schleimiges Loch und schlürfte laut ihren Saft. Dann nahm er ihren ganzen Kitzler in seinen Mund und saugte daran. Mathilda drückte ihm mit ihren Schenkeln fast den Kopf kaputt. Ihr Unterleib wand sich vor Wonne auf der Liege. Ihren Kopf hatte sie weit nach hinten gelegt, ihr Mund stand weit offen, der Rücken war durchgebogen. Sie keuchte, sie schrie, sie bat um mehr und immer mehr. Ihre Schreie wurden lauter, abgehackter, sie steuerte ganz offensichtlich auf einen mörderischen Orgasmus zu und dann kam es ihr. Ein befreiender und gleichzeitig gequälter Schrei kam aus ihrer Kehle und dann spritzte der Saft aus ihren Kitzler dreimal, viermal in hohem Bogen in Akonos Mund. Ihr ganzer Unterleib verfiel in extreme Zuckungen. Lange dauerten die Nachwirkungen dieses Orgasmus.

„Ich kann nicht mehr“ stöhnte nun Lynel. Er beugte sich über Mathildas Kopf und steckte ihr seinen steifen Schwanz in den Mund. Mathildas Lippen schlossen sich über der großen feuchten Eichel und es dauerte nicht lange, dann grunzte Lynel laut auf, legte seinen Kopf in den Nacken und spritzte Mathilda seinen Samen in den Mund. Sie schluckte viel von dem Sperma, aber viel lief auch aus ihrem Mundwinkel heraus, viel war in ihr Gesicht und auf ihre Brüste gespritzt. Schleimfäden hingen ihr an den Wangen.

„Wahnsinn, wahnsinnig geil“ stöhnte Lynel befreit.

„Komm zu mir Akono“ bettelte Mathilda jetzt „bitte komm zu mir, ich will dich spüren, tief in mir, bitte schiebe ihn mir tief rein, so tief wie möglich“.

Akono ließ sich das nicht zweimal sagen. Er kniete sich zwischen Mathildas Beine nahm sein steifes und großes Glied in die Hand und führte es zwischen ihr weit auseinander stehenden Schamlippen. Dann begann er gegen ihr Loch zu drücken. Mathilda stöhnte auf und hob ihre Beine noch weiter an. Dann war plötzlich ein schmatzendes Geräusch zuhören, Mathildas Scheide weitete sich und Akono schob ihr sein dickes und langes Glied immer tiefer in ihren Unterleib. Lynel hatte sich hingekniet und schaute zwischen Mathildas Beine. Das sah so wahnsinnig geil aus, wie Akonos großer dicker Schwanz in ihrem Unterleib verschwand, wie sie ihre Scheide nach allen Seiten weitete, wie viel ihres Schleims, durch seine Bewegungen herausgedrückt wurde und an ihren Schenkeln entlang lief. Er war sofort wieder steif. Akono zog seinen Schwanz nun bis zum Anfang der dicken Eichel wieder heraus, um ihn gleich darauf wieder tief in ihren Unterleib hinein zuschieben. Wenn er tief in ihr war drückte er noch mal hart nach, was ihr jedes Mal einen spitzen Schrei entlockte, um gleich danach Alles zu wiederholen. Dann wurden seine Stöße schneller und immer härter. Man hörte, wie nass Mathilda war und wie seine Eier gegen ihren Hintern klatschten. Immer schneller und härter wurde er. Sie schrie wieder laut und hektisch. Wollte immer mehr und immer härter gefickt werden.

„Tiefer“ schrie sie „fick mich, fick mich richtig durch, ja, jaaaah!“

Akono stieß noch mal richtig hart zu und dann ließ er es kommen. Als Mathilda spürte, wie sich ihr Unterleib mit seinem warmen Samen füllte, kam sie ebenfalls und spritzte wieder ab, ihr ganzer Unterleib krampfte. Als er seinen Schwanz aus ihrer Scheide zog, kam ein Schwall seines Spermas herausgelaufen und lief zwischen ihre Beine und zwischen ihre Arschbacken. Alles war nun nass und glitschig.

„Komm“ sagte nun Lynel „dreh dich um, gehe auf die Knie du geiles Stück“.

Grob fasste er Mathilda, zog sie hoch und drehte sie um. Dann drückte er ihren Oberkörper wieder nach unten. Mathilda saß nun auf ihren Knien, ihr Hinter ragte in die Luft. Lynel zog ihre Arschbacken auseinander, befeuchtete seinen Schwanz mit ihrem Schleim und drückte ihn in ihren Hintern. Mathilda schrie auf vor Schmerz, entspannte dann aber ihren Schließmuskel und Lynel konnte in sie eindringen. Sofort begann er sie hart zu stoßen, er war zu erregt. 5 Minuten stieß er sie hart und fickte sie in ihren Hintern bis er sie schließlich mit seinem Samen abfüllte. Mathilda biss vor unbändiger Geilheit in die Decke, die auf der Liege lag und schrie.

Der Samen lief ihr nun aus ihrer Scheide und aus ihrem Hintern heraus. Im ganzen Raum roch es nach Sex.

Zwei Stunden wurde sie von den beiden Schwarzen hart durchgefickt, bis sie nicht mehr konnte. Immer wieder wurde sie mit Samen abgefüllt. In ihren Mund, in ihre weit offene Scheide und in ihren Arsch. Dann waren auch beide Afrikaner fertig. Sie ließen sie auf der Liege liegen, nackt, mit Samen und ihrem eigenen Saft in Mengen besudelt.

Als der Wirt gegen vier Uhr Morgens abschloss und in sein Büro ging, fand er die weiße Frau. Sie lag auf dem Rücken, ihre weißen großen Brüste stachen geil in die Luft, ihr Schamhügel, immer noch stark geschwollen und leicht auseinander gespreizt, beherrschte das Bild das er sah.

Er hatte nichts Eiligeres zu tun, als seine Hose auszuziehen. Dann schob er ihre Beine nach oben spreizte sie auseinander, stieß sein steifes Glied tief in ihren Unterleib und fickte sie wach.

Eine weitere halbe Stunde wurde sie nun hart durchgefickt, dreimal hatte sie einen Orgasmus, dann schlich sie breitbeinig zum Hotel und hoffte, nicht gesehen zu werden. Am Pool ging sie duschen, richtete einigermaßen ihr Kleid und legte sich in ihrem Zimmer leise neben ihren Mann, der von allem nichts mitbekommen hatte. Ihr gesamter Unterleib zuckte immer noch von den harten Stößen und ihren Orgasmen. Sofort schlief sie ein, beide Hände zwischen ihre Beine geklemmt.