Am Gipfel meiner Begierde

Vor einigen Wochen hatten wir uns das erste Mal in einem Kontakt-Forum geschrieben. Unsere Mails wurden immer vertrauter und intimer, bis wir es schließlich kaum noch erwarten konnten uns endlich zu treffen. Die Spannung wuchs und die Mails wurden immer leidenschaftlicher. Ich wurde aber auch zunehmend nervös, denn mein Mann durfte auf keinen Fall erahnen, dass ich vorhatte fremdzugehen.
Als ich ins Auto stieg, plagten mich zum wiederholten Male Zweifel, ob es richtig sei, mich mit einem – wenn man von den vielen Mails absah – fremden Mann zu treffen, mit dem Ziel, meinen Mann zu betrügen. Andererseits reizte mich der Gedanke zunehmend und nicht nur einmal stellte ich mir in meinen Träumen bereits die tollsten Sachen mit diesem Mann vor, was mich oft sehr erregte.
Entschlossen fuhr ich los und erreichte nach einer Stunde den abgelegenen Gasthof, in dem wir uns heute das erste Mal treffen sollten. Wir hatten um 14 Uhr ausgemacht und ich erkannte auf dem Parkplatz sofort das Auto meines Dates, das er mir beschrieben hatte. Ich stellte meinen Wagen gleich daneben ab und spürte plötzlich wieder Nervosität in mir aufkommen. Meine Hände zitterten und waren schweißnass. Wieder fragte ich mich, was ich da eigentlich mache. In meinem Kopf war im Laufe der letzten Wochen ein ziemlich konkretes Bild dieses Mannes entstanden. Was ist, wenn er ganz anders ist und meine Erwartungen bezüglich Sympathie und Aussehen nicht erfüllt?

Ich gab mir einen Ruck, stieg aus dem Auto aus und steuerte auf den Eingang des Gasthofs zu. Mit etwas wackligen Knien fragte ich die Kellnerin am Barbereich, ob gerade ein Herr gekommen wäre. Sie zeigte in den hintersten Teil des Gastraumes und bemerkte, dass am Tisch im Eck ein einzelner Herr sitze und auf eine Dame wartet. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und ging etwas zögernd auf den besagten Tisch zu. Als er mich erblickte, erhob er sich lächelnd und da wusste ich, dass dies der gleiche Mann war, wie der auf den Fotos, die ich schon von ihm hatte.
Henrik ging mir zielstrebig die letzten Schritte entgegen und sagte mit angenehmer Stimme: „Hi, da bist du ja, hübsch siehst du aus“. Ich war nervös und verwirrt, brachte nur ein leises „Hi“ über die Lippen. Ohne Umschweife nahm er mich in den Arm und drückte mir einen Kuss auf die Lippen. Zu meiner Überraschung drängte sich seine Zunge in meinen Mund und suchte meine Zunge. Irritiert wandte ich mich ab und löste mich aus seiner Umarmung. Das ging mir nun doch etwas zu schnell. Ich war etwas enttäuscht, weil ich dachte, nach unseren unzähligen Mails einem vertrauten Menschen gegenüber zu stehen, dabei war er mir jetzt ganz fremd.

Wir setzten uns an den Tisch und bestellten uns etwas zum Trinken. Vor Aufregung konnte ich mein Glas kaum halten und meine Stimme zitterte. Henrik schien diesbezüglich mehr über den Dingen zu stehen und fing an zu erzählen. Bald ließ auch meine Unsicherheit etwas nach und es entstand ein angenehmes Gespräch.
Wir bezahlten unsere Getränke und machten uns auf dem Weg zum Auto. Wie schon ausgemacht, wollten wir den Nachmittag am nahegelegenen Badesee verbringen. Die Sonne spielte all ihre Kraft aus und wir freuten uns auf eine Abkühlung im kühlen Nass. Ich war mir zu diesem Zeitpunkt immer noch nicht sicher, ob ich bereit wäre, mit Henrik mehr als nur Worte auszutauschen. Ich stieg in mein Auto und fuhr hinter ihm her. Noch hatte ich die Möglichkeit, bei der Abbiegung zum See einfach geradeaus und nach Hause zu fahren. Ich kann nicht genau sagen, was mich daran hinderte. Vielleicht war es Neugierde oder auch Abenteuerlust. Irgendwie war es für mich ein reizvoller Gedanke, mich doch noch weiter auf dieses Abenteuer einzulassen.

Am Parkplatz stiegen wir aus, nahmen unsere Badesachen an uns und steuerten auf den Eingang des Strandbades zu. Viele Menschen tummelten sich bei diesem herrlichen Sommerwetter am See und wir konnten noch einen etwas abgelegenen Liegeplatz unter einer ausladenden, knorrigen Eiche finden.
Je öfter ich Henrik ansah, umso vertrauter und sympathischer wurde er mir. Wir breiteten die Picknickdecke aus und setzten uns. Henrik nahm dicht neben mir Platz und legte seinen Arm um mich. Er sah mir tief in die Augen und sagte: „Jetzt möchte ich gerne einen Kuss von dir.“ Noch etwas schüchtern ließ ich es geschehen, sein Mund kam mir entgegen, ich öffnete leicht meinen Mund und dann spürte ich seine Zunge in mir, die meine suchte und dann sanft umkreiste. Angenehmer Schauder durchströmte mich plötzlich und ich erwiderte seinen Kuss. Dann zog ich mein Sommerkleid aus und Henrik seine Jeans und sein Hemd. Henrik hatte bereits seine Badehose an und ich kramte meinen Bikini aus der Tasche hervor. Ich entledigte mich meiner Unterwäsche, um meinen Bikini anzuziehen. Wie ich so nackt dasaß, stellte ich mit einem Seitenblick belustigt fest, dass Henrik abwechselnd auf meinen Busen und meinen Venushügel starrte. Auf seiner Stirn bildeten sich Schweißperlen und mit einem Blick auf seine Badehose stellte ich eine Wölbung fest, die nun merklich größer wurde. Sehr langsam zog ich meinen Bikini an und legte mich genüsslich auf den Bauch. Gleich spürte ich Henriks warme Hand auf meinem Rücken. Er setzte sich neben mich und fing an, mich zu streicheln. Er fuhr langsam den Höschen-Bund entlang, zwei Finger arbeiteten sich etwas südlicher vor und rieben ganz leicht meine Arschspalte. Schließlich gelangte er mit kreisenden Bewegungen zum Oberteil. Seine Hand fuhr unter den Oberteil-Riemchen hin und her, dann ein Stück vor bis zum Brustansatz. Mich durchfuhr ein wohliges Gefühl und unbemerkt von den anderen Badegästen ertastete er schließlich die ganze linke Brust und die steife Knospe. Er drückte sich dicht an meine Seite und ich spürte deutlich sein Verlangen nach mehr. Als doch immer wieder Leute an unserer Decke vorbeischlenderten, entschlossen wir uns, in den See zu gehen und ein Stück hinauszuschwimmen. Im Wasser, in sicherer Entfernung zu anderen Schwimmern, wo man gerade noch stehen konnte, drückten wir unsere Körper aneinander, rieben uns lustvoll, ich spürte seine Erregung und wir küssten uns leidenschaftlich. Die Zurückhaltung und Schüchternheit war nun endgültig von mir abgefallen. Ich spürte seine Hand von oben in mein Höschen gleiten, seine Finger ertasteten meine erregte, nicht nur vom Wasser nasse Muschi, fuhren sanft die geschwollenen Schamlippen entlang, streiften eine Zeitlang gleichmäßig vor und zurück, und umkreisten schließlich leicht meinen Kitzler. Mich durchfuhr ein unbeschreibliches Wonnegefühl, mein Unterleib spannte sich an. Vom Scheitel bis zu den Zehenspitzen elektrisierten mich diese Berührungen.
Meine Hand suchte seinen steifen Penis und rieb erst zart und schließlich kräftiger sein bestes Stück, das in meiner Hand weiterwuchs. Dabei schob ich die Vorhaut mit rhythmischen Bewegungen vor und zurück. Ich spürte seinen warmen Atem, der jetzt immer schneller und keuchender wurde, an meinem Hals. Seine glänzenden Augen sahen mich durchdringend und erwartungsfroh an. Die Wallungen in meinem Unterleib wurden immer stärker und ich zuckte bereits heftig. Sein Atem stockte kurz und er keuchte und stöhnte, als ich seinen warmen Saft in meiner Hand spürte, während auch ich den Gipfel der Lust erreichte.
Wir hielten uns noch einige Zeit, bis wir es uns wieder auf der Decke bequem machten.

Langsam wurde es dunkel und die ersten Sterne belagerten den Sommerhimmel. Auch der Vollmond nahm am Horizont seinen Platz ein und es wurde Zeit, das Strandbad zu verlassen.
Henrik sagte: „Komm, wir machen in meinem Auto weiter.“ Aus dem Tonfall seiner Stimme hörte ich seine Geilheit heraus, und in mir machte sich auch wieder grenzenloses Verlangen breit. Rasch gingen wir zum Auto, stiegen ein und ließen uns auf dem Rücksitz nieder.
Wir konnten nicht genug voneinander bekommen. Immer wieder entlud sich die seit Wochen aufgestaute Leidenschaft über uns. Henrik raffte ungeduldig mein Kleid in die Höhe, zog es mir über dem Kopf aus und streifte schließlich seine Hose und sein Hemd ab. Seine Hände legten sich auf meine Hüften und er küsste die Innenseiten meiner Schenkel, die ich leicht geöffnet hatte. Dann nahm seine Zunge den Weg um den Slip-Rand, kreiste einige Male um den Nabel, wanderte hinauf zum Brustansatz. Mit einem tiefen Seufzer genoss ich seine Zunge auf meiner von der Sonne noch heißen Haut. Er knetete die steifen Brustwarzen zwischen seinen Fingern, die kegelförmig anschwollen. Er massierte nun heftiger meine Brüste, bis ich meinen Körper immer wieder rhythmisch anhob und absenkte. Dann machte er sich an meinem Slip zu schaffen, zog ihn ruckartig nach unten und ich streifte ihn mit meinen Beinen ab. Sanft streichelte er nun meinen Kitzler, der zu einem prallen Knopf geschwollen war, massierte ihn zart, fuhr über die Außenseiten meiner nassen, geschwollenen Schamlippen, bis er schließlich seinen Finger in meine feuchte Muschi gleiten ließ und den Innenbereich ausgiebig erkundete. Immer schneller wurden meine rhythmischen Bewegungen, ich stöhnte laut vor Geilheit und mein Unterleib wurde von heftigen Wallungen durchströmt. Seine Zunge ließ er um die Klitoris streifen, spielte mit meinen Schamlippen, bis er sie dann hart in meine Vagina stieß. Ich zitterte vor Erregung bereits am ganzen Leib, machte meine Beine noch breiter und ließ ihn mit seiner Zunge und den Fingern meine Lusthöhle erforschen.
Durch das Autofenster schien der Vollmond und beleuchtete unsere verschwitzten, bebenden Körper. Im Schein des Mondes sah ich seinen pulsierenden, glänzenden Luststab und das machte mich noch geiler.
Nun richtete ich mich auf und Henrik legte sich mit leicht angewinkelten Beinen auf den Rücksitz. Ich setzte mich verkehrt auf ihn und schob ihm meine inzwischen sehr nasse, triefende Muschi ins Gesicht. Er hielt mich am Becken fest und leckte mit breiter Zunge ausgiebig den ganzen Lustbereich vom Arschloch bis zum Kitzler. Gleichzeitig beugte ich mich geschmeidig vor, meine harten Brustwarzen fuhren seinen Körper ab und dann nahm ich mir seinen Schwanz vor. Ich wichste seinen kleinen Mann mit meinen Händen, dann steckte ich ihn mir bis zur Wurzel in den Mund und massierte ihn mit meiner Zunge erst zart, dann wieder heftig. Dann ließ ich meine Zunge um seine Eichel kreisen, bis erste Lusttropfen hervorquollen und der Schwanz heftig zuckte. Ich spürte den nahen Höhepunkt kommen und klatschte immer schneller meine Muschi auf sein Gesicht. Dann hob ich mein Becken an und er fickte mich erst sanft, dann hart mit seinen Fingern in beide Löcher.
Er stöhnte laut auf und schrie: „Ja, das gefällt dir, meine Fickschlampe!“ Dann entlud er sich und in mehreren Etappen sprudelte der weiße Saft hervor, ergoss sich über seine Eier und Schenkel.
Gleichzeitig durchfuhr mich ein ruckartiges Zucken, ich hielt die Luft an und wurde fast besinnungslos am Gipfel meiner Begierde.
Als wir uns schließlich entspannten, streichelten wir uns noch eine Weile, hielten uns und ließen unseren Orgasmus noch nachwirken. Ich war noch immer erhitzt, doch das Zucken ließ langsam nach.
„Das war das Geilste, das ich je erlebt habe, mein Schatz.“ sagte ich leise. Er sah mich nur zustimmend lächelnd an und drückte mich an sich.

Schließlich zogen wir uns wieder an und ein Blick auf die Uhr alarmierte mich, dass ich langsam nach Hause fahren sollte, als ob nichts geschehen wäre.
„Wir sehen uns doch wieder?“ … „Natürlich, wir schreiben uns, ok?“
Eine letzte Umarmung und ein langer Kuss, dann ging ich zu meinem Auto und fuhr weg.

Seit unserem ersten aufregenden Treffen sind nun drei endlose Wochen vergangen. Doch heute ist es endlich wieder soweit. Diesmal sollte unsere gemeinsame geile Zeit bis zum Morgen dauern, eine ganze aufregende Nacht würde ich bei dir sein. Für so eine lange Abwesenheit musste ich mir natürlich eine besonders gute Ausrede einfallen lassen und meinen Mann wieder einmal gehörig hinters Licht führen.

Heute sollten für mein Ausschweifen nicht meine Eltern sondern zur Abwechslung meine liebe Schwester Marisa das Alibi liefern. Ich erzählte meinem Mann, dass ich mich mit Marisa auf einen Kinobesuch mit anschließendem Lokalbesuch treffen würde und wenn es spät werden sollte, ich bei ihr übernachten würde.

Bevor ich mich auf den Weg zum Bahnhof mache, verabschiede ich mich hastig von meiner besseren Hälfte mit einem Kuss. Wie schon vor drei Wochen wünscht er mir arglos gute Fahrt und eine schöne Zeit. „Die werde ich haben“, denke ich bei mir und schon bin ich unterwegs zu einem weiteren Abenteuer.

Nun sitze ich im Zug, schaue zum Fenster hinaus und während die Landschaft draußen vorbeifliegt hänge ich meinen Gedanken nach. Ich denke zurück an unser erstes Treffen, unsere anfängliche Zurückhaltung und an die geile Nummer auf der Rückbank deines Autos. Dabei überkommt mich ein Kribbeln im Unterleib und die Vorfreude auf dich wird mit jeder Minute größer.
Bei den intensiven Gedanken spüre ich fast körperlich schon deine Hände, deinen Mund, deine Zunge auf meiner Haut, wie in echt sehe ich bereits deine vor Begierde glänzenden Augen vor mir und es ist wie ein einzigartiger Zauber, wie Magie. Die freudige Erwartung an das, was wir heute zusammen erleben würden, lässt mir jetzt schon wohlige Schauder über den Rücken laufen.

Nach zwei Stunden fährt der Zug endlich im Bahnhof deiner Stadt ein. Ich nehme meine Tasche an mich, steige aus und verlasse zielstrebig den Bahnsteig Richtung Taxistand. Wie vereinbart, schreibe ich dir eine SMS, bevor ich das erste Taxi in der Reihe ansteuere. „Hi Schatz, in ein paar Minuten bin ich bei dir“.
Ich steige gerade ins Taxi ein als deine Antwort kommt: „Ich warte schon sehnsüchtig auf dich“. Nach ein paar Minuten hält das Taxi vor deiner Wohnung. Vor Aufregung gebe ich dem Taxifahrer zu viel Trinkgeld, was mir in dem Moment ziemlich egal ist und den Chauffeur umso mehr freut.

Am Eingangstor drücke ich an der Sprechanlage auf den Knopf neben deinem Namen. Ich vernehme ein leises „Hi“ und schon surrt es an der Tür, die ich sogleich öffne und die Stiege zum dritten Stock hinaufsteige. Dann stehe ich vor der Tür mit deinem Namen drauf, sie ist bereits einen Spalt geöffnet. Ich drücke sie auf und trete in den kleinen Wohnschlafraum ein. Kurz sehe ich mich um. Ein kleiner Tisch, eine rote Rose in einer kleinen Vase, eine Flasche Prosecco und zwei Gläser, flackernde Kerzen im Raum verteilt und aus der Stereoanlage ertönt leise klassische Musik.
Dann macht mein Herz einen Freudensprung, du stehst vor mir mit einem Glas Prosecco in der Hand. Du gehst zwei Schritte auf mich zu, umfasst mich mit deinem freien Arm und drückst deinen Körper an meinen. Dann nimmst du einen Schluck Prosecco und dein Mund sucht meinen Mund, den ich leicht öffne. Schon spüre ich das Prickeln vom herrlich erfrischenden Getränk in mir und ich schlinge meine Arme um deinen Hals. Wir küssen uns leidenschaftlich, nehmen noch einen Schluck Prosecco aus dem Glas und dann fährt deine warme Hand unter meine Bluse und drückt sanft meine Brüste. Etwas fahrig beginnst du, die Knöpfe zu öffnen, während wir uns weiterküssen und ich mich an deinem Hosenknopf zu schaffen mache. Mit einem leichten Ruck ziehst du meine Bluse von hinten weg und mit einem geschickten Dreh öffnest du meinen BH. Ganz nebenbei schleudere ich meine Schuhe in die Ecke. Du steigst aus deiner Hose, die inzwischen unter die Knie gerutscht ist und ich streife dir dein T-Shirt über dem Kopf weg. Wir drücken voller Begierde unsere nackten Oberkörper aneinander und lassen uns auf das Bett im kleinen Wohnschlafzimmer sinken. Deine Finger gleiten hinter meinen Slip und ziehen ihn von unten weg. Unsere Erregung steigert sich weiter, deine Geilheit ist unübersehbar und ich öffne meine Beine weit, während deine Zunge über die Innenseiten meiner Schenkel nach oben gleitet. Deine Finger massieren sanft meinen feuchten Lustbereich, reiben die Schamlippen und umkreisen meinen Kitzler, was mich in Wallung versetzt und ein Zucken in mir auslöst. Ich bäume mich in hemmungsloser Ekstase auf. Deine Zunge wandert den Damm entlang und leckt gierig um meine Muschi, dann gleitet sie sanft an den feuchten Schamlippen entlang, ehe sie fest hineinstößt und kreisend aus- und eingleitet. Ich spüre immer stärkere Wallungen und die Krämpfe erstrecken sich vom Rückgrat bis zu den Zehenspitzen. Der Höhepunkt lässt sich nicht mehr aufhalten und ich stöhne laut, während du mich mit deinem Mittelfinger heftig fickst und den Innenbereich meiner Lusthöhle erforschst. Ich schreie meine Geilheit heraus und unsere schwitzenden und bebenden Körper schmiegen sich aneinander, als langsam mein Orgasmus abebbt.

Nach einer kurzen Entspannungspause stehe ich auf und du siehst mir überrascht nach. Ich komme mit einem Tuch zurück und setze mich auf dich. Du hebst deinen Kopf leicht an und ich verbinde dir deine Augen.
Dann kommt meine selbstgemachte Schokocreme, die ich zwischen zwei Kühlakkus verstaut noch in meiner Tasche hatte, zum Einsatz. Mit den Fingern streiche ich dir etwas Creme auf deine Brustwarzen, du zuckst leicht wegen der Kühle, gleichzeitig erregt dich das unbekannte Kalte. Eine Portion streiche ich auf deinen Nabel. Dann nehme ich deinen Schwanz, der schon merklich gewachsen ist, in meine Hand und wichse ihn mal sanft und mal heftig, bis er groß und hart ist. Dann schlecke ich von meinem Finger etwas Creme und küsse sie auf deine Eichel, lasse die Köstlichkeit durch die Körperwärme etwas zerfließen und lecke deine Eichel, an der sich bereits ein glänzender Tropfen von deinem Lustsaft bildet und sich mit der Creme vermischt. An deinem Luststab bahnt sich die Schoko einen Weg bis zu deinen Hoden. Ich nehme gierig schmatzend deinen Schwanz tief in den Mund und lecke ihn genüsslich sauber. Mit breiter Zunge umkreise ich deine Prachtkugeln und massiere sie leicht mit einer Hand. Dein Stöhnen wird immer heftiger und ich spüre, dass du es nicht mehr lange aushältst und bald abspritzen wirst. Mit langen Strichen wandert meine Zunge weiter zum Nabel, auf dem die Masse auch schon auseinander rinnt, und umkreise ihn lustvoll einige Male. Schließlich verharre ich an den kleinen festen Brustwarzen, lutsche und knabbere leicht daran. Dann setze ich mich auf deine Brust, nehme mit meinen Fingern von der Creme und verteile sie auf deinen erwartungsvollen Lippen. Deine Zunge fängt zu lecken an, ich komme mit meiner Zunge dazu und lasse sie um deine süßen Lippen spielen, dann vereint sie sich mit deiner Zunge zu einem neckischen Zweikampf.
Ich drehe mich um, streiche etwas Schokocreme auf meine Muschi und drücke sie dir ins Gesicht. Du beginnst heftig zu lecken, während ich mich rhythmisch auf- und ab bewege. Ich nehme deinen Schwanz, der eine prächtig glänzende Eichel freigibt, lutsche mit meiner nassen Zunge daran und nehme ihn bis zum Anschlag in den Mund. Dein Stöhnen wird noch heftiger und lauter, gemeinsam erklimmen wir den geilsten Gipfel der Lust. Ich spüre deinen süßen Saft in mir, den du jetzt in deiner höchsten Geilheit stoßweise freigibst. Unsere schwitzenden Körper beben, nur langsam lässt der Orgasmus nach und wir lassen ihn eng umschlungen noch nachwirken.

Im Hintergrund erklingt leise klassische Musik, der Schein der Kerzen lässt unsere schwitzenden, erschöpften Körper glänzen und wir streicheln und küssen uns sanft.
Ohne einen Millimeter zwischen uns fallen wir in einen tiefen, langen Schlaf.

Nach dem Frühstück nehme ich meine Tasche und umarme dich zum Abschied. Der Taxifahrer läutet schon zum zweiten Mal ungeduldig an der Tür.
„Es war so schön mit dir. Wann kommst du wieder?“
„Ja, es war sehr schön. Ich komme wieder, wenn meine Schwester oder eine Freundin etwas mit mir unternehmen wollen.“ erwidere ich mit einem schelmischen Augenzwinkern, ein letzter Kuss und schon bin ich unterwegs nach Hause zu meinem Mann.