Alles Glück dieser Erde

Die drei geplanten Wochen Auslandaufenthalt für meine Firma wurden zu unendlich langen drei Monaten. Ausgerechnet dann, als ich mich kurz vorher heftig verliebt hatte. Doch nun war ich endlich auf dem Rückflug nach Hause.

Ich sah Tessa das erste mal auf dem Uni-Gelände. Sie stand mitten in einer Studentengruppe. Trotzdem trafen sich unsere Blicke unmittelbar. Seit diesem Augenblick gehörten wir zusammen. Es war Liebe auf den ersten Blick. Am gleichen Abend teilten wir das erste Mal das Bett und es war als ob wir für einander bestimmt waren. Jede Berührung des Anderen war genau so wie es sich derjenige gewünscht hätte. Aus dieser Harmonie erwuchs eine Leidenschaft, die weit größer war, als ich sie mir je hätte vorstellen können.

Mit anderen Worten wir trieben es wie die Karnickel. Mal zart, mal hart. Immer wenn ich dachte, dass Tessa mir all meine Kraft herausgesaugt hätte, weckte sie mein Verlangen aufs Neue. Fast drei Tage kamen wir nicht aus dem Bett heraus. Wie oft wir mit einander gevögelt haben, kann ich nicht mehr sagen. Spätestens als ich erwachte weil Tessa ekstatisch auf meinem erigierten Schwanz ritt oder ich im Halbschlaf meine Latte in ihren dauerfeuchten Schoß trieb, schienen Traum und Realität zu verschmelzen. Genau so wie auch Tessa und ich verschmolzen.

Gerade einmal drei Wochen hatten wir Zeit um unsere neue Liebe auszuleben. Dann schickte mich mein Chef nach Übersee. „Der Bruno hatte einen Unfall und es sind doch nur drei Wochen. Ich zahl auch deine Telefonkosten und hinterher gibt’s ´ne Woche Sonderurlaub.“ Also zwei Tage Vorbereitung, zwei Nächte Verausgabung und einen tränenreichen Abschied später war ich weg…

Wir telefonierten so oft es möglich war. Unsere Liebe konnten wir uns nur verbal mitteilen. Oft musste ich Tessa trösten und ihr Weinen zerriss mir fast das Herz. Erst als sich abzeichnete, dass sich ein fester Termin für meine Rückreise abzeichnete, hellte sich Tessas Stimmung langsam auf.

Unser Telefonsex, den wir anfangs eher sporadisch hatten – wenn der Druck übermächtig wurde – wurde immer mehr zum ständigen Programmpunkt. In den letzten 2 Wochen begrüßte Tessa mich manchmal bereits mit einem geilen Stöhnen, wenn ich zur verabredeten Zeit bei ihr anrief. Offensichtlich hatte sie etwas vorgearbeitet. Es gab Telefonate bei denen wir, außer Sex-Talk kaum ein vernünftiges Wort wechselten. Zuletzt hatte Tessa mehrere Orgasmen während jedes Telefonats.

Hier war ich eindeutig im Nachteil. Nicht nur meine naturgemäß beschränkte männliche Libido, sondern zunehmend auch „mechanische Abnutzung“ in Form einer leichten Wundheit meines Besten, ließen ein Dauerfeuer während der Telefonate einfach nicht zu. So sehr ich es mir auch gewünscht hätte. Dennoch blieb das intensive Training nicht ohne positive Folgen für meine Manneskraft. Insbesondere nachdem bei jedem Telefonat genügend Vaseline zur Verfügung stand. So musste ich zunächst nach besonders aufregenden Telefonaten eine Solonummer nachholen. Zum Schluss kam es jedoch vor, dass ich während eines Telefonates ein zweites Mal meinen Samen ins Hotelbettzeug und mein Keuchen und Stöhnen ins Telefon schleuderte, was regelmäßig dazu führte, dass meine holde Tessa augenblicklich einen weiteren Höhepunkt erlebte.

Nun saß ich im Flieger nach Hause. Seit zwei Tagen hatten Tessa und ich keine Gelegenheit ungestört zu telefonieren. Entsprechend groß war der Druck in meinen Leisten. Zur natürlichen Sehnsucht kam noch das heftige Training der letzten Wochen. Meine Eier produzierten Sperma ohne Ende, sodass mich langsam das Furcht erregende Gefühl beschlich, mein Sack könnte einfach explodieren. Aber den größten inneren Aufruhr verursachte mir die Erkenntnis, dass ich mir mein Leben ohne Tessa nicht mehr vorstellen konnte. Ich hatte mich entschlossen Tessa die EINE Frage zu stellen.

Ich versuchte krampfhaft ein Buch zu lesen um mich abzulenken. Das Buch handelte in einer fernen Fantasy-Welt, war wirklich fesselnd geschrieben und troff geradezu vom Blut sich gegenseitig meuchelnder Märchenwesen. Ich hoffte dadurch alle schönen Gedanken zu vertreiben. Dennoch ertappte ich mich immer wieder dabei, wie ich an meine geliebte Tessa und ihre Zärtlichkeiten dachte. Meine Gedanken schweiften von den Grausamkeiten des Buches immer wieder zu dem Augenblick, wo ich Tessa wieder im Arm halten würde, ihre Wärme spüren würde, ihre Haut riechen würde, sie küssen würde, sie nie wieder loslassen würde.

Und: wie ich jeden Quadratmillimeters ihres geilen Körpers besamen würde.

„Oh, Mann“ dachte ich „wenn mir nicht langsam etwas einfällt, werde ich noch verrückt und erleichtere mich hier noch vor allen Leuten.“ Dieser Gedanke amüsierte mich. Er klärte meinen Geist jedenfalls soweit, dass ich darüber Nachdenken konnte wie ich mir den Flug etwas angenehmer machen konnte.

Ich ließ eine Stewardess kommen und log ihr irgendeine Geschichte vor, wie schlecht es mir immer in Flugzeugen ginge. Die einzige Möglichkeit nicht alle Leute in der Umgebung mit meiner Luftkrankheit anzustecken, wäre eine Schlaftablette die mich bis zur Ankunft zuhause ausschaltet. Ihr Job würde sicherlich viel angenehmer ohne das dauernde Herumtragen unappetitlich riechender Beutel.

Sie beugte sich besorgt zu mir herunter, musterte mich mit ihren riesigen Augen, bemerkte den Schweiß an meinem Haaransatz und versprach mir zu helfen. Tatsächlich vergrößerte sie jedoch erst einmal meine Not. Mein Blick wurde von Ihrem Ausschnitt gebannt, der sich so weit vor mir öffnete, dass mich ihren herrlichen Busen in ihrem – perfekt zur Uniform passenden Spitzen BH – geradezu ansprangen.

Sie strich mit der rechten Hand beruhigend über meinen Kopf. Ihre Linke berührte zufällig meinen Schoß. Zwangsläufig registrierte sie die knüppelartige Verhärtung. Doch statt die Hand zurückzuziehen, sprach sie beruhigend auf mich ein und streichelte mit ihrer Rechten noch einmal über meinen Kopf. So gewann sie Zeit, die sie nutzte um meine Erektion intensiv durch meine Hose zu erforschen. Was sie sagte bekam ich nicht mit. Ich benötigte meine gesamte Kraft um nicht laut aufzustöhnen. Jeden Augenblick würde ich meinen Saft in meine Hose schleudern. Doch sie erhob sich plötzlich, drehte sich um und ging davon. Die Aussicht auf ihre wiegenden Rundungen ihres verlängerten Rückens war nicht dazu geeignet meinen Aufruhr zu besänftigen.

Nach wenigen Augenblicken kam die Schöne mit einem Glas Wasser und einer Tablette zurück. Sie reichte mir beides. So hatte sie die Hände frei, das Spiel von eben zu wiederholen. Bevor mir meine Geilheit die Tränen in die Augen trieb konnte ich ihr überlegenes Lächeln sehen. Sie genoss die Macht die sie in diesem kurzen Moment über mich hatte. Schnell schluckte ich die Pille. Dankbar nahm ich fast unterbewusst wahr, dass sie von mir abließ. Nur mit allergrößter Mühe gelang es mir meine Latte am Spucken zu hindern und ein peinliches Malheur zu vermeiden. Ich brachte sogar ein freundliches Lächeln zustande. Ich bedankte mich mit einem heiseren „Danke kleine Hexe“.

Das hatte wohl die Dame in der Reihe hinter mir gehört. Ohne Kenntnis der Gesamtsituation fühlte sie sich dazu veranlasst in wortreiche Ausschweifungen über die unverschämte und undankbare Jugend zu verfallen. Begleitet von diesem lieblichen Lied begann die Tablette zu wirken und ich glitt langsam in einen tiefen traumlosen Schlaf.

„Hallo, hallo, aufwachen. Wir sind gleich da.“ Eine liebliche Stimme drang in mein aufkeimendes Bewusstsein. Wärme breitete sich in meinem Herzen aus. Tessa! „Ja mein Engel“ antwortete ich glücklich.

„Engel oder Hexe? Sie scheinen mir etwas verwirrt.“ Diese Stimme war nicht Tessa!

Langsam, ganz langsam klärte sich mein Geist. Ich erkannte die hübsche Stewardess. Mir fiel alles wieder ein. Das Flugzeug, die sehr „nette“ Behandlung der Stewardess, die Tablette und der Grund weshalb ich sie eingenommen hatte. Als ich realisierte warum ich geweckt wurde durchströmte mich ein mächtiges Gefühl der Glückseligkeit.

Als ich Tessa endlich sah blieb mir fast der Atem stehen. Ihre langen hellblonden Locken erstrahlten im Gegenlicht in einem überirdischen Glanz. Das kurze weiße, geblümte Sommerkleid, das sie trug, wirkte beinahe unsichtbar und ließ mich ihre weiblichen Formen mehr als nur erahnen. Und plötzlich trafen sich unsere Blicke. Fast so wie bei unserem ersten Aufeinandertreffen spielte es keine Rolle, dass wir jeweils inmitten einer Menschentraube, mindestens fünfzehn Meter von einander entfernt standen. Unsere Blicke trafen sich wie magnetisch von einer magischen Macht angezogen. Alles um mich herum verschwand. Die Zeit blieb stehen. Tessa freute sich ebenso wie ich. Man konnte es unschwer an dem aufgeregten hopsen und winken erkennen. Ich ging langsam auf sie zu und wir trafen uns an der großen Trennscheibe. Sie lehnte sich mit ihren Händen an das kalte Glas. Ich berührte das Glas mit meinen Händen an der gleichen Stelle. So nah…

Endlich kam das Gepäck über das Förderband. Also zog ich mich zurück, ich wollte die Formalitäten so schnell wie möglich hinter mich bringen. Zum Glück kam mein Koffer als einer der Ersten. Der Zoll war auch sehr gnädig und ich konnte endlich zu meiner Liebe zurück.

Als ich den Durchgang zum Besucherbereich passierte, warf sich Tessa in meine Arme. Wir umarmten uns lange, bevor wir uns küssten. Es war viel schöner als in meiner Erinnerung.

Erst als uns eine aufgebrachte Oma anstieß und uns darauf aufmerksam machte, dass wir den ganzen Verkehr aufhalten würden, trennten sich unsere Lippen. Wir traten einen Schritt zur Seite. Ich hielt Tessa auf Armeslänge von mir und sah in ihre tiefblauen, von unzähligen Sommersprossen eingerahmten Augen.

„Du siehst fantastisch aus!“ das war ehrlich gemeint.

„Quatsch, ich habe mindestens fünf Kilo zugenommen, aus Frust weil du mir gefehlt hast.“

Ich sah genauer hin. Das Enge Sommerkleid betonte ihre Figur und ließ eine exakte Begutachtung ihrer Rundungen zu. Tatsächlich, was jetzt wie Babyspeck aussah, war vorher nicht da. Andererseits schien sie an genau den „richtigen“ Stellen zugelegt zu haben. Weit davon entfernt pummelig zu erscheinen, waren ihre Formen doch etwas fraulicher. Mir wurde schlagartig bewusst wie sehr ich sie begehrte.

„Ich sehe nichts, was mir nicht gefällt.“ Damit zog ich sie wieder an mich heran und erneut küssten wir uns leidenschaftlich. Ich presste Tessa an meine erwachende Körpermitte. Meine Hände ließ ich dabei sanft über Ihren Rücken streichen den Ihr Kleid fast bis zu ihren Hüften unbedeckt ließ. Als meine Hände tiefer glitten fühlte sich der Stoff ihres Kleides wie Seide an und ließ mich die Wärme ihrer Haut ungehindert spüren. Meine Hände kneteten leicht ihrem Po, der sich obwohl auch dieser runder geworden war, wunderbar knackig in meine Finger und Handinnenflächen schmiegte. Ich freute mich, dass sie einen String trug, so konnte ich ihre Haut fast ungehindert durch den Stoff spüren. Doch als meine Hände wieder etwas nach oben wanderten, und dabei den Saum des Kleides mit hinauf zogen, wurde mir klar, dass Tessa gar keinen Slip trug. Schnell löste ich meine Hände von ihren heißen Backen. Der Stoff raschelte leise, als er wieder herab glitt. Ein älteres Paar starrte uns offenen Mündern an.

„Komm.“ flüsterte mir Tessa ins Ohr „Lass uns ganz schnell abhauen, bevor wir hier noch wegen Erregung der Öffentlichkeit verhaftet werden.“ Sie griff meine Hand und zog mich aufgeregt Lachend wie ein kleines Mädchen das sich auf die Weihnachtsbescherung freut in Richtung Ausgang.

„Ich habe noch eine ganz tolle Überraschung für dich“ lachte sie mir zu. Damit waren wir schon aus dem Flughafengebäude heraus und steuerten auf den kleinen, in unmittelbarer Nähe befindlichen, Parkplatz zu. Aber statt zu ihrem oder meinem Auto dirigierte sie mich zu einem kleinen Wohnmobil.

„Bis nach hause kann ich unmöglich warten dich endlich wieder in mir zu haben. Die Alma fährt uns, damit wir hier kein Aufsehen erregen.“ Ich konnte es kaum fassen welch ein Luder meine Kleine war. Ich kannte Alma zwar nicht, aber im Augenblick war mir das völlig egal. Als wir in das Wohnmobil kletterten, stellte mich Tessa einem kleinen schwarzweißen Wesen am Steuerrad vor: „Das ist meine alte Freundin Alma. Alma sagte auch irgendetwas, das ich jedoch nicht richtig mitbekam weil sich Tessa auf die im Wagenheck befindliche Liegefläche warf und mir ihre entblößte Rückansicht präsentierte. Den Kopf auf die Matratze gepresst, streckte sie mir ihren geilen Arsch entgegen. Buchstäblich am ganzen Körper steif, den Koffer noch immer umklammert, starrte ich auf das herrliche Schauspiel. Mit der rechten Hand hatte sie den Rocksaum über ihren prallen Hintern gezogen, die Finger ihrer Linken massierten ungeduldig ihren nass glitzernden Schoß. Der rosa Ring ihres Hintertürchens zuckte unkontrolliert. Ihre Nässe hatte sich bereits über einen großen Bereich ihres Hinterns und ihrer Oberschenkel verteilt. Offensichtlich war sie schon länger geil. Wahrscheinlich hatte das ältere Paar am Ankunftsbereich den verräterischen Glanz sehen können, als ich Tessas Röckchen hob und den unteren Teil ihrer Backen entblößte.

„Fick mich endlich“ stieß sie mit heiserer Stimme hervor. „Ich musste so lange warten.“ Mit großen Augen sah sie mich herausfordernd an.

In diesem Moment fuhr Alma los und meine Erstarrung löste sich – gezwungenermaßen – indem ich auf meine Knie stürzte und mit meinem Gesicht in Tessas nasser Lust eintauchte. Der herbsüße Duft ihrer Leidenschaft brach wie ein Tsunami in meinen Geist. Ich ergriff ihre Hüfte und presste meinen Mund in ihren Schoß. Als meine Zunge ihre nassen, geschwollenen Lippen teilte und kräftig auf den bereits erigierten Kitzler stieß, stöhnte Tessa kehlig auf. Das geile Aroma meiner Geliebten brachte mich nun endgültig um die Reste meines fliehenden Verstandes. Wie wild massierte ich Tessas Lustzentrum und versuchte gierig ihre reichlich fließenden Säfte einzusaugen. Tessa feuerte mich mit euphorischen rufen und spitzen Schreien an, die sich mit tiefem Stöhnen abwechselten. Ich hatte Mühe ihren unkontrolliert zuckenden Leib fest zu halten als sich ihre Anspannung in einem plötzlichen und überraschend heftigen Orgasmus austobten. In schnellem Rhythmus rieb sie Ihre Möse an meinem Mund und schrie Ihre Begeisterung ungehemmt in den Camper.

Tessa entspannte sich nur langsam. Mit entrückt wirkender Stimme bettelte sie mich an: „Komm, Komm endlich Liebling“

Während sie diese Aufforderung unaufhörlich weiterstammelte, erhob ich mich eiligst und riss mir förmlich die Hose samt Slip herunter. Schnell kniete ich mich hinter Tessa auf die Liege, nahm Maß und schob mich behutsam in Tessas Unterleib. Ihre üppig fließende Leidenschaft sog mich geradezu in die Tiefe ihrer Liebeshöhle.

Unglaubliche Gefühle breiteten sich von meiner Mitte durch meinen gesamten Körper aus. Tessas Möse schmiegte sich gleichzeitig zart und kräftig, nass und heiß um meinen harten Schwanz. Ihre runden Halbkugeln schmeichelten meine Lenden und mit einer Hand kraulte sie meine Eier.

Ich wollte den so lang ersehnten Augenblick eine Weile genießen und regungslos verweilen. Als jedoch Tessas Möse begann mich zuckend zu melken rammelte ich einfach drauf los. Ich bestand nur noch aus Schwanz und brodelnden Eiern. Ich nahm kaum noch wahr wie mich Tessa anfeuerte. Ich war längst nicht mehr Herr meiner Sinne und kannte nur noch ein Ziel: Meinen Samen in meine Tessa zu schleudern. Ich rammelte Tessa so heftig, dass sie ihren Hintern nicht mehr empor strecken konnte und sich flach aus die Liege fallen ließ. Dabei rutschte mein Schwengel heraus. Ohne zu zögern schob ich ihre Beine zusammen kniete mich mit gespreizten Beinen über sie und drang erneut vorsichtig in ihre überquellende Vulva ein. Noch intensiver schmiegte sich Tessas Fotze um meinen Schaft. Meine Eier scheuerten an ihren Schenkeln. Das war zu viel. Meine Säfte kochten über. Heiß spürte ich die Sahne aufsteigen. Mit einem heiseren Aufschrei schoss ich mein Sperma in den saugenden Schoß meiner Tessa.

„Ja, spritz mir alles rein!“ schrie sie, verstummte und versteifte sich und kam zuckend zu einem weiteren Höhepunkt.

Ich fickte weiter und ergoss mich in vielen Schüben, die scheinbar gar nicht aufhören wollten, da mich Tessa unbarmherzig melkte um wirklich auch noch den letzten Tropfen aus mir heraus zu pumpen.

Als sie es geschafft hatte, verließ mich jede Kraft und ich ließ mich auf Tessas rücken fallen. Ich fühle mich gleichzeitig ausgepumpt und angefüllt. Einerseits ausgepumpt an Kraft und ausgesprochen angenehm entsaftet. Andererseits angefüllt von der Präsenz Tessas in meinen Armen und übervoll von Ihrer und meiner Liebe.

Wir beide brauchten etwas Zeit um wieder zu Puste zu kommen und blieben einfach so liegen. Nach einer Weile drehte sich Tessa in meinen Armen zu mir, sah mir tief in die Augen und sagte: „Willkommen zu Hause mein Liebling.“

Ich war überwältigt von dem eben Erlebten. Aber mehr noch von der Liebe und dem Glück, welches ich im Tessas Augen sah. Sie strahlte mich an. Alles an ihr strahlte mich an und erwärmte mich bis in die tiefsten Tiefen meines Herzens.

„Ich liebe Dich Tessa. Heirate mich!“ Ich konnte einfach nicht anders. Dieses Glück wollte ich für immer festhalten.

Tessas strahlende Augen füllten sich mit Tränen. „Ja, ja, ja“

Und wir versanken in einem Kuss der uns alles Glück dieser Erde verhieß.