Absolut perfekte Beziehung

Marie war eine zarte Blondine die wegen ihrer kleinen Brüste ausgepolsterte BHs trug. Ihr Mann Paul dagegen war groß und kräftig. Wir waren nun schon seit langer Zeit mit den beiden befreundet. Oft trafen wir uns mit ihnen für alle möglichen Freizeit-Aktivitäten, sei es Kino, Partys oder Sonnenbaden. Nun saßen wir zu viert in unserem großen Wohnzimmer und feierten meinen Geburtstag. Zuvor hatten wir gemeinsam beim Italiener lecker gegessen. Wir plauderten vertraut über alles mögliche und irgendwann kam auch das Thema Sex auf.

Dies war nichts Besonderes und kam häufiger vor, wobei sowohl über gemeinsame Bekannte als auch manchmal über eigene Vorlieben gesprochen wurde. Diesmal jedoch, es mag am Alkohol gelegen haben, berichteten Marie und Paul über ein Erlebnis, das sie während eines Wochenendtrips bei einer Übernachtung im Zelt mit einem befreundeten Paar hatten. Sie schilderten uns, dass dieses Paar im Familienzelt mit zwei Schlafkabinen nachts sehr lauten Sex hatte. Paul, der dadurch aufgegeilt wurde, fing dann ebenfalls an, Marie zu befummeln, so dass auch sie nach kurzer Zeit fickten. Mittendrin wurde plötzlich der Reißverschluss ihrer Schlafkabine geöffnet und das andere Paar kam unbekleidet hinein und legte sich zu ihnen. Dabei sei es dann zum Partnertausch gekommen, den beide als sehr angenehm und befriedigend empfunden hätten. Leider wäre dieses Paar, welches auch wir flüchtig kannten, nicht an einer Fortsetzung interessiert gewesen, da sie nur hin und wieder einen One-Night-Stand stand haben wollten.

Linda und ich waren erstmal sprachlos, denn niemals hätten wir den Beiden derartiges zugetraut. Marie und Paul hatten auch keine Ahnung davon, dass wir ja bereits einige Erfahrung mit Partnertausch hatten. Sie schilderten weiter, dass es schade war, kein Licht dabei gehabt zu haben und der Sex mit diesem Paar zwar sehr heftig, aber auch viel zu kurz gewesen wäre. Dann entschuldigten sie sich bei uns für ihre Offenheit und waren besorgt, dass dies sich nun negativ auf unsere Freundschaft auswirken könnte. Dadurch kamen wir natürlich in einen gewissen Zugzwang, öffneten uns zunächst jedoch nicht und beteuerten, dass doch nichts dabei wäre, wenn alle Beteiligten es wollten. Ermunternd fügten wir hinzu, dass auch wir uns derartiges vorstellen könnten, wenn die richtige Stimmung mit den richtigen Leuten aufkommen würde. Schlagartig betrachtete ich beide mit anderen Augen, denn niemals wäre mir vorher in den Sinn gekommen, mir sexuelle Aktivitäten mit Marie und Paul vorzustellen und ich war sicher, dass es Linda genau so ging.

Etwa eine halbe Stunde später und nachdem wir einige Details zu dieser Nacht erfahren hatten, bekam der Abend eine völlig neue Richtung. Natürlich lag durch die Erzählungen eine gewisse geile Stimmung in der Luft und es geschah dann folgendes. Ich saß in einem Sessel und links von mir saßen Linda, Marie und Paul nebeneinander auf dem Sofa. Da an diesem Sommerabend ja nichts besonderes zu erwarten gewesen war, waren sowohl Linda als auch Marie jeweils mit einem kurzen Rock und einer Bluse bekleidet, unter der man jeweils den BH erkennen konnte. Auf Strümpfe hatten beide verzichtet, so dass die schön gebräunten Beine zur Geltung kamen. Paul trug ein Sommerhemd und ich ein T-Shirt zur jeweils leichten Hose. Plötzlich sagte Marie, dass sie ja noch ein Geburtstagsgeschenk für mich hätte, was mich ein wenig wunderte, da ich ja bereits eine Flasche mit gutem Whisky bekommen hatte. Sie kramte in ihrer Handtasche, zog ein kleines, weiches Päckchen hervor, das sie mir grinsend übergab.

Was kommt jetzt für eine Schweinerei, sagte ich, während ich die große Schleife und das Papier entfernte. Dann hatte ich einen roten String-Tanga in meiner Größe in der Hand. Ich muss wohl ein wenig verdutzt geschaut haben, denn alle lachten und Marie meinte, dass ich diesen Tanga jetzt anziehen und vorführen sollte, um zu sehen, ob er passt. Dies lehnte ich jedoch mit der Begründung ab, dass ein so heißes Geschenk doch eigentlich entsprechend heiß präsentiert übergeben werden müsste, und nicht nur durch die Übergabe eines Päckchens. Darin stimmten mir alle lachend zu, woraufhin Marie sich erhob, das Licht im Zimmer dimmte, und passend zur im Hintergrund laufenden Musik zu tanzen begann. Langsam und sehr gekonnt begann sie damit, ihre Bluse aufzuknöpfen und auszuziehen. Sie tanzte weiter, während sie auch ihren Rock sehr aufreizend auszog. Marie war zwar eigentlich nicht unbedingt mein Typ, bewegte sich jedoch so gekonnt, dass mein Schwanz bereits leicht gegen die Hose drückte.

Sie wird doch nicht…., dachte ich gerade, als Marie ihren BH öffnete, noch eine Weile damit ihre Brüste bedeckte und ihn dann zur Seite warf. Die kleinen spitzen Brüste passten absolut zu ihrer Figur und an ihrem weißen Slip konnte man deutlich die Umrisse eines dunklen Dreiecks erkennen. Jetzt drückte mein Schwanz bereits kräftig gegen die Hose und auch Paul rutschte unruhig hin und her. Alle starrten gebannt auf Marie, die sich mir jetzt tanzend näherte. Dann nahm sie den Tanga und rieb mit ihm tanzend über ihre Brüste und zwischen ihre Beine. Danach kam sie wieder zu mir, rieb mir den Tanga durchs Gesicht, setzte sich auf meine Oberschenkel, rieb ihre Brüste an mir, gab mir einen Kuss auf den Mund und sagte, happy Birthday. Der Druck in meiner Hose war gewaltig, als sie aufstand, meine Hand nahm und mich zu sich zog. Dann ging sie vor mir in die Hocke und begann meine Hose zu öffnen. Sie meinte, ich dürfte mich jetzt nicht mehr zieren, während sie den Reißverschluss langsam herunter zog und dabei mit einem Finger über meinen harten Schwanz rieb.

Schnell hatte ich meine anfänglichen Hemmungen überwunden und ließ es zu, dass sie mir langsam die Hose und das T-Shirt auszog. Paul, der ja am anderen Ende des Sofas saß, rückte neben Linda, um alles genau sehen zu können. Sehr deutlich war auch in seiner Hose eine gewaltige Beule auszumachen. Mit Blick auf meinen zeltförmigen Slip meinte Marie, dass es nicht erforderlich wäre, den Tanga jetzt anzuziehen, da er momentan wohl nicht passen würde. Ich habe Durst, sagte sie, und zog mich hinter die kleine Theke. Dort bediente sie sich selbst mit einem Glas Mineralwasser, das sie in einem Zug leerte. So standen wir nebeneinander mit Blick auf das Sofa mit Linda und Paul und redeten über diesen geilen Strip. Plötzlich spürte ich Maries Hand an meinem Schwanz, den sie leicht rieb. Dann schob sie die Hand unter den Bund meines Slips, holte die knüppelharte Latte heraus und wichste ihn langsam. Dies alles, während sie sich weiter mit Linda und Paul unterhielt.

Paul hatte zwischenzeitlich einen Arm auf Lindas Schulter gelegt und streichelte vorsichtig eine Brust. Nachdem keine negative Reaktion von Linda kam, knöpfte er langsam deren Bluse auf, so dass man jetzt die steifen dunkelroten Brustwarzen durch den leicht durchsichtigen BH aus Spitze sehen konnte. Wieder strich seine Hand über eine Brust von Linda, er nahm die Brustwarze mit BH zwischen zwei Finger und zwirbelte sie leicht. Wir unterhielten uns weiter, während Marie weiterhin meinen Schwanz und meine Eier rieb, eine Hand von mir in Maries Slip steckte und die klitschnasse Spalte gefunden hatte, Linda nun mit einer Hand den Oberschenkel von Paul streichelte und Paul eine Hand in den BH von Linda geschoben hatte. Nachdem Lindas Hand ihr Ziel zwischen den Beinen von Paul gefunden hatte, zog dieser ihr die Bluse und den BH aus und saugte sich an einer der großen Brüste fest. Marie, deren Slip ich bereits ausgezogen hatte, zog nun meinen Slip hinunter, stellte sich mit leicht gespreizten Beinen vor mich, nahm meinen Schwanz, drückte ihn sich an ihre triefende Fotze und rieb ihn darin, wobei ihre festen Titten sich gegen meine Brust drückten.

Dann ging sie ein wenig zurück, zerrieb die aus meiner Eichel austretenden Tropfen mit der Nässe aus ihrer Spalte auf meinem Schwanz, ging in die Hocke und ließ ihre Zunge über den ganzen Schaft und die Eichel tanzen. Ein Blick zum Sofa zeigte mir eine leicht stöhnende Linda, die den gewaltig dicken Schwanz von Paul aus der Hose geholt hatte und wichste, während Paul, der immer noch an den Brüsten leckte, eine Hand zwischen Lindas gespreizte Beine hatte und damit ihre Möse rieb.

Ich war kurz vor dem Abspritzen und zog deshalb Marie zu mir hoch. Dann stieg ich aus meinem an den Füßen hängenden Slip und zog sie mit mir auf die andere Seite der Theke. Dort setzte ich sie auf einen Barhocker, legte ihre Beine auf meine Schultern und vergrub mein Gesicht in ihrer herrlich geil duftenden Möse. Ihr Kitzler stand wie eine Erbse vor, so dass ich mühelos daran knabbern konnte. Gleichzeitig fickte ich mit zwei Fingern ihr geiles und weit offenes Loch und massierte mit dem austretenden Saft zart ihre Rosette. Marie pumpte mit ihrem Unterkörper, soweit sie das konnte und hechelte sehr laut dabei. Dann wurde sie plötzlich von einem gewaltigen Orgasmus geschüttelt, bei dem sie eine Ladung ihres Saftes in mein Gesicht spritzte. Ich verlangsamte meine Bewegungen und ging in ein zartes Streicheln über, bis ihr Orgasmus abgeklungen war. Dann küsste ich mich langsam an ihrem Körper hoch, verweilte leckend ein wenig an ihren Brüsten und richtete mich dann ganz auf. Marie, die immer noch ein wenig schwer atmete, nahm meinen Kopf in ihre Hände, leckte zart die Tropfen von ihrem Saft aus meinem Gesicht und gab mir einen hingebungsvollen Kuss, bei dem sie mit ihrer Zunge wild in meinem Mund tanzte.

Um mich herum hatte ich nichts mehr wahr genommen und sah jetzt, dass Linda und Paul sich zwischenzeitlich ihrer Kleidung entledigt und sich zu uns gesellt hatten. Paul lag auf dem Boden und Linda hockte über ihm, drückte ihm ihre Fotze ins Gesicht und lutschte hingebungsvoll an seinem wirklich gewaltigen Schwanz. Dann rutschte sie nach vorne, stülpte ihre Möse über diesen Riesen und begann ihn zu reiten, wobei ihre großen Brüste einen geilen Tanz veranstalteten. Ich war so furchtbar geil und mein Schwanz schrie nach Entspannung, also hockte ich mich zu den Beiden auf den Boden, fing eine von Lindas Brüsten ein und zwirbelte die Brustwarze. Marie war mir gefolgt, sie griff mit einer Hand von hinten zwischen meine Beine und massierte meinen Schwanz, mit der anderen Hand griff sie nach Lindas freier Brust und streichelte diese. Als sie spürte, dass ich jeden Moment abspritzen würde, lies sie sofort meinen Schwanz und auch Lindas Brust los, legte sich mit weit gespreizten Beinen vor mich auf den Rücken und sagte, fick mich jetzt.

Sofort rammte ich ihr meinen Stab in das offene, mit dichten dunkelblonden Haaren umsäumte Loch und fickte sie mit langen langsamen Stößen. Da wir ein wenig versetzt von Linda und Paul lagen, konnte ich direkt auf den Schwanz von Paul blicken, der in Linda auf und ab fuhr. Ich konnte nicht anders und musste dieses Prachtexemplar wenigstens einmal anfassen. Ohne darüber nachzudenken und aus purer Geilheit ergriff ich mit einer Hand die Schwanzwurzel, formte mit zwei Fingern einen Ring und fühlte so, wie dieses pulsierende Teil durch meine Finger glitt. Dies war zu viel für mich, ich drückte jetzt mit einer Hand den prallen Sack von Paul und pumpte gleichzeitig meine Ladung in langen Schüben in Maries Fotze. Marie verzerrte ihr Gesicht dabei und kam wenige Sekunden versetzt von mir ebenfalls wieder zu einem Orgasmus. Ich spürte, wie meine Schwanzwurzel nass wurde, und als ich meine Hand, die immer noch den Sack von Paul drückte, zurückziehen wollte, begann auch er seinen Saft hinauszuschleudern. Linda ritt ihn jetzt in ganz schnellen kurzen Stößen, begann in ihrem Orgasmus zu zittern und fiel dann mit dem Oberkörper nach vorne auf die Beine von Paul.

Nachdem Linda von Paul und ich von Marie gestiegen war, lagen wir einen Moment alle auf dem Boden, niemand sagte etwas. Wenige Minuten später stand ich dann auf und gab jedem sein Glas, da unsere Kehlen trocken waren. Marie trank einen Schluck, stellte ihr Glas beiseite, rutschte zu Linda, kuschelte sich an sie und begann damit, sie überall zu streicheln. Linda erwiderte das Streicheln, und als sie sich auf die Seite drehte und sich damit Marie zuwandte, konnte ich kurz sehen, wie das Sperma von Paul aus ihrer Fotze lief. Die Beiden kannten sich schon sehr lange, waren Schulfreundinnen. Sie drückten ihre nackten Körper aneinander, pressten ihre Münder in einem heißen Kuss aufeinander und streichelten sich dabei gegenseitig.

Als ich mich wieder auf den Boden hockte, grinste Paul mich an und sagte, dass das Gefühl meiner Hand an seinem Schwanz und seinen Eiern sehr schön gewesen sei. Erleichtert nahm ich zur Kenntnis, dass er es bemerkt hatte und nicht negativ darauf reagierte. Er erklärte mir, dass er noch nie mit einem Mann etwas hatte, dies in seinen Fantasien jedoch oft ein geiler Bestandteil war. Bei diesen Worten sah ich, wie er meinen schlaffen Schwanz musterte und sein enormes Teil sich wieder halb aufgerichtet hatte. Ohne weitere Worte griff er mir zwischen die Beine, nahm meinen Schwanz in die Hand, um ihn zu betasten, zu streicheln und leicht zu wichsen. Er war sehr vorsichtig dabei und ich setzte mich mit gespreizten Beinen vor ihn, damit er Platz genug hatte. Paul nahm die gleiche Position ein wie ich und konzentrierte sich voll auf meinen nun bereits wieder aufgerichteten Schwanz. Auch sein Rohr hatte wieder die volle Größe erreicht. Genüsslich griff ich danach und es war ein herrliches Gefühl, diesen dicken Schwanz mit seiner sehr warmen und weichen Haut anzufassen.

Ich zog seine Vorhaut zurück und sah einen glänzenden Tropfen auf seiner gewaltigen Eichel. Ich zerrieb diese glitschige Flüssigkeit mit einem Finger über die gekerbte Unterseite seiner Eichel, woraufhin er zu zucken begann, mit einer Hand meinen Schwanz wild wichste und mit der anderen Hand meine Eier knetete. Ich spürte, wie der Saft wieder in mir hoch stieg, rieb weiter gefühlvoll seinen Schwanz und nahm mir jetzt zusätzlich eine seiner Brustwarzen vor, die ich zwirbelte. Er quittierte dies, indem er stöhnte und seine Hand ganz fest um meinen Schwanz presste. Ich musste unbedingt seinen geilen Riemen schmecken, was jedoch in dieser Position unmöglich war. Also drückte ich Paul zur Seite, so dass er seitlich auf dem Boden lag und tat selbiges zur anderen Seite, so dass sich unsere Schwänze je vor dem Gesicht des Anderen befanden. Während dieser Bewegung sah ich, dass unsere Frauen uns interessiert zuschauten und sich dabei streichelten.

Paul griff sofort wieder mit beiden Händen nach meinem knüppelharten Schwanz, um ihn zu reiben, während seine dicke und nasse Eichel direkt vor meinem Gesicht stand. Mit der Zunge strich ich jetzt über den gesamten Schaft und seinen Hodensack, es schmeckte nach Sperma. Dann stülpte ich meinen Mund über die Eichel und hatte kaum noch genügend Platz für meine Zunge, um damit zusätzlich dieses pralle geile Exemplar zu reizen. Das Gefühl, diesen geilen Schwanz im Mund zu haben, machte mich irre geil. Die Hände von Paul taten ihr Übriges, so dass ich kaum noch die Möglichkeit hatte, meinen Abgang zu verhindern. Ich wollte, dass wir gleichzeitig kommen und ich wollte seinen Saft schmecken und trinken, ich war richtig geil. Einen Finger führte ich jetzt an die Rosette von Paul und rieb sie mit leichtem Druck, während ich weiter an der Eichel lutschte. Jetzt begann er laut zu stöhnen und machte Fickbewegungen, wodurch meine Fingerkuppe in seinen Darm rutschte und sein Schwanz mich ersticken wollte.

Dann spürte ich, wie sein Saft in meinen Rachen schoss und er in harten Bewegungen weiter pumpte. Gierig saugte ich weiter und öffnete gleichzeitig auch meine Schleusen. Ein kräftiger Strahl meines Spermas klatschte in sein Gesicht, und da er weiter wichste, folgten noch mehrere Ladungen. Ich nahm jetzt seinen schlaff werdenden Schwanz in die Hand, quetschte die letzten Tropfen aus ihm heraus und leckte alles auf. Paul wichste weiter zart meinen Schwanz. Mein Sperma tropfte von seinen Wangen und seiner Nase und auch an seiner Hand schmatzte es. Plötzlich tauchte der Kopf von Marie über seinem Gesicht auf. Auf allen Vieren hockte sie hinter ihm und begann jetzt, sein Gesicht zu lecken. Dann erreichte ihr Mund auch meinen Schwanz und sie leckte die Sperma-Reste sowohl von seiner Hand als auch von meiner Eichel.

Aufgeheizt von dem Geschehen und der Fotze von Marie durch den hochgereckten Po direkt vor sich, begann Linda sich, angefangen an Maries Rücken, weiter nach hinten bis zu deren Spalte entlang zu küssen. Dann zog sie mit beiden Händen Maries Pobacken leicht auseinander und leckte genüsslich über Rosette und Schlitz. Marie schloss ihre Augen und drückte sich immer mehr gegen Linda, die jetzt mit Zunge und Fingern die Spalte verwöhnte. Nach wenigen Minuten bat Marie darum, auch Lindas Spalte lecken zu dürfen, woraufhin die Beiden in die 69er Stellung wechselten. Marie lag unten und es war unendlich geil für mich, zu sehen, wie sie die langen Fäden von Pauls Sperma, das aus Lindas Fotze tropfte, aufleckte. Von beiden Frauen, die sich immer intensiver leckten, war ein lautes Stöhnen zu hören. Paul und ich genossen den geilen Anblick, der sich uns bot, und jeder wichste leicht seinen wieder leicht vergrößerten Schwanz. Es dauerte vielleicht fünf Minuten, als zuerst Linda von einem Orgasmus geschüttelt wurde. Sekunden später spritzte es auch wieder aus Maries Spalte, die in diesem Moment von Linda gerieben wurde. Es dauerte noch mindestens weitere fünf Minuten, in denen die Beiden sich weiter leckten und streichelten, bis Linda sich tief atmend auf die Seite fallen lies.

Wieder lagen wir still auf dem Boden, während der Raum mit leiser Hintergrundmusik erfüllt war, tranken ein wenig und streichelten uns gegenseitig. Etwa 15 Minuten später erhoben wir uns und gingen gemeinsam ins Bad. Die Duschzelle war definitiv zu klein für vier Personen, also ließ ich warmes Wasser in unsere übergroße Badewanne laufen. Gemeinsam stiegen wir ins Wasser und alberten herum, als wir uns gegenseitig einseiften. Ich weiß nicht, wie es bei den Frauen war, aber die Schwänze von Paul und mir wurden nur noch halb steif und brauchten eine größere Pause. Frisch gewaschen und eingecremt begaben wir uns wieder ins Wohnzimmer, wo uns ein süßlicher Geruch von Sperma erwartete. Die vielen dunklen Flecken auf dem Teppich zeugten zusätzlich von dem, was hier eben geschehen war. Da ist wohl eine Reinigung fällig, dachte ich, und wir setzten uns, nackt wie wir waren, auf die Barhocker, um zum Ausklingen noch etwas zu trinken.

Keiner von uns hatte jemals damit gerechnet, dass derartiges passieren könnte. Wir erzählten dann auch von unseren bisherigen Erfahrungen mit Partnertausch, was bei Marie und Paul zu großem Erstaunen führte. Es bestand absolute Einigkeit, dass es nicht bei diesem einen Mal bleiben würde und Paul ließ wissen, dass ihn mein Schwanz sehr geil gemacht hat und er diesen beim nächsten Mal unbedingt schmecken will. Es wurde draußen bereits wieder hell, als Marie und Paul uns verließen, aber schon zum nächsten Wochenende waren wir in deren Haus zu einem Grillabend verabredet.

In den folgenden Tagen redeten Linda und ich häufiger über Marie und Paul. Wir waren mächtig überrascht, dass sie so offen waren, denn wir hatten vorher eher den Eindruck, dass sie recht prüde sind. So kann man sich irren und wir freuten uns sehr darüber, dass sie nicht nur offen waren, sondern auch noch jeweils eine Bi-Ader hatten.

Der Samstag kam schnell und das Wetter war herrlich, klarer blauer Himmel und eine Temperatur von 28 Grad. Den Vormittag nutzten wir, um einige Einkäufe zu tätigen und bereiteten uns dann auf die Fahrt zu Marie und Paul vor. Gegen 15.00 Uhr erreichten wir ihr Haus und wurden direkt in den schönen großen Garten geführt, wo bereits mehrere Sonnenliegen bereitstanden. Wir hatten Bikini bzw. Badehose schon unter unserer Freizeitbekleidung an, so dass wir sehr schnell die Sonne genießen konnten. Auch Marie und Paul hatten ihre Badebekleidung an und wir sonnten uns noch etwa zwei Stunden. Es wurde über viele belanglose Dinge gesprochen und das Thema Sex kam absolut nicht auf. Paul befeuerte dann seinen großen Gartengrill mit Holzkohle und Marie brachte mehrere Soßen, Salate und Brot nach draußen. Die Stimmung war recht ausgelassen und wir alberten während des Essens herum, so wie wir es eigentlich immer taten, wenn wir zusammen waren. Später gingen wir dann ins Haus, da wir ja ungestört sein wollten, denn auch auf den Nachbargrundstücken wurde gegrillt und gefeiert.

Natürlich waren wir auf einen heißen Abend vorbereitet, der ja hoffentlich stattfinden würde. So hatte Linda einige Dessous eingepackt, während ich lediglich ein T-Shirt zum Wechseln und natürlich einen Slip dabei hatte. Nacheinander gingen wir alle ins Bad, um zu duschen und uns umzuziehen und setzten uns dann ins Wohnzimmer auf zwei über Eck stehende Zweisitzer. Wie gewohnt plauderten wir miteinander und mir fiel lediglich auf, dass Paul offenbar ein wenig nervös war. Eher unauffällig musterte er immer wieder Linda, die einen weißen kurzen Rock trug und darunter einen ebenfalls weißen Body, der an der Brust mit Spitze besetzt war. Unsere Gespräche blieben zunächst belanglos und ich fürchtete schon, dass vielleicht nichts mehr stattfinden würde, als Linda plötzlich nach einem Gin-Tonic verlangte. Sie stand auf, um selbst die Gin-Flasche aus dem als Bar dienenden Regal zu holen und bückte sich leicht, um den Gin im unteren Regal-Bereich zu finden. Dabei reckte sie ihren Po ein wenig hoch, so dass man unter dem Rock ihre Beine bis zum Body-Ansatz sehen konnte.

Paul sprang regelrecht von seinem Sitz hoch, um Linda zu helfen, stellte sich hinter sie, griff mit einer Hand an ihr vorbei ins Regal und strich mit der anderen Hand über Lindas Oberschenkel. Linda blieb in ihrer Haltung und Paul hob jetzt deren Rock hinten hoch und streichelte über ihren Po, den sie nun leicht hin und her bewegte. Dann gab er ihr einen Klaps auf den Po, schnappte sich die Flasche Gin, stellte diese auf den Tisch und ging zum Kühlschrank, um Tonicwasser zu holen. Linda setzte sich wieder grinsend neben mich, wobei ihr Rock jedoch recht weit hoch geschoben wurde. Dann kam Paul zurück, mixte das Getränk und reichte es Linda. Dabei stierte er zwischen ihre Beine und meinte, der Rock würde diesen interessanten Anblick behindern. Deutlich war eine Beule in seiner dünnen Sommerhose sichtbar und anstatt sich wieder zu seiner Marie zu setzen, hockte er sich auf die Armlehne neben Linda. Dann legte er einen Arm um deren Schulter und zog sie zu sich hin, so dass sie wegen der erhöhten Armlehne gegen seinen Oberschenkel stieß.

Er begann jetzt, ihren Nacken, die Schulter und einen Oberarm zu streicheln, rutschte dann mit der Hand in den Body und beschäftigte sich mit Lindas nackter Brust. Marie verließ jetzt ihren einsamen Platz und quetschte sich neben mich. Sie trug eine kurze weite Leinen-Shorts und als Oberteil nur ein Top. Ich nahm sie in den Arm und streichelte sie, schaute aber weiter zu, was Linda und Paul machten. Paul hatte inzwischen Lindas Brüste freigelegt und zwirbelte die bereits aufgerichteten Brustwarzen, während Linda über die Beule in seiner Hose strich und jetzt begann, den Verschluss zu öffnen. Während ich gebannt dort hinschaute, spürte ich plötzlich Maries Hand auf meinem inzwischen prallen Schwanz. Auch sie öffnete jetzt meine Hose und bedeckte meinen Hals dabei mit Küssen. Ich sah jetzt, wie Linda den mächtigen Prügel von Paul ins Freie beförderte und langsam die Vorhaut zurückzog. Paul hielt kurz inne und Linda nutzte diese Gelegenheit, um sich zur Seite zu beugen und ihren Mund über die pralle Eichel zu stülpen.

Paul schob seine Hose und den Slip nach unten, beförderte beides mit den Füßen auf den Boden und lehnte sich dann ein wenig zurück, um leicht stöhnend die Behandlung von Linda zu genießen. Marie, deren Top ich hoch geschoben hatte, erhob sich jetzt, zog dieses Top aus, kniete sich zwischen meine Beine, zog auch mir Hose und Slip aus, strich mit ihren Brüsten über meine Oberschenkel und schob sich meinen hammerharten Schwanz bis zum Anschlag in den Rachen. Ein ähnliches Bild sah ich bei Linda und Paul. Ich wunderte mich, wie Linda es schaffte, diesen riesigen Stab komplett in sich aufzunehmen. Paul begann nun leicht zu zucken, richtete sich dann plötzlich auf und hockte sich zwischen Lindas Beine. Dann zog er ihr den Rock aus, während Linda sein T-Shirt über seinen Kopf zog. Jetzt beugte er sich über sie und lutschte an den Brüsten, die er gleichzeitig mit beiden Händen knetete. Sein aufgerichteter Schwanz rieb dabei immer wieder an der Sitzfläche des Sofas.

Marie leckte mich ganz zart, strich immer wieder mit der Zunge über meine Eichel, leckte den Schaft, streichelte meine Eier und fickte mich zwischendurch immer wieder mit ihrem Mund, indem sie den Schwanz komplett in sich aufnahm. Immer wenn es bei mir zu kribbeln anfing, hörte sie auf und beugte sich über mich, um mich zu küssen, oder an meinen Brustwarzen zu knabbern. So konnte ich immer wieder zusehen, was neben mir geschah, ohne direkt zu explodieren. Paul hatte sich nach unten gearbeitet, streichelte über Lindas Möse, schob eine Hand seitlich unter den Body und öffnete jetzt die beiden Druckknöpfe, um sich freien Zugang zu der nassen Fotze zu verschaffen. Mit zwei Fingern streichelte er die Spalte und erzeugte dabei schmatzende Geräusche. Dann, als er den aufgerichteten Kitzler zwischen seine Finger nahm, stöhnte Linda laut auf. Eine kleine Weile machte er weiter so und versenkte anschließend seinen Kopf zwischen Lindas Beine. Aus meiner Position konnte ich jetzt nicht mehr sehen, was er genau machte, und registrierte nur, dass Linda immer wieder zuckte.

Marie zauberte weiter an meinem Schwanz, brachte mich mehrmals fast bis zum Abspritzen und wendete sich dann schlagartig meinen Brustwarzen zu. Allmählich begann diese Methode bei mir zu schmerzen und ich nahm mir vor, beim nächsten Mal ihren Kopf festzuhalten und ihren Rachen mit meinem Saft zu fluten. Dazu kam es jedoch nicht, denn plötzlich wendete sie sich von mir ab, zog ihre Shorts aus, unter der sie keinen Slip trug, und tauschte ihre Position mit Paul. Während Marie sich jetzt zwischen die gespreizten Beine von Linda legte, und sich an ihr hoch küsste, griff dabei aneinander rieben. Es war ein irre geiles Bild, wie immer wieder unsere beiden prallen Eicheln aus den Vorhäuten rutschten.

Ich war jetzt nur noch Schwanz und konnte meinen wieder aufsteigenden Saft nicht zurückhalten. So weit es ging, spreizte ich meine Beine, damit Paul mit seinem Unterleib fest gegen mich drücken konnte. Unsere Hodensäcke pressten sich gegeneinander und wir starrten beide auf unsere nassen Eicheln. Ich kam, und zwar mit einer Wucht, wie ich sie selten erlebt hatte. In langen Schüben klatschte mein Saft auf den Bauch und die Brust von Paul, der in diesem Moment ebenfalls seine Schleusen öffnete. Sein Sperma flog in einem Bogen durch die Luft und landete auf meinem Bauch. Paul wichste langsam weiter unsere Schwänze, bis diese an Härte verloren. Dann zog er sich ein wenig zurück, beugte sich über mich und nahm einen noch nicht ganz erschlafften Schwanz in den Mund. Wie besessen lutschte er daran, presste mit den Fingern die letzten Tropfen Sperma heraus und nahm es auf. Dann hob er seinen Kopf, grinste mich an und meinte, dass es geil und lecker war. Mit einem Blick auf unsere Frauen, Marie leckte die Fotze von Linda und reckte dabei ihren Po in die Luft, gingen wir ins Bad, um uns von dem Sperma zu befreien, welches sich zwischenzeitlich immer mehr verflüssigte und an unseren Körpern herunter lief.

Es war klar, dass wir uns nicht nur wuschen, sondern dabei auch ein wenig Paul anzufassen und daran zu lecken, was ich natürlich auch tat, und wieder geil dabei wurde. Als wir zurück zu unseren Frauen kamen, waren unsere Schwänze wieder fast einsatzbereit und reckten sich in die Höhe. Die Damen nutzten nun den ganzen Zweisitzer, indem sie sich in der 69er Stellung gegenseitig die Fotzen leckten. Wir setzten uns auf das zweite Sofa und ließen das geile Bild auf uns wirken. Linda, die über Marie hockte, leckte jetzt nicht nur deren Spalte, sondern zog ihre Zunge weiter nach unten und ließ sie auch über die Rosette gleiten. Dies wurde von Marie mit lauterem Stöhnen und heftigeren Bewegungen des Unterkörpers beantwortet. Als Linda jetzt an dem geschwollenen Kitzler knabberte und dabei einen Zeigefinger langsam in die gut befeuchtete Rosette drückte, bäumte Marie sich regelrecht auf, verhielt in dieser Stellung, begann am ganzen Körper zu zittern und brüllte ihren Orgasmus heraus. Dann sank sie mit hochrotem Gesicht wieder zurück, während Linda die großen Mengen Saft aufleckte, die aus der weit geöffneten Fotze strömten.

Wir Männer rieben uns beim Zuschauen gegenseitig die zwischenzeitlich wieder harten Schwänze, bis Paul plötzlich aufstand und zu den Frauen ging. Er half Linda dabei, von Marie herunter zu klettern, setzte sich auf den Boden, und zog Linda zu sich herunter, so dass sie nun auf ihm saß. Dann legte er sich nach hinten, dirigierte seinen Schwanz zwischen die Schamlippen und drückte ihn komplett in das sichtbar klatschnasse Loch. Linda stützte sich jetzt auf beiden Händen nach hinten ab und schloss genüsslich die Augen, als Paul sie mit langsamen und langen Stößen fickte. Da dies alles direkt vor mir stattfand, und ich direkt auf den ein- und ausfahrenden Schwanz blickte, konnte ich nicht mehr ruhig sitzen bleiben. Ich kniete mich also zwischen die Beine von Paul, umfasste Lindas Körper und leckte an deren harten Brustwarzen. Ich spürte, dass sie leicht zitterte und damit nicht mehr weit von einem Orgasmus entfernt war. Plötzlich griff eine Hand von hinten zwischen meine Beine und rieb meinen jetzt wieder pochenden Schwanz. Dann fühlte ich, wie Marie sich von hinten an mich drückte und ihre spitzen Brüste an meinem Rücken rieb. Ihre Hand wechselte jetzt streichelnd immer wieder zwischen meinem Schwanz, dem von Paul und auch der Fotze von Linda.

Ich drohte fast wieder zu explodieren, als Maries Hand meinen Schwanz plötzlich fest umschloss und nach unten auf den fickenden Schwanz von Paul drückte. Es dauerte einen Moment, bis ich begriff, was sie vorhatte. Ich lockerte meinen Druck gegen Linda und ließ von Marie meinen Schwanz über den von Paul dirigieren. Dann bedurfte es nur einer leichten Vorwärtsbewegung und mein Luststab rutschte problemlos gemeinsam mit Paul in Lindas Möse. Oh Mann, war das geil, derartiges hatte ich noch nicht erlebt. Ich steckte gemeinsam mit Paul in der Fotze von Linda, während er sie weiter mit langen Stößen fickte, und damit auch heftig meinen Schwanz rieb. Gleichzeitig fühlte ich Maries Hand, die zart meine Eier kraulte. Linda zitterte und hyperventilierte, während Paul laut stöhnend und zunehmend schneller seinen Schwanz in die jetzt deutlich engere Höhle rammte. Dann passierte etwas, was ich mein Leben lang nicht vergessen werde. Paul bewegte sich plötzlich nicht mehr und ich spürte, wie seine Eichel regelrecht pulsierte. Gleichzeitig nahm ich durch die ausbleibende Fickbewegung von Paul rhythmische Bewegungen von Lindas Möse wahr. Mein Schwanz pulsierte und schrie nach Erleichterung, und in meinem Kopf rauschte es wie kurz vor einer Ohnmacht. Ich zog meinen Schwanz jetzt wie in Trance ein wenig zurück, um ihn mit einem kräftigen Stoß wieder in das nasse Fleisch zu rammen. Dann spritzte ich, wie ich noch nie gespritzt hatte und spürte, wie auch Paul sich entlud. Völlig bewegungslos pumpten wir unseren Saft in vielen Schüben in die jetzt überlaufende Fotze. Linda schrie, während ihre Fotze heftig zuckte und damit unsere Pfähle regelrecht abmolk.

Lindas Arme versagten ihren Dienst, so dass sie fast unsanft auf Paul fiel und regungslos liegen blieb. Marie streichelte uns weiter und zerrieb das aus der Möse von Linda laufende Sperma auf unseren Hoden und der Pospalte von Linda. Langsam rollte Linda sich jetzt von Paul herunter, wodurch unsere erschlafften Schwänze aus ihr heraus rutschten. Da auch meine Knie butterweich waren, legte ich mich ebenfalls auf den Boden, um meinen Puls wieder zur Ruhe kommen zu lassen. Marie, die durch diese Situation sichtlich aufgegeilt war, schnurrte wie ein Kätzchen und begann damit, zuerst Linda und anschließend uns Männer komplett sauber zu lecken. Dann küsste sie uns alle nacheinander, so dass jeder noch ein wenig von dem Sperma-Geschmack mitbekam, denn sie hatte eine kleine Menge davon im Mund behalten. Danach stand sie auf, legte Handtücher auf die Sofas und reichte uns unsere Getränke.

Nackt wie wir waren, setzten wir uns wieder auf die Sofas, wo wir noch ein wenig quatschten und etwas tranken. Ich bedauerte es sehr, dass ich mich nicht mit Marie beschäftigt hatte, und das sie offenbar gerne noch einen Orgasmus gehabt hätte. Die Luft war jedoch jetzt raus bei mir und ich war zu keinem weiteren Fick mehr fähig. Marie äußerte den Wunsch, auch einmal von beiden Männern gepfählt zu werden. Allerdings nicht auf die gleiche Art, wie Linda, sondern je einen Schwanz in Darm und Fotze. Wir versprachen es ihr, wobei ich insgeheim jedoch Bedenken hatte, ob diese mädchenhafte Frau und beide gleichzeitig aufnehmen könnte. Der Doppelfick mit Linda war übrigens eine spontane Idee von Marie und weder sie noch wir hatten dieses Spiel vorher jemals versucht.

Gesättigt und befriedigt fuhren wir ca. eine Stunde später wieder nach Hause, allerdings nicht, ohne vorher geklärt zu haben, dass es noch viele geile gemeinsame Stunden geben würde. Für Linda und mich war dies die absolut perfekte Beziehung, so wie wir es zuvor noch nie empfunden hatten.