Aber es ist schmutzig

Im selben Haus wie ich wohnt eine Frau namens Beril mit ihrer Familie. Sie ist Mitte zwanzig, gertenschlank, hat schwarze Haare und ist sehr gesprächig. Ebenfalls im selben Haus wohnt Selin. Ebenfalls mit ihrer Familie. Sie ist ca. dreißig, hat auffallend schöne Brüste und zudem einen tollen runden Hintern! Sie ist aber eher scheu und abweisend. Doch ich vermute hinter dieser distanzierten Fassade ein ziemlich geiles Luder!

Gelegentlich ziehe ich mir einen scharfen Film rein und achte dabei nicht immer auf die Lautstärke. Vor zwei Wochen hörte ich ein Geräusch an der Tür. Vorsichtig blickte ich durch den Spion und traute meinen Augen nicht: vor der Tür stand Selin und lauschte! Dabei hatte sie ihre rechte Hand zwischen ihren Beinen, die Augen verzückt geschlossen und seufzte heftig. Ich dachte: „Okay, Mädchen, das kannst du öfters haben!“

Und tatsächlich: in den nächsten Tagen beobachtete ich sie öfters, wie sie vor meiner Tür stehen blieb und lauschte- und immer, wenn ein geiler Streifen lief, blieb sie stehen und besorgte es sich im Treppenhaus selbst! Was für eine geile Schlampe!

Vergangenen Samstag ging ich zum Angriff über. Ich wusste, sie würde bei mir klingeln um ein Paket abzuholen, das ich für sie vom Lieferdienst entgegengenommen hatte. Also bereitete ich alles vor. Im TV lief ein heißer Streifen ab Video. Als sie klingelte öffnete ich die Tür. Im Hintergrund ging im TV die Post ab: „Fick mich härter, du geiler Stecher! Besorge es meiner geilen nassen Muschi richtig ordentlich!“ Ich gab Selin das Paket. Sie wurde rot steckte aber den Kopf neugierig nach vorne.

„Na, Selin, komm doch rein und trink einen Kaffee.“

In einer Mischung aus Schüchternheit und Neugier trat sie ein und ging ins Wohnzimmer und setzte sich auf die Couch. Direkt vor den Fernseher. Ich brachte ihr den Kaffee. „Martin, was schauen Sie denn da? Machen Sie das bitte weg.“ „Wieso, gefällt es dir etwa nicht?“. Und wie es ihr gefiel! Das sah ich daran, dass ihre beiden Nippel unter dem T-Shirt kräftig anschwollen!

„Doch schon, aber es ist schmutzig! Ich darf mir so etwas nicht anschauen“ Auf dem Bildschirm hatte eine dralle Blondine gerade einen Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Mund.

„Doch Selin, bei mir darfst du dir sowas anschauen! Wann immer du möchtest!“ Mein bester Freund war in der Sporthose schon zum Bersten gespannt! „Ich muss jetzt gehen, sonst mach ich noch Dummheiten“, sagte Selin. „So, welche Dummheiten würdest du denn gerne machen?“ „ich würde mir gerne mal ihren Schwanz anschauen, wenn du erlaubst.“ „Na, das kannst du haben.“ Schon zog ich meine Hose runter und mein Schwanz stand wie ein Eins! „Oh, ist der schön groß! Viel größer als der meines Mannes!“ Ich hatte inzwischen eine Hand unter ihr Shirt geschoben und streichelte ihre wunderbaren Brüste. Plötzlich ließ Selin alle Bedenken fallen: sie nahm meinen Prügel in die Hand und fing an, ihn zu wichsen- mal sanft und zärtlich, mal schnell und fest! Dabei streichelte sie mit der anderen Hand meinen prallen Sack! Die Kleine war ein echtes Naturtalent!

Ich hätte fast abgespritzt. Um das zu verhindern bat ich Selin sich umzudrehen und mir ihren geilen Prachtarsch zu zeigen. Sie tat es. meine schönsten Träume wurden wahr! Endlich hatte ich diesen Arsch vor Augen und in meinen Händen! Sie lief fast aus. Der Muschi-Saft lief ihr die Beine runter. Ich fickte ihre Möse mit den Fingern meiner rechten Hand, mit der linken massierte ich ihre Arschbacken. „OOhhh ist das schön, Martin, aber weißt du, was ich noch lieber mag? Zwei Finger in meinem Arsch! Das macht mich so geil! Gib meinem Arsch einen schönen Finger-Fick! Bitte!. Ich war nicht mehr zu halten: Mit der Rechten wichste ich meinen Riemen, mit der linken steckte ich ihr zwei Finger in ihr geiles enges Arschloch! Sie war wie von Sinnen! Sie bockte ihren Arsch meinen Fingern entgegen.“Du machst mich so glücklich! Du weißt, wie man mit einem geilen Frauen-Arsch umgehen muss! Mehr! Hör bitte nicht auf!“

Das war zu viel für mich! Laut schreiend spritzte ich eine beachtliche Ladung auf ihre prallen Po-Backen! Und was macht Selin? Sie wischte sich mit der rechten Hand den Arsch ab und leckt mein Sperma von ihren Fingern!

„Das war geil“, sagte sie. „In meine Muschi darfst du nicht, aber wir können noch viele geile Anal-Spiele machen, wenn du möchtest?“ Und ob ich das wollte! „Hättest du etwas dagegen, wenn meine Freundin Beril von gegenüber uns dabei zuschauen würde?“ Hey, die geilen Schlampen besorgten es sich also gelegentlich gegenseitig, wenn ihre Stecher nicht da waren.

Zwei Tage nach meiner heißen Session mit Selin kam ich mittags die Treppe hoch. Beril, meine Nachbarin von gegenüber, schloss gerade ihre Tür auf. Sie trug ein wunderschönes rotes Sommerkleid das ihre schlanken Beine toll hervor hob. Das war entgegen ihrer sonstigen Gewohnheit. Meistens trug sie ziemlich enge Jeans und ein T-Shirt.

Im Gegensatz zu Selin war Beril nicht so prall ausgestattet. Sie war fast zu schlank, aber an den wichtigen Stellen war auch sie gut gepolstert. Ihre Brüste waren viel kleiner als die von Selin, aber sehr süß- eine schöne Hand voll, die sich toll im Kleid hervorhoben. Ihr Hintern war klein, aber stramm und fest. Sie hatte ein schmales, schlankes Gesicht, sanfte grüne Augen und schöne volle Lippen. Schon oft hatte ich mir vorgestellt, wie diese Lippen mich küssen und bestimmt himmlisch blasen könnten!

Ein erotisches Highlight von ihr war die Stimme- sie sprach sehr melodisch und leise. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass diese Stimme laute Lustschreie von sich geben konnte- aber da sollte ich mich getäuscht haben!

„Hi, Beril, haben wir unseren Stil geändert? Super-Kleid, du siehst einfach toll darin aus.“ „Schmeichler, aber danke. Jetzt wird es langsam Sommer und da sind Kleider angenehmer. Ach, Martin, sag mal, könntest du so in einer Stunde zu mir rüber kommen? Ich würde gerne etwas mit dir bereden.“ „Klar doch, mit dir zu plaudern ist immer ein Vergnügen.“

Das war nicht ungewöhnlich. Im Gegensatz zu Selin waren Beril und ihr Mann locker drauf im persönlichen Umgang. Beril kam aus Istanbul, lebte aber schon seit ihrem dritten Lebensjahr in Deutschland und ihr Mann war hier geboren. Er zockte genau so gerne wie ich Fußball-Wetten. Wir tauschten uns am Wochenende gerne über die Spiele aus. Mit Beril hatte ich mich im Laufe der Zeit angefreundet und ihr sogar bei der theoretischen Fahrprüfung helfen dürfen. Ihr Mann hatte auch nichts dagegen, wenn sie mal zu mir rein kam (oder ich zu ihr), wenn er nicht da war. Bei Selin wäre so etwas undenkbar gewesen. Aber Beril’s Familie war sehr westlich drauf.

Eine Stunde später klingelte ich bei ihr, locker bekleidet mit T-Shirt und kurzer Leinenhose.

Sie öffnete die Tür mit einem „Hi, Martin, schön, dass du kommst“.

Ich dachte, mich trifft der Schlag! Beril hatte das Kleid gegen einen phantastisch knappen gelben Bikini getauscht! Wahnsinn! „Komm rein.“ Sie ging vor mir den Flur ins Wohnzimmer entlang. Was für ein aufregender Gang. Die Kleine konnte vielleicht die Hüften schwingen lassen! Der Bikini war nicht ordinär, sondern unglaublich sexy. Er gab gerade den Ansatz ihrer beiden süßen Po-Backen preis, so dass der Phantasie noch viel Raum blieb. Und meine Phantasie lief auf Hochtouren!

Ich setzte mich in den Sessel, Beril sich auf die Couch rechts von mir. Der Tisch war gedeckt mit Kaffee und allerlei süßen Köstlichkeiten. Perfekte Gastfreundschaft, wie immer bei Beril. Aber die süßeste Köstlichkeit war sie selbst in diesem unglaublich knappen Teil! „Selin hat mir erzählt, was ihr neulich für frivole Spielchen getrieben habt. Sehr aufregend!“ Ich wurde rot und stotterte: „Hat…Sie…dir das etwa…?“ „Hey, du brauchst keine Sorgen zu haben. Selin und ich sind gute Freundinnen, die keine Geheimnisse voreinander haben. Wir erzählen uns alles. Wirklich alles!“. Sie hatte sich eine Zigarette zwischen die Lippen gesteckt. „Hast du mal Feuer?“ Und wie viel Feuer ich inzwischen hatte- vor allem in meinen Lenden! Beril hatte die Beine übereinander geschlagen und beugte sich zu mir vor, damit ich ihr Feuer geben konnte. Dabei bekam ich einen schönen Einblick in ihren Ausschnitt. „Danke“, hauchte sie. Dieser Blick! Diese Stimme!

„Pass mal auf, Süßer, ich erklär dir jetzt mal Verschiedenes über uns. Du kennst dich ja etwas aus, was unsere Kultur betrifft. Und du weißt, dass Sex bei uns nicht unproblematisch ist. Vor allem, was die weibliche Sexualität betrifft.“

Das war mir im Wesentlichen schon klar, es ist ganz einfach, türkische Jungs dürfen so gut wie alles, Mädchen dagegen fast gar nichts. Sonst gelten sie gleich als Schlampen und werden verachtet!

„Selin wusste schon lange, dass du scharf auf sie bist. Du hast sie vor zwei Tagen sehr glücklich gemacht!“ „Aber ich glaube, ich hab ihren Hintern mit meinen Fingern sehr heftig bearbeitet- hoffentlich hab ich ihr nicht weh getan?“ „Ach was- im Gegenteil! Sie hat es genossen! Weißt du, was sie sich wünscht? Beim nächsten Mal will sie deinen Schwanz im Arsch! Wir mögen es im Po! Wir alle! Wir sind die besten Arschfickerinnen der Welt! Bestimmt!“ Meine Güte, das Wort „Arschfickerinnen“ aus diesem unschuldigen Gesicht mit dieser melodischen Stimme ausgesprochen, mir platzte fast die Hose!

„Schau, wir müssen als Jungfrau in die Ehe. Wir dürfen unsere Sexualität nicht zeigen und unsere Lust vorher nicht ausleben- aber unsere Bedürfnisse sind doch da! Also lassen wir uns in den Hintern pimpern! So bleiben wir Jungfrau und haben doch unseren Spaß!“

Die Erörterungen über das Sexualleben türkischer Girls vor der Ehe waren sicher hochinteressant, aber ich kapierte inzwischen nur noch die Hälfte und starrte nur noch auf Berils Brüste! Und auch sie hatte diese Unterhaltung angetörnt! Ihre Nippel standen im Bikini steif hervor. Sie hatte die Beine leicht gespreizt und ich sah einen großen feuchten Fleck zwischen ihren Beinen- die Kleine war inzwischen nass geworden! Und wie nass! „Weißt du, Martin, ich hab Glück. Mein Süßer ist locker drauf und geht auch auf meine Lust ein. Bei Selin ist das nicht so. Ihr Kerl macht immer das Licht aus, fickt sie kurz und schläft dann ein. Sie macht es sich dann oft selbst. Wenn er es merkt, beschimpft er sie. Ob er ihr denn nicht genügen würde? Ja, wie denn, wenn er nach fünf Minuten schon spritzt und sich weder mit Händen oder Zunge um sie kümmert? Er lässt sie auch nie mit seinem Schwanz spielen. Bei dir durfte sie sich erstmals ausführlich mit einem Pimmel beschäftigen! Sie hat es genossen, dich zu wichsen!“

Meine Güte, jetzt hielt ich es nicht länger aus! Ich schob langsam meine Hose nach unten. „Beril,…entschuldige, aber diese Unterhaltung…“. „Ist schon okay, Kleiner, hol ihn ruhig raus und mach es dir selbst! Ich sehe dir dabei gern zu. Das macht mich auch an! Ich streichle dabei meine Nippel und meine Pussy. Komm schon, ich will endlich sehen, ob dein Ding wirklich so schön groß ist, wie Selin behauptet!“

Jetzt gab es kein Halten mehr! Ich zog die Hose aus und rieb meinen Schwanz, der unglaublich hart war! Beril hatte inzwischen ihr Oberteil abgelegt, streichelte mit der linken Hand ihre prächtigen kleinen Titten und hatte die rechte Hand in ihrem Bikini-Höschen. „Oh, ist das geil, sich gegenseitig beim Wichsen zuzuschauen! Ah, wichs deinen schönen Schwanz! Willst du mir über die Titten spritzen oder auf die Muschi?“ „Nein, Beril, ich will dir meinen heißen Saft auf deinen kleinen Pfirsich-Po abwichsen!“ „Das hab ich mir gedacht, du Anal-Fan“. Bei diesen Worten glitt Beril von der Couch, drehte sich um, bückte sich und streckte mir ihren süßen Hintern entgegen. Dabei fuhr sie mit der rechten Hand durch ihre Beine und steckte sich zwei Finger in die Muschi.“Na, wie gefällt dir denn mein Po? Hab ich einen schöneren Arsch als Beril? Einen geileren?“

Ich musste augenblicklich meinen Schwanz los lassen, sonst wäre ich explodiert! „Beril,… das ist…, das ist der Wahnsinn! Oh….Wenn du so weiter machst- dein Po ist mindestens genau so geil, wie der von Selin! Ich will deinen Arsch unbedingt ficken! Aber wenn du mich weiter so anmachst, dann muss ich gleich spritzen!“ Inzwischen hatte Beril sich umgedreht und kam auf allen vieren langsam zu mir her. Dabei leckte sie sich über die Lippen! Was für ein Anblick! Beril war zwischen meinen Beinen angekommen.Den Ständer hatte sie genau vor ihrem Mund! Sie blickte zu mir hoch- es war ein unglaublicher Blick! Ein Blick aus Unschuld und maßloser Geilheit! „Na, dann spritz doch! Oder glaubst du nicht, dass ich in der Lage bin, dich für eine zweite Runde hoch zu bringen?“ Doch! Das glaubte ich ihr aufs Wort! „jetzt zeig ich dir mal, dass ich nicht nur schmutzig reden, sondern auch gut blasen kann!“ Sprach es und verpasste mir den besten Blowjob meines Lebens“ Zärtlich stülpte sie die Lippen über meine Eichel und saugte sanft. Dabei massierte sie die Eier und den Schaft. „Beril, das geht nicht mehr lange gut! Wenn du so weiter machst, spritz ich dir gleich alles in den Mund!“ „Na, dann mach doch! Ich bin verrückt nach heißem Sperma!“ Das war zu viel! Sie fuhr gerade mit der Zunge über meine Eichel und rieb den Schwanz als ich laut schreiend zwei riesige Schübe ausstieß. „Ja, gib’s mir! Spritz alles in meine geile Mund-Fotze! Schmier mir dein Sperma ins Gesicht! Das ist das beste Make-Up, das ich kenne! Und es schmeckt so lecker!“ Meine Güte, hatte ich Beril zugekleistert. Es war so viel, dass sie nicht alles schlucken konnte. Mein Saft lief ihr die Mundwinkel heraus!

„Hey, Martin, das war klasse! Ich geh kurz ins Bad und mach mich sauber.“

Einige Minuten später kam Beril zurück. Kokett kichernd, nur mit einem kurzen Karo-Rock bekleidet. Was hatte sie denn jetzt vor? Sie ließ sich bäuchlings über meine Knie fallen. „Hey, Beril, was soll das denn werden?“ „Na, wonach sieht es denn aus? Ich bin ein böses Mädchen! Ich war sehr unartig! Und was macht man mit unartigen Mädchen? Man versohlt ihnen den Arsch! Los, Martin, verhau mir den Po! Bitte! Und dann fickst du ihn, ja?“

Wahnsinn! Die Kleine machte auf Schulmädchen! Sie hatte eine devote Ader! Der Nachmittag wurde noch unglaublich geil! Erst „bestrafte“ ich Berils Po und verpasste ihr hinterher einen Granaten-Arschfick, der sich gewaschen hatte!

Sanft fuhr ich mit beiden Händen über Berils prächtige Oberschenkel und lüftete schließlich ihr Karo-Röckchen. Kurze Röcke hatten mich schon früher sehr angeregt. Die Vorstellung, welch süße Hintern wohl unter den vielen Röcken verborgen sein mochten brachten meine Phantasie gehörig in Fahrt. Natürlich durfte ich nicht jedes „Rock-Geheimnis“ lüften. Man(n) bekommt halt nicht immer, was man(n) gerne hätte. Jedenfalls nicht in der Realität.

Aber gelegentlich ist das Leben auch gut zu einem. In diesem Moment beispielsweise. Beril trug ein hauchdünnes schwarzes Nichts von Slip. Wahnsinn! Der Ansatz ihrer hinreißenden Pobacken war einfach unglaublich. Langsam fuhr ich mit beiden Händen unter ihren Slip und begann sie sanft zu massieren. Selten hatten meine Hände so etwas schönes zu greifen bekommen.

Beril schien es auch zu gefallen. Sie schnurrte wie ein Kätzchen. Doch plötzlich wurde sie leicht unwirsch. „Martin, das ist schön, aber soll das etwa meine Bestrafung sein? Ich war unartig! Verhau mir bitte endlich den Arsch!“ Hey, die Kleine fuhr tatsächlich auf die „Schulmädchen-Nummer“ ab. Sie meinte, was sie sagte. Es widerstrebte mir eigentlich zu so einem tollen Hintern, der für mich einen unwiderlegbaren Gottesbeweis darstellte, grob zu sein. Andererseits konnte ich attraktiven Frauen selten einen Wunsch abschlagen.

„Ok, süße Beril, wenn du darauf bestehst! Aber die Rahmenbedingungen sind noch nicht ganz perfekt. Da müssen wir noch eine Kleinigkeit ändern“.“Was denn? Ich trag ein kurzes Röckchen und liege über deinen Knien. Das ist doch genug Schulmädchen, oder nicht? „Ja, Kleines, das machst du bisher alles ganz prima. Aber es gibt fast nichts, was man nicht noch verbessern könnte. Das gilt auch für diese Situation. Hast du vielleicht ein Gummi?“ „Hey, für meine Muschi gilt dasselbe wie bei Selin!Schwanz-Verbot! Du pimperst doch nachher meine Hinterpforte. Da brauchen wir kein Gummi“. „Nein, Mädchen, so ein Gummi hab ich nicht gemeint. Ich meine ein Gummi, das man für die Haare verwenden kann.“ „Du böser Schlingel, du. Willst du mir einen Pferdeschwanz machen? Du bist ja ein ganz schlimmer! Aber ich mag schlimme Jungs! Sehr sogar! Greif mal rechts in die obere Schublade. Da müsstest du finden, was du suchst.“ Wer sucht, der findet. So war es auch in diesem Fall.Links hatte ich ein Gummi, mit der rechten Hand formte ich Berils wunderschönes seidiges langes Haar zu einem Pferdeschwanz und schnallte schließlich das Gummi drüber. Dabei zog ich sie ganz kurz etwas kräftig an den Haaren. „Au“. „Merkst du was? Deine Bestrafung geht langsam los.“

Ich zog ihren Slip halb herunter und gab ihr in kurzen Abständen zwei kräftige Klapse auf ihren Prachtarsch. Er rötete sich leicht.“Autsch. das war ziemlich heftig.“ „Halt die Klappe, Süße, sonst hör ich mit deiner Bestrafung sofort wieder auf, okay?“ „Oh, bitte nicht Martin, mach weiter!“

„Genau das wollte ich hören. Braves Mädchen“. Und schon gab es wieder Klapse auf diesen anbetungswürdigen Arsch. Diesmal vier hintereinander. „Aua…aber wenn man ein so unartiges Mädchen ist wie ich hat man nichts anderes verdient. Mach weiter, bitte…“. Der Dame konnte geholfen werden! Klatsch. Klatsch. Beril war eine glänzende Schauspielerin. Sie spielte ihre Rolle nahezu perfekt.

Allerdings war die Röte inzwischen etwas bedenklich geworden. Außerdem hatte sich Beril eine etwas sanftere Behandlung durchaus verdient. Ich streichelte einige Minuten zärtlich ihren Po, verteilte dann etwas Spuckte darauf und leckte zärtlich über ihren Arsch.Die plötzliche und unerwartete Zärtlichkeit schien sie zu überraschen, aber ihrem Stöhnen nach zu urteilen gefiel es ihr..Damit es ihr nicht zu wohl wurde, änderte ich mein Vorgehen abrupt. Wieder machte es heftig Klatsch. Klatsch. „Autsch. Das Streicheln und Lecken war aber viel schöner.“ „Süße, dir gefällt doch beides, nicht?“ „Ja. Sehr sogar. Ich weiß nie, was du als nächstes tust. Ob du hart oder sanft wirst. Das gibt mir einen unglaublichen Kick! Das ist einfach geil!“

Berils Pobacken genügten mir inzwischen längst nicht mehr. Ich musste ihr Arschloch genauer in Augenschein nehmen. Unbedingt. „So, Kleines, jetzt werden wir das Ganze noch etwas steigern. Ich werde mir dein hinteres Loch vornehmen. Mal schauen, ob es für meinen Prügel auch geeignet ist.“ Mein Abgang vorhin war sehr heftig gewesen. Aber dadurch, dass Beril während ihrer „Bestrafung“ gelegentlich mit ihren entzückenden kleinen Brüsten über meinen besten Freund gefahren war, rührte sich langsam wieder etwas. Noch lange nicht wieder einsatzbereit, aber das würde dieser heiße Feger wieder hinbekommen. Da war ich mir ganz sicher. „Oh ja, das ist eine tolle Idee. Bekomme ich jetzt einen Finger-Fick in den Po, so wie Selin?“ „Genau das, Mädchen. Ich will ja nicht, dass du dich gegenüber deiner Freundin benachteiligt fühlst. Gleicher Spaß für alle. Da bin ich sehr demokratisch.“ „Dein Demokratieverständnis ist mir im Augenblick völlig egal. Besorge es endlich meinem Arsch! Hörst du?“

Ich zog ihre herrlichen Backen weit auseinander und schon blickte mir eine süße Rosette entgegen, die in heller Vorfreude schon heftig zuckte. Ich ließ ausreichend Spucke in ihr Loch fließen und leckte es zärtlich. „Ist das schön, ah wie geil. Das machst du wunderbar! Und jetzt gib mir noch die Finger dazu… aah…“. Langsam , ganz langsam und vorsichtig steckte ich ihr zwei Finger in ihren süßen Arsch, was Beril mit heftigem Stöhnen begleitete. Aber trotz aller Vorbehandlung mit Spucke und Zunge schien mir ihr Loch noch sehr eng und noch nicht entspannt genug zu sein. Es war ziemlich eng für meine beiden Finger. So heiß ich auch darauf war, Beril meinen Hammer in den Arsch zu bohren, ich wollte dieser wunderbaren und bezaubernden Frau keinesfalls weh tun!

„Süße, hast du vielleicht etwas Gleitgel? Ich glaube, für meinen Schwanz wird dein entzückendes Loch so etwas gleich brauchen.“ „Natürlich hab ich Gleitgel. Genügend sogar. Aber nicht in der Tube.“ „Was sollte denn das nun wieder heißen? „Martin, manchmal bist du wirklich etwas schwer von Begriff.Nimm doch meinen Muschi-Saft. Der ist besser als jedes Gel.“ „Hey, ich dachte, ich hätte Muschi-Verbot bei dir? Ihr Frauen ändert aber manchmal schnell eure Meinung. Da soll Mann noch mitkommen. Und dann heißt es immer, wir Männer würden euch Frauen nicht verstehen. Ja, ist das ein Wunder?“ „Ich hab nur was von Pimmel-Verbot gesagt. Deinen Händen und deiner Zunge hat meine Muschi kein Stopp-Schild gezeigt. Also, zeig mal, ob du auch ein guter Mösen Lecker bist. Mach schon!“. Meine Güte, ich bekam nicht nur ihren Arsch sondern auch noch ihre Muschi. Was für ein herrlicher Tag. Das Leben kann schön sein.

Wir gingen in die „69er“ über. Eine Variante die ich über alle Maßen schätze, besonders wenn die Lady über mir liegt. So wie in diesem herrlichen Augenblick. jetzt hatte ich nicht nur Berils Herrlichen Po vor Augen, sondern auch noch ihre Möse. Die stand ihrem Hintern nichts an anregender Schönheit nach. Zwei prächtig geformte Schamlippen, die ich umgehend zärtlich mit Zunge und Lippen verwöhnte. Dabei massierte ich kräftig ihren Po. Beril hatte recht: ihr Honig, der in meinen Mund floss schmeckte einfach köstlich! Einen Teil davon verteilte ich mit meinen Fingern in ihrer Rosette. Obwohl ich am liebsten alles selbst getrunken hätte. So toll schmeckte diese Frau! Ich überlegte mir für einen kurzen Moment sogar, ganz auf den Arschfick zu verzichten und es beim gegenseitigen Lecken zu lassen- aber da spielte Beril nicht mit. „Kleiner, du kannst nicht nur einen Hintern sondern auch eine Muschi prima verwöhnen. Ich merke, das Mösen lecken macht dir richtig Spaß. Schön, aber mein Hintern wird heute trotzdem noch gevögelt, hörst du? Einmal früh abspritzen ist in Ordnung, aber nicht zweimal“. Beril hatte mit ihren Händen und Lippen meinen Prügel im wahrsten Sinne des Wortes wieder in „Hoch-Form“ gebracht. Ich war bereit für Berils Hintern!

„Hey, Süßer, dein Schambereich gefällt mir. Du rasierst dich da regelmäßig, was?“ Sie hatte recht. Zu viel Haare in diesem Bereich gingen mir buchstäblich „auf den Sack“. Deshalb rasierte ich mich in dieser Gegend regelmäßig. So fühlte ich mich einfach wohler. „Danke für das Kompliment, Kleines. Aber können wir das Quatschen jetzt bleiben lassen: Ich will deinen Arsch endlich stoßen“, sagte ich in höchster Erregung. „Komm, knie dich vor mich und halte mir deinen prächtigen Po schön entgegen. Mach schon.“

„Immer langsam, Schatz. Ich hab was ganz anderes im Sinn. Leg dich mal auf den Rücken, entspann dich und überlasse den Rest mir, okay?“. Ich tat was sie wollte, aber hey, was passierte denn hier? Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und setzte sich auf mich. Sie führte meinen Pimmel in der Reit-Stellung in ihren Arsch und zeigte mir dabei ihren herrlichen Rücken! Beril drehte den Spieß einfach um und übernahm jetzt das Kommando! So hatte ich mir das eigentlich nicht vorgestellt. Was für eine Klasse-Frau! „Hey, ich wollte aber eine andere Stellung.“ „Martin, wir vögeln jetzt so, wie ich es mag. Oder wir hören gleich auf. Such es dir aus. Hast du etwa Probleme mit sexuell selbstbewussten Frauen?“ Nein, hatte ich überhaupt nicht. Im Gegenteil, Frauen, welche die Initiative ergriffen und mir zeigten, was ihnen gefiel, waren mir willkommen.

Besser als Frauen, die beim Sex nicht die Klappe aufmachen und sich dann beschweren, dass man ihre Wünsche nicht errät.

„Mach was du willst, Beril, Hauptsache, du reitest meinen Schwanz mit deinem herrlichen Arsch ab“. Und wie sie das in den nächsten Minuten tat. Es war ein Husarenritt über die Prärie. Und was für einer. Nach endlosen schönen Minuten hatte ich einen unglaublich schönen und intensiven Orgasmus. Und Beril erging es, nach ihren heftigen Zuckungen und Seufzern zu urteilen, genau so.

Danach lagen wir eng umschlungen auf dem Sofa und streichelten uns noch eine ganze Weile sehr intensiv.

„Beril, das war wunderschön. Könnten wir das öfters machen?“ Beril schaute mir lange in die Augen. „Martin, ich fand auch toll, was heute mit uns beiden hier passiert ist. Es war unerwartet, aber sehr geil! Dein Dackelblick macht mir Sorgen. Verliebe dich aber bloß nicht in mich, okay?“. Ich wollte widersprechen, aber sie legte einen Zeigefinger auf ihre Lippen. „Ich kenne solche Blicke. Ich bin in festen Händen und glücklich. Du bist gebunden und liebst deine Luna. Das sehe ich euch beiden doch an. Ihr liebt euch und gehört zueinander. Also, behalte das heute als schöne Erinnerung. Ich werde das auch tun.“

Beril war nicht nur eine Offenbarung beim Sex, sie war auch klug!

Wir verabschiedeten uns mit einem Küsschen und ich genehmigte mir ein heißes Bad. Das hatte ich auch nötig.

„Aufwachen! Hey, Martin aufwachen! Meine Güte, du hast ja wild geträumt. Da werde ich ja direkt neidisch.“

Ich öffnete die Augen und erblickte meine liebe Luna. Luna war mein Sonnenschein am Morgen und das schon seit vielen Jahren. Wir hatten schon immer eine Beziehung mit vielen Höhen und Tiefen, aber genau das hatte uns wohl für immer zusammengeschweißt.

„Na, was hast du denn geträumt?“ „Luna, es war ein Alptraum. Ich war in schwerer See.“ Sie sah mich mit ihren grünen Katzenaugen spöttisch an. „So, so, in schwerer See. So kann man das natürlich auch bezeichnen. Schatz, ich weiß schon lange, wie scharf du auf unsere beiden Nachbarinnen bist. Besonders auf Beril. Aber dass du so heiß auf Sie bist…“. „Hey, hab ich etwa dabei gesprochen? Ich hab doch hoffentlich keine Namen genannt?“ „Nein, natürlich nicht. Ich hab den sechsten Sinn und kann deine Träume lesen.“ Lunas Sarkasmus war unüberhörbar. Eine Eigenschaft, die ich an ihr liebte, auch wenn ich gelegentlich selbst darunter zu „leiden“ hatte. „Okay, du hast natürlich recht. Ich geb alles zu.“ „Ist doch völlig in Ordnung. Die Kleine muss einen prächtigen Arsch haben. Aber du weißt, ich teile deine Vorliebe für diese Spielart der Lust. Gelegentlich jedenfalls. Da fällt mir ein: an meiner Hinterpforte hast du schon recht lange nicht mehr angeklopft. Da könnte ich einen längeren Besuch von dir durchaus mal wieder gebrauchen. Wie siehst du das. Wir haben doch schließlich Urlaub und heute nichts zu versäumen. Wie wärs mit einem kuscheligen Tag im Bett?“. Dabei drehte sich Luna ganz langsam um, zeigte mir ihren grandiosen Po, blickte mir tief in die Augen und leckte sich erwartungsvoll über die Lippen. Jetzt war ich hellwach und Feuer und Flamme! Ich besuchte Luna an diesem Morgen noch ausgiebig da, wo sie es sich gerade gewünscht hatte.