Du musst geschickter vorgehen

Ich war damals gerade eben achtzehnjährig und war hinter jedem Röckchen her. Deshalb ließ ich auch keine Gelegenheit aus, während einer meiner Schullandwochen mit Mädchen in Kontakt zu kommen. Da ich mich, wie wohl die meisten Jungs in diesem zarten Alter, naiv und flapsig anstellte, erntete ich stets eine Abfuhr. Während besagter Schullandwoche ergab es sich, dass einmal eine Klassenkollegin beim Umkleiden beobachtete.

Sie hatte ein Zimmer mit zwei Klassenkameradinnen bezogen, welches ebenerdig gelegen war. Als ich gerade an ihrem Fenster vorbeiging erblickte ich sie, als sie gerade beim Entkleiden war. Ich versteckte mich so gut es ging am Fenster und beobachtete sie durch die Scheiben. Sie war ein wunderschön gebautes Mädchen mit gut entwickelten Brüsten. Sie trug lange, glatte und brünette Haare und hieß Dora. Sie war mir schon immer angenehm aufgefallen, hatte mich aber immer bei meinen unbeholfenen Annäherungsversuchen abblitzen lassen. Jetzt sah ich sie vor mir, wie sie sich langsam entblätterte. Ihre Brüste baumelten schwer, als sie sich bückte, um ihre Strümpfe abzustreifen und ich bekam einen trockenen Mund. Schließlich streifte sie noch ihr Unterhöschen ab und war mit einem Male ganz nackt. Ich musste mir den Pimmel zurechtrücken, der sich gerade eben zu versteifen begann und kaum Platz in meinen Jeans hatte. Dora war vollkommen nackt und beobachtete gerade ihren jugendlichen Körper im Spiegel. Da erblickte sie mich. Sie hatte meinen Kopf hinter der Fensterscheibe erblickte und quietschte auf. Ich flüchtete auf der Stelle und rannte weg. Aber Dora hatte mich gerade noch erkennen können, denn als ich eine Stunde später das Haus betrat, um mein Zimmer im ersten Stock aufzusuchen, rief unsere Klassenlehrerin nach mir. Sie forderte mich auf mitzukommen.

Schließlich landete ich in einem Büro des Heimes, wo wir die Schullandwoche verbrachten und die Lehrerin stellte mich zur Rede: „Stefan, was ist dir denn da wieder eingefallen? Warum hast du Dora so erschreckt?“ Ich schaute verlegen zu Boden und brachte kein Wort hervor. Sie fragte weiter: „Warum beobachtest du sie heimlich?“ Ich war rot geworden, schwieg aber weiter.

Da ich nichts sagte antwortete sie gewissermaßen für mich: „Du bist wahrscheinlich scharf auf das Mädchen. Habe ich recht?“, und setzte nach einer Pause fort: „Sie ist schon sehr gut entwickelt für ihr Alter und zieht immer die Blicke der Männer jeden Alters an. Aber ich sage dir jetzt etwas…“ Sie machte eine Pause und sah mich eindringlich an: „Ihre Eltern haben mich darum gebeten auf sie besonders zu achten, denn sie wissen sehr gut um die Attraktivität ihrer Tochter Bescheid. Deshalb sage ich dir jetzt: Lass die Finger von dem Mädchen, oder du bekommst Ärger, wie du ihn dir nicht mal vorstellen kannst!“ Sie blickte mich streng an und fügte hinzu: „Hast du mich verstanden, Stefan? Du lässt Dora in Ruhe, Okay?“

Ich nickte und setzte zu einer Art Verteidigung an: „Ja okay, aber ich…“ Da begann ich auch schon los zu stammeln. „Hör mal!“, fuhr meine Klassenlehrerin fort, „Ich kenne Burschen wie dich zur Genüge. In dem Alter ist man schon so. Aber es gibt Grenzen und Regeln. An die solltest du dich halten, und hier während der Schullandwoche bin ich unter anderem auch für dich verantwortlich und will nicht, dass du dir Schwierigkeiten einhandelst. Ist das klar?“ Nun das war mehr als deutlich. Ich nickte und wartete darauf, dass ich so schnell wie möglich entlassen wurde und dieser peinlichen Situation entkommen konnte.

Meine Lehrerin war aber noch nicht fertig mit mir und setzte ihren Tadel fort: „Ich habe auch gehört, dass du hin und wieder den Mädchen an die Brüste fasst. Stimmt das oder ist das nur die blühende Phantasie deiner Kameradinnen?“ Jetzt wurde ich rot bis hinter beide Ohren. Es stimmte schon, denn ich ließ mich immer dazu hinreißen. Besonders bei den Mädchen mit großer Oberweite griff in günstigen Momenten zu. Meine Lehrerin wartete auf meine Antwort und blickte mich nun mit strenger Miene an. Dabei trat sie plötzlich einen Schritt auf mich zu. Sie ergriff meine rechte Hand. Ich dachte schon, dass sie mich jetzt irgendwie bestrafen würde. Aber nichts dergleichen geschah. Sie führte stattdessen meine Hand zu ihrer linken Brust. Sie begleitete dies mit der Frage: „Hast du es so gemacht und so hingelangt?“ Jetzt lag meine Hand auf ihrer Brust. „Nun zeig mir mal, wie du die Mädchen angefasst hast!“, forderte sie nun auf. Ich gehorchte ihrer Aufforderung und drückte kurz zu, um dann rasch meine Hand wieder zurückzuziehen.

Jetzt lachte die Lehrerin auf und meinte: „Nein, mein Junge, so geht das doch nicht! Wenn du eine Brust berührst, dann musst du schon geschickter vorgehen.“ Ich staunte nicht schlecht über ihre Worte und noch mehr als sie weiter sprach: „Stefan, ich muss dich wohl etwas unterrichten. Gib mir deine Hand!“ Ich folgte ihrem Befehl und sie führte wieder meine Hand an ihre Brust. Sie führte meine Hand und ich streichelte nun ihre Brüste, geleitete durch ihre Hand und ihre Anweisungen. Ich bemerkte, wie sich langsam unter dem Stoff ihrer Bluse die Nippel ihrer Brüste abzeichneten. Sie ließ mich diese Stellen sanft massieren.

„Warte mal, du kannst mich ja gar nicht richtig spüren!“, mit den Worten unterbrach sie dieses Spiel, das ich mit wachsender Erregung und Begeisterung mitspielte. „Zieh mir die Bluse aus!“ befahl sie und ich folgte aufgeregt. Mit etwas zittrigen Händen knöpfte ich ihr die Bluse auf und streifte ihr das Kleidungsstück ab. Nun sah ich ihre prächtigen Brüste vor mir, eingepackt in einen BH, welcher ihre Nippel durchscheinen ließ. Sie hatten wirklich enorme Brüste, wie ich sie bei keinem der Mädchen je gesehen hatte. Ja insgeheim hatte ich schon öfter mal geträumt diese Brüste anzufassen, und jetzt waren sie direkt vor mir! Unter meiner Nase baumelten die beiden prächtigen Hügel, versteckt unter dem hauchdünnen Stoff ihres Büstenhalters. Ich starrte voller Begeisterung auf die beiden Lusthügel meiner Lehrerin.

Sie ließ mich wieder über ihre Brüste streichen und drehte mir nach einiger Zeit den Rücken zu. „Mach den Verschluss auf“, forderte sie mich auf. Ich tat wie befohlen und sie streifte den BH ab. Sie konnte sich nicht mehr zu mir umdrehen, denn ich war schnell an sie herangetreten und presste mich gegen ihren Rücken und umfasste sie mit meinen Armen. Dabei bekam ich ihre Brüste zu fassen und zog sie so an mich. Sie lachte auf: „Nicht so stürmisch junger Mann!“ Dabei entwand sie sich meinem Griff und drehte sich wieder mir zu. Ich war wie berauscht vom Anblick, der sich mir nun bot. Jetzt sah ich ihre Prachttitten unbedeckt vor mir. Schwer hingen sie mit kirschgroßen dunklen Nippeln. Sie führte meinen Kopf in Richtung ihrer linken Brust und forderte mich auf: „Küss meine Brust!“ Ich drückte einen vorsichtigen Kuss auf ihre Knospe und automatisch saugte ich schon im nächsten Augenblick daran. Jetzt hörte ich ein Stöhnen meiner Lehrerin. Abwechselnd liebkoste ich ihre beiden Brüste, bis sie meinen Kopf hochzog und mich küsste. Was für ein Kuss! In mir strömte eine heiße Welle durch den ganzen Körper. Ich hatte alles um mich herum vergessen und gab mich ganz ihren Küssen hin. Ihre Zunge drang zwischen meine Lippen und sie zeigte mir ihre Künste mit der Zunge, die ich rasch begriff und stürmisch erwiderte.

Ich weiß nicht mehr wie viele Minuten so vergingen. Wir standen aneinander gepresst in dem Büro, sie war oben nackt, ihre Brüste drängten sich an meinen Oberkörper und wir verzehrten uns förmlich. Mein Schwanz war bereits zum Bersten steif und ich drückte mein Becken gegen jenes meiner Lehrerin. Sie hatte ihre Hände auf meine Pobacken gelegt und drückte mich zusätzlich gegen ihren Unterleib. Dabei bewegte sie ihr Becken leicht hin- und her. Ich weiß nicht mehr wie es kam, aber ich musste plötzlich abspritzen. Mein Schwanz entlud sich und ich hatte einen unglaublich schönen Orgasmus.

Natürlich hatte meine Lehrerin gleich verstanden, was da eben vor sich ging. Sie löste sich langsam von mir und holte ein paar Tücher aus ihrer Tasche. Dann öffnete sie meine Jeans und zog sie zusammen mit meiner Unterhose ein wenig herunter. Schließlich begann sie sanft meinen Samen aufzutupfen und berührte dabei auch meinen erschlaffenden Penis, der unter der Berührung zuckte.

Kaum war sie mit dem Putzen fertig, da meinte sie zu mir: „Jetzt wollen wir mal sehen, ob du noch mal einen hoch kriegst.“ Sie hockte vor mir und nahm mein Glied in ihre Hand. Langsam spielte sie mich meiner Vorhaut und zog sie zurück und meine Eichel hervorzuholen. Dann ließ sie die Vorhaut wieder zurück gleiten. Dieses Spiel wiederholte sie wieder und wieder bis endlich mein Schwanz wieder zu schwellen begann. Sie hatte gerade wieder meine Eichel freigelegt, als sich ihr Mund näherte und sie mit ihrer Zunge meinen Schwanz berührte. Ich musste stöhnen und noch mehr als sich ihr Mund um meine Schwanzspitze stülpte und sie daran zu saugen begann. Bald hatte sich meinen Penis wieder total versteift. Da ließ sie ab von mir und zog mir rasch die Hose aus. Dann streifte sie ihre restlichen Kleidungsstücke ab, während sie mir befahl mich auch ganz zu entkleiden.

Als wir nun beide nackt vor uns standen, da zog sie mich wieder an sich, um mich zu küssen. Ich spürte ihren warmen Leib und vernahm den Duft, der ihrem Geschlecht entströmte. Sie zog mich zu der Couch hinüber, die im Büro stand und breitete sich auf dem Rücken liegend darauf aus. Dann spreizte sie ihre Beine weit auseinander und forderte mich auf mich auf sie zu legen. Ich kroch zwischen ihre Beine und sie nahm mein Glied in der Hand, um es zielsicher zwischen ihre Schamlippen zu führen. Ich spürte ihre warme Muschi und war außer mir als ich langsam in sie hinein sank. Sie war durch und durch nass. Mein Schwanz bohrte sich ohne Widerstand in ihren Unterleib und sie schlang zugleich ihre Beine über meinen Po. Während ich schob drückte sie mit ihren Beinen gegen mein Gesäß. Ich wollte gleich mit Volldampf loslegen und darauf los ficken, aber ihre Beine waren wie eine feste Klammer. Mit Hilfe des Drucks, den sie damit auslöste, bestimmte schließlich sie die Geschwindigkeit.

Langsam steigerte sich das Tempo unseres Geschlechtsaktes und ich war schon wieder nahe daran abzuspritzen. Da wurde ich von meiner Lehrerin aufgefordert: „Komm, wir wollen die Stellung wechseln.“ Ungern zog ich meinen Pimmel aus ihrer Scheide und erhob mich. Sie stand nun auf befahl mir: „Leg du dich nun auf den Rücken! Ich werde dich zureiten.“

Ich legte mich also an ihre Stelle und sie schwang sich auf mich. Wieder fasste sie meinen Schwanz an und führte in an ihren Scheideneingang. Sie ließ sich auf mich gleiten und ihre Vagina rutschte über meinen Schaft hinab, bis sie auf meinem Unterkörper saß. Dann beugte sie sich herab und wir küssten uns heftig. Schließlich fing sie an ihr Becken hin und her schwingen zu lassen. Sie stützte sich auf ihren Armen und ich konnte nun beobachten wie ihre Brüste direkt vor meiner Nase lustig schaukelten. Ich saugte wieder an ihnen mit steigender Lust. Meine Lehrerin stöhnte auf und ihr Atem wurde immer intensiver. Ihr Becken fing an zu vibrieren und mit einem Male warf sie sich förmlich auf mich. Sie klammerte sich an mich und ich spürte wie ihre Brüste zwischen uns gequetscht wurden. Sie verschlang mich mit ihren Küssen. Dabei bewegte sie leider ihr Becken nicht mehr und mein Penis fing wieder an zu schrumpfen.

Nach einiger Zeit rutschte er von selber aus ihrer Scheide heraus. Da stand sie von mir auf und kniete sich vor die Coach hin. Sie beugte sich vor und begann wieder meinen Schwanz zu lutschen, der nicht lange schlapp blieb. Ich stöhnte auf und war nahe an einem Orgasmus, als sie von ihm abließ und sich wie ein Hund auf den Boden neben der Couch stellte. „Komm! Fick mich von hinten!“, war nun ihre Anweisung an mich. Ich kroch hinter sie zwischen ihre Beine und schob meinen Schwanz in ihre Muschi. Unverzüglich stieß ich hart zu und hatte bald höchste Rammel-Geschwindigkeit erreicht. Jetzt konnte sie mich nicht mehr bremsen und ich bestimmte das Tempo. Mit voller Wucht rammte ich mein Becken gegen ihre Arschbacken, so dass ich mit lautem Geräusch gegen sie klatschte. Sie begleitete begeistert meine Bemühungen und feuerte mich immer wieder an: „Ja gut so! Fick mich richtig durch! Das ist geil!“ Und mit einem Male rief sie: „Ich komme! Ich komme jetzt!“ Dies löste bei mir einen unheimlichen Druck aus und ich entlud mich mit einem Lustschrei in ihre Scheide. Ich stieß immer wieder nach, bis sich langsam meine Kraft erschöpfte. Auch meine Lehrerin stöhnte und keuchte und allmählich sank sie zu Boden, wohin auch ich neben sie glitt. Sie zog mich an sich und wir bleiben noch eine lange Weile so nebeneinander liegen, wobei wir uns immer wieder küssten. Ich konnte nicht genug bekommen ihre Brüste und ihren Po zu streicheln. Sie gab schließlich das Kommando zum Aufstehen.

„Stefan, wir müssen nun aufstehen und uns wieder anziehen!“, meinte sie streng und stand als erste auf. Sie reinigte ihre Scham, aus der ich meinen Samen träufeln sah, mit Taschentüchern und ich folgte ihrem Beispiel nach. Dann zogen wir uns schweigend an.

„Wir müssen uns nun trennen, Stefan!“, sagte meine Lehrerin zu mir und küsste mich auf die Wange und forderte mich auf „Versprich mir bitte, dass dieses Erlebnis unser Geheimnis bleibt!“

Ich versprach es feierlich und fuhr fort: „Wann können wir wieder so zusammen sein? Ich möchte immer bei dir sein!“

Meine Lehrerin lächelte mich an und meinte: „Jetzt weiß ich das noch nicht, wir werden sehen. Später möchte ich mit darüber reden. Jetzt muss ich zu einem Treffen mit den anderen Lehrern.“

Ich schluckte, denn das klang irgendwie nach vertrösten, aber ich hatte gerade den größten Fick meines Lebens erlebt und wollte mit dieser tollen Frau weiter zusammen sein. „Es war ein tolles Erlebnis. Du bist so schön…“, stammelte ich hervor.

Sie trat an mich heran und schloss mich in ihre Arme und erwiderte: „Ja, Stefan, es war ein wunderbares Erlebnis mit dir und ich verspreche dir, dass wir uns wieder sehen werden. Aber jetzt lass mich bitte gehen und vergiss nicht, dass es unser Geheimnis bleiben soll!“

Damit entzog sie sich mir, küsste mich zum Abschied auf die Stirne und verließ das Büro. Jetzt erst hatte ich bemerkt, dass sie das Büro vorsichtshalber hinter uns abgeschlossen hatte, als wir es betraten. Ich folgte meiner Lehrerin kurze Zeit später nach auf den Korridor hinaus und ging in Richtung meines Zimmers. Da öffnete sich die Türe zu einem der Zimmer und Dora trat heraus.

„Du hast mich ganz schön erschreckt!“, beschwerte sie sich bei mir, als mich erblickte. „Es tut mir leid.“, murmelte ich kleinlaut. „Schon gut“, meinte sie und setzte fort: „Du hast sicherlich deine Strafe dafür von unserer Lehrerin bekommen.“. Ich bejahte es und musste unweigerlich an die schöne Zeit von vorhin denken. „Ich werde dich nicht wieder belästigen, okay!“, erklärte ich freundschaftlich und Dora erwiderte: „Ich bin dir nicht mehr böse, wenn du dich bei mir entschuldigst.“

Ich sagte es zu: „Klar, ich entschuldige mich bei dir dafür, dass ich dich belästigt habe und dich beim Umkleiden beobachtet habe.“

Dora lächelte zufrieden und drückte mir plötzlich einen Kuss auf die Wange. Ehe ich begreifen konnte, was eben geschehen war, war Dora auch schon wieder verschwunden und über den Korridor ins Freie gehuscht. Wie sollte ich nun dieses Gespräch und den Kuss verstehen? Was sollte das bedeuten?

Ich ging auf mein Zimmer um über die letzten Ereignisse nachzudenken. Immer wieder tauchte das Bild meiner nackten Lehrerin vor mir auf und musste an die wunderbaren Gefühle denken, die ich in dieser letzten Stunde erlebt hatte. In diese Bilder drängte sich dann wieder das Bild der sich entblößenden Dora und ihr plötzlicher Kuss auf meine Wange. Es schien mir, als ob ich ihre Lippen noch immer spüren konnte, obwohl ihr Kuss nicht mal eine Sekunde währte. Zwischen diesen Bildern hin und her gerissen schlief ich schließlich ein.

Es war Abend geworden als ich wieder aufwachte und es wurde bereits höchste Zeit, um in den Speisesaal hinunter zu gehen. Das Abendessen würde bald vorüber sein und deshalb musste ich mich beeilen, wenn ich noch etwas – zumindest von den Resten – bekommen wollte. Die meisten meiner Klassenkameraden hatten schon längst ihre Mahlzeit hinter sich gebracht und waren bereits in den Fernsehraum gegangen, um dort den Abend zu verbringen. Deshalb saß ich ganz alleine am Tisch. Meine Tischnachbarn waren alle schon weg. Ich schlürfte gerade meine Suppe, als meine Lehrerin den Speisesaal betrat. Ich beobachtete sie aus den Augenwinkeln. Sie wirkte sehr vergnügt und scherzte mit dem Küchenpersonal beim Ausschenken ihrer Suppe. Insgeheim hoffte ich auf irgendein Zeichen, dass sie mir unauffällig geben würde, ein kleiner Gruß, ein Blick, eine Geste, was auch immer. Sie blickte jedoch nicht einmal in meine Richtung und würdigte mich keines Blickes. Ich war enttäuscht, dass sie mich derart ignorierte und holte mir schließlich die Hauptspeise. Auf dem Rückweg zu meinem Tisch wählte ich den Weg knapp an ihrem Tisch vorbei und sie stand gerade in dem Moment auf, als ich an ihrem Platz vorbeimarschierte. Sie erblickte mich, blickte mir kurz ins Gesicht und lächelte mich für einen kurzen Augenblick an. Ihre Augen leuchteten kurz auf und dann ging meine Lehrerin schweigend ohne ein weiteres Zeichen an mir vorbei zur Essensausgabe.

Enttäuscht kehrte ich an meinen Tisch zurück. Ich hatte mir ein Wort von ihr erhofft, doch sie tat einfach so, als ob ich irgendein Schüler ihrer Klasse wäre und nichts weiter. Dabei hatte mein Pimmel vor einigen Stunden noch ihre Muschi beglückt! ‚Sie war dabei so geil, da kann sie mich doch jetzt nicht so ignorieren!‘, dachte ich ein wenig wütend und stellte mir unsere Liebesszenen von heute Nachmittag vor. In diesem Moment setzte sich Nils, einer meiner Kollegen neben mich an den Tisch. „He, du bist aber spät daran mit dem Abendessen! Hast den ganzen Nachmittag gepennt, du Faulpelz!“, motzte er los und beugte sich zu mir und sagte mit leiser Stimme in mein Ohr: „Ich habe gehört, dass du mächtig Ärger gekriegt hast – wegen Dora. Du Spanner, du!“ Ich blickte ihn erstaunt an. Woher wusste er denn bereits, dass ich Dora beim Umziehen beobachtet hatte? Er beantwortete meine Frage, ehe ich sie ihm stellen konnte: „Die Melanie hat gehört, wie dich unsere Lehrerin gerufen hat, nachdem sich Dora über dich beschwert hat.“ Mit lüsternem Gesichtsausdruck setzte er fort: „Hast du Dora richtig nackt gesehen? Hast du ihre Muschi gesehen? Wie sind denn so ihre Brüste?“ Er wartete gespannt auf meine Antwort, aber mir war nicht so recht nach Ausführungen über Doras Geschlechtsteilen zumute und deshalb versuchte ich ihn mit den Worten abzuwimmeln: „Ich habe kaum was sehen können. Es ging alles viel zu schnell.“

Nils blickte mich ungläubig an und erwiderte mit einem Schmunzeln: „Na, du willst deine Eindrücke wohl für dich behalten. Aber du hast sicher Einiges gesehen, denn sonst hätte unsere Dora nicht so ein Geschrei darum gemacht.“ Ich winkte mit einer Handbewegung ab und erwiderte mit gelangweilter Miene: „Ihre Brüste sind echt geil und ganz schön entwickelt, aber das weißt du eh auch so…“ „…und ihre Muschi?“, fiel mir Nils ins Wort. „Na da hab ich wirklich nur kurz ihre Schamhaare sehen können.“, erklärte ich weiter. „Welche Farbe haben ihre Haare unten? Sind sie blond oder nicht?“, wollte er wissen. Ich überlegte kurz und versuchte mir den Anblick von Doras entblößter Scham in Erinnerung zu rufen. „Ich kann mich nicht recht erinnern, ich glaube blond sind sie“, erklärte ich etwas unsicher.

Nils war enttäuscht. Er hatte offensichtlich gehofft, mehr aufregende Details aus mir heraus zu bekommen. Er blickte eine Weile stumm vor sich hin und blickte mich dann mit geheimnisvoller Miene an. Zögernd sprach er weiter: „Unsere Lehrerin… Frau Börner… die hat Riesentitten unter ihrer Bluse, nicht war?“ Er blickte nach dieser Frage vorsichtig um sich und kam noch näher an mich heran und flüsterte nun: „Bei der würde ich nicht nein sagen, wenn sie mir ihre Möpse zum Anfassen und Knutschen anbieten würde.“ Ich errötete ein wenig bei dem Gedanken und stellte mir nun recht lebhaft ihre üppigen Brüste mit den dunklen Nippeln vor.

„Sag mal, was ihr habt beide denn in dem Büro so lange getrieben?“, fragte er nun geradewegs heraus. Ich zögerte mit meiner Antwort und meinte abschwächend: „Nichts, ich meine nichts besonderes. Wir haben geredet und…“ „…gebumst!“, fiel mir Nils ins Wort. Ich blickte ihn scharf an. „Woher willst du denn das wissen?“, erkundigte ich mich.

Nils lächelte überlegen und erzählte: „Ich habe euch zuerst an der Türe belauscht und als ich euer unüberhörbares Stöhnen und Keuchen vernahm, schlich ich den Garten und beobachtete euer Treiben durch das Bürofenster. Ihr zwei wart megageil! Das kann ich dir sagen!“

Ich musste schlucken, denn nun stellte sich heraus, dass das Geheimnis zwischen meiner Lehrerin und mir auch ihm bekannt war. Deshalb überlegte ich angespannt, wie ich mich nun in dieser Lage verhalten sollte. Just in diesem Augenblick erschien Frau Börner an unserem Tisch und fragte uns halb neugierig, halb schalkhaft: „Na ihr beiden, was brütet ihr denn gerade wieder aus? Welchen Streich plant ihr denn so als Nächstes?“

Ich blickte sie mit ernstem Ausdruck an und nachdem ich mich vergewissert hatte, dass niemand sonst in unserer Nähe war, wandte ich mich mit förmlichem Ton sie: „Frau Börner, können wir mit ihnen kurz sprechen?“ Sie stutzte erst und nachdem sie aus meiner Miene nicht klar wurde, meinte sie: „Na, klar! Jederzeit! Also heraus mit der Sprache! Was habt ihr auf dem Herzen?“

„Können wir das unter uns besprechen?“, fragte ich zurück und blickte in der Runde um mich. Es sollte ja niemand sonst davon hören. Die Lehrerin bemerkte meine Verlegenheit und bat uns ihr zu folgen. Wir gingen nun zu dritt in das Büro, wo sie mich am Nachmittag verführt hatte. Sie bat uns Platz zu nehmen und forderte mich auf: „Na, jetzt sag schon! Was gibt es denn so Geheimnisvolles, dass niemand sonst es hören soll, außer uns dreien?“

„Leider ist das Geheimnis zwischen uns beiden auch dem Nils bekannt“, antwortete ich und brachte mit einem Satz das Ganze auf den Punkt. Daraufhin sah mich die Lehrerin erstaunt an und hakte nach: „Was soll das heißen? Was willst du damit sagen?“

Ich erklärte ihr, dass Nils uns zuerst belauscht und dann am Fenster beobachtet hatte. Als ich mit meinen Ausführungen geendet hatte lachte sie erst mal auf. Dann blickte sie zu Nils hinüber, der die ganze Zeit gar nichts gesagt hatte. „Du hast also gespannt und uns beobachtet?“, fragte sie ihn und musterte ihn dabei. Nils nickte nur und wurde puterrot bis hinter beide Ohren.

Auch ich wartete gespannt auf die weitere Entwicklung und beobachtete aufgeregt die Szene. Nach einer kurzen Pause, in der nichts zu hören war als der Wind in den Bäumen vor dem Fenster, erhob sich plötzlich unsere Lehrerin und ging zunächst zum Fenster und zog die Vorhänge zu. Dann ging sie weiter zur Türe und versperrte diese. Anschließend trat sie vor Nils hin, der noch immer ein wenig rot im Gesicht war und auf seinem Stuhl saß.

„Du hast also gesehen, was wir gemacht haben?“, wollte sie wissen und bohrte weiter: „Was hast du denn genau gesehen? Erzähl mal!“ Nils wurde wieder rot im Gesicht und erklärte stammelnd: „Ich habe gesehen, dass der Stefan nackt neben Ihnen lag…“ Er brach verlegen ab und unsere Lehrerin meinte enttäuscht: „Mehr hast du nicht gesehen? Da hast du ja das Beste versäumt!“

Jetzt blickte ich verdutzt zu den beiden hinüber. Was sollte das nun wieder heißen? Die Frage beantwortete sich allerdings wie von selbst, denn Frau Börner ergriff nun die Hände meines Kameraden und zog sie an ihre Brust. Sie platzierte seine Hände genauso an ihren Brüsten, wie sie es mit meinen eigenen getan hatte. Es sah richtig geil aus, wie sie so vor Nils stand und dieser im Moment nicht wusste, wie ihm geschah. Nun er wollte ja schon immer die Titten unserer Lehrerin begrapschen. Jetzt bot sie ihm die Gelegenheit dazu und ich wurde obendrein noch Zeuge dieser Geschichte. Schließlich packte er zu und fasste mit sicherem Griff nach ihren Lusthügeln.

Die Lehrerin trat langsam einen Schritt, so dass Nils aufstehen musste, um ihre Brüste nicht aus der Hand zu verlieren. „Nils, du kannst meine Bluse öffnen. Das ist sicher bequemer für uns beide“, erklärte sie und brach damit die gespannte Stille, von der der Raum erfüllt war. Er begann nun mit vor Aufregung zitternden Fingern die Knöpfe ihrer Bluse aufzuknöpfen. Ihr Büstenhalter kam nach und nach zum Vorschein und endlich streifte sie ihre Bluse ab. Nils massierte und betastete ihre beiden Möpse mit wachsender Begeisterung und natürlich wuchs auch seine Erregung. Schließlich öffnete Frau Börner ihren BH und Nils streifte nun rasch den Stoff zur Seite um sich die beiden nackten Brüste zu schnappen, die ihm dargeboten wurden. Er begann wie ein Verdurstender an ihren Nippeln zu saugen und es war dem Gesichtsausdruck unserer Lehrerin anzusehen, dass sie die Verwöhnungen seines Mundes sehr genoss. Sie schloss ihre Augen und überließ sich für eine ziemliche Weile den Liebkosungen des immer geiler werdenden Nils. Da merkte ich, dass sich auch bei mir in der Hose etwas zu regen begonnen hatte. Ich saß noch immer gespannt auf meinem Sessel und beobachtete die weitere Entwicklung.

Nach einer weiteren Weile unterbrach Frau Börner das immer heftiger werdende Spiel von Nils neugierigen Händen und die Zärtlichkeiten seines gierigen Mundes. Sie trat zurück und entzog ihm so ihren üppigen Prachttitten. Dann blickte sie mich an und fragte mich scheinheilig: „Stefan, was meinst du? Soll ich ihm noch weiter zeigen, was er heute alles versäumt hat?“

Ich wunderte mich über diese Frage, die wohl eher nur rhetorisch gemeint sein konnte, denn es lag auf der Hand, dass sie drum und dran war, ihn mit all ihrer Kunst zu verführen. Ohne auf eine weitere Antwort von mir zu warten, wandte sie sich wieder Nils zu und befahl ihm: „Na los, lass mal deine Hose runter und zeig mir dein bestes Stück!“ Nils befolgte zögernd ihren Befehl und während er seine Hose runter ließ befahl sie mir, dass ich mich ausziehen sollte. Ich folgte sofort und ohne weitere Zeit zu verlieren, stand ich kurz danach vollkommen nackt vor ihr.

Nils stand unterdessen mit nacktem Unterkörper vor Frau Börner. Sie blickte auf seinen halb-steifen Schwanz und bemerkte: „Einen prächtigen Pimmel hast du! Aber er könnte noch ein wenig wachsen nicht?“ Damit kniete sie sich vor ihn hin und ergriff seinen Penis. Ganz langsam begann sie mit seiner Vorhaut zu spielen und zog sie mit ihren Fingern vorsichtig vor und zurück. Diese Massage zeigte natürlich rasch seine Wirkung, denn der Schwanz von Nils schwoll mächtig an und seine Eichel war bald prall gefüllt und dunkelrot geworden. Nun zog sie seine Vorhaut ganz zurück und spielte mit ihrer Zunge an der freigelegten Eichel meines Kameraden. Nils stöhnte leicht, als ihre Zunge am unteren Rand seiner Eichel entlang glitt. Endlich sah ich seinen Schwanz langsam im Mund unserer Lehrerin verschwinden. Sie fing an ihm einen zu blasen und ich wurde zum Zeugen ihrer Kunstfertigkeit. Es war eine unbeschreiblich geiler Anblick, wie sie ihren Kopf vor und zurück schwingen ließ und sein Kolben immer wieder in ihrer Mundhöhle verschwand.

Die schmatzenden Geräusche und der Anblick dieser Szene hatten mich schließlich so sehr in Erregung gebracht, dass ich mich einfach ohne zu fragen hinter unsere Lehrerin kniete und meinen Schwanz an ihrem Po rieb, während ich mit meinen Händen unter ihren Armen nach vorne griff und mir ihre beiden entblößten Brüste packte. Ich massierte ihre üppigen Möpse eine Weile und begann dann den Reißverschluss ihrer Hose hinunter zu ziehen. Ich streifte ihre Hose ein wenig runter und fasste mit meiner rechten Hand an ihre Scham. Meine Finger glitten über ihre Schamlippen auf und ab und rutschen ganz leicht zwischen ihnen entlang, denn ihre Scheide war bereits völlig nass geworden. Nun unterbrach die Lehrerin kurz ihre Bemühungen um den Schwanz von Nils und stand auf um sich ihre Hose und ihre Unterhose auszuziehen.

Jetzt war auch sie vollkommen nackt und kniete sich auf den Boden vor mich hin und nahm die Hundestellung ein. Sie ließ ihre beiden Pobacken vor mir hin und her wackeln und ich nahm das als Aufforderung auf. Deshalb führte ich vorsichtig meinen erregten Schwanz an ihre Muschi. Langsam öffneten sich ihre Schamlippen und mein Penis glitt tiefer und tiefer in ihre Lusthöhle hinein. Während ich sie nun langsam zu ficken begann, befahl sie Nils sich vor ihr hin zu knien. Er folgte ihrer Anweisung und sein Schwanz stand ganz steif von ihm ab. Unsere Lehrerin befahl ihm näher zu kommen und endlich schob er ihr sein Glied in den Mund. Das war echt megageil! Ich schob unsere Lehrerin von hinten an und zugleich rutschte der Kolben von Nils in ihren Mund hinein. Wir verfielen so bald in einen harmonischen Rhythmus, der sich mit dem Grad unserer Erregung und Geilheit nach und nach steigerte.

Nils war der erste von uns dreien, bei dem der Orgasmus einsetzte. „Wow ist das geil!“, rief er immer dabei wieder aus, als sein Höhepunkt nahte. Er keuchte und stöhnte und spritzte schließlich eine volle Ladung seines Samens in den Mund unserer Lehrerin. Sie musste kurz absetzen und seinen Samen zu Boden spucken, um nicht in Atemnot zu geraten. Sie lutschte noch eine Weile am Schwanz von Nils herum, ehe auch sie den Höhepunkt ihrer Lust erlebte. Ich wollte mich noch ein wenig bremsen und warten, bis ihr Orgasmus abgeklungen sein würde, aber es war alles viel zu erregend für mich selbst gewesen. Ich spritzte mit einem Male in ihre Vagina hinein, als sich ihr Becken gerade begann zusammenzukrampfen. Mehrmals stieß ich noch kräftig zu, so dass mein Becken gegen ihre Pobacken klatschte und zog dann meinen erschlaffenden Pimmel aus ihrer dampfenden Möse.

Frau Börner dreht sich zu mir herum und bettelte um meinen Schwanz. Sie wollte ihn noch ganz sauber lecken und lutschte eine Weile noch an ihm, bis er schließlich wieder seine Ruheposition einnahm. Sie schien noch nicht genug zu haben und wandte sich nun wieder Nils zu. Sie forderte ihn auf sich auf den Boden neben sie zu legen. Er folgte brav und kaum hatte er sich ausgestreckt, da stülpte sie auch schon ihre Lippen über seine Eichel, die sie mit geschickten Griffen von seiner Vorhaut befreite. Sie blies ihm den Schwanz immer weiter und vergaß nicht, zwischendurch auch seine Hoden zu lecken und an ihnen genussvoll zu saugen. Nils reagierte bald wieder mit einem prachtvollen Ständer.

Anschließend legte sich unsere Lehrerin selbst auf den Rücken und dirigierte Nils so, dass er schließlich über ihr kniete und sie zwischen seinen Beinen lag. Seinen Schwanz bettete sie zwischen ihre prachtvollen Brüste und drückte dieses dann mit ihren Händen kräftig zusammen. Der Penis von Nils wurde dadurch zwischen ihre beiden Möpse gezwängt. Nun gab sie Nils den Befehl sich langsam zu bewegen. Das war ein affengeiler Anblick! Nils fickte ihre Titten. Sein Schwanz verschwand kurz zwischen den Lusthügeln und tauchte dann wieder dazwischen hervor. Ich kam näher, denn ich wollte mir diesen Anblick nicht entgehen lassen. Die Lehrerin hatte mich nun bemerkt, und forderte mich auf ihr meinen Schwanz in den Mund zu stecken. Gerne folgte ich ihrer verlockenden Aufforderung und mein schlaffer Penis wuchs langsam wieder zwischen ihren Lippen.

Plötzlich brach Nils den Tittenfick ab und kroch zwischen die Beine unserer Lehrerin. Er war ganz aufgeregt, als er seinen Penis ansetzte und ihn in ihre Möse hinein schob. Er rutschte ganz leicht in sie hinein, denn aus ihrer Scheide träufelte ohnehin ein Gemisch aus meinem Samen, der sich mit ihren Säften vereint hatte. Nils rammelte unbändig wie ein Wilder darauf los und schon bald ergoss auch er sich in der Lusthöhle unserer Lehrerin. Sie hatte mir, während Nils sie fickte, den Schwanz so toll geblasen, dass dieser nun drauf und dran war in ihrem Mund zu explodieren. Sie hielt inne und ließ mich ein wenig warten. Dann ließ sie Nils von sich gleiten und befahl mir, mich auf den Rücken zu legen. Ich tat so, wie es wollte und lag nun auf dem Rücken.

Die Lehrerin stieg dann auf mich und ich streckte ihr meinen steifen Schwanz entgegen. Hoch aufgerichtet stand er und wartete, dass sie sich auf ihn setzen würde. Langsam näherte sich ihre Scham und schon tauchte meine Schwanzspitze zwischen ihre Schamlippen in ihre Scheide ein. Mit einem Ruck ließ sie sich nun auf mich fallen und mein Glied steckt bis zum Anschlag in ihrer Muschi. Ein unbeschreibliches Glücksgefühl durchströmte mich in diesem Augenblick. Sie begann ohne Zögern auf mir zu reiten. Es war schon fast ein Tanz der Ekstase, den sie auf mir aufführte, bis sie in sich zusammensank und sich ihrem Orgasmus hingab. Dabei krallte sie sich an mich und biss mir sogar in die Schulter. Ihre Lustschreie erstickte sie dabei in meinem Mund.

Nach einer Weile wollte auch ich zu meinem Recht kommen und hob ihr Becken ein wenig hoch. Sie kniete nun in Hundestellung über mir, während mein bestes Stück in ihrer Vagina steckte. Jetzt hatte ich einige Zentimeter Platz und konnte sie nun auf meinem Rücken liegend ungehemmt ficken. Ich packte ihre drallen Arschbacken und trieb ihr hemmungslos und mit voller Wucht meinen Penis in die glitschig nasse Muschi. Unsere Körper klatschen in immer rascher werdendem Tempo aneinander. Es war einfach himmlisch, als ich endlich wieder abspritzte und den letzten Rest aus meinen Eiern in sie hinein-sprühte. Sie ließ sich wieder auf mich niedersinken und wir verblieben noch ein Weile in gegenseitiger Umklammerung aufeinander liegen, sie oben und ich unter. Schließlich erschlaffte mein Pimmel und rutschte endlich aus ihrer Höhle.

Unsere Lehrerin erhob sich und begann sich wieder anzukleiden. Das war wohl ein Zeichen auch für uns und bald saßen wir drei wieder artig auf unseren Stühlen. „Nun, Nils, jetzt weißt du genau, was sich heute zwischen Stefan und mir abgespielt hat“, eröffnete sie mit schalkhaftem Ausdruck in ihrem Gesicht das Gespräch und fuhr fort: „und damit bist auch du jetzt ein Teil unseres Geheimnisses.“ Sie erhob sich kurz, um drei Gläser aus einem der Schränke zu holen und eine Flasche mit Cognac fand sich auch noch dazu. Sie schenkte uns allen ein und hob feierlich ihr Glas mit den Worten: „Also Jungs, darauf wollen wir anstoßen! Wir trinken auf unser kleines Geheimnis! Und bei der Gelegenheit schlage ich vor, dass wir uns duzen, wenn wir unter uns sind. Seid ihr damit einverstanden?“

Na klar waren wir einverstanden und erhoben ebenfalls unsere Gläser und stießen gemeinsam an. „Ihr könnt Helga zu mir sagen“, verkündete unsere Lehrerin und fügte mit strengem Blick hinzu, „aber bitte nur unter uns und in privater Umgebung und niemals vor der Klasse oder anderen Lehrern! Ist das klar?“ Wir lächelten einander nickend zu und wie um einen Schwur zu bekräftigen, stießen wir wieder mit unseren Gläsern an. Wir scherzten noch eine Weile und dann wurde es auch schon bald Zeit uns zu trennen. Es war bereits spät geworden und bald würde Nachtruhe im Quartier anbrechen. Helga küsste uns beide noch mal recht innig, ehe sie uns aus dem Büro entließ und wir auf unsere Zimmer zusteuerten.

Nach dem aufregenden Tag mit den unglaublichen erotischen Eindrücken ging ich völlig erschöpft zu Bett. Meine Lehrerin Helga hatte mich in ihren Bann gezogen. Ihre Verführungskünste und ihre ungehemmte Sexualität waren für mich eine völlig neue Erfahrung. Dieser Tag würde sich für mich wie ein Meilenstein meines Lebens in mein Gedächtnis einprägen. Im Bett liegend, ließ ich in meinen Gedanken die Ereignisse des Tages noch einmal Revue passieren. Ich hatte das Bild Doras wieder vor mir und erinnerte mich nochmals an ihren flüchtigen Kuss auf die Wange im Korridor. Verdeckt wurden diese Bilder von den aufregenden Erlebnissen danach, wie mich zuerst Helga, meine Lehrerin verführte und wie sie dann noch den Nils vor meinen Augen vernaschte. Und zuletzt war dann dieser affengeile Sex zu dritt. Ich sah immer wieder das Bild ihres vor Lust wippenden Körpers vor mir, in den ich meinen Schwanz mit immer wilder werdender Leidenschaft hineinstieß, während Nils in ihren Mund fickte. Es war ein Bild für Götter! Die Jungen unserer Schule, einschließlich mir, träumten nahezu einhellig von den üppigen Brüsten Helgas und es gab wohl keinen, der nicht gerne daran genascht hätte, so wie Nils und ich am heutigen Tag. Mit diesen Erinnerungen schlief ich schließlich ein.

Der nächste Tag begann mit einem strahlenden Morgen und gutgelaunt machte ich mich nach der Morgentoilette zum gemeinsamen Frühstück im Speisesaal auf. Nils saß bereits am Tisch und ich setzte mich wortlos neben ihn. Als die anderen Tischnachbarn mit ihrem Frühstück fertig waren, wandte er sich leise an mich mit den Worten an: „Bist du auch noch so geil, wie ich? Das war gestern eine megageile Sache mit Helga, nicht?“ Ich nickte zustimmend und schlürfte weiter an meinem Morgenkaffee. Er fuhr fort: „Ich bin wahnsinnig so scharf auf sie, dass ich sie am liebsten auf der Stelle bumsen würde.“ Ich schmunzelte bei dem Gedanken an einen weiteren Dreiersex mit Nils und Helga.

Helga war jedoch nicht zum Frühstück erschienen oder hatte schon lange vor uns gefrühstückt. Jedenfalls war sie nirgends zu sehen. Nach dem Frühstück machten sich alle Jungen und Mädchen gemeinsam mit den Lehrkräften zu einer Wandertour auf. So sehr wir uns auch bemühten, Helga konnten wir nicht erblicken. Wir waren bereits ein Stück Weg marschiert, als ich den Gedanken fasste nach ihr zu fragen und mich bei einem Lehrer einfach nach ihrem Verbleib erkundigte: „Kommt Frau Börner heute nicht mit uns?“ Ich erhielt von ihm Auskunft, dass sie erkrankt sei, sich nicht wohl fühle und deshalb heute nicht mitkommen konnte. Jedenfalls war sie im Quartier geblieben und wollte das Bett hüten. Diese Nachricht gefiel mir nicht, denn ich hoffte sie bei der Wanderung zu treffen und vielleicht mit ihr zu plaudern und wer weiß, was sich sonst noch so ergeben hätte…

Plötzlich kam mir eine Idee. Ich meldete mich bei einem anderen Lehrer und teilte ihm mit, dass ich Durchfall hätte und wohl kaum den ganzen Tag mitwandern würde können. Der blickte mich aufgebracht an und meinte: „Das hättest du aber schon vorher sagen können, Stefan! Jetzt sind wir schon gut zwei Kilometer unterwegs! Was machen wir denn da?“ Ich beteuerte, dass ich es schon allein ins Quartier schaffen würde und er entließ mich, sichtlich froh darüber, dass er mich nicht auch noch würde zurück begleiten müssen.

Ich machte mich fröhlich auf den Weg zurück ins Quartier und malte mir bereits aus, wie ich Helga überraschend besuchen würde um so ein paar Stunden mit ihr allein verbringen könnte, ein paar heiße Stunden!

Nach einer schwachen halben Stunde erreichte ich aufgeregt das Quartier, das Erholungsheim, in dem wir unsere Schullandwoche verbrachten. Alles war ruhig, als ich das Haus betrat und es schien auch niemand vom Personal anwesend zu sein. Ich ging geradewegs zum Zimmer, in dem ich Helga vermutete. Als ich vor ihrer Türe eintraf, hörte ich laute Stimmen aus dem Zimmer. ‚Schade, sie ist nicht alleine!‘, dachte ich voller Enttäuschung und wollte gerade wieder in Richtung Treppe umdrehen, als ich ein lustvolles Quietschen einer Mädchenstimme hörte und die Türe zu Helgas Zimmer aufgerissen wurde. Ich drehte mich um und war höchst erstaunt. Vor lauter Verblüffung blieb mein Mund offen stehen. Ich konnte es kaum fassen, denn aus dem Zimmer Helgas stürmte quietschvergnügt Dora! Und das war noch nicht alles. Dora war splitterfasernackt, als sie aus der Tür stürmte!

Sie hielt völlig verdutzt an und blickte verwundert auf mich, so als ob ich eine Geistererscheinung wäre. Sie stotterte verlegen: „Stefan, was tust denn du hier?“, und hielt sich dabei schützend die Hand vor ihre Scham und bedeckte ihre Brüste mit dem freien Arm. Ihr Gesicht war errötet und ich konnte kein Wort hervorbringen, denn ich war echt sprachlos. Dora stand nackt vor mir und hinter ihr erschien nun unsere Lehrerin Helga mit der Frage: „Was ist denn los Dora?“ Da hatte Helga mich bereits erblickt und fragte nun ihrerseits: „Stefan, was machst denn du hier?“ Ich konnte nicht sprechen, denn als ich Helga erblickte verschlug es mir den Atem. Sie hatte eine Art Gürtel umgeschnallt und war sonst ebenso nackt wie Dora. Der Gürtel hatte es allerdings in sich, denn an ihm war ein Gummischwanz befestigt, der wie ein erigiertes Glied ab stand. Dieser Anblick hatte mich total in Erstaunen versetzt und ich konnte es kaum fassen, was ich da zu sehen bekam.

Unsere Lehrerin meisterte rasch die Situation und forderte uns auf in ihre Zimmer zu kommen. Denn so auf dem Korridor könnten wir doch nicht stehen bleiben. Es hätte uns ja jemand vom Hauspersonal sehen können, meinte sie und zog uns in ihr Zimmer als wir nicht gleich Folge leisten. Sie versperrte sicherheitshalber die Türe hinter sich und ließ mich auf einen Stuhl setzen. Ich blickte abwechselnd von Dora zu Helga hinüber und dann wieder zurück. Zuletzt blieb mein Blick an dem umgeschnallten Dildo hängen. Ich fasste mich langsam wieder und fragte neugierig: „Was treibt ihr den hier? Was hast du denn da umgeschnallt?“ Ich deutete auf den Dildo an ihrem Gürtel.

Helga lachte vergnügt und wedelte mit ihrem künstlichen Glied. „Das ist ein toller Lustspender, damit werde ich jetzt Dora verwöhnen. Du wirst schon sehen!“, meinte sie mit einem schelmischen Blick und wandte sich nun Dora zu. „Komm mein Schatz!“, forderte sie Dora auf und zog sie hinter sich nach, hinüber zu ihrem Bett. Dora folgte ihr zögernd nach, sichtlich durch mein plötzliches auftauchen irritiert. „Willst du mich vor ihm bumsen?“, richtete sich Dora fragend an Helga. Diese erwiderte: „Mach dir keine Gedanken Kleines. Er ist ein guter Junge. Er soll seinen Spaß haben und wird uns keine Probleme machen. Außerdem magst es doch, wenn man dich bewundert und beobachtet, du kleine Exhibitionistin du!“ Dabei klatschte sie Dora mit ihrer flachen Hand auf ihr bloßes Gesäß, worauf diese auf-quietschte. „Jetzt zeigen wir ihm, wie wir Frauen uns einen Orgasmus verschaffen können, auch ohne männliche Hilfe“, fuhr sie fort und umarmte nun Dora und begann sie zu küssen.

Allmählich wurde Dora entspannter und schien meine Anwesenheit völlig vergessen zu haben oder zumindest zu ignorieren. Sie gab sich vollkommen den Liebkosungen Helgas hin und sie küssten sich mit einer Leidenschaft und Zärtlichkeit, die ich bewundernd mitverfolgte. Mir wurde langsam klar, in was für eine Situation ich da geraten war, ohne dass ich mir das je hätte erträumen lassen. Ich hatte die beiden Frauen gerade überrascht, als sie mitten in ihren lesbischen Spielen herumtollten. Jetzt war mir Rolle des Zuschauers zugewiesen worden und begann nach und nach die Szenerie zu genießen. Vor mir umarmten und küssten sich in steigender Leidenschaft jene zwei Frauen, die mir besonders gut gefielen: Helga, meine Lehrerin, die mich gestern verführt hatte und Dora, meine Klassenkollegin, die ich stets heimlich bewundert hatte.

Helga streichelte und küsste zärtlich Doras jugendliche Brüste und Dora hielt ihre Augen fest geschlossen, sich ganz dem erotisierenden Gefühl hingebend. Helga erforschte mit ihren Händen und ihrer Zunge nach und nach jeden Winkel des jugendlichen Körpers meiner Klassenkollegin. Sie begann leicht zu stöhnen, als die Hände und der Mund Helgas die Schamgegend der jungen Frau erreichten. Sie stimulierte sanft die Klitoris des Mädchens und streichelte immer wieder über ihre Schamlippen. Doras Gesicht bekam langsam eine rötliche Farbe. Aus ihrer Scheide träufelte bereits jede Menge Flüssigkeit und ich konnte manchmal die Feuchtigkeit ihrer Scham glitzern sehen. Ich musste auch immer wieder voller Begeisterung zu Doras Scham blicken, denn sie war heute vollkommen glatt rasiert und es zeigte sich kein Härchen an ihr.

Schließlich begann Dora bereits deutlich hörbar zu keuchen, ihre Brust hob und senkte sich rasch und intensiv. Als Helga nun auch noch an Doras steifen Nippeln zu saugen begann, stöhnte Dora auf und bettelte: „Fick mich jetzt! Los mach schon Helga! Steckt mir den Pimmel rein!“ Helga kroch zwischen Doras Beine und spreizte sie weit auseinander. Ihre Schamlippen öffneten sich und ich erblickte nun das rosige Fleisch und ihre gerötete Klitoris. Ihre Flüssigkeit träufelte aus ihrer Scheide und ihre zarte Haut glänzte. Helga setzte das künstliche Glied an. Sie hatte sich das Ding so umgeschnallt, dass sie nun wie ein Mann zustoßen konnte. Der Dildo war sehr naturgetreu ausgearbeitet. Er schien sehr biegsam und weich zu sein, jedenfalls sah es so aus, als Helga damit triumphierend damit hin und her wedelte, ehe sie das Silikonglied in Doras Vagina hinein-senkte. Der Dildo hatte eine sehr ausgeprägte Eichel und sah aus, als ob er eine zurückgeschobene Vorhaut hätte. Sogar Adern waren nachgebildet worden. Seine Dimension war etwas größer als die meines eigenen Gliedes und da waren auch noch die Nachbildungen der beiden Hoden, die das Kunstglied perfekt machen sollten.

Ich wartete indessen sehr aufgeregt auf den Moment, wo Helga zustoßen würde. Sie spielte zunächst nur mit der Spitze des Dildos und rieb ihn am Scheideneingang. Nur ein klein wenig ließ sie ihn in Doras feuchte Vagina vordringen, gerade so viel, dass die Eichel darin verschwand. Dann zog sie das Ding wieder heraus. Damit stimulierte sie Dora, die zunehmend erregter wurde. Sie drängte und bettelte unter wollüstigem Seufzen und Stöhnen, dass Helga doch endlich mit dem Bumsen loslegen solle. Doch sie ließ sich viel Zeit und kostete die Geilheit Doras voll aus.

Allmählich steigerte Helga das Tempo des Vordringens und Zurückziehens. Das künstliche Glied drang immer tiefer ein, bis endlich Helga ihr Becken gegen jenes von Dora presste und der Gummischwanz total darin verschwunden war. Ich wurde durch den Anblick der beiden Frauen so sehr erregt, dass ich rasch aus meinen Kleidern schlüpfte und mich neben Dora aufs Bett legte. Helga blickte mich an und meinte schelmisch auf mein bestes Stück blickend: „Na, dein Pimmel ist auch schon fast so groß wie meiner!“, und setzte kommandierend fort: „Jetzt kümmere dich mal ein wenig um Doras Brüste, die brauchen ein wenig Zärtlichkeit, damit sie so richtig in Fahrt kommt!“ Ich schmiegte mich an Doras Seite und begann zuerst mit Händen ihre Brüste zu streicheln. Doras Oberkörper bäumte sich leicht auf und sie stöhnte: „Ah, das ist gut. Ja mach weiter so. Sauge an meinen Nippeln! Ah!“ Ich nuckelte an ihren Nippeln und genoss das herrliche Gefühl. Dabei presste ich meinen steifen Pimmel an ihre Hüfte und rieb mich leicht daran. Immer wieder massierte ich ihren Busen mit der Hand und staunte über die Festigkeit ihrer Brüste. Sie waren natürlich fester als, die üppigen Brüste Helgas, die lustig im Rhythmus ihrer Fickbewegungen schaukelten und an denen ich zwischendurch naschte. Manchmal knetete ich Helgas weiche Lusthügel fest, die ich kaum in meiner Hand fassen konnte, um mich danach gleich wieder an Doras Titten zu vergnügen. Es machte mir höchsten Spaß diese Brüste immer wieder zu tätscheln, was Doras Lust sehr zu steigern schien.

Sie hatte ihren Kopf weit zurückgelegt und hielt ihre Augen geschlossen. Ihr blondes glattes Haar umrahmte ihr wunderhübsches Gesicht, das nun ziemlich gerötet war. Ihr Mund stand halb offen und sie atmete bereits sehr schwer. Ihre vollen roten Lippen luden einfach zum Küssen ein und ich rutschte ein wenig an ihrer Seite höher, um schließlich meinen Mund auf ihren zu legen. Ich presste meine Lippen gegen ihren Mund und meine Zunge wurde freudig von Doras Lippen empfangen. Unsere Zungen spielten miteinander ein wildes Spiel, während meine rechte Hand ihre Brüste knetete. Helga beschleunigte unterdessen ihre Rammel-Geschwindigkeit fortwährend und sie kam nun ihrerseits ganz schön ins Schwitzen. Außerdem keuchte sie von der Anstrengung des beständigen Hin und Her. Immer wieder trieb sie den Dildo in Doras dampfende Muschi. Es dauerte nicht mehr lange. Dora gab sich vollkommen meinen Küssen und Zärtlichkeiten hin, während Helga sie mit dem Dildo mit kräftigem Stoßen fickte. Plötzlich stieg die Erregung Doras ins Unermessliche. Sie stöhnte tief und mit einem Male packte sie mit ihrer linken Hand meine rechte Schulter und verkrallte ihre Nägel in meine Haut. Mit ihrer rechten Hand zog sie meinen Kopf fest zu sich und sie küsste mich voller Leidenschaft. Als ihr Orgasmus einsetzte schrie sie ihre Lust in meine Mundhöhle hinein. Als Doras Höhepunkt langsam abgeklungen war, zog Helga den Dildo aus Doras Vagina und schmiegte sie an die linke Seite Doras, während ich rechts von ihr lag. Dora küsste abwechselnd mich und dann wieder Helga.

Dora war so sehr erregt, dass sie noch nicht genug hatte und noch mehr spüren wollte. Sie war total aufgegeilt worden. „Stefan, komm! Ich will, dass du mich jetzt vögelst!“, sagte sie voller Zärtlichkeit und Begierde zugleich, um mich anschließend wieder zu küssen. Das war ein Zeichen, auf welches ich voller Erregung, total aufgegeilt gehofft und gewartete hatte. Jetzt würde ich endlich meinen Schwanz in ihre geile Möse stecken können! Die ganze Zeit über hatte ich meinen Ständer gegen ihre Hüfte gepresst und nun war die ersehnte Erlösung gekommen. Helga hielt mich kurz zurück, ehe ich mein Vorhaben in die Tat umsetzten konnte und in die heiß ersehnte Scheide Doras eindringen konnte.

„Wir haben leider kein Kondom hier“, ermahnte sie mich und erläuterte weiter: „und Dora nimmt keine Pille. Deshalb musst du deinen Schwanz herausziehen bevor du abspritzt. Ist das klar? Hast du verstanden Stefan? Du spritzt auf keinen Fall in ihre Muschi! Wir wollen doch hier keine Kinder produzieren!“ Ich versprach vorsichtig zu sein und endlich war es soweit. Der ersehnte Augenblick war gekommen. Ich positionierte mich zwischen die Schenkel Doras. Helga half mit und zog die Beine Doras weit auseinander. Mein Schwanz glitt nun zwischen die Schamlippen Doras. „Ja Stefan, das tut gut! Komm und fick mich jetzt! Ich will dich tief in mir spüren!“, forderte sie mich auf und das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ihre Vagina fühlte sich so herrlich eng an, als ich mich langsam auf sie senkte und mein Penis tiefer und tiefer in ihre Scheide eindrang. Es war ein vollkommen anderes Erlebnis als mit Helga. Dora war sehr eng gebaut und ihre Muskulatur reagierte heftig auf das Vordringen meines Schwanzes. Während ich zustieß presste sich ihre Scheidenmuskulatur um meinen Penis und ich spürte mit jedem Stoß ihre Scheide, wie das vorher noch nie mit einer Frau oder einem Mädchen erlebt hatte.

Während ich Dora mit kräftigen Stößen fickte, übernahm Helga meine Rolle von zuvor. Sie küsste Dora und massierte ihre Brüste mit festen Griffen. Zwischendurch zwirbelte sie an ihren Nippeln, dass Dora vor Geilheit heftig aufstöhnen musste. Dann nuckelte sie wieder an den beiden Knospen und saugte wie eine Ertrinkende. Helga hatte sich so neben Dora positioniert und an ihre linke Seite geschmiegt, so dass sich ihr Po direkt neben mir befand. Seine drallen Rundungen ragten einladend vor mir auf. Und so klatschte ich einige Male auf Helgas nackten Hintern, bis durch meine Hand rote Flecken sichtbar wurden. Dann öffnete ich den Gürtel mit dem Dildo und er glitt aufs Bett. Jetzt hatte ich mir also ungehinderten Zugang zu Helgas Muschi verschafft. Während ich Dora bumste griff ich Helga von hinten zwischen die Beine. Bereitwillig machte sie die Beine ein wenig mehr auseinander und ich konnte mit meinem Finger in ihre feuchte und glitschige Möse eindringen. Bald fickte ich beide Frauen gleichzeitig. Dora genoss die Stöße meines Schwanzes und Helga bewegte ihr Becken, um ihre Lust zu steigern, die ihr durch meinen flinken Finger bereitet wurde.

Doras zweiter Orgasmus kam für mich völlig unerwartet und heftig. Sie krallte sich an Helga fest, während ich mein Tempo zügelte und nur leicht meinen Schwanz in ihr bewegte, ihr Becken hatte sich fest zusammengekrampft und ich spürte ihre Vagina unbeschreiblich deutlich. Ihre Muskeln umschlossen meinen Schwanz, wie eine Hand, in der ich langsam mein Glied rieb. Helga küsste Dora intensiv und ich spürte, dass es wohl besser wäre mich langsam aus Doras Scheide zurück zu ziehen. Ich sollte ja nicht in sie hineinspritzen. Ich hatte es versprochen. Als Doras Höhepunkt ein wenig abgeklungen war, zog ich vorsichtig meinen Penis aus ihrer Vagina. Dora protestierte zwar, aber ich konnte ohne Gefahr nicht länger in ihr bleiben.

In Helgas Muschi hatte bis zuletzt mein Finger gesteckt und ich vertauschte jetzt seinen Platz gegen meinen Schwanz. Bereitwillig hatte Helga ihre Beine auseinander genommen, damit ich zwischen sie knien konnte. Gleich würde ich sie von hinten neben und setzte meinen Penis an ihre Schamlippen. Er rutschte mit Leichtigkeit in ihre Muschi hinein, die bereits durch den Fick mit meinem Finger durch und durch nass geworden war. Helgas Scheide vermittelte mir allerdings nicht jenes Gefühl, wie Doras enge Vagina und meine Erregung war leicht zurückgegangen. Ich war aber froh darüber, dass ich so noch Zeit haben würde, um Helga kräftig zu bumsen, ehe ich abspritzen würde. So ließ ich mir auch Zeit und stieß mit langsamen kräftigen Stößen, gegen Helgas Pobacken, während ich mich an ihren breiten Hüften mit meinen Händen festhielt.

Helga lag noch immer halb über Dora gebeugt und die beiden küssten sich unentwegt. Nun ergriff Dora die schweren Titten Helgas, um die zu kneten. Ihre zarten Hände hatten Mühe mit den Massen von Helgas Brüsten fertig zu werden. Doch die Behandlung zeigte ihre Wirkung. Nun kündigte sich auch schon Helgas Orgasmus an. Ich trieb jetzt immer wilder meinen Schwanz in ihre Vagina und ließ mein Becken mit voller Wucht gegen ihren Po klatschen, begleitet von leichten Schlägen mit meiner flachen Hand auf ihre beiden Arschbacken. Sie stöhnte immer stärker und lauter, bis sie von ihrem Höhepunkt überrollt wurde. Ich spürte, wie sich ihr Becken verkrampfte und ihr Rücken hochwölbte, was mich unglaublich erregte und plötzlich meine Geilheit unermesslich steigerte. Nach einigen kräftigen Stößen war auch ich so weit und aus meinem Schwanz wurde mein Sperma tief in ihre Vagina geschleudert. Ich presste mich an Helgas Körper und stieß immer wieder zu, bis sich meine Lust langsam legte und mein Penis langsam wieder zu erschlaffen begann. Wir blieben noch lange in dieser Stellung, bis ich endlich erschöpft neben die beiden Frauen sank.

Ich war ein wenig eingenickt und wachte nun langsam wieder aus meinem süßen Schlummer. Was war zuvor geschehen? Helga, meine Lehrerin, und meine Klassenkameradin Dora hatten sich zu einem lesbischen Spielchen in Helgas Zimmer zusammengefunden. Unerwartet hatte ich die beiden Frauen überrascht, als ich auf der Suche nach Helga war. Doch Helga bezog mich ohne langes Zögern in das lesbische Spiel mit ein. Aus einem anfänglichen Zuschauer wurde ich schließlich zum Mitakteur und fickte erstmals Doras herrliche enge Möse und spritzte schließlich Helgas Vagina mit meinem Sperma voll. Danach war ich eingeschlummert.

Nach und nach erwachte ich nun aus meiner Schlaftrunkenheit und spürte ein wohlig warmes Gefühl, welches von meinem Schwanz herrührte. Ich hob meinen Kopf auf, um in die Richtung meines Pimmels zu blicken. „He, was macht ihr beiden denn da?“, fragte ich, wohl weniger, um die Ursache der angenehmen Überraschung zu erfahren, als um den beiden Frauen mein Erwachen kundzutun. Sie waren gerade dabei beschäftigt meinen Penis zu küssen und mit ihren Zungen zu lecken. Helga saugte gerade an meinen Eiern, als ich die Frage an die beiden gerichtet hatte. Sie blickte mich an und meinte schalkhaft: „Du brauchst ein wenig Behandlung, wie mir scheint. Du kannst uns doch nicht so einfach wegpennen und uns so links liegen lassen. Dein bestes Stück muss wohl ein wenig aufgemuntert werden. Ich möchte Dora mal zeigen, wie wir deinen Pimmel wieder in Topform bringen. Also entspann dich erst mal und lass dich von uns verwöhnen!“

Daraufhin senkte ich meinen Kopf wieder und lag entspannt auf dem Rücken. Helga führte indessen Dora ihre phänomenalen Küste in oraler Behandlung vor. Sie lenkte ihre Zungenspitze sehr gefühlvoll über die Spitze meiner Eichel und ließ sie anschließend durch die Furche zwischen Eichel und dem Schaft meines Schwanzes gleiten. Dora wiederholte die verschiedenen Zärtlichkeiten Helgas und so genoss ich die gleiche Behandlung abwechselnd von beiden Frauen. Bald war mein Schwanz wieder ganz angeschwollen und Helga lutschte ein paar Mal kräftig an meinem besten Stück, bis ich vor Geilheit aufstöhnen musste. Nun übernahm wieder Dora meinen Schwanz und wiederholte das Spiel. Sie hatte rasch begriffen, wie sie meinen Schwanz lutschen musste, um ihm größtmöglichen Genuss zu verschaffen. Bald ließ Dora jedoch von meinem Penis ab. Sie wollten mir nicht etwa einen blasen, nein, sie hatten etwas ganz anderes mit mir vor.

Helga hatte unterdessen eine Tube mit Vaseline von ihrem Nachttischkästchen genommen und beschmierte zuerst meine Schwanzspitze und anschließend Doras After mit der Gleitcreme. Die beiden hatten – während ich noch schlief – ausgemacht, dass Dora auf mir reiten würde. Mein Schwanz sollte aber diesmal ihr Arschloch entjungfern. Dora kniete sich daher über mich, nachdem ihr Aftereingang mit dem Fett bestrichen war. Ihr Rücken war mir zugewandt und langsam senkte sich ihr Becken auf meinen Penis, welcher senkrecht aufragte. Helga hielt den Schaft in Position, während Dora ihr Becken langsam senkte und sich dabei an Helgas Schultern abstützte. Schon berührte meine Schwanzspitze die Rosette ihres Afters und Dora ließ ihr Becken leicht kreisen. Während dieser leichten Bewegung gab ihr Schließmuskel langsam nach und durch den Druck ihres herabsinkenden Beckens tauchte mein Glied langsam in ihren After ein. Es dauerte eine ganze Weile bis sie sich endlich ganz auf mich niedergelassen hatte. Mein Schwanz hatte sie nun regelrecht aufgespießt und Dora saß auf meinem Unterkörper. Mit leichten Schaukelbewegungen bewegte sich ihr Becken und ergriff ihre Arschbacken, die mir so prachtvoll dargeboten wurden. Sie hatte einen wunderbar festen Hintern – knackig und wohl gerundet -, so dass eine wahre Lust war, ihn kräftig in die Hände zu nehmen und damit zu spielen.

Das Eindringen in ihren engen After machte mich ganz verrückt. Dora war noch nie in ihrem Leben in den Arsch gefickt worden und er war unbeschreiblich eng. Wir beide stöhnten inzwischen im Duett. „Mann ist das geil!“, rief ich aus und Dora stimmte begeistert bei: „Es fühlt sich unbeschreiblich schön an, deinen Schwanz in meinem Hintern zu spüren!“

Nun wurde auch Helga wieder aktiv. Sie hatte sich inzwischen den Gürtel mit dem Dildo umgelegt, mit dem sie heute schon einmal Dora zum Orgasmus getrieben hatte. Sie kroch zwischen meine Beine, die sie auseinander zog und kniete nun vor Dora hin. Sie küsste Dora überall, auf ihre Lippen, auf ihren Hals und natürlich auch auf ihre Brüste. Ich hörte die Schmatz-Geräusche ihrer Liebkosungen, in welche sich das Stöhnen Doras mischte. Doras Becken kreiste währenddessen unaufhaltsam und machte mich immer geiler und verrückter. Ihr Gewicht drückte mich nieder und ich konnte nichts anderes tun, als ihre Bewegung zu genießen.

Plötzlich lehnte sich Dora nach hinten und ihr Rücken senkte sich auf meinen Oberkörper herab. Dadurch konnte ich ganz bequem ihre herrlichen Brüste erreichen, mit denen ich gleich zu spielen begann. Ich war ganz verrückt nach ihren jungen festen Brüsten, welche sich so herrlich in meine Hand schmiegten. Ihre Nippel standen steil noch oben gerichtet und ich kniff sie einige Male fest. Dora quietschte dabei vor Vergnügen auf. Helga leckte gerade an Doras glatt rasierter Muschi, als sich ein erster Orgasmus bei Dora aufbaute. Sie keuchte und stöhnte immer lauter und wilder, bis sie ihren Höhepunkt erreichte. Ich presste und knetete ihre Brüste, während sie sich vor Lust auf mir wälzte. Mein steifer Schwanz steckte noch immer fest in ihrem After und begann nun aufgeregt zu zucken, als Dora ihren Höhepunkt erlebte. Es hätte nicht viel gefehlt und ich wäre gleich mit zusammen gekommen.

Nachdem Dora bald wieder ruhiger geworden war, setzte Helga den Dildo an Doras Schamlippen und mit einem kräftigen Ruck ließ sie den Gummischwanz in Doras Möse verschwinden. Dieses Eintauchen des Dildos konnte ich spüren und es stimulierte meinen Schwanz mehr und mehr. Helga führte mit raschen kräftigen Stößen einen weiteren Orgasmus bei Dora herbei. Und mein Schwanz fing schon wieder kräftig zu zucken an. Jetzt war ich bereits so geil, dass ich endlich zustoßen und einfach nur ficken wollte.

Helga kroch endlich von Dora herunter und ich konnte Dora zur Seite von mir runter drehen. Ich wollte endlich abspritzen und fing an, meinen Schwanz im nun seitlich neben mir liegenden Arsch wie wild hin und her zu stoßen. Es war so geil wie noch nie zuvor. Ich lag im Bett neben Dora und fickte sie im Liegen in den Arsch. Gleichzeitig griff ich unter ihrem Arm nach vorne, um sie an ihren Titten zu packen. Ich hielt mich richtiggehend fest an ihrer Brust und stieß so fest zu, wie ich nur konnte. Ihr enges Arschloch geilte mich derart auf, dass ich bald unter wildem Stöhnen und Stößen in ihren After hineinspritzte. Ich versprühte mein Sperma in ihrem Darm und hörte mit meinen Rammel-Bewegungen nicht auf, ehe mein Schwanz schlapper wurde.

Dora drehte mir ihren Kopf zu und meinte lächelnd und vor Lust strahlend: „Das war echt geil Stefan! Dein Schwanz hinten und Helgas Gummischwanz vorne, ihr habt mich echt fertig gemacht! So einen geilen Fick hatte ich noch nie!“ Dabei zog sie meinen Kopf an sich und wir küssten uns feurig, voller Leidenschaft.

„He, ihr zwei! Vergesst mich nicht!“, meldete sich Helga energisch zu Wort. Sie hatte ihren Gürtel mit dem Dildo bereits abgelegt und bat Dora: „Dora, leg dir mal den Gürtel an, damit ich auf dir reiten kann!“ Dora folgte und befestigte den Gürtel an ihrem Becken. Jetzt sah stand bei der Gummischwanz steil ab. Helga ließ nun Dora wieder aufs Bett legen. Sie lag auf dem Rücken und ich sollte den Dildo festhalten, während sich Helga darauf niedersinken ließ. So konnte ich dann ganz aus nächster Nähe das langsame Eindringen des Dildos in Helgas Muschi mitverfolgen. Es sah wahnsinnig erregend aus als das künstliche Glied allmählich tiefer und tiefer in Helgas Scheide eindrang. Ich rieb zusätzlich ihre Klitoris mit leichtem Druck, worauf sie laut zu stöhnen begann: „Ah, das ist gut! Ja, mach weiter! Mein Gott, ist das geil!“ Sie war nun ganz auf Dora herabgesunken und hat sich selbst gepfählt. Der künstliche Schwanz steckte komplett in ihrer Möse. Ich küsste sie und massierte ihre schweren Titten, denn ich wollte sie absolut geil machen, während sie auf Dora zu reiten begann.

Schließlich bettelte sie: „Stefan, komm hinter mich und steck mir deinen Schwanz in den Arsch rein! Fick mich ins Arschloch!“ Ich war mächtig erregt und hatte gerade wieder einen Ständer bekommen. So ergriff ich die Tube mit Vaseline und beschmierte zuerst den Anus von Helga und danach meine Eichel. Bevor ich jedoch meinen Schwanz in ihren Arsch trieb, ließ ich sie noch ein wenig zappeln. Ich spielte deshalb zuerst mit meinem Mittelfinger an ihrer Rosette und tauchte in langsam in ihren After ein. Durch die Gleitcreme rutsche er ganz leicht in die enge Öffnung und ich begann sie dort mit meinem Finger zu ficken. Helga stöhnte und begann bald wieder zu betteln: „Ich brauch jetzt deinen Schwanz! Los Stefan. Steck mir deinen Schwanz schon rein und fick mich richtig durch! Gib’s mir endlich!“

Ich kroch also folgsam hinter sie und setzte meinen knallharten Penis an ihrer Rosette an. Helga bewegte sich auf Doras Becken nun heftig vor und zurück. Sie tanzte förmlich auf ihr und Dora knetete ihre Brüste. Ich verstärkte den Druck meines Schwanzes gegen ihr Arschloch und die Schließmuskeln lockerten sich. Sie ließen mein Glied bald eintauchen in ihren After, wo ich gerade zuvor noch mit meinem Finger herumgespielt hatte. Helga bewegte sich so geschickt auf dem künstlichen Glied, so dass allein durch ihre Beckenbewegungen und dem Druck meines Beckens mein Schwanz immer tiefer in ihrem Darm verschwand.

Als ich endlich meinen Penis bis zum Anschlag in ihrem After stecken hatte, legte ich los. Ich begann Helga in den Arsch zu ficken. Erst ganz langsam und dann immer schneller. Helga und Dora stöhnten gerade im Duett. Und ich begann ebenfalls zu immer heftiger zu keuchen, je schneller ich meinen Schwanz in Helgas geilen Arsch rammte. Ihre breiten Hüften und die drallen Backen erregten mich wahnsinnig. Verstärkt wurde das Ganze durch das lustvolle Stöhnen der beiden Frauen. Ich bumste Helga von hinten und die Vibrationen meiner Stöße wurden über den künstlichen Schwanz, den Helga umgeschnallt hatte, auch auf Dora übertragen. Ich fickte sozusagen jetzt beide Frauen gleichzeitig. Denn Dora spürte mein Stoßen indirekt durch den Körper Helgas und ihren umgeschnallten Dildo, welche meine Bewegungen bis in Doras Vagina übertrugen.

Doras äußerst heftiger Höhepunkt setzte als erster ein und sie schrie ihre Geilheit laut aus sich heraus. Es war eine mit Worten kaum zu beschreibende, aufgeheizte und erregende Atmosphäre, in die wir drei uns langsam hinein gesteigert hatten. Helga wollte plötzlich einen Stellungswechsel und ich musste unter Bedauern meinen Arschfick abbrechen. Ich war schon so erregt, dass ich kurz davor war abzuspritzen. Aber Helga war nun selber so geil geworden, dass sie sich eilig den Gürtel abschnallte und sich neben Dora auf den Rücken legte. Sie wollte nun meinen Schwanz in ihrer Möse spüren. „Komm jetzt und fick mich richtig fest in die Muschi!“, rief sie mir zu und spreizte ihre Beine weit auseinander. Das rosige Fleisch zwischen ihren Schamlippen leuchtete mir entgegen und ich platzierte meinen Penis, um mit einem kräftigen Stoß bis zum Anschlag in ihre patschnasse Scheide einzutauchen. Helga stöhnte auf, als mein Kolben mit kräftigem Schwung in ihre Höhle eintauchte.

Helga war so heiß und scharf, dass es nicht lange brauchte und ihr Orgasmus über sie hereinbrach. Dora hatte sich über sie gebeugt, um sie zu küssen. Das Bild der beiden Frauen in ihrer heftigen Umarmung und ihr heftiger Kuss-wechsel sowie der Reiz, den Helgas sich verkrampfenden Muskeln auf meinen Schwanz ausübten, lösten schließlich meinen eigenen Orgasmus aus. Mein Körper entzog sich meiner Kontrolle und mit wilden, kräftigen Rammel-Bewegungen fickte ich in höchstem Tempo. Während meines Höhepunktes entlud sich mein Glied mit kräftigen Schüben in Helgas Vagina. Ich spritzte den letzten Rest, den ich noch an Sperma in mir hatte, in ihre vibrierende Lustgrotte, ehe ich erschöpft ins Bett sank.

Wir küssten und streichelten uns noch minutenlang, bis Helga zum Aufhören mahnte. Es war schon spät am Nachmittag geworden und die anderen Klassenkameraden würden auch nun bald von ihrer Wanderung zurückkehren. Seufzend standen wir gemeinsam vom Bett auf und zogen uns an. Helga entließ uns aus ihrem Zimmer und Dora ich trennten uns von unserer Lehrerin.

„Das war echt megageil!“, meinte Dora zu mir und fuhr fort: „Ich möchte deinen Schwanz bald wieder in mir spüren. Ich bin noch ganz heiß.“ Ich küsste sie flüchtig auf den Mund, denn es konnte ja plötzlich jemand auf dem Korridor erscheinen. „Treffen wir uns einfach im Speisesaal, wenn alle schlafen!“, schlug ich vor. Dora stimmte zu und wir verabredeten uns für die Zeit zwischen Mitternacht und halb ein Uhr. Anschließend umarmten wir uns und küssten uns nochmals heftig. Dann trennten wir uns und begaben uns auf unsere Zimmer. Es war höchste Zeit, um sich frisch zu machen, bevor unsere Klassenkameraden zurückkehrten.

Am Abend jenes aufregenden Tages mit Helga und Dora wartete ich voller Anspannung, dass es endlich 11 Uhr wurde. Alle waren bereits in ihre Zimmer schlafen gegangen und ich lag voller Erwartung mit offenen Augen auf dem Rücken. Meine Kameraden schliefen schon und ich blickte immer wieder ungeduldig auf meine Armbanduhr. Die Zeit schien zu einfach zu kriechen. Endlich zeigte die Uhr 2 Minuten nach elf und ich stand ganz leise auf. Lautlos schlich ich zur Tür, nachdem ich meinen Rucksack in die Hand genommen hatte. Darin hatte ich zuvor am Abend meine Straßenkleidung gestopft und machte mich nun auf den Weg in Richtung Hauseingang. Es war ganz still im Haus und lautlos schlich durch das Stiegenhaus ich zum Haustor. Leider war es versperrt und ich konnte auf diesem Weg das Haus nicht verlassen. Daher überlegte ich angespannt, wie ich wohl am besten unbemerkt hier raus kommen könnte. Da fiel mir plötzlich das Büro ein und ich schlich mich dorthin. Die Tür war glücklicherweise nicht versperrt und so gelangte ich unbemerkt dort hinein. Leise öffnete ich das Fenster. Hier konnte ich also hinaus in den Garten gelangen. Rasch zog ich meinen Schlafanzug aus und schlüpfte in meine Straßenkleidung, dann verstaute ich meinen Rucksack in einer Ecke des Büros und stieg aus dem Fenster hinaus in den Garten.

Auf diese Weise verließ ich das Heim und machte mich auf den Weg in den Ort, der etwa fünfzehn Gehminuten von unserem Quartier entfernt lag. Ich wollte dort das Dorfcafé aufsuchen, denn ich wusste, dass dort ein Automat mit Präservativen aufgehängt war. Diesmal wollte ich auf Nummer sicher gehen. Ich würde Dora bis zum Schluss vögeln und endlich in ihrer Muschi abspritzen.

Im Café blicken alle in meine Richtung, als ich eintrat und musterten mich. Ich ging erst mal an die Bar und bestellte ein Cola, ehe ich zur Toilette hinüberging und mich mit einer Packung Kondome versorgte. Glücklich kehrte ich bald darauf ins Quartier zurück und stieg ins Haus durch das Fenster des Büros ein. Dort wechselte ich erst mal meine Kleidung und brach in Richtung Speisesaal auf, wo ich auf Dora warten würde. Ich war keinen Moment zu früh um die Ecke des Korridors gebogen, als ich hörte wie jemand ins Büro ging. Ich schlich rasch weiter in den Speisesaal, wo ich im Dunkeln in einer Nische wartete. Es waren noch zwanzig Minuten, bis zwölf. Dann würde endlich Dora zu mir stoßen.

Die Zeit wollte nicht vergehen und meine Spannung wuchs Minute um Minute. Dora kam nicht um zwölf. Ich blickte gerade wieder auf die Uhr und bemerkte, dass es knapp vor halb eins war. Etwas musste schief gelaufen sein, oder hatte Dora es sich etwa anders überlegt? Wie lange sollte ich noch warten? Ich beschloss spätestens um eins in mein Zimmer zurückzukehren.

Die Minuten verstrichen wieder ohne ein Zeichen von Dora. Gerade hatte ich jegliche Hoffnung verloren, als ich ein Geräusch vernahm. Ich verhielt mich mucksmäuschenstill und bewegte mich nicht. Die Türe zum Speisesaal ging vorsichtig auf und ich bemerkte im Halbdunkel einen Schatten herein huschen. „Stefan, bist du da?“, flüsterte eine Stimme. „Dora! Endlich bist du gekommen!“, erwiderte ich kaum vernehmbar und bald lagen wir uns in den Armen und küssten uns heftig und ausgiebig. Ich erfuhr, dass einer Kameradin von Dora übel geworden war und sie deshalb warten musste, bis wieder alles ruhig geworden war und alle schliefen.

Mit Siegermiene präsentierte ich Dora strahlend die Packung mit den Kondomen. Sie fragte ganz erstaunt: „Woher hast du denn die bekommen?“ Ich erzählte ihr von meinem nächtlichen Ausflug ins Dorfcafé, wobei sie sich eng an mich schmiegte und ich zärtlich über ihre langen blonden Harre strich. Plötzlich spürte ich durch den Stoff meines Schlafanzugs, dass Doras Hand auf der Suche nach meinem besten Stück war. Sie hatte bald gefunden wonach sie suchte und streichelte über die Beule in meiner Hose, welche rasch zu einem prächtigen Ständer heranwuchs. Dora hockte sich vor mich hin, als ich mit meiner Erzählung geendet hatte und zog meine Hose langsam über meinen Po nach unten.

„Was haben wir denn da?“, fragte sie scherzhaft und ergriff meinen Prügel, der in voller Pracht vor ihrem Gesicht aufragte. „So schön fest und steif ist er auch schon“, fuhr sie bewundernd fort und rieb die Vorhaut meines Schwanzes. Ihre zarten Hände umfassten mein Glied und mit langsam zarten Bewegungen schob sie die Haut an meinem Schaft auf und ab. Ich schloss meine Augen und überließ mich einfach ihrem gefühlvollen Spiel.

Ich konnte es kaum erwarten, dass sie meine Eichel berühren würde. Und endlich spürte ich, wie ihre freche Zunge meine Schwanzspitze zu erkunden begann. Sie fand zielsicher die empfindlichsten Stellen und ließ ihre Zunge darüber gleiten. „Du machst mich wahnsinnig geil! Ah, das ist unglaublich schön, wie du das machst“, stöhnte ich anerkennend. Kurz darauf begann sie meine Schwanzspitze zu küssen und saugte dann an meinen Hoden, dass es nur so schmatzte. Nun ließ sie den Höhepunkt ihrer Behandlung folgen und nahm meine Eichel zwischen ihre Lippen. Langsam presste sie ihren Mund zusammen und verstärkte so den Druck. Allmählich bewegte sie ihren Kopf und mein Schwanz rutschte in ihrem Mund hin und her. Lange gönnte sie mir den Spaß aber nicht.

Sie stand bald wieder auf meinte schnippisch: „Ich glaube, das ist fürs erste mal genug, sonst bleibt mir dann nichts übrig.“ Sie streifte ihren Pyjama ab und ich entledigte mich auch meines Schlafanzugs. Danach schmiegten wir uns nackt aneinander und ich begann Dora zu küssen.

Mein Mund löste sich von ihren Lippen und machte sich auf Wanderschaft. Ihr schlanker Hals, ihre knackigen Wangen, ihre süßen Ohrläppchen, ihre Schultern, alles wurde nach und nach von meinen Küssen bedeckt. Und immer weiter wanderte ich nach unten. Ihre wunderbaren festen und runden Brüste bedeckte ich mit unzähligen Küssen, ehe ich an ihren festen aufgerichteten Nippeln zu saugen begann. „Ja, Stefan, das machst du toll! Ah, das tut mir so gut! Ja, sauge weiter so!“, spornte mich Dora an.

Nun hockte ich mich vor sie und Dora spreizte ein wenig ihre Beine, als ich ansetzte ihre Muschi mit Küssen zu bedecken. „Du riechst so gut da unten“, erklärte ich bewundernd und Dora antwortete mit einem leichten Stöhnen. Ich saugte an ihren ausgeprägten Schamlippen und spielte mit meiner Zunge mit ihrem Kitzler. Sie stöhnte heftig auf, als ich ihre Knospe auf diese Art verwöhnte. Aus ihrer Muschi kam nun jede Menge Flüssigkeit und ich leckte an ihrem Scheideneingang bis Dora mir zurief: „Ich will dich jetzt in mir spüren! Komm nimm dein Kondom und lass es uns endlich machen! Ich halte es nicht mehr aus!“.

Ich stand wieder auf und öffnete die Packung mit den Präservativen, um ein Kondom auszupacken. „Ich will es dir überziehen“, bat mich Dora und eifrig machte sie sich an die Sache. Doch zuvor saugte sie noch einige Male kräftig an meiner Eichel. Dann rollte sie vorsichtig das Präservativ über meinen Schaft.

„Wie machen wir’s?“, fragte ich anschließend Dora. Sie zog mich wortlos hinüber zu einer Bank, auf die sie sich auf dem Rücken ausbreitete. Sie spreizte ihre Schenkel weit auseinander und forderte mich auf: „Nun komm schon, Stefan! Fick mich endlich!“. Ich war rasch bei ihr und schob meinen Schwanz in ihre patschnasse Muschi rein. Dabei überkam mich wieder dieses himmlische Gefühl, dass mir ihre herrlich enge Vagina vermittelte. Mit jedem Zustoßen spürte ich ihre Scheidenmuskeln, die sich fest um meinen Schaft zusammenzogen.

Wir vögelten zunächst sehr langsam und genossen jeden einzelnen Stoß. Im Halbdunkel des Speisesaals konnte ich ihre Titten nur schemenhaft erkennen. Ich küsste ihre wundervollen Hügeln der Lust und saugte an ihnen immer wieder. „Stefan, du fickst so gut!“, feuerte mich Dora an und ich stieß daraufhin noch kräftiger und schneller zu. „Lass uns die Stellung wechseln!“, bat ich sie nach einigen weiteren festen Stößen mit meinem Kolben.

Ich ließ Dora aufstehen und legte mich nun auf die Bank. Dora sollte nun auf mir reiten. Sie kroch über mich und schmiegte sich an mich mit den Worten: „Es ist so schön mit dir! Ich liebe dich! Ich will immer mit dir sein und dich spüren.“ Ich drückte sie an mich und wir küssten uns leidenschaftlich wie nie zuvor. „Ich liebe dich auch Dora. Du bist das Schönste, was mir je begegnet ist“, erklärte ich voller Erregung und Passion.

Nun richtete Dora ihren Oberkörper auf und ergriff meinen Schwanz, um ihn sich genau an ihren Schamlippen zu positionieren. Dann ließ sie sich auf mich herabsinken und mein Penis bohrte sich hinein in ihre heiße Möse. Eine ganze Weile saß sie auf meinem Unterkörper mit meinem Steifen in ihrer Muschi und bewegte sich kaum merklich. Ich packte ihre festen Brüste und massierte sie. Dora stöhnte auf vor Geilheit und plötzlich wurde sie von einem heftigen Orgasmus gepackt. Sie krallte sich an mir fest und biss sogar in meine Schulter. Ich spürte wie eng sich ihre Scheide um meinen Penis schmiegte. Dora wand sich regelrecht vor Lust auf mir.

Nachdem ihr Höhepunkt abgeflaut war, wechselten wir die Stellung. Sie küsste mich, begleitet von zärtlichen Worten: „Das war wunderschön, Stefan! Ich bin so glücklich! Ich liebe dich so sehr“. Ich ließ sie vor mir auf einem Stuhlpolster hinknien, den ich ihr bereitgelegt hatte. Dora nahm die Hundestellung ein und ich schob ihr mit einem kräftigen Schwung meinen strammen Ständer in die nasse Muschi hinein. Dora stöhnte auf und drehte mir den Kopf zu und erklärte mir: „Jetzt darfst du in mich hineinspritzen! Pass aber bitte auf, wenn du deinen Schwanz wieder raus ziehst. Mach mich bitte nicht schwanger!“

„Alles klar, meine Liebe! Ich pass‘ auf alles auf. Mach dir bitte keine Sorgen!“, beruhigte ich sie und fing an sie kräftig zu ficken. Jetzt spürte ich bereits, dass ich nicht mehr lange würde durchhalten können. Immer rascher klatschte mein Becken gegen ihre beiden Arschbacken und mein Atem ging zusehends schneller. Ich fing an zu keuchen und auch Doras Stöhnen wurde immer heftiger. Ich spürte bereits die ersten Anzeichen meiner Ejakulation. Gleich würde ich abspritzen, hinein in die Muschi von Dora. Endlich würde es soweit sein! Ich rief ihr zu: „Dora! Ich komme gleich! Ich spritzte gleich ab! Ah, ist das geil!“.

Dora stöhnte nur noch und als ich abspritzte und mit kräftigen Stößen meinen Samen ins Kondom versprühte, merkte ich, dass auch Dora wieder einen Höhepunkt erreicht hatte. Es war ein unglaublich schöner Orgasmus zu zweit, den wir hier im Halbdunkel des verwaisten Speisesaals erlebten. Ich hatte Angst, dass ich nicht vorsichtig genug sein könnte und schon bald zog ich mit größter Behutsamkeit meinen fast noch steifen Schwanz aus Doras Scheide. „Schade“, murmelte Dora voller Bedauern über das abrupte Ende unseres Verkehrs.

„Lass mich dich sauber machen“, forderte sie mich auf und drehte sich zu mir, um vorsichtig das Kondom von meinem Schwanz zu ziehen. Ich übernahm es und verknotete es, damit kein Sperma heraus fließen konnte. Dora hatte unterdessen meinen Schwanz wieder in ihren süßen Mund genommen und lutschte ihn ganz sauber. Nicht den kleinsten Rest meines Spermas ließ sie übrig.

Wir standen dann noch lange eng umschlungen beisammen, bis wir bemerkten, dass uns kalt geworden war und es uns zu frösteln begann. Es wurde wohl auch langsam Zeit und wir zogen uns wieder an. Unter tausend Küssen und Liebesbezeugungen trennten wir uns schließlich, verließen den Speisesaal und schlichen wieder auf unsere Zimmer zurück.