Wild entschlossen durchgebrannt – Teil 1
Als Jakobs Vater ihm zum x-ten Mal wieder verboten hatte, am Wochenende das Haus zu verlassen und zudem auch noch im Internet zu surfen untersagte, hatte er endgültig genug von den Gängeleien, Vorschriften und Regeln. Überdies machte es ihn auch traurig und frustriert, dass seine kleine Schwester von den Eltern ständig bevorzugt wurde.
Es war ein einem Freitag, als er wild entschlossen ein paar Kleider einpackte und einen kurzen Abschiedsbrief schrieb.
Dann nahm er das Geld seines Vaters aus dem Versteck im Schrank und setzte sich Richtung Bahnhof in Bewegung.
Zwei Stunden später kam er am Hauptbahnhof in einer andern Stadt an. Er stieg aus und sah sich um, suchte nach der Toilette. Als er das Schild sah, lief er los. Er trat durch die mit Stickern verklebte Tür und stand vor den Spiegel. Er horchte kurz, doch es schien, als sei er alleine. Er betrachtete sich im Spiegel. Er war etwa 1.70 m groß und sehr schlank. Seine mittellangen, braunen Haare hingen frech über sein schlankes Gesicht. Er hatte leicht feminine Züge und wurde deswegen oft Ziel von Hänseleien in der Schule.
Doch das war jetzt alles hinter ihm. Er ging noch auf die Toilette und verließ dann den Bahnhof in Richtung Stadtzentrum.
Nach etwa einer Stunde ziellosem umher Wandern, trieb ihn der Hunger in einen Schnellimbiss, wo er sich etwas zum Mitnehmen bestellte. Damit eingedeckt suchte er sich eine Parkbank, wo er es sich gemütlich machte.
Während dem Essen überlegte er sich, wie es denn jetzt weiter gehen soll. So langsam realisierte er, dass er ganz alleine war, niemand hatte mit dem er reden konnte und für immer würde das geklaute Geld auch nicht reichen. Verzweiflung stieg in ihm auf und Tränen stiegen ihm in die Augen. Er schluchzte, versuchte nicht zu weinen, konnte es aber nicht aufhalten.
„Na na, so schlimm kann es wohl nicht sein“ vernahm er eine tiefe Stimme neben sich. Ein kräftiger Mann mit kurzen Haaren, er musste um die 1,85 sein, stand vor ihm und hielt ihm die Hand hin: „Ich bin Philip. Und du?“
Er wischte sich seine Tränen mit dem Ärmel ab und ergriff Philips Hand: „Ich heiße Jakob.“
„Und was macht so ein hübscher Junge wie du, Freitagabends alleine, weinend im Park?“ fragte Philip und setzte sich neben Jakob auf die Parkbank.
„Ich bin von zu hause abgehauen und weiß jetzt nicht weiter..“ erzählte Jakob. Er hatte zwar nicht so ein gutes Gefühl, einem Fremden Mann zu erzählen, dass er ganz alleine hier war, doch erstens schien er ganz nett und zweitens hatte er nichts gegen ein bisschen Gesellschaft.
„Hm, dieses Gefühl kenne ich nur allzu gut. Weißt du, vor etwa einem halben Jahr hat mich meine Frau verlassen. Damals wusste ich auch nicht, was ich tun, wohin ich gehen und was ich mit meinem Leben anstellen soll.“ erzählte Philip.
Philip erzählte weiter, wie ihn sein bester Freund aufgefangen hatte und ihn wieder auf die richtige Spur brachte. Jakob hörte ihm interessiert zu und fand ihn immer sympathischer.
Schließlich fragte Philip: “ Wie wär’s, wenn du heute Nacht in meinem Gästezimmer schläfst und wir uns Morgen überlegen, wie es mit dir weitergeht? Ich wohne nicht weit von hier und es wird langsam kalt.“
Jakob war nervös. Seine Eltern hatten ihm immer eingetrichtert, dass man mit Fremden nicht mitgehen dürfe. Doch seine Eltern waren nicht hier, er war jetzt sein eigener Boss. Also antwortete er: „Das wäre super, vielen Dank!“.
Philip lächelte strahlend, stand auf und lief mit Jakob in Richtung seiner Wohnung los.
Als sie 10 Minuten später ankamen, öffnete Philip die Tür. Jakob trat ein und bestaunte die große, edel eingerichtete Wohnung. Philip zeigte ihm das Wohnzimmer, in welchem eine große, schwarze Ledercouch, sowie ein riesiger Fernseher stand. Danach ging es weiter in die Küche und Philips Arbeitszimmer.
„Und dies hier ist dein Zimmer.“ sagte Philip und öffnete die Tür zu Jakobs Schlafgemach.
Jakob trat ein und erschrak. Alles war in pink gehalten: Das Bett war pink angezogen, es lagen Plüschtiere und Stoffherzen auf dem Bett, die Vorhänge waren pink und auch der Schrank war pink , mit einer großen Spiegelfront.
Jakob fragte sich, warum das Zimmer wohl so eingerichtet sein mochte, doch er machte keine Bemerkung, da er hier ja Gast war.
„Perfekt.“ sagte er nur, und stellte seinen Rucksack neben das Bett. „Und was machen wir jetzt?“ fragte er Philip.
„Lass uns doch einen Film schauen und ein Glas Rotwein trinken.“ antwortete Philip und verschwand kurz in der Küche.
Jakob setzte sich derweil aufs große Sofa und schaltete den Fernseher ein.
Philip kam mit zwei großen Gläsern und einer Flasche Rotwein. Er schenkte beiden ein und sie prosteten sich zu.
Er setzte sich neben Jakob auf das Sofa und sie begannen, einen Action-Film zu schauen. Philip prostete Jakob immer wieder zu, so dass die erste Flasche Rotwein schon nach einer halben Stunde geleert war. Philip holte eine weitere Flasche und schenkte wieder ein.
Jakob spürte, wie der Alkohol zu wirken begann. Er fieberte richtig im Film mit und als die Schauspieler anfingen sich zu küssen, regte sich etwas in seiner Hose. Jakob sah zu, wie sich die Frau langsam und sehr sexy auszog und sich auf dem Bett zu räkeln begann. Da es langsam unbequem in seiner Hose wurde, rutschte er ein paarmal auf dem Sofa hin und her und versuchte dann mit einer Hand, seinen Ständer vor Philip zu verstecken.
Dieser sah zu ihm hin, musterte ihn und lächelte ihn an.
„Warum ziehst du die enge Hose nicht aus? Es ist doch viel bequemer ohne.“ sagte Philip, stand auf und zog sich die Hose aus. Jakob sah den Abdruck seines Schwanzes durch seine eng anliegenden Boxershorts. Philip setzte sich wieder neben Jakob, sah ihn an und sagte: „Du bist dran.“
Jakob schämte sich, da sein kleiner schon richtig hart war. Doch er stand auf, drehte sich mit dem Rücken zu Philip und zog sich die Hose aus. Dann verdeckte er seine Erektion mit seinen Händen und setzte sich wieder neben Philip.
„Ist doch viel bequemer so, oder? Du musst dich auch nicht für deinen Körper schämen. Das ist eine ganz normale Reaktion.“ lächelte ihn Philip an.
Jakob entspannte sich ein bisschen und nahm nach einer Weile auch die Hände von seiner Erektion, als er sah dass es Philip genauso erging, dieser aber kein Problem hatte, sich so zu zeigen.
Jakob schaute nun wieder den Film. Nach ein paar Minuten bemerkte er, wie Philip begann seinen Schwanz durch die Boxershorts zu streicheln. Dies machte ihn so an, dass er sofort wieder steinhart wurde. Er versuchte noch, sich weiter auf den Film zu konzentrieren, doch nach ein paar Minuten starrte er nur noch Philips Schwanz an. Dieser sah ihn plötzlich an und Jakob schaute sofort wieder auf den TV und wurde knallrot.
Er zwang sich, nur noch auf den Bildschirm zu schauen, doch als er Philips Hand auf seinem Oberschenkel spürte, musste er den Blick wieder auf Philips Schwanz richten.
Philip streichelte mit der linken Hand seinen Schwanz und mit der Rechten fuhr er auf Jakobs Oberschenkel hin und her. Ab und zu berührte er Jakobs Schwanz, worauf dieser mit einem leichten stöhnen antwortete. Noch nie hatte ihn jemand anderes an seinem Schwanz berührt. Jakob war erst 15 und hatte noch nie eine Freundin. Doch es fühlte sich gut an.
Philip fing nun an, Jakobs Schwanz durch seine Boxershorts zu streicheln. Jakob schloss die Augen und genoss dieses Gefühl.
Nach einer Weile hörte Philip auf und erhob sich. Er stellte sich vor Jakob hin und zog seine Boxershorts aus. Sein halb steifer Schwanz, er war mindestens 18cm lang und hatte 4cm Durchmesser, war komplett rasiert und hing, leicht an der Spitze glänzend, vor Jakobs Gesicht.
Philip sagte nichts, er starrte Jakob nur an.
Jakob wusste was jetzt kam. Das hatte er in schon so vielen Pornos gesehen, zu denen er sich immer einen runterholte. Doch war es dort immer so, dass eine Frau der Stelle war, an der er jetzt war. Doch Jakob war so geil, dass ihm das jetzt egal war. Er setzte sich auf den Rand des Sofas, direkt vor Philips Schwanz und schaute nach oben in Philips Augen. Dann öffnete er seinen Mund und fuhr mit seiner Zunge über Philips glänzende Eichel. Er schmeckte den leicht salzig, nussigen Geschmack seines Vorsaftes und fing dann an, Philips Schwanz von den Eiern weg, komplett abzulecken. Dann nahm er Eichel in den Mund und fing an, seinen Kopf leicht vor und zurück zu bewegen. Philips Schwanz war nicht einmal zur Hälfte in Jakobs Mund. Er spürte Philips Hände an seinem Kopf, wie sie ihn in seiner Bewegung stoppten. Dann begann Philip, langsam Jakobs Mund zu ficken. Er versuchte, immer tiefer in Jakobs Rachen zu stoßen. Jakob würgte und versuchte, sich nicht zu übergeben. Tränen stiegen in seine Augen und er starrte nach oben, in Philips Augen. Dieser lächelte ihn an, packte seinen Kopf richtig Fest und drückte ihn auf seinen Schwanz. Jakob versuchte, seinen Kopf zurückzuziehen, da er wegen des riesigen Schwanzes in seiner Kehle keine Luft mehr bekam, doch Philip hielt ihn noch ein paar Sekunden fest.
Als er ihn losließ, musste Jakob abermals würgen. Doch Philip ließ ihm keine allzu lange Verschnaufpause. Wieder packte er Jakobs Kopf und presste seinen Schwanz in Jakobs Kehle. Das ganze wiederholte er noch einige Male und begann dann, Jakobs Mund tief zu ficken.
Jakob versuchte, nur noch durch die Nase zu atmen. So konnte er sich ein bisschen entspannen und begann es zu genießen, wie er in den Mund gefickt wurde.
Nach ein paar Minuten zog Philip seinen Schwanz aus Jakobs Mund und lief einfach aus dem Zimmer. Jakob blieb, wo er war, er war im Moment mit der Situation überfordert.
Philip kam mit einem Koffer in der Hand zurück. Er stellte ihn auf den Tisch vor dem Sofa und befahl Jakob: „Zieh deine Shorts aus und knie dich mit dem Rücken zu mir auf das Sofa.“
Jakob erschrak ob des harschen Tones von Philips Stimme, doch er Tat was er sagte. Er stand auf und zog sich seine Boxershorts aus. Sein Schwanz war nicht mehr so hart, doch immer noch steif. Er drehte sich mit dem Rücken zu Philip, kniete sich auf das Sofa und stütze mit den Händen auf der Rückenlehne auf.
Philip betrachtete Jakobs süßen, knackigen Arsch. Er hatte einen perfekten Körper, dachte sich Philip. Er öffnete seinen Koffer und nahm den kleinen Peniskäfig heraus. „Mal schauen, wie das meiner kleinen Nutte gefällt“, dachte er sich und öffnete den Peniskäfig mit dem dazu vorgesehenem Schlüssel. Dann stand er hinter Jakob und drückte seine Knie auseinander, so das er zwischen Jakobs Beine seinen kleinen Schwanz hängen sah. „Verdammt, der ist noch steif, so kann ich ihm den Käfig nicht anziehen“, dachte er sich. „Da muss ich wohl andere Saiten aufziehen.“
Philip holte aus und schlug mit voller Wuchte mit der flachen Hand auf Jakobs knackige, linke Pobacke. Dieser schrie auf und wollte sich schon wegdrehen, doch Philip packte ihn von hinten an den Haaren:“ Schön hiergeblieben. Das ist gleich vorbei, keine Angst!“.
Er drückte Jakob wieder nach vorne und seine Knie wieder auseinander. Er sah, wie Jakobs Schwanz geschrumpft war und freute sich. Er griff Jakobs Schwanz am Schaft leicht nach hinten und installierte schnell den Käfig und schloss ab. Den Schlüssel ließ er in einer Innentasche des Koffers verschwinden.
„Du bist jetzt mein kleines Schwanzmädchen. Du trägst jetzt einen Schwanzkäfig, damit du nicht mehr wichsen kannst und du dich voll auf dein Fötzchen konzentrieren kannst.“ sagte er zu Jakob.
Jakob drehte sich erschrocken um und betrachtete seinen eingekerkerten Schwanz. „W-was s-soll das?“ stotterte er.
Philip lachte. „Na, du bist ab sofort mein Schwanzmädchen. Du tust, was ich dir sage, wo ich dir sage und mit wem ich dir sage. Und wenn du das nicht tust, werfe ich den Schlüssel zu deinem Käfig weg.“
Diese Ansage saß. Jakob erkannte seine Lage und wusste, dass er Philip ausgeliefert war. Er schaute Philip an und fragte: „und was muss ich jetzt tun..?“
Philip lächelte ihn an. Er hätte nicht gedacht, dass es so einfach ging.
„Jetzt kommst du mit mir ins Bad.“ sagte er dann zu Jakob.
So gingen Sie, beide Nackt, ins geräumige Bad. Dort angekommen, suchte Philip etwas in einer Schublade und drückte Jakob dann eine Spraydose in die Hand. „Du trägst das jetzt am ganzen Körper auf. Dann lässt du es 5 Minuten einwirken und dann stellst du dich in die Dusche. Verstanden?“
„Was ist das?“ fragte Jakob.
„Eine Haarentfernungscreme. Und jetzt keine Fragen mehr.“
Also begann Jakob, die Crème von seinem Hals weg abwärts, an seinem ganzen Körper aufzutragen. Philip beobachtete ihn dabei und achtete darauf, dass vor allem sein Po sowie seine Rosette sehr gut eingecremt waren.
Nach dem Sie stumm die fünf Minuten Wartezeit verbracht hatten, sagte Philip: „So, jetzt stell dich ins Bad.“
Jakob gehorchte und stellte sich ins Bad. Philip stand jetzt hinter ihm und stellte die Duschbrause an. Er begann Jakob mit einer Bürste am ganzen Körper abzuschrubben. Als er fertig war, war kein Härchen mehr an Jakobs Körper, außer seinen Haaren auf dem Kopf.
Philip schaltete das Wasser ab und schraubte den Duschkopf vom Schlauch ab. „Bück dich nach vorne und strecke mir deinen Knack-Po entgegen.“ befahl er Jakob.
Jakob gehorchte und bückte seinen Oberkörper nach vorne. Dann spürte er Philips Zunge, wie sie seine Pobacken ableckte und langsam Richtung Rosette wanderte. Als Philip mit der Zunge über Jakobs pinke Rosette fuhr, regte sich Jakobs Schwanz wieder. Er spürte wie er hart wurde, doch der Käfig blockierte ihn. Philip leckte nun intensiv über Jakobs Rosette und Jakob wurde richtig heiß, doch sein Schwanz konnte sich nicht aufrichten. Dann spürte Jakob etwas Härteres an seinem Hintereingang. Es drückte sich an seine Rosette und glitt ganz langsam hinein. Jakob stöhnte, es war ein komplett neues Gefühl, das er gerade erlebte.
Dann stellte Philip das Wasser ein und Jakobs Darm füllte sich. Nach ein paar Sekunden stellte er das Wasser wieder ab und sagte: „Ich zieh den Schlauch jetzt raus. Wenn auch nur ein Tropfen Wasser deinen Arsch verlässt, bevor ich es nicht sage, wirst du das sehr bereuen. Als kneif deine Rosette lieber fest zusammen.“
Jakob tat, was ihm gesagt wurde. Er presste so fest er konnte seine Rosette zusammen und hielt so den Schlauch fest umfasst. Philip zog ihn ganz langsam heraus und Jakob spürte jeden Millimeter des Schlauches aus seiner Rosette gleiten.
Philip war zufrieden. „So, das bleibt jetzt fünf Minuten drin. Danach darfst du dich erleichtern. Und jetzt dreh dich um und knie dich hin. Wir müssen die fünf Minuten ja auch irgendwie rumbringen.“
Jakob richtete sich auf und drehte sich um. Er kniete vor Philip hin und musste aufpassen, dass seine Rosette geschlossen blieb, denn das Wasser drückte von innen.
Philip senkte seinen Kopf neben Jakobs und flüsterte ihm ins Ohr: “ Ich werde dir jetzt in den Mund pissen und ich will, dass du jeden einzelnen Tropfen schluckst. Klar?“
Jakob konnte nur nicken, er war so geschockt. Doch was konnte er jetzt anderes tun, als zu gehorchen?
Er öffnete seinen Mund und schaute nach oben, in Philips Augen. Dieser lächelte und sagte: „Braves Mädchen..“.
Dann nahm Philip seinen schlaffen Schwanz in die Hand und schob ihn in Jakobs geöffneten Mund. Es dauerte ein paar Sekunden, dann begann der Natursekt aus der Eichel zu tropfen.. Jakob schloss seinen Mund um Philips Schwanz und begann zu schlucken. Er verzog angeekelt sein Gesicht, denn es schmeckte warm und salzig und war irgendwie eklig. Doch Jakob musste sich konzentrieren, dass seine Rosette zu blieb und dass er keinen Tropfen des Sekts verschwendete und so schluckte er alles ohne Unterbruch hinunter.
Philip streichelte Jakob durch die Haare und zog dann, als er fertig war, seinen Schwanz wieder aus Jakobs Mund. „Das hast du gut gemacht, mein Mädchen. Ich bin stolz auf dich. Ich gehe jetzt dein Zimmer richten. Du kannst dich erleichtern und kommst dann nach, verstanden?“
Jakob nickte, er hatte verstanden. Er blieb noch auf den Knien in der Wanne, bis Philip das Zimmer verlassen hatte, dann stand er auf und setzte sich auf die Toilette. Endlich konnte er sich entspannen und das Wasser floss aus seinem Darm und hinterließ ein sauberes Fickloch.
Er war froh, dass er trotz des Schwanzkäfigs normal pissen konnte. Er erleichterte sich also und ging dann, nackt wie er war, ins pinke Gästezimmer.
Als er eintrat war Philip dabei, den Schrank zu durchwühlen. Er wurde fündig, drehte sich zum Jakob um und drückte ihm zwei dünne Fetzen Stoff in die Hand. Das eine war ein mit Rüschen besetzter, schwarzer Damenslip und das andere ein pinkes Negligé. „Ich hab dir schon mal dein Schlafdress herausgesucht. Zieh’s doch mal an.“, strahlte Philip.
Jakob wunderte sich zwar, tat aber was von ihm verlangt wurde. Er schlüpfte in den dünnen Slip, der sehr bequem war und zog sich dann das Negligé über.
Philip stand vor ihn hin und schaute ihn an. „Du bist wunderschön.“, sagte er. Er schob Jakob vor den Spiegel und ließ ihn sich selbst betrachten. Und tatsächlich. Jakob sah nicht sich, sondern ein junges Teenie-Mädchen in sexy Unterwäsche. Nur die Brüste fehlten ihm noch und ein bisschen längere Haare. Jakob war verblüfft.
„Ja, da staunst du, was..“, sagte Philip, der immer noch nackt war. „Und jetzt möchte ich, dass mein Mädchen mir meinen Schwanz bläst.“
Jakob, der immer noch nicht glauben konnte, dass er sich gerade selber im Spiegel sah, drehte sich um und ging vor Philip auf die Knie. Er nahm Philips Schwanz in den Mund und begann, ihn mit seiner Mundfotze zu ficken. Nach ein paar Minuten übernahm Philip wieder das Zepter. Er hielt Jakobs Kopf fest und begann ihn tief in den Rachen zu stoßen. Jakob genoss es, so benutzt zu werden und damit Philip eine Freude zu machen, auch wenn ihm die Stöße von Philips großem Schwanz die Tränen in die Augen trieben. Jetzt wurde Philip immer schneller und immer rücksichtsloser. Er begann, laut zu stöhnen, zog seinen Schwanz aus Jakobs Mund, riss Jakobs Kopf an seinen Haaren nach hinten und schrie: „Mund auf!“. Jakob gehorchte und schon begann Philips Schwanz wild zu zucken und die erste Ladung Sperma landete auf Jakobs Gesicht und in seinen Haaren. Die nächste Ladung zog sich über sein linkes Auge, dann griff Philip mit seiner freien Hand nach seinem Schwanz und dirigierte ihn vor Jakobs Mund. So trafen die restlichen 3 Ladungen direkt in Jakobs Mund.
Jakob wusste nicht, ob er schlucken sollte oder ob er das Sperma wieder ausspucken sollte. Also blieb er so wie er war, auf den Knien, den Mund offen und voller Sperma.
Philip begann mit seinem Schwanz das Sperma auf Jakobs Gesicht zu verteilen. Als er alles Sperma, das auf Jakobs Gesicht gelandet ist verteilt hatte, tunkte er seinen Schwanz in Jakobs Mund, um ihn wieder mit Sperma zu benetzen. Er hörte erst auf, als Jakobs ganzes Gesicht mit einem dünnen Film aus Sperma überzogen war. „Den Rest darfst du schlucken, meine Süße.“, sagte er dann. „Ich hab dir schon mal deine Gesichtsmaske für die Nacht aufgetragen. Du darfst Sie morgen früh abwaschen.“
Jakob schluckte den Rest des Spermas hinunter. Es war immerhin besser, als die Pisse; dachte er sich.
Philip nahm ihn an der Hand und führte Jakob ins Bett. Als sich Jakob hineingelegt hat, deckt Philip ihn liebevoll zu und setzt sich neben ihn auf die Bettkante. „Das war der schönste Abend seit langem, Jakob. Ich möchte dir dafür danken. Und jetzt schlaf gut, ich wecke dich morgen.“
Philip stand auf, nahm Jakobs Rucksack vom Boden auf und lief aus dem Zimmer. Jakob hörte, wie sich der Schlüssel im Schloss drehte. Er war hier also gefangen.
Jakob versuchte, die Dinge nochmal zu rekapitulieren. Er lag in einem Bett mit pinkem Bettanzug, hatte Damen-Reizwäsche an, das Gesicht voll Sperma, den Magen voll Pisse. Sein Schwanz war in einem Käfig gefangen und Philip hatte den Schlüssel, er war am ganzen Körper so glatt wie ein Baby-Popo und sein Darm war wohl in seinem ganzen Leben noch nie so sauber gewesen. Und er sah aus wie ein hübsches, junges Mädchen, wenn er in den Spiegel schaute. Vor allem der letzte Punkt gefiel Jakob. Und während er über all diese Sachen nachdachte, fiel er in einen tiefen Schlaf…
Es klopfte an der Tür, das Schloss wurde entriegelt und Jakob wachte auf.
„Das Bad ist frei, du kannst dich frisch machen gehen, meine Süße. Ich warte in der Küche auf dich.“ hörte er Philip von draußen sagen.
Schlaftrunken stand Jakob auf und streckte sich. Er spürte etwas zwischen seinen Beinen und als er seinen Schwanzkäfig sah, fiel ihm wieder ein, was gestern Abend alles passiert ist. Allein der Gedanke an den vergangenen Abend machten Jakob geil, doch sein Schwanz konnte sich in seinem Käfig einfach nicht aufrichten.
Jakob stand vor den Spiegel und erschrak. War wirklicher ER dieses süße Teenie-Mädchen, das hier halbnackt vor ihm Stand? Er betrachtete seinen knackigen Po, wie er im schwarzen Slip gut zur Geltung kam und sein hübsches Gesicht, welches jedoch noch von verkrustetem Sperma verschmiert war.
Er ging also ins Bad und schloss die Türe hinter sich. Auf dem Lavabo sah er einen Brief liegen, auf dem „Für Jakob“ stand. Er öffnete Ihn und las:
„Schönen Guten Morgen, meine Süße. Ich hab dir die rechte Seite des Badezimmerschrankes eingerichtet, du darfst dich gerne bei allem bedienen.
Viel Spaß damit!
Philip“
Jakob war überrascht und öffnete sofort die rechte Seite des Schrankes und schaute nach, was alles drin war. Es hatte Bodylotions, Deos, Parfums, Haarsprays, sogar Intim-Pflege-Lotionen. Und alles für Frauen. Er schaute weiter und fand alles für die Nagelpflege, Wimperntusche und Schminke und eine Auswahl an Lippenstiften. Jakob schaute weiter und fand zwei Paar Silikonbrüste. Er nahm das kleinere Paar heraus und hielt es in den Händen. Es fühlte sich weich an, aber trotzdem angenehm fest. Er hielt sie unter sein Negligé und betrachtete sich im Spiegel. Es sah so aus, als ob er kleine Teenie-Brüste hätte.
Er legte die Brüste auf das Lavabo und zog sich aus. Nach kurzem Suchen fand er auch Damen-Duschgel und Haarwaschmittel, welche er mit unter die Dusche nahm.
Als er 10 Minuten später aus der Dusche trat, trocknete er sich erst einmal ab. Da er irgendwie eine Freude an den Silikonbrüsten gefunden hatte, verbrachte er die nächsten 10 Minuten damit, diese selbstklebenden kleinen Brüste an den richtigen Ort zu platzieren.
Als er fertig war, schaute er sich das Ergebnis im Spiegel an. Er war jetzt nicht mehr der Junge Jakob, sondern ein Mädchen, dem schon kleine Brüste zu wachsen begonnen. Nun war Jakob nicht mehr zu halten. Er cremte seinen ganzen Körper mit einer pflegenden, süß riechenden Body-Lotion ein, seine kleine Rosette pflegte er sogar mit der intim-pflege Lotion. Dann schlüpfte er wieder in seinen Slip, zog das Negligé über seine neuen Brüste und gönnte sich noch zwei Spritzer aus einem pinken Parfum-Fläschchen.
Noch ein kurzer Blick in den Spiegel und er verließ das Bad in Richtung Küche.
Als Philip ihn sah, musste er sich erst mal die Augen reiben. Dann stieß er einen Pfiff aus, stand vom Küchentisch auf und ging auf Jakob zu. „Wow! Sieh mal einer an! Wer ist denn dieses heiße Mädchen?“
Er musterte Jakob von oben bis unten und Jakob genoss die Aufmerksamkeit, streckte seine Brüste vor und versuchte, so sexy wie möglich da zu stehen.
Philip lief um Jakob herum, griff ihm von hinten mit beiden Händen an den Po und drückte ihn. Dann wanderten seine Hände noch vorne und über den Bauch über die Brüste, wo sie verweilten.
Dann stand er vor Jakob hin, packte ihn an seinem Po, zog ihn zu sich heran und küsste ihn. Er presste ihm die Zunge in den Mund und nachdem Jakob seine Überraschung überwunden hatte, erwiderte er den Kuss. Es war ein komisches Gefühl für Jakob, einen Mann zu küssen, doch er befand es nicht für schlecht. Er freute sich, dass er so begehrt wurde.
Dann ließ Philip von ihm ab und sagte: “ Setz dich erst mal, Süße, und lass uns Frühstücken.“
Während dem Essen sagte Philip, dass es Zeit sei, Jakob einen angemessenen Namen zu geben.
„Was hältst du von Amelie?“. fragte Philip?
Jakob ließ sich den Namen durch den Kopf gehen. „Amelie…“, flog ihm der Name durch die Gedanken. „Werde ich in Zukunft so heißen…?“
Zu Philip sagte er dann: „Ja, Amelie finde ich toll.“
Philip strahlte und sagte: „Na dann komm mal mit, Amelie. Es wird Zeit das wir dir ein paar passende Kleider und Accessoires besorgen. Du willst ja gut aussehen, wenn du heute Abend entjungfert wirst, oder?“
Er packte Jakob, respektive Amelie, an der Hand und zog sie mit in ihr Zimmer. Dort suchte er Ihr Kleider aus dem Schrank. Er fand einen String-Tanga, einen Büstenhalter, der nur bis knapp unter die Nippel ging und so Amelies Silikon-Brüstchen nur anhoben. Dann gab er Amelie halterlose, schwarze Strümpfe, darüber ein kurzes, rotes Kleid, das gerade bis dorthin reichte, wo die Strümpfe aufhörten. Jakob zog sich alles an und stand dann vor den Spiegel.
„Wow..“, entfuhr es ihm. Er war wunderschön und so sexy. Die Nippel seiner Ankleb-Brüste zeichneten sich auf dem engen, roten Kleid ab, seine Beine sahen in Strümpfen extrem sexy.
„So. Dann lass uns mal ins Bad gehen, meine Süße.“, hörte er Philip sagen, der ihn an der Hand nahm und mit ins Bad zog.
Dort angekommen, sagte Philip: “ Damit dir nicht langweilig wird, wenn du heute das erste Mal als Mädchen auf die Straße gehst, kriegst du noch ein kleines Geschenk von mir.. Dreh dich mal um und bück dich.“
Jakob war verwirrt. Warum musste er sich für ein Geschenk umdrehen und bücken..? Um es herauszufinden drehte er sich um und streckte Philip seinen sexy Po entgegen.
Philip ging in die Knie, schob Jakobs Kleid ein kleines Stück nach oben und schob die dünne Schnur des String-Tangas auf die Seite, so dass er direkt Jakobs Fötzchen vor sich hatte. Er begann mit seiner Zunge über Jakobs Hintereingang zu lecken, was Jakob mit einem stöhnen quittierte. Nach ein paar Sekunden hörte er jedoch wieder auf und sagte zu Jakob: “ Ich werde dir jetzt einen Plug einführen. Das ist wie ein kleiner Dildo, der jedoch wie ein Stöpsel in deinem Löchlein bleibt.“ Er hörte Jakob scharf einatmen.
Dann griff er sich den Plug, der an der dicksten Stelle gut 3cm breit war. Er setzte ihn an Jakobs Rosette an und beobachtete, wie sich sein Löchlein weitete. Jakob stöhnte, und als Philip den Plug weiter stieß, schrie er: „Ah, das tut höllisch weh!“. Noch nie hatte Jakob etwas in seinen Arsch geschoben bekommen. Es tat weh und doch machte es ihn geil.
Philip drückte den Plug jetzt komplett in Jakobs Rosette und beobachtete, wie sich Jakobs Arschmuskel um den Plug schloss. Dann stand er auf, gab Jakob einen Klaps auf den Hintern und zog Jakobs Kleid wieder zurecht.
Jakob richtete sich auf und versuchte gerade hinzustehen, was nicht so einfach war mit dem Plug in seinem Körper. Seine Rosette brannte und trotzdem wollte sich sein Schwanz in seinem Käfig aufrichten. Er war jetzt schon so viel Mal geil gemacht worden und konnte wegen dem Käfig nicht abspritzen, dass er in einem Zustand von anhaltender Geilheit war. Er versuchte ein paar Schritte zu laufen und nachdem er sich an den Plug gewöhnt hatte, ging er zu Philip und fragte ihn: „Und wie kann ich mich für dieses Geschenk bedanken..?“
Philip lächelte ihn an und sagte: “ Zu deinem Glück muss ich gerade Pissen..“
Das war zwar nicht, was Jakob im Sinn hatte, doch er ließ es über sich ergehen. Er kniete sich vor Philip hin, öffnete ihm die Hose, nahm Philips schlaffen Schwanz heraus und öffnete brav den Mund.
Philip streichelte ihm durch die Haare. „Braves Mädchen. Und jetzt alles brav schlucken.“ Dann dirigierte Philip seinen Schwanz vor Jakobs Mund, hielt ihn jedoch etwa 2cm vor seinem Mund und ließ dann laufen. Durch diesen kleinen Abstand fielen ein paar Tropfen auf Jakobs Gesicht und als Jakobs Mund voll war, musste er seinen Mund kurz schließen um zu schlucken, was ihm wiederum ein paar Spritzer von Philips Urin auf seinem Gesicht bescherte.
Doch Jakob fand es geil. Es machte ihm nichts aus, die Pisse eines anderen Mannes zu schlucken oder über seinen Körper laufen zu lassen. Er fand es erregend, so erniedrigt zu werden.
Jakob musste noch drei Mal schlucken, eher Philips Strahl versiegte. Sein rotes Kleid war mit Pisse-Tropfen übersät und auch sein Gesicht war voll von Pisse.
Philip packte seinen Schwanz wieder ein und sagte zu Jakob: “ Mädchen die nicht wissen, wie man richtig Schluckt, müssen dann leider den ganzen Tag mit versauten Kleidern herumlaufen. Und jetzt auf, wir gehen Einkaufen.“
Jakob wagte nicht zu widersprechen, doch seine Nervosität stieg extrem an und sein Puls raste. Er war ein Junge und ging jetzt als Mädchen verkleidet zum Einkaufen. Noch dazu hatte er ein extrem knappes Kleid an, sein Schwanz war in einem Käfig und in seinem Po steckte ein Plug, der ihm das gehen zusätzlich erschwerte.
Sie verließen die Wohnung und stiegen die Treppe hinunter zur Tiefgarage. Der Plug in Jakobs Arsch dehnte seine Rosette bei jeder Stufe die er nahm. Er stöhnte bei jedem Tritt.
Als er sich dann in Philips Auto setzte, drückte sich der Plug tief in seinen Darm hoch und er stöhnte noch heftiger. Philip lächelte ihn an: „Na, wie gefällt dir mein Plug, Amelie?“
„Es tut ein bisschen weh, doch es ist ein geiles Gefühl..“ antwortete Jakob.
Philip fuhr los und sie starteten Ihre Shopping-Tour. Zuerst gingen Sie Schuhe für Jakob kaufen. Philip kaufte ihm 3 Paar High-Heels mit richtig hohen Absätzen. Dann kauften Sie kurze Röcke, Sommerkleider und dann zog ihn Philip in einen Sex-Shop.
Er durfte sich drei Sachen aussuchen, sagte Philip zu ihm. Jakob begann sich umzusehen. Nach etwa zehn Minuten ging er mit einem Dildo in Schwanzform, einer Lederpeitsche und einer Augenbinde zur Kasse, wo Philip auf ihn wartete. „Gute Wahl, meine Süße.“, lobte ihn Philip. Jakob freute sich und nachdem Philip bezahlte, machten sie sich auf den Heimweg.
Wieder in Philips Wohnung angekommen, schickte Philip Amelie ins Bad: “ Ab ins Bad mit dir, und mach dich so sexy wie nur möglich! Ich bereite in der Zwischenzeit deinen speziellen Abend vor.“
Als Jakob im Bad verschwunden war, startete Philip seinen Laptop und loggte sich auf einer Sex-Inserate Seite ein. Dort erfasste er ein Inserat:
„Junges Schwanzmädchen sucht zwei große Schwänze für heißen Abend. Melde dich mit Alter, Schwanzgröße und einem Foto. Wer zuerst kommt, mahlt zuerst. Ihr werdet es nicht bereuen. “
Das schickte er ab und er musste nicht lange Warten, als sich schon die ersten meldeten. Er suchte sich einen mit normaler Schwanzgröße aus und dann suchte er noch einen speziell Großen. Er hatte Glück, ein schwarzer Mittdreißiger meldete sich bei Ihm und gab eine Schwanzgröße von 20cm Länge und 5cm Durchmesser an. Er schaute auf die Uhr, es war 17.00 Uhr. Er lud die beiden Herren auf 19.00 Uhr zu sich in die Wohnung ein und klappte dann den Laptop zu.
Jakob war in der Zwischenzeit im Bad und hatte sich ausgezogen. Dann ging er in die Hocke und versuchte, den Plug ganz langsam aus seinem Po zu ziehen. Die Rosette spannte und dehnte sich, und dann war der Plug draußen. Er stieg in die Dusche und ließ das Wasser seinen Körper reinigen. Nach ein paar Minuten stellte er das Wasser ab, drehte den Duschkopf vom Schlauch ab und begann, den Duschlauch in seinen Darm einzuführen. Als er drin war, ließ er kurz das Wasser laufen und presste dann, wie er es gelernt hatte, seine Rosette zusammen und zog den Schlauch langsam heraus.
Er montierte den Duschkopf wieder auf dem Schlauch und Duschte noch fünf Minuten weiter, dann setzte er sich auf die Toilette und leerte seinen Darm.
Danach cremte er sich ein und begann sich zu schminken. Er trug einen Knallroten Lippenstift auf, so dass er einen richtig süßen Blasmund hatte. Er trug noch Deo und Parfum auf und ging dann, nackt wie er war zu Philip ins Wohnzimmer.
„Was soll ich denn anziehen? „fragte Jakob.
Philip musterte seine kleine Amelie und winkte sie zu sich. „Stell dich mal mit dem Rücken vor mich hin. Ich muss erst kontrollieren, ob du sauber bist.“
Jakob gehorchte und stand vor Philip hin. Dieser spreizte seine Pobacken und schob ihm ohne Vorwarnung den Finger in die Rosette. Jakob schrie auf vor Schmerz und machte einen Schritt nach vorne. Der Finger glitt wieder aus seinem Anus.
Philip lachte laut und gab Jakob einen Klaps auf den Po. “ Daran wirst du dich noch schneller gewöhnen, als dir Lieb ist, meine süße Amelie. Und jetzt komm, wir müssen dich einkleiden.“
Jakob folgte Philip in sein pinkes Zimmer. Philip wühlte im großen Schrank und gab Jakob wartete derweil nackt auf dem Bett. Philip gab Jakob einen pinken Slip, der jedoch hinten ein Faustgroßes Loch hatte, welches sich genau auf der Höhe der Rosette befand. Dazu gab er ihm weiße, halterlose Strümpfe und ein pinkes, Kleid, da mehr T-Shirt als Kleid war, denn es verdeckte nicht einmal Jakobs ganzen Schwanzkäfig, und man konnte auch seine Rosette durch das Loch im Slip sehen. Dazu gab ihm Philip noch die roten High-Heels, die Sie beim Einkaufsbummel ergattert hatten und fertig war der Dress.
So setzten Sie sich auf die große Couch im Wohnzimmer und Philip brachte zwei Gläser und eine Flasche Rotwein. Er schenkte ein und sie prosteten sich zu und tranken ein paar Schlucke.
Philip schaltete den Fernseher ein, wählte mit der Fernbedienung seine Festplatte aus und öffnete dort sein Porno-Film Archiv. Er wählte einen Transen-Film, in der eine junge Transe mit gemachten brüsten von mehreren Männer hart durchgenommen wird.
Dann beobachtete er, wie Jakob auf der Couch hin und her rutschte und sich sein Schwanz gegen den Käfig drückte.
Dann klingelte es an der Wohnungstüre und Jakob erschrak. „Erwartest du Besuch?“, fragte er Philip. Dieser lachte ihn an und antwortete:“ Nein, das ist für dich. Los, geh und mach auf.“
Jakobs Puls raste. Er stand auf, zog sein Kleid soweit herunter wies nur ging und lief dann zu Türe. Er machte auf und vor ihm Stand ein Mann ende Fünfzig, mit kurzen, grauen Haaren. Er war etwa 1.90 m groß und musste etwa um die 100 KG wiegen, da er einen Bauch hatte und auch sonst sehr massig schien. Der Mann grinste ihn freudig überrascht an:“ Oh, du bist ja eine ganz Hübsche! Mit dir werde ich richtig viel Spaß haben! Warum kommst du nicht her und begrüßt mich anständig?“ Er stand noch im Flur vor der Türe als er seine Trainingshose herunter zog und seinen Schwanz hervorholte. Er war eher klein und noch komplett schlaff.
Jakob stand wie versteinert in der Tür und bewegte sich keinen Zentimeter. Ein ihm komplett fremder Mann wollte scheinbar, das er ihm zu Begrüßung den Schwanz blies. „Was stehst du da so dumm rum du kleine Schlampe? Komm gefälligst her und blase meinen Schwanz!“, herrschte der Fremde Jakob an.
Jakob erwachte aus seiner Starre. Zitternd machte er einen Schritt nach vorne und kniete sich auf den Fußabtreter vor der Wohnungstüre. Dann stülpte er seine Lippen über den schlaffen Schwanz des fremden Mannes und begann langsam, seinen Kopf vor und zurück zu Bewegen.
Der Mann stöhnte auf: „Geht doch, kleine Schlampe.“ Sein Schwanz begann in Jakobs Mund zu wachsen und füllte ihn immer mehr aus. Nach etwa einer Minute zog er ihn dann heraus, packte ihn, halb steif wie er war, wieder in seine Hose und lief an Jakob vorbei in die Wohnung. Dort wartete Philip auf ihn. „Schönen Guten Abend“, begrüßte er Ihn.“ Ich bin Philip. Ich hoffe, meine kleine Amelie hat sie anständig begrüßt?“
Der Fremde gab ihm die Hand und sagte:“ Hallo, ich bin Luke. Sie scheint noch ein bisschen widerwillig, aber das wird sich schon noch legen.“
Philip bat ihn ins Wohnzimmer, wo er sich setzte und brachte ihm ein Glas Wein. „Freut mich, dass du hier bist. Die kleine Amelie muss heute richtig eingeritten und eingesaut werden. Sie trägt seit einer Weile einen Schwanzkäfig, ist also geil auf alles, was wir mit ihr anstellen. Du darfst also das volle Programm abziehen. Nur eine Bedingung habe ich: Ich werde die kleine entjungfern. “
„Damit kann ich gut leben.“, grinste Luke.
„Na, dann wollen wir doch mal..“ erwiderte Philip und rief Amelie ins Wohnzimmer.
„Komm her und blase unsere Schwänze.“ befahl Philip Amelie, die sich gefügig vor Philip hinkniete und seinen Schwanz aus der Hose nahm. Luke stand auf und stellte sich neben Philip. Auch seinen Schwanz holte Amelie brav aus der Hose. Dann begann sie, die beiden abwechselnd zu blasen. Sie versuchte, die Schwänze so tief wie möglich zu schlucken, wie sie es gelernt hatte.
„Die bläst ja richtig gut, die kleine Nutte.“ erwähnte Luke mit einem Stöhnen. „Ich hoffe, sie mag es auch etwas härter..?“
„Na klar, nimm ihren Fickmund nur richtig ran!“, stöhnte Philip.
Das ließ sich Luke nicht zwei Mal sagen, packte Amelies Kopf mit beiden Händen und fixierte ihn. Dann drückte er ihr seine Eichel so tief hinein, dass ihre Lippen Lukes Eier berührten. So verweilter er ein paar Sekunden, dann zog er seinen Schwanz zurück. Amelie musste husten und Speichelfäden zogen sich von Lukes Schwanz zu seinem Mund. Nach zwei Sekunden Pause, begann Luke Amelie ohne Rücksicht in den Mund zu ficken.
Jakob ließ es über sich ergehen. Er hätte sich fast übergeben müssen, als Lukes Eichel in seine Kehle drückte. Seine Augen füllten sich mit Tränen und Speichel troff aus seinem Mund. Und doch gefiel sich Jakob in seiner Position. Es gefiel ihm, so benutzt zu werden. Er bekam jetzt die Aufmerksamkeit, die er immer wollte. Er presste seine Lippen zusammen, was Luke ein stöhnen entlockte. „Ja, du kleine Schlampe. Das gefällt dir, was?“, stöhnte Luke, worauf Jakob seinen Lippen noch mehr zusammenpresste, um Lukes Schwanz noch besser zu stimulieren.
Philip sah zu, wie seine Amelie einen fremden Schwanz blies und es gefiel ihm, was er sah. Er lächelte; das hatte er gut hingekriegt. Es waren erst eine Nacht und ein Tag vergangen und dieser kleine Junge saß hier vor ihm auf den Knien, in sexy Frauenunterwäsche gekleidet, mit einem Schwanzkäfig an und blies einen fremden Schwanz. „Es ist Zeit, für den nächsten Schritt..“, dachte er sich.
Er stellte sich hinter Jakob, der immer noch in seine Mundfotze genommen wurde und hob ihn an seinen Hüften auf die Beine. So stand er nun, vornüber gebeugt, und präsentierte Philip seine kleine, unbenutzte Rosette durch das Loch im Slip. Philip spuckte auf Jakobs kleines Löchlein und zerrieb mit dem Finger den Speichel auf Jakobs Hintereingang. “ Das muss reichen, sonst fühlt mein Schätzchen ja nichts beim ersten Mal…“, dachte er sich noch und bugsierte seinen Schwanz an die enge Rosette. Er drückte nun mit der Eichel ganz langsam an den Eingang und sah, wie Jakobs Fötzchen langsam nachgab.
Jakob begann laut zu stöhnen, als Philip den ersten Schließmuskel überwand.
„So, meine kleine. Jetzt wirst du das erste Mal richtig gefickt. Und glaub mir, es wird nicht das letzte Mal sein..“ sagte er zu Jakob.
Philips Eichel war nur knapp in Jakobs Rosette verschwunden, als er mit einem Ruck seinen ganzen Schwanz in Jakobs Darm schob. Jakob schrie auf vor Schmerz und wand sich, doch Philip hielt ihn an den Hüften fest und Luke am Kopf. Philip wartete nicht, bis Jakob sich an seinen Schwanz gewöhnen konnte, sondern zog seinen Schwanz wieder komplett aus der engen Fotze heraus und beobachtete, wie sich der Muskel schloss. Keine Sekunde später rammte er seinen Lustspender wieder bis zum Anschlag in die Rosette.
Jakob schrie, so laut er konnte mit einem Schwanz im Mund. Er spürte seine Rosette bis in den Kopf pochen und hatte das Gefühl, dass er zerrissen wurde. Er versuchte, sich aus dem Griff seiner beiden Peiniger zu lösen, doch sie hielten ihn eisern fest. Immer wieder fuhr Philips Schwanz in seinen Darm, dann zog er ihn wieder ganz heraus, wartete eine Sekunde, und stieß wieder zu. Jakob stöhnte bei jedem Stoss vor Schmerz, doch Philip hörte nicht auf. Er wurde jetzt schneller und zog seine Eichel nicht mehr ganz aus Jakobs enger Rosette. Jakob fühlte, wie Philip schneller wurde und wie sein Glied härter wurde. Er wollte nur noch, dass es vorbei ging, denn alles was er spürte, waren Schmerzen.
Durch die Enge der Rosette und dem Wissen, gerade sein Schwanzmädchen zu entjungfern, stieg der Saft sehr schnell in Philip auf. Als er spürte, dass es kein Zurück mehr gab, presste er seinen Schwanz soweit es ging in Jakobs Darm und spritzte ab.
Jakob spürte, wie die ersten zwei Spritzer seine Darm-Innenwand verkleideten. Dann zog Philip seinen noch spritzenden Schwanz aus Jakobs Rosette, riss ihn an den Haaren herum, vor ihn auf die Knie und spritzte ihm den Rest seines Saftes ins von Tränen verschmierte Gesicht.
„Mach ihn sauber“, herrschte Philip ihn an.
Jakob gehorchte und begann, Philips Schwanz sauber zu lecken. Er war froh, dass seine Rosette eine Atempause hatte. Sie schmerzte noch immer und spürte, wie Philips Sperma langsam aus ihm herauslief. Dann saugte die letzten Tropfen Sperma aus Philips Schwanz heraus und leckte ihn dann von oben bis unten ab.
Luke stand ein bisschen verdutzt daneben, denn sein Bläser wurde ihm einfach so entrissen. Er setzte sich aufs Sofa und schaute zu, wie das geile kleine Schwanzmädchen, das ihn gerade geblasen hatte, Sperma schluckte und den spendenden Schwanz danach sauber leckte.
Als sie fertig war mit saubermachen, setzte sich Philip ebenfalls mit einem Seufzer aufs Sofa.
„Wow..“ sagte er noch und atmete ein paar Mal tief durch.
Jakob kniete immer noch auf dem Fußboden und nutzte den Moment, um sich ein bisschen zu regenerieren. Er versuchte seine Rosette zu schließen, und mit viel Anstrengung gelang es ihm unter Schmerzen. Er fühlte mit einem Finger über sein geschundenes Löchlein und spürte, wie es geschwollen war.
Dann hörte er Philip sagen: „So, dann darf ich an dich übergeben, Luke. Du hast freie Bahn.“
Jakob sah auf und versuchte, durch sein Tränen- und Sperma verschmiertes Gesicht einen Mitleidigen Eindruck bei Luke zu hinterlassen. Dieser schaute ihn an und sagte lieb zu ihm: “ Na dann komm mal zu Papa, mein süßes kleines Mädchen..“
Jakob wimmerte. Er stand auf und lief auf Luke zu, dessen Schwanz immer noch hart war. Er blieb vor Luke stehen und schaute ihn erwartungsvoll an.
„Zieh mal dein T-Shirt aus, meine Süße..“, sagte er zu Jakob.
Jakob gehorchte und stand kurze Zeit später in weißen Strümpfen und dem pinken Slip vor Luke.
„Ein hübsches Ding bist du, meine Süße.. Warum kommst du nicht her zu mir..“
Jakob kniete sich so aufs Sofa, dass er Lukes Ständer zwischen seinen Beinen hatte und sein Gesicht nur ein paar Zentimeter von Lukes entfernt war.
Luke lächelte und dann sagte er: „Ich mochte jetzt, dass du mich reitest..“
Jakobs Rosette tat noch immer höllisch weh und jetzt wollte ihn schon wieder jemand vögeln. Wenigstens konnte er das Tempo jetzt selber bestimmen, dachte er sich.
Er spuckte sich in die rechte Hand und verteilte den Speichel auf seiner Rosette, dann spuckte er sich nochmal in die Hand und verteilte alles auf Lukes Ständer. Dann setzte er sich Lukes Eichel an seine Rosette und versuchte, sich so langsam wie möglich Lukes Schwanz einzuführen. Er stöhnte, als Lukes Eichel die erste Hürde durchbrach, doch dieses Mal nicht aus Schmerz, sondern weil es ein geiles Gefühl war. Der gut geschmierte Schwanz drang langsam immer tiefer in ihn ein und die letzten 5 cm ließ sich Jakob mit einem Stöhnen auf den harten Ständer fallen. So blieb er erstmal und versuchte sich, an den Schwanz zu gewöhnen. Als er gar keinen Schmerz mehr verspürte, begann er ganz langsam, sich zu erheben und zu senken. Er begann zu stöhnen und schneller zu werden. Sein Schwanz drückte an den Käfig, der jetzt auf und ab sprang, als er begann, Lukes Ständer richtig zu reiten. Luke stöhnte und begann, ihm entgegen zu stoßen.
„Findest du das geil?“ stöhnte im Luke ins Ohr.
Jakob murmelte ein fast nicht hörbares Ja.
„Sag es. Sag es laut.“ herrschte ihn Luke an.
„Ich finde das geil.“ sagte Jakob nun ein bisschen lauter.
„Ich will hören was du geil findest!“ herrschte ihn Luke wieder an.
Jakob lief knallrot an und dann sagte er: „Ich liebe es, deinen geilen harten Schwanz mit meiner engen Arschfotze zu reiten.“
Luke lächelte ihn an: „Na also, geht doch. Und jetzt spritz ich deinen Darm voll. Wie gefällt dir das, kleines Schwanzmädchen?“
„Ja, spritz mein Fötzchen voll. Füll mich mit deinem Saft ab. Gib’s mir!“ schrie Jakob in Ekstase und ritt Lukes Schwanz mit einem Wahnsinns-Tempo.
Dieser konnte sich nicht mehr halten und spritzte seine ganzen Saft in den Darm des jungen Schwanzmädchens.
Jakob brach zusammen und rutschte von Lukes Schwanz neben ihn auf das Sofa. Dort blieb er mit geschlossenen Augen liegen und fühlte sich geschafft. Vorsaft tropfte aus seinem kleinem Schwanz, der schon die ganze Zeit gegen den Käfig ankämpfte. Wie gern würde er jetzt abspritzen.
Gerade, als er all seinen Mut zusammen nahm und Philip um Erlösung bitten wollte, klingelte es erneut an der Tür.
„Das ist wohl der andere.. Ich hatte schon befürchtet, der kommt gar nicht mehr..“, bemerkte Philip.
„Warum gehst du dich nicht ins Bad frisch machen und ich hol unseren Freund an der Tür ab..?“
Jakob raffte sich auf, lief ins Bad und schloss die Tür hinter sich ab. Er spürte wie Sperma-Saft aus seiner Pochenden Rosette an seinem Bein herunterlief. Er entschied sich, kurz unter die Dusche zu springen. Er wusch sich und spülte auch seinen Darm, indem er den Duschkopf abschraubte und den Schlauch in seinen Anus schob. Zu seiner Überraschung hielten seine Brüste auch dem Wasser stand.
Nach dem Duschen cremte er sich mit einer Bodylotion für Mädchen ein, welche fruchtig süß roch. Seine Haare trocknete er nur kurz mit dem Handtuch ab, welches er sich nachher um den Oberkörper legte und kurz in sein pinkes Zimmer huschte. Dort warf er das Handtuch auf das Bett und öffnete den Schrank. Er wühlte die Frauenkleider durch und entschied sich dann für schwarze Netzstrümpfe, einen pinken Minirock, der gerade mal seinen Schwanzkäfig bedeckte und einen Schwarzen BH mit Rüschchen. Einen Slip ließ Jakob weg, da er ihn ja doch nur wieder ausziehen müsse.
Nach einen letzten Blick in den Spiegel, er befand sich für sexy genug, begab sich Jakob ins Wohnzimmer, aus welchem Gelächter drang.
Als er eintrat, fiel ihm der neue Gast ins Auge, der zwischen den anderen Beiden saß. Er war schwarz, kräftig gebaut, hatte kurze dunkle Haare und empfing ihn mit einem strahlen im Gesicht.
„Aber hallo! Du bist aber eine wunderhübsche! Ich bin Matteo.. und du, meine Süße?“ eröffnete der neue und zeigte Jakob, er solle sich auf seinen Schoss setzen.
„Ich bin Amelie.. „, sagte Jakob schüchtern und setzte sich zu Matteo auf den Schoss. Er schaute zu Philip, der ihn jedoch nur anlächelte und sich zurücklehnte.
Matteo begann, mit seiner linken Hand Jakobs Oberschenkel zu streicheln und mit seiner rechten Hand bewegte er Jakobs Kopf in seine Richtung, damit sie sich in die Augen schauten. Dann begann er, Jakob auf die Lippen zu küssen. Erst ganz sachte und fein, dann immer fordernder und mit Zunge. Nach ein paar Schrecksekunden begann Jakob, den Kuss zu erwidern. Er musste stöhnen, weil ihn Matteos fordernde Art und gleichzeitig seine Zärtlichkeit extrem erregten. Dann merkte er, wie sich unter sich etwas großes langsam aufrichten wollte. Matteos Schwanz regte sich und Jakob löste den Kuss und ging vor Matteo auf die Knie. Er öffnete die Gurt-Schnalle, dann den Reißverschluss. Matteo hob sein Becken an und Jakob konnte ihm so seine Hose komplett ausziehen. Nun hatte er nur noch schwarze Boxershorts an, unter denen sich schon sehr definiert sein 20cm langes Teil bemerkbar machte. Jakob zog mit der einen Hand den Bund der Boxershorts nach unten und griff mit der anderen Hand den halb steifen Schwanz heraus. Knapp passte seine Hand um Matteos Riesending. Er begann, den Schaft abzulecken, ließ aber die Eichel noch aus. Sein Zunge wanderte über die prallen Eier, als er eine Hand auf seinem Kopf spürte, die ihn nach unten drückte. Jakob gehorchte und seine Zunge leckte jetzt über Matteos Damm, dem Verbindungsstück zwischen dem Schwanz und der Rosette.
Jakob bemerkte, wie Matteo seine Beine anzog und angewinkelt auf das Sofa stellte. Jetzt konnte er seine Rosette sehen.
„Na los, leck mich.“, hörte Jakob ihn sagen.
Doch Jakob konnte sich nicht überwinden und verharrte.
„Du musst keine Angst haben.. Dir gefällt es doch auch, geleckt zu werden..“, hörte er Philip sagen.
Das , und die Hand, die seinen Kopf auf die Rosette presste, überzeugten Jakob schlussendlich. Er leckte sachte über die runzlige Haut und bekam ein Stöhnen zur Antwort.
Darauf leckte er intensiver und versuchte, mit der Zunge einzudringen. Nach einer Weile gelang ihm das und er versuchte, mit seiner Zunge immer wieder hinein und hinauszufahren.
„Das machst du sehr gut, kleines..“, sagte Matteo und zog Jakobs Kopf weg. Er stand auf, zog sich komplett aus und legte sich auf den Teppich am Boden auf den Rücken.
„Jetzt leck ich dich, während du meinen Schwanz schön hart blasen darfst.“
Jakob stand auf und stellte sich über Matteos Kopf. Er ging langsam auf die Knie und senkte seinen Po direkt über Matteos Gesicht. Er spürte die Zunge über seine Rosette gleiten und stöhnte auf. Seine Pobacken wurden jetzt zusätzlich von Matteos Händen massiert. Dann spürte Jakob, wie seine Backen auseinandergezogen wurden und sich die Zunge ohne Probleme in seine Rosette bohrte. Wieder musste er aufstöhnen und zögerlich presste er seinen Arsch fester auf das Gesicht seines Verwöhners.
Er genoss, wie die Zunge in und um sein Loch spielte.
Dann richtete Jakob seine Aufmerksamkeit dem großen Schwanz, der vor ihm lag. Er nahm ihn in beide Hände, führte ihn zu seinem Mund und fing direkt an, ihn zu blasen. Er konnte ihn gerade mal bis zu Hälfte in den Mund nehmen, und Jakob spürte, wie er sogar noch weiter wuchs.
Da er ihn sowieso nicht komplett in seinen Mund brachte, half Jakob mit seinen Händen nach. Er wichste und blies Matteos Schwanz gleichzeitig. Er wurde richtig hart und hatte nun mindestens 20 cm Länge.
Die Zunge hörte auf, Jakob zu lecken und er wurde nach oben geschoben, so dass er wieder auf den Flüssen stand.
„Setz dich auf meinen Schwanz, kleines!“, befahl ihm Matteo.
Jakob drehte sich um und kniete sich über Matteos Bauch erneut hin. Er griff nach hinten und griff mit einer Hand nach hinten. Er packte Matteos Schwanz und führte ihn langsam an seine nasse Rosette. Er setzte die Eichel an und versuchte, sich langsam darauf abzusetzen. Jakob spürte, wie sein Schließmuskel gedehnt wurde. Er versuchte sich zu entspannen und bewegte sich ein kleines Stückchen mehr nach unten. Ein Schmerz durchzuckte ihn, als er die Eichel komplett aufnahm.
Jakob harrte in dieser Position aus, bis der Schmerz nach ließ. Er atmete ein paarmal Tief durch und suchte dann Matteos Blick. Als er ihm in die Augen sah, bewegte er sich ein bisschen weiter. Ganz langsam glitt Matteos Riesen-Ding ein paar Zentimeter weiter.
Wieder brauchte Jakob eine Pause, denn die Spannung in seinem Schließmuskel war fast nicht auszuhalten.
Doch Matteo schien die Geduld langsam auszugehen. Jakob stöhnte auf, halb von Erregung und halb vor Schmerz, als Matteo begann, seinen Schwanz mit ganz kleinen Fickbewegungen vor und zurückzustossen.
Jakob ließ sich auf Matteos Brust fallen und krallte seine Finger in seine Brust.
Das nahm dieser wohl als Anlass, fester zuzustoßen.
Jakob wimmerte bei jedem Stoss, doch das hielt Matteo nicht davon ab, weiter zuzustoßen. Jakob musste sich von den Schmerzen ablenken und begann, Matteo zu küssen.
Überrascht erwiderte dieser die Küsse. Nach einer guten Minute begann Jakobs Wimmern sich langsam in ein Stöhnen umzuwandeln, dass er zwischen den Küssen hervorstieß.
Doch Matteos Schwanz war gerade mal knapp zur Hälfte in Jakobs Poloch versenkt.
„Dreh dich um und reite mich, Amelie..“, hörte Jakob ihn in sein Ohr flüstern. „Aber lass ihn schön in dir drin…“
Matteo drückte Jakob mit seinen Händen in eine Aufrechte Position. Durch dieses Aufrichten rutschte Jakob noch ein paar Zentimeter weiter auf den grossen Schwanz. Schon bald wäre er komplett aufgenommen.
Jakob versuchte irgendwie auf die Füße zu kommen, ohne dass der Schwanz aus seiner Fotze glitt. Er schaffte es und begann, sich zu drehen.
Er hockte jetzt mit dem Rücken zu Matteo auf dessen Schwanz und stützte mit den Händen auf seinen Oberschenkeln ab. Matteo legt seine Hände um Jakobs Hüfte und begann ihn langsam, auf und ab zu bewegen. Mit jeder Bewegung spürte Jakob, wie Matteos Schwanz noch ein Stück weiter in ihn hineinglitt.