Wild entschlossen durchgebrannt – Teil 2

Luke und Philip waren mittlerweile wieder geil geworden und standen nun, ihre Schwänze massierend, links und rechts von Jakob. Dieser verstand sofort und richtete sich auf. Dabei glitten die letzten Zentimeter von Matteo in ihn, und er hatte ihn jetzt bis zum Anschlag aufgenommen. Mit einem stöhnen begann er dann, die Zwei abwechselnd mit Händen und Mund zu bearbeiten.

Doch Jakob war überfordert. Er konnte entweder richtig blasen oder sich auf das Reiten konzentrieren, doch nicht beides gleichzeitig. Da seine Rosette immer noch von Matteos Riesending gedehnt wurde, hielt er inne mit den Reitbewegungen und konzentrierte sich auf Luke und Philip.

Doch das gefiel Matteo überhaupt nicht. Er schob Jakob von seinem Schwanz runter nach vorne, so dass er kniete und stand auf.

Er gab Jakob einen leichte Stoss, so dass er nach vorne auf alle Viere kippte. „Jetzt zeig ich dir mal, wie man richtig fickt.“, hörte Jakob ihn sagen.

Matteo kniete sich hinter Jakob, der ihm perfekt sein Loch präsentierte. Er setzte seinen Schwanz an, stieß zu und schob ihn bis zum Anschlag in Jakobs Rosette. Dann zog er ihn wieder komplett aus ihm raus. Er konnte beobachten, wie sich Jakobs Loch langsam wieder schloss, dann stieß er wieder zu. Dieses Spiel wiederholte noch ein paar Mal, dann packte er Jakobs Hüfte und begann, ihn mit tiefen, harten Stößen zu ficken.

Philip und Luke standen derweil verdutzt daneben, denn Ihre Behandlung wurde abrupt unterbrochen. „Nimm du die Hübsche doch von vorne!“, sagte Philip zu Luke. Dieser ließ sich nicht zweimal bitten, kniete vor Jakob hin und dirigierte seinen Schwanz vor seinen Mund.

Jakob öffnete den Mund und versuchte im Takt von Matteos Stößen zu blasen.

Philip machte es sich inzwischen wieder auf der Couch bequem und beobachtete das Treiben vor ihm. Er war stolz auf sich. Nie hätte er gedacht, dass er in so kurzer Zeit ein nahezu perfektes Fickspielzeug finden würde. Und er hatte noch viel mit ihm vor..

Ein Klatschen und ein lautes Aufstöhnen von Jakob rissen ihn aus seinen Gedanken. Ein weiteres Klatschen ertönte, als Matteos Hand erneut auf Jakobs Po traf und ein weiteres stöhnen folgte. Matteo rammelte nun wie ein Tier und auch Luke lies sich nicht mehr blasen, sonder hielt Jakobs Kopf mit beiden Händen fest und fickte seinen Mund.

„Ich komme!“, stöhnte Matteo, als er mit einem letzten harten Stoss seinen Schwanz bis zum Anschlag in Jakobs Po presste und explodierte. Jakob spürte, wie das Sperma aus seinem Schwanz an seine Darmwand klatschte. Dann zog er sich aus Jakob zurück und das Sperma lief an Jakobs Oberschenkel hinunter.

Matteo setzte sich neben Philip auf die Couch und seufzte. „Wow, das war super.“

Luke, der aufgehört hatte Jakobs Mund zu ficken, als Matteo abspritzte, grinste die beiden auf dem Sofa an: „Na dann übernehme ich jetzt mal, wenn’s euch nichts ausmacht..?“

„Ich weiß nicht, wie lange die Kleine noch durchhält… aber das musst du wohl selbst herausfinden!“, lachte Philip. Er hatte sich vorgenommen, sich für den Moment zurückzuhalten und abzuwarten, bis Sie wieder in Zweisamkeit waren. Jemand musste das hübsche Mädchen ja wieder aufbauen, nach dieser Tortur.

Luke aber war wieder voll in Fahrt und er genoss die Ehre, die kleine alleine für sich zu haben.

„Darf ich den Käfig entfernen oder wie sind die Regeln..?“ fragte Luke, denn er hätte Sie gerne zum Orgasmus gebracht.

„Tut mir Leid, der bleibt geschlossen für die nächste Zeit.“, antwortete Philip. „Und wenn, dann gebührt die Ehre, die hübsche Amelie zum Orgasmus zu bringen, sowieso mir.“

„Alles klar, wollt’s nur wissen.“, entgegnete Luke und half Amelie auf die Beine. Er musterte Sie von oben bis unten. Der Minirock war zum Bauch hochgerutscht und die schwarzen Netzstrümpfe waren spermaverschmiert. Die Haare waren wild zerzaust und das Gesicht war feucht glänzend mit Spucke überzogen, was vom Mundfick kam. Amelies Augen waren gerötet und man sah ihr an, dass sie eigentlich genug hatte. Das war auch nicht weiter erstaunlich, nach Matteos Riesending. Doch dieser Ausdruck ließ Luke nur noch geiler werden.

„Na, Kleines, worauf hast du denn Lust?“, fragte er Amelie mit einem Grinsen auf dem Gesicht.

Jakob sah überrascht auf, denn bis jetzt war er noch nicht gefragt worden, was er wollte. Wenn er ehrlich war, wollte er im Moment nur, dass Sie ihn in Ruhe ließen. Seine Rosette pochte immer noch schmerzhaft und sein Mund fühlte sich taub an. Er wünschte sich ein entspannendes Bad und ein runde Schlaf.

Doch er wusste auch, das Luke das nicht hören wollte.

Die Ohrfeige traf ihn völlig unvorbereitet. Zuerst war er nur geschockt, dann wurde ihm kurz schwarz vor Augen und er sank auf die Knie. Erst dann begann er, den Schmerz auf seiner linken Gesichtshälfte zu spüren. Tränen traten in seine Augen und verwirrt sah er nach oben.

„Ich habe dich etwas gefragt!“, herrschte ihn Luke an. „Und ich erwarte gefälligst eine Antwort!“

„Ich.. ähm.. ich .. “ Jakob versuchte ein Antwort zu geben, doch er wusste im Moment nicht, was sagen. Diesmal sah er, wie Luke ausholte. Er wollte noch seine Arme zur Abwehr heben, doch Luke war schneller. Sein Handrücken klatschte auf Jakobs Backe. Getroffen kippte er zur Seite, der Schmerz trieb ihm abermals Tränen in die Augen.

„Hörst du schlecht? Worauf hast du Lust?“, blaffte Luke.

Doch Jakob gab keine Antwort mehr. Er hatte keine Kraft mehr. Sollte dieses Arschloch doch machen was er wollte, er würde es über sich ergehen lassen.

Als Luke bemerkte, dass er keine Antworte bekommen würde, sagte er: „Na dann machen wir wohl oder übel das, worauf ich Lust habe…“

Er hob Jakob, der auf dem Boden lag, hoch und legte ihn über die Kante des Sofas, so dass auf den Knien mit dem Kopf auf dem Sofa liegend, vor Luke lag und ihm seine mit Sperma verschmierte Rosette präsentierte.

Luke fuhr mit seinem steinharten Schwanz durch Jakobs Ritze und benetzte seinen Schwanz mit so viel Sperma wie möglich. Dann kniete er neben Jakob auf das Sofa, drehte seinen Kopf zu seinem Schwanz und sagte:“Mach sauber!“.

Jakob gehorchte, denn er wollte diesen Mann nicht noch mehr reizen. Er öffnete seinen Mund und leckte Lukes Schwanz sauber. Er schmeckte nussig, leicht salzig im Geschmack und nachdem alles sauber war, begann er mit leichten Blasbewegungen.

Doch Luke zog seinen Schwanz wieder zurück und bewegte sich wieder hinter Jakob. Ohne Vorwarnung rammte er seinen Schwanz bis zum Anschlag in Jakobs Poloch, stieß zwei-, drei Mal zu und zog ihn wieder heraus. Wieder kniete er zu Jakobs Kopf und ließ sich sauber lecken. Das ganze wiederholte er noch drei Mal, dann begann er, Jakob zu ficken. Er fand einen Rhythmus und konnte diesen halten.

Jakob hatte das Gefühl, dass Luke nicht mehr aufhörte. Schon gefühlt zehn Minuten wurde sein Poloch penetriert. Matteo hatte sich mittlerweile angezogen. Er streichelte Jakob, der im Takt der Stöße leicht wimmerte, über das Gesicht. „Danke für den schönen Abend und viel Spaß euch dreien noch..“, sagte er und verließ die Runde. Philip begleitete Ihn zur Tür und Jakob konnte hören, wie Matteo sagte:“ Die war das Geld aber mehr als Wert. Da komm ich gerne wieder einmal.“

Hatte Philip ihn etwa verkauft? Er nahm sich vor, ihn darauf anzusprechen. Doch im Moment fiel es ihm schwierig, sich auf etwas anderes zu konzentrieren, als auf Lukes Schwanz, der im immer gleichen Rhythmus sein Loch fickte. War es Anfangs eine Tortur, vermischte sich mittlerweile der Schmerz mit einer Geilheit, die Jakob so nicht kannte. Sein Wimmern begann sich langsam in ein Stöhnen zu wandeln.

Philip kam zurück, und setzte sich aufs Sofa neben Jakobs Kopf. Er schaute ihm tief in die Augen und griff nach seiner Hand. Er hielt sie fest und beobachtete, wie Jakob immer noch gefickt wurde.

Luke hörte nicht auf, zuzustoßen. Er schwitzte am ganzen Körper, doch da er heute schon gekommen war und es sich, bevor er dieses Angebot hier bekam, schon selbst gemacht hatte, konnte er seinen Orgasmus noch hinauszögern.

Doch langsam spürte er, wie der Saft aufstieg. Begleitet vom immer lauter werdenden Stöhnen fickte er immer schneller und schneller. Dann stöhnte er auf, verkrampfte sich und ergoss sich mit einem tiefen Seufzer in Jakobs Darm. Das Orgasmus-Gefühl hielt zwar ein paar Sekunden an, doch wirklich viel spritzte Luke nicht mehr.

Jakob spürte, wie Luke in ihm abspritzte und sich seine Hände in Jakobs Hüfte gruben. Kurz nach seinem Orgasmus fühlte er, wie er erschlaffte und aus seiner Rosette glitt. Gerade wollte er sich entspannen, als er wieder etwas an seinem Poloch fühlte. Erschrocken drehte er den Kopf und schaute nach hinten, wo Philip stand. Er hatte gar nicht bemerkt, wie er aufgestanden war. Philip lächelte ihn an und sagte: „Ich hab kleines Geschenk für dich, als Belohnung für den heutigen Abend, hübsche Amelie. Und so viel ich weiß, stehen Mädchen auf Schmuck..“ Er hielt einen Plug hoch, der komplett aus Metall war und am Ende einen pinken, glänzenden Stein eingesetzt hatte. „Ich hoffe er gefällt dir..“

Er setzt ihn an und schob ihn langsam in Jakobs gut geschmiertes Loch. Jakob musste seinen Schließmuskel anspannen, um den Plug zu halten, denn er wurde jetzt sicher 30 Minuten durchgehend von Luke penetriert, und daher war sein Muskel gelöst.

„Leg dich auf das Sofa und ruhe dich aus, Kleines. Ich bin gleich wieder bei dir.“, sagte Philip und begleitete Luke, der sich mittlerweile wieder angezogen hatte, zum Ausgang.

Jakob hörte noch, wie sie miteinander sprachen, doch seine Müdigkeit übermannte ihn. Er schloss seine Augen und ein paar Sekunden später war er eingeschlafen.

„Guten morgen, Amelie. Wach auf, wir haben viel zu besprechen..“

Jakob öffnete die Augen und registrierte Philip, der auf seiner Bettkante saß. In der Hand hielt er eine Zeitung und auf dieser Zeitung war ein Bild von Jakob!

Schlagartig war Jakob hellwach.

„Was ist los?“, fragte er.

„Zieh dich erstmal an und mach dich hübsch, dann komm in die Küche. Ich koch uns derweilen Kaffee.

Philip stand auf, und verließ Jakobs Zimmer in Richtung Küche.

Jakob stand auf und eilte ins Bad. Er duschte kurz, schminkte sich, machte sich die Haare und zog sich dann ein Kleid über, ohne Unterwäsche anzuziehen, er hatte es ja eilig.

Dann hastete er in die Küche, wo Philip mit heißem Kaffee auf ihn wartete.

„Na komm, setz dich.“, empfing Philip ihn und legte ihm die Tageszeitung auf dem Tisch.

Auf der aufgeschlagenen Seite war sein Bild abgebildet, mit einer Nachricht von seinen Eltern, dass Jakob sich doch bitte selber melden soll.
Oder, falls ihn sonst jemand erkennt, bitte ebenfalls eine Nachricht über den Aufenthaltsort von Jakob an seine Eltern meldet.

Jakob blieb also nicht anderes übrig als sich entweder zu verstecken oder wieder nach Hause zu seiner Familie zu fahren.

Er entschied sich für die zweite Option.

Jakob sprang aus dem Bus und schlug den Weg nach Hause ein. Er war nervös, denn er wusste nicht, wie seine Familie reagieren würde, wenn er plötzlich wieder im Haus stand. Ausserdem hatte er seinem Vater Geld gestohlen.

Hinzu kam noch, was er mit seinem Zweitvater, so nannte er Philip ab und zu, abgemacht hatte. Und das machte ihm fast mehr Sorgen.

Er bog in seine Straße ein und kam vor der Haustür zum stehen. Klingeln oder einfach hineingehen? Er entschied sich zu Klingeln. Kurz nachdem er die Klingel drückte, hörte er jemanden die Treppe hinunterstürmen und eine Sekunde später wurde die Türe aufgerissen.

Seine Schwester starrte ihn an und war im ersten Moment sprachlos. Dann schrie sie: “ Mama, Daddy! Kommt sofort her!“ und umarmte ihn stürmisch. Seine Eltern kamen hinzu und fielen in die Umarmung mit ein.

Nachdem sich alle wieder beruhigt hatten, erzählte Jakob seine Geschichte, die er sich mit Philip zusammen ausgedacht hatte. Er konnte ja nicht die Wahrheit erzählen. Nachdem sie ihn ausgefragt hatten gab es noch eine kleine Standpauke von Jakobs Vater und danach ging Jakob auf sein Zimmer. Wie abgemacht mit Philip startete er sofort seinen Laptop und öffnete ein Videochat-Fenster mit Philip.

„Na, alles gut gegangen, Amelie?“, fragte ihn Philip, als er auf dem Bildschirm erschien. „Du siehst so komisch aus in den Klamotten“.

„Ja, alles gut gegangen. Die Geschichte haben Sie mir auch geglaubt. „, antwortete Jakob. „Und wie du weißt, muss ich erst an die richtigen Klamotten kommen. Und ab Montag werde ich wieder in die Schule gehen.“

„Und wie sieht dein Plan aus für die Kleider?“, wollte Philip wissen.

„Also zum einen hab ich eine Schwester und eine Mutter im Haus. Da werde ich mich mal umschauen.“, grinste Jakob. „Aber mein größeres Problem ist eher die Sportstunde. Da gibt’s nur Gemeinschaftsduschen und es wird erwartet, dass man sich duscht.“

Philip lachte auf. „Ich weiß nicht, was dein Problem ist.“, sagte er unwissend.

Jakob kniete sich auf sein Bett vor die Laptop-Kamera und zog seine Hose mitsamt seiner Unterhose zu den Knien. Zum Vorschein kam sein pinker, kleiner Schwanzkäfig. Am Verschluss hing ein kleines Zahlenschloss. „Das ist mein Problem.“, sagte er. „Wenn die Klasse das sieht, hab ich ein Problem.“

Philip grinste breit. „Na, so schlimm ist das doch nicht. Das gehört nun mal zu dir und du solltest dazu stehen. Was soll den schon passieren, wenn deine Mitschüler deinen Käfig sehen?“

Jakob war verzweifelt. An die Sportstunde hatte er einfach nicht gedacht, als er mit Philip abgemacht hatte, seinen Schwanzkäfig weiterhin zu tragen. Auch das Zahlenschloss, dessen Kombination nur Philip kannte, fand er erregend. Doch jetzt, da ihm einfiel dass er mit seinen 7 anderen Mitschülern unter die Dusche musste, war er kurz vor der Verzweiflung.

„Na die werden mich auslachen und mich ausfragen warum und mich mobben und was weiß ich! Du weißt nicht wie die sein können!“

Philip versuchte ihn zu beruhigen. „Warum lässt du es nicht einfach auf dich zukommen? Vielleicht kommt alles gut und sie akzeptieren dich so, wie du bist.“

„Also sollen Sie mich als Schwanzmädchen akzeptieren, mit dem Sie tun und machen können, was immer Sie wollen?“, erwiderte Jakob.

Philip grinste wieder:“Das ist doch genau das, was du eigentlich willst, wenn du mal ehrlich zu dir selber bist.“

Jakob musste ihm insgeheim zustimmen, doch er wollte es nicht laut aussprechen, also schwieg er in die Kamera.

„Nun gut. Dann versuch doch morgen, an ein paar Kleider zu kommen und dann meldest du dich bei mir, sobald du was gefunden hast. Spätestens morgen Abend?“, schloss Philip ab.

Jakob nickte und winkte zum Abschied in die Kamera. Dann klappte er den Laptop zu.

Er musste Morgen zu seiner Schwester und zu seiner Mutter ins Zimmer, um sich zumindest einmal einkleiden zu können. Er hoffte eher auf seine Schwester, denn sie war etwa gleich groß und hatte einen ähnlichen Körperbau wie Jakob. Mit den Gedanken beim morgigen Tag schlief Jakob ein.

Am nächsten Morgen ergab sich schon die erste Möglichkeit. Jakobs Schwester traf sich mit einer Freundin und für Jakob war der Weg frei. Sobald Sie aus dem Haus war, öffnete er die Tür zu ihrem Zimmer. Er begann ihren Kleiderschrank zu durchsuchen und sich ein Outfit zusammenzustellen.

Zuerst suchte er nach Unterwäsche. Er fand das Fach und begutachtete seinen Fund. Oben auf lagen normale Slips in verschiedenen Farben. Jakob steckte einen ein, denn das würde garantiert nicht auffallen. Er schob die Slips auf die Seite und grub ein bisschen weiter. Er musste grinsen, als er, fast am Boden des Fachs, die interessanten Teile fand. Zwei Tangas und ein Ouvert-Slip kamen zum Vorschein. „Du kleines Biest..“, dachte sich Jakob und steckte, nach kurzem Zögern, den Ouvert-Slip ein. „Den wird Sie wohl nicht allzu oft brauchen. Und ich kann ihn ja morgen wieder zurücklegen.“

Dann suchte sich Jakob einen schwarzen BH heraus, von denen seine Schwester mehr als genug hatte.

Er schnappte sich noch ein zwei Tops ohne Ärmel und einen Minirock. „Ich kann ja laufend austauschen und mir immer etwas neues holen.“, überlegte sich Jakob.

Er versuchte wieder alles so herzurichten, wie er es vorfand und verließ das Zimmer. Er konnte seine Eltern im Wohnzimmer reden hören, daher beschloss er die Chance zu nutzen und schlich sich kurzerhand ins Elternschlafzimmer.

Er öffnete den großen Wandschrank und begann vorsichtig, die Sachen zu durchsuchen. Und er wurde fündig. Im linken Eck des großen Abteils des Schrankes, unter diversen alten Pullovern versteckt, fand er eine Truhe. Er hob sie aus dem versteck und stellte sie neben sich auf den Boden. Sie war aus Holz und hatte etwa die Größe einer Schuhschachtel. Jakobs Herz schlug rasend, als er den Deckel hob. Es war wie ein kleines Paradies, was er vor sich fand. Zwei Dildos, einer ca. 10 cm lang und 3 cm breit sah aus wie ein glattes Stück Silikon, der andere sicher 20cm lang und um die 5cm dick hatte die Form eines Schwanzes. Daneben lagen ein kleiner, futuristisch aussehender Vibrator und eine Art Ring mit Gummiband, das Jakob nicht einordnen konnte. Ein paar Handschellen lagen auch noch drin. Jakob begutachtete alles genau und entschied sich dann, erstmal nur denn Ring mitzunehmen. Er wusste nicht, wie oft die Kiste geöffnet wurde und wollte nicht, das es direkt auffällt, das etwas fehlt. Dann verstaute er die Kiste wieder dort, wo er sie gefunden hatte und begab sich in sein Zimmer. Er schloss ab, breitete seine Beute auf dem Bett aus und zog sich, bis auf den Käfig, den er gar nicht ausziehen konnte, aus. Dann startete er, nackt wie er war, den Laptop und versuchte Philip per Webcam zu erreichen.

Philip nahm den Anruf entgegen und erschien auf dem Bildschirm. Jakob begrüßte ihn und erzählte ihm erst von den Kleidern der Schwester. Er hielt die einzelnen Kleidungsstücke, die er mitgenommen hatte vor die Kamera.

Beim Ouvert-Slip war dann Philips Neugier endgültig geweckt. „Wofür braucht deine kleine Schwester denn einen solche Slip?“, fragte er Jakob.

„Na ich denke aus dem gleichen Grund, wie ich sowas bräuchte.. Um die Spalte zu präsentieren und leicht zugänglich zu machen.“, antwortete Jakob.

„Sie scheint ein versautes, kleines Luder zu sein…“, sagte Philip, und wechselte dann aber wieder das Thema. „Zieh dich doch mal an und präsentiere dich!“

Jakob gehorchte und zog die erbeuteten Kleider an. Während er sich richtete, sah er auf dem Bildschirm, wie Philip seine Hose auszog und seinen Schwanz zu massieren begann. Jakob machte weiter und stand kurze Zeit später in Minirock und mit schwarzem Top vor der Kamera. Er hatte den Ouvert-Slip an und den schwarzen BH.

„Die Brüste fehlen.. „, klagte Jakob.

„Na dann musst du bald wieder zu mir kommen, sie liegen bereit.“ erwiderte Philip. „Aber jetzt könntest du mich ein bisschen unterhalten. Warum drehst du dich nicht um und präsentierst mir deine Fötzchen?“

Jakob gehorchte und drehte den Rücken zur Kamera. Dann beugte er seinen Oberkörper nach vorne und stütze auf dem Bett auf. Der Minirock wurde dadurch angehoben und gab den Blick auf Jakobs Po und seinen im pinken Käfig baumelnden Schwanz frei, der aus der vorderen Öffnung des Slips hing.

„Zieh den Slip auf die Seite und zeig mir dein Loch!“, hörte Jakob die Anweisung aus dem Computer.

Er gehorchte und legte seine Rosette frei. Ein stöhnen ertönte aus den Lautsprechern: „Geil! Und jetzt schiebe einen Finger in deine Rosette und fick dich langsam selber!“

Jakob gehorchte. Er ließ seine Oberkörper auf das Bett sinken, hielt mit einer Hand den Slip und leckte den Zeigefinger der anderen kurz ab, um ihn dann an seiner Rosette zu positionieren. Langsam schob er seinen Finger immer tiefer und verharrte erstmal, als der Finger bis zum Anschlag versenkt war.

„Und jetzt fick dich. Schön langsam.“, kam der Befehl.

Jakob gehorchte erneut und begann den Finger langsam hin und her zu bewegen, was ihn nach kurzer Zeit zum stöhnen brachte. Jetzt brauchte er mehr. Er zog den Finger aus seinem Poloch und steckte sich Zeige-und Mittelfinger in den Mund. Kurz darauf schob er sich beide Finger in den Po, konnte jetzt jedoch nicht mehr langsam. Er fickte sich selbst mit zwei Finger und stöhnte dabei in ein Kissen.

„Du geile kleine Hure.“, hörte Jakob aus den Lautsprechern. „Ich komme gleich. Sag mir, wo ich hinspritzen soll!“

Jakob gehorchte abermals und stöhnte, während er sich immer noch selber fingerte: „Spritz in meine enge, kleine Fotze! Ich möchte deine Saft in mir Spüren! “

Dann hörte Jakob ein langes Stöhnen und wusste, dass Philip gekommen war. Er verlangsamte sein Finger und stoppte dann nach ein paar Sekunden. Er drehte sich wieder zu seinem Laptop um und Philip sah Philip immer noch leicht seinen Schwanz massieren.

„Das war super, aber ich hätte dich lieber richtig gefickt…“, sagte er. Jakob lächelte und antwortete: „Ich komm dich ja besuchen, sobald es geht. Dann holen wir das nach.“

„Ich freue mich drauf!“, erwiderte Philip. „In der Zwischenzeit kannst du dir ja andere Schwänze suchen. Morgen hast du ja Schule und die Jungs in deinem Alter sind doch sowieso alle durchgehend geil. Da sollte sich schon was finden!“

„Bist du wahnsinnig? Wenn die herausfinden, dass ich Frauenkleider trage bin ich geliefert! Die mobben mich ja so schon, was auch ein Grund war, warum ich abgehauen bin!“, antwortete Jakob aufgebracht.

„Das kriegst du schon hin, du bist das heißeste Mädchen das ich kenne! Du musst dir einfach den Anführer von denen schnappen und ihn vor den anderen bloßstellen. Dann hört das sofort auf!“, erwiderte Philip ruhig.

„Ach ich weiß nicht.. Ich fühl mich immer so klein und wehrlos.“ sagte Jakob darauf.

„Du musst einfach deine Stärken ausspielen.“, erwiderte Philip. „Und das ist nun mal dein Körper! Du kriegst das hin. Wir reden morgen Abend wieder, dann kannst du mir ja berichten!“

„Ok.“, antwortete Jakob, doch er musste dringend noch etwas fragen. „Wann kann ich denn den Käfig mal abnehmen?“

Philip lachte auf. „Na der Schlüssel ist sicher bei mir verwahrt. Und wenn du das nächste Mal brav bist, dann lass ich dich vielleicht mal kurz frei. Aber bis dahin solltest du dich auf dein Fötzchen konzentrieren. Alles klar?“

Jakob nickte ernüchtert und Philip wünschte ihm viel Erfolg für morgen.

Den Rest des Tages verbrachte Jakob damit, sich einen Plan für den morgigen Tag festzulegen.

Er stand früh auf und packte die Schulsachen, die Sportsachen und was er für die Umsetzung seines Plans zusätzlich brauchte und machte sich auf in die Schule.

Wie er es vorausgeahnt hatte, waren die Jungs in seiner Klasse nicht wirklich erfreut, ihn wieder zu sehen. Sie begannen sofort, ihn auszulachen und zu beleidigen, wie sie es taten, bevor er abgehauen war. Allen voran waren es die zwei Brüder Joscha und Damian, der große Robin und ihr Anführer Ben, die Jakob das Leben zur Hölle machten. Sie alle waren größer als Jakob. Die Gebrüder waren immer zusammen anzutreffen und durchgehend gemein und herablassend zu Jakob. Robin war der Typ, der nicht sonderlich intelligent war, jedoch kräftig gebaut und groß. Und dann war da Ben. Jakob hasste ihn aus tiefstem Herzen. Er war der typische Anführer, hatte immer eine Riesenklappe und stichelte immer seine Mitstreiter an, noch weiter zu machen. Außerdem war er es, der immer mit neuen Ideen kam, mit denen Sie Jakob noch mehr mobben können.

Jakob kam extra knapp in die erste Stunde, um nicht auf dem Schulhof herumstehen zu müssen. Nach den ersten drei Lektionen kam die große Pause. Nach dieser ginge es für eine Doppellektion in den Sportunterricht, dann wäre Mittagessen in der Schule angesagt. Doch die Pause nutzten Jakobs Mitschüler, und knöpften sich ihn vor. Ben wies Robin an, er solle Jakob doch zum nicht-einsichtigen Fahrrad-Ständer hinter der Sporthalle bringen, was dieser ohne Widerrede ausführte. Er packte Jakob einfach mitten auf dem Pausenplatz und schleppte ihn mit. Jakob wusste, das es sich nicht lohnte, sich gegen Robin zu wehren.

Beim Fahrradständer warteten die anderen Drei bereits. Robin schob Jakob zur Wand hin und sie bildeten einen Halbkreis um ihn.

„Na kleiner Jakob, lange nicht gesehen…“, begann ihr Anführer Ben.

„Was willst du von mir?“, fragte Jakob trotzig.

„Was willst du von mir?“, äffte ihn Ben nach und lachte. „Was für ein Idiot, was Freunde?“

Die Gebrüder und Robin stimmten mit ein und lachten Jakob aus.

„Du kleines Mädchen.“, begann Ben. „Heule doch!“

„Ja, du Weichei mit deinen langen Haaren.“, stimmte ihm Robin zu und schubste Jakob, dass er gegen die Wand stieß.

„Lasst mich in Ruhe!“, schrie Jakob.

Doch das stachelte Ben erst richtig an.

„Och. Was ist denn los, kleines Mädchen? Musst du heulen?“, stichelte er weiter.

Tatsächlich stiegen Jakob die Tränen in die Augen.

Alle vier lachten laut los, als sie eine Träne an Jakobs Wange hinunterlaufen sahen.

Dann erinnerte sich Jakob an seinen Plan.

„Was kannst du schon, außer groß angeben!?“, blaffte er Ben an. „Vor kleinen Mädchen große Töne spucken, aber wirklich zeigen was du drauf hast? Du kannst sicher nicht mehr als zwei Minuten ficken, bevor du abspritzt, oder?“

Ben war kurz überrumpelt, doch er fing sich sofort wieder. „Ah, jetzt gibst du also zu, dass du ein kleines Mädchen bist. Wusste ich’s doch!“

Doch Jakob musste dranbleiben und ihn endgültig herausfordern. „Wenn du so ein krasser Typ bist, wie du immer erzählst, dann beweise es mir doch!“ Jakob schaute in die Runde und forderte Sie Ben endgültig heraus. „Dann kannst du deinen kleinen Freunden mal zeigen, was du wirklich kannst. Ich warte auf euch in der Mädchenumkleidekabine, nach der Turnstunde. Die ist über Mittag leer. Und ich hoffe, dein Schwanz ist nicht zu mickrig.“

Mit diesen Worten Schritt er an Ben vorbei und steuerte zurück auf den Pausenplatz. Jakobs Herz raste, doch keiner der Vier hielt ihn auf, die Ansage hatte wohl gesessen.

Jetzt mussten Sie nur noch kommen. Doch nach so einer Ansage vor seinen Freunden konnte Ben keinen Rückzieher machen.

In der Doppelstunde Gymnastik ließen Sie Jakob erstaunlicherweise in Ruhe. Eine halbe Stunde vor Ende der Lektion ließ sich Jakob fallen und simulierte eine kleine Verletzung. Er durfte also verfrüht in die Mittagspause und machte sich direkt auf in die Mädchen-Umkleide. Da die Turnstunden jeweils getrennt sind, war diese frei und würde auch den ganzen Mittag über frei bleiben. So hatte Jakob genug Zeit für seinen Plan. Und in diesem Plan ging es darum, Ben vor seiner Gruppe bloßzustellen, damit er nicht mehr Anführer der Gruppe sein konnte. Dazu hatte Jakob die Kleider seiner Schwester eingepackt und auch seiner Mutter die Küchenstoppuhr geklaut. Diese würde er auf 3 Minuten einstellen und in diesen drei Minuten würde er Ben vor seinen Kumpels zum abspritzen bringen. Das war zumindest der Plan, doch Jakob hatte vertrauen in seine Fähigkeit und er wusste, das Jungs in diesem alter immer geladen waren und bei richtiger Behandlung schnell kamen. Und wenn er dann kam würde er ihn auslachen und er würde vor seinen Kollegen immer der sein, der zu schnell abspritzte.

Um zu erreichen, dass er auch wirklich schnell abspritzte, duschte sich Jakob und machte sich dann vor dem Spiegel zurecht. Dann zog er einen schwarzen Tanga und BH seiner Schwester an und darüber einen Minirock und ein ärmelloses rotes Top. Er kämmte seine Haare und begutachtete sich im Spiegel. Dank der Schminke sah er richtig nuttig aus. Was fehlte waren die richtigen Schuhe, doch da er diese nicht auftreiben konnte, war er eben Barfuß.

Als Jakob mit seinem aussehen zufrieden war, machte er sich an die weitere Vorbereitung.

Er breitete die mitgebrachte Wolldecke im Vorraum der Dusche aus. Der Vorraum war nicht direkt aus der Umkleidekabine einsehbar und bot immerhin ein bisschen Schutz. Außerdem fischte er eine Kamera und ein kleines Stativ aus der Sporttasche und stellte diese mit Blick auf die Decke auf. Das würde ein zusätzliches Druckmittel gegen Ben geben. Dann stellte er den Countdown-Timer den er seiner Mutter aus der Küche gestohlen hat auf 5 Minuten ein und stellte ihn so hin, dass ihn die Kamera einfing. Ein kurzer Blick auf die Uhr sagte Jakob, dass die Turnstunde so gut wie vorbei war. Sein Puls raste. Er trug nochmals den roten Lippenstift nach und da ging schon die Tür der Umkleidekabine auf. Jakob drehte sich um und ihm gegenüber standen die vier Jungs, alle verschwitzt und in Sportbekleidung. In erster Reihe Ben, hinter ihm die andern drei. Keiner brachte ein Wort über die Lippen. Jakob nutzte die Chance und ergriff das Wort. „Schön, dass ihr gekommen seid. Jetzt kann Ben endlich beweisen, aus welchem Holz er geschnitzt ist.“. Jakob sah nun Ben direkt in die Augen und sprach ihn direkt an. “ Da du ja immer erzählst, wie gut du Mädchen fickst und was für ein großer Stecher du bist, biete ich dir jetzt eine Chance, das zu beweisen.“ Jakob drehte sich um und lief in den Vorraum der Dusche. Er stellte die Kamera auf Aufnahme und stellte sich auf die Decke. Die vier Jungs kamen immer noch stillschweigend in den Vorraum gewackelt und bestaunten den Aufbau. Jakob ergriff erneut das Wort: “ Also.. Du siehst den Countdown und die Kamera? Der Countdown steht auf 5 Minuten. Wenn du vor diesen 5 Minuten abspritzt, bist du offiziell ein Loser. Das bestätigen dann die Kamera sowie deine Jungs.“ Allen vieren klappte der Mund auf.

Jakob lachte und sagte: „Komm her und fick mich, wenn du dich traust!“.

Einige Sekunden vergingen, dann löste sich die Starre der vier Jungs. Ben sagte als erster: „Aber.. du bist ein Junge? Ich bin doch nicht schwul?“

Sofort antwortete der große Robin: „Alter, er sieht geiler aus als alle Mädchen unserer Klasse und du kannst ihn ficken! Sei keine Pussy und zeig was du kannst!“

Auch die Brüder stimmten mit ein: „Ja Ben, fick das Schwanzmädchen richtig hart!“

Jakob, ermutigt von den drei Jungs, ging auf Ben zu und zog ihn an der Hand auf die Decke. Ben ließ sich mitziehen und stand dann etwas perplex auf der Wolldecke. Jakob ließ in kurz stehen und betätigte den Countdown. „4:59 min“ zeigte die Anzeige.

Sofort ging Jakob vor Ben auf die Knie. Mit beiden Händen zog er Bens Sporthose und auch seine Unterhose runter. Dann erschrak er erstmals. Bens Schwanz war viel größer, als er erwartet hatte und er war noch nicht einmal hart. Jakob fasste sich wieder. Bens Glied hing glänzend vor Schweiß vor seinem Gesicht. Jakob öffnete seinen Mund und versuchte, den ganzen Schwanz in den Mund zu kriegen. Er durfte keine Zeit mit kleinen Details verlieren und fing direkt an, ihn mit seiner Mundfotze zu bearbeiten. Er schmeckte nach Schweiß und nach Mann. Jakobs Hände krallten sich an Bens nackten Hinter um ihm die Blasbewegungen zu erleichtern. Nach gefühlt dreißig Sekunden wagte Jakob einen Blick auf den Countdown. „3:54 min“ zeigte die Uhr an. Jakobs Plan war, dass er bei der drei-Minuten-Marke Bens Schwanz so hart hatte, dass er ihn reiten konnte. Doch bis jetzt war Bens Schwanz noch nicht richtig hart geworden. Jakob strengte sich umso mehr an.

„Damian, nimm mal die Kamera und mach eine Nahaufnahme von der kleinen Schlampe hier.. Die bläst richtig gut!“, hörte Jakob Ben sagen und sah aus dem Augenwinkel, wie Damian die Kamera samt Stativ anhob und begann Kameramann zu spielen.

Jakob versuchte nochmals einen Blick auf den Timer zu erhaschen, doch als er kurz mit dem blasen aufhörte, fasste Ben seinen Kopf mit beiden Händen und stieß ihm seinen Schwanz tief in den Mund. Dann begann er mit dem Becken zuzustoßen. Innerhalb weniger Sekunden wurde der Schwanz in Jakobs Mund steinhart. Jakob begriff, dass Ben der aktive Part sein musste um geil zu werden. Also änderte er die Taktik. Anstatt ihn zu reiten, blieb er lieber passiv und ließ sich ficken. Er befreite seinen Kopf aus Bens Händen, sah nach oben in Bens Augen und sagte: “ Und jetzt fick mich!“ Dann drehte er sich auf den Knien um, dass Ben in seinem Rücken stand und senkte seinen Oberkörper, bis er mit dem Kopf die Decke berührte. Er griff nach hinten, hob seinen Minirock an und zog den Tanga mit einem Finger auf die Seite, um seine Rosette freizulegen. Den Kopf seitlich auf der Decke ablegend, sah er den Timer vor sich. „2:48min“ Gerade wollte Jakob Ben erneut auffordern, ihn zu ficken, da explodierte ein Schmerz auf seiner rechte Pobacke. „Geilen Arsch hast du, für eine Schwuchtel.“, hörte er Ben lachen. „Na dann halt mal mit der Kamera drauf, Damian!“ Er schlug nochmal mit der flachen Hand auf Jakobs Pobacke und setzte dann seinen harten Schwanz an Jakobs Rosette. „Mach eine Nahaufnahme!“, instruierte er Damian und kurz darauf spürte Jakob, wie seine Rosette gespaltet wurde. Langsam aber stetig schob Ben seinen Schwanz bis zum Anschlag in sein Loch. Jakob stöhnte, was Ben zum Lachen brachte. „Na das gefällt dir ja, du kleine Hure.“ Er zog seinen Schwanz wieder komplett aus Jakob raus, nur um ihn direkt wieder bis zum Anschlag hineinzustoßen. Wieder stöhnte Jakob auf. Dann begann Ben ihn langsam tief zu stoßen.

Damian hingegen fand nun Spaß am filmen. Er positionierte die Kamera direkt vor Jakob, so dass man sah, wie er von Ben gestoßen wurde. „Na kleine Nutte, erzähl mal der Kamera was hier gerade passiert..“, forderte er Jakob auf und grinste ihn an.

Jakob war mittlerweile selbst so geil geworden, dass er ohne Widerrede Antwort gab. „Ich werde gerade von hinten.. ah!“ Jakob stöhnte auf, denn Ben stieß extra hart zu.“…gefickt.“

Damian fragte weiter: “ Und warum wirst du gerade von hinten gefickt?“

Jakob antwortete:“ Um Ben bloßzustellen.“

Jetzt lachten alle vier Jungs. Damian nahm kurz mit der Kamera den Timer ins Visier. „1:30min“

„Und was passiert, wenn er nicht in den nächsten 90 Sekunden abspritzt?“, fragte Damian.

„Dann… bin.. ah.. ich … seine.. ah!… kleine… private… ah.. Hure..“, stöhnte Jakob, immer unterbrochen von Bens Stößen. Das ganze lief nicht so, wie Jakob es geplant hatte. Er hatte nicht das Gefühl, dass Ben schon bald abspritzen würde. Also änderte er erneut die Taktik.

Er entzog sich Ben und drehte sich um. Kurzerhand blies er den Schwanz, der gerade sein Poloch fickte. Nach ein paar Sekunden hörte er wieder auf und stand auf. „Leg dich auf den Rücken!“, forderte er Ben auf.

Mit einem Grinsen auf dem Gesicht gehorchte er und legte sich hin. Jakob zog seinen Tanga unter dem Minirock aus und schob diesen ein bisschen nach oben, so dass sein Schwanzkäfig sichtbar wurde.

Noch hatte ihn keiner bemerkt und so kniete sich Jakob über Bens Bauch und griff nach hinten. Er führte Bens Schwanz an sein Loch und ließ sich drauf sinken.

Ben stöhnte auf, als Jakob ihn zu reiten begann. Sein im Käfig verbannter Schwanz schlug nun im Takt seiner Reitbewegungen auf Bens Bauch.

„Was ist das um deinen Schwanz?“, fragte Ben, als sein Blick auf Jakobs pinken Käfig fiel. „He Damian, Film das Mal! Und du, gib gefälligst Antwort, kleine Hure!“

Damian schwenkte die Kamera auf Jakobs Käfig und zoomte dann so heraus, dass man sah wie Jakob auf Bens Schwanz ritt und dabei sein Käfig auf und ab hüpfte.

„Ein Schwanzkäfig…“, murmelte Jakob.

„Ein was? Sag es laut und deutlich in die Kamera!“, herrschte ihn Ben an.

„Ein Schwanzkäfig!“, sagte Jakob, diesmal laut und in die Kamera blickend.

Die Jungs um ihn kicherten.

„Und warum hast du sowas an?“, fragte Ben weiter.

„Weil ich ein Mädchen bin und Mädchen ficken nicht, die werden gefickt.“, antwortete Jakob mit stöhnen.

Erst jetzt realisierte Jakob, dass die drei anderen Jungs um ihn herumstanden und ihre Schwänze durch die Turnhosen massierten, sogar Damian, der die Kamera mit nur einer Hand hielt.

„Piep, Piep, Piep“. Jakob realisierte erst gar nicht was los war. „Piep, Piep, Piep“, tönte es erneut. Erst als die Jungs um ihn herum anfingen zu lachen, begriff er, das der Timer abgelaufen war.

„Da ist wohl jemand gerade zu unserer Privathure geworden.“, lachte Ben. Jakob hörte auf ihn zu reiten. Es war vorbei, er hatte versagt. Die Tatsache traf ihn wie ein Hammer. Tränen liefen über seine Wangen und er schluchzte laut. Er ließ sich auf die Seite fallen, spürte wie Bens Schwanz aus ihm glitt und schlug mit der Schulter auf dem Boden auf.

Ben stand auf und wichste seinen Schwanz. „Aber ein geiles Loch, muss man schon sagen. Ich glaube meine Jungs hier hätten darauf jetzt auch Lust, oder?“ fragte er in die Runde.

Zustimmendes nicken und murmeln kamen zurück.

„Na siehst du. Wer so eine Show abzieht, kann auch alle Gäste befriedigen.Robin, leg die kleine Hure auf die Sitzbank, so dass wir sie abwechselnd ficken können!“, befahl Ben und Robin gehorchte. Er packte Jakob unter den Armen und schleppte ihn zur Sitzbank in der Garderobe. Dort hievte er Jakob auf die Knie und kippte seinen Oberkörper Bauch voran auf die Bank. Willenlos ließ Jakob sich positionieren. Sein Poloch wurde in dieser Position perfekt ausgestellt und zwischen seinen Beinen hing sein pinker Schwanzkäfig, gut sichtbar für alle, die hinter ihm standen.

Die vier standen nun im Halbkreis um ihn und massierten wieder ihre Schwänze.

„Na los, traut euch. Ist echt n geiles Loch.“, sagte Ben.

Joscha war der erste, der sich hinter Jakob stellte. Gleichzeitig positionierte sich sein Bruder Damian vor Jakobs Gesicht. Fast gleichzeitig zogen Sie ihre Turnhosen und Unterhosen aus.

Damians Schwanz hing halb steif vor Jakobs Gesicht, er war weder speziell groß noch klein, unbeschnitten und seine rosa Eichel glänzte.

Jakob war mittlerweile alles egal. Sein Plan war nicht aufgegangen. Anstatt jetzt etwas gegen Ben in der Hand zu haben, war er ihm komplett ausgeliefert. Er war Bens kleine Hure, und konnte nichts dagegen unternehmen. Er würde Ben gehorchen müssen, wenn er nicht wollte, das er ihn vor der ganzen Welt bloßstellte. Sich dieser Tatsache bewusst werdend, öffnete er seine Lippen und leckte über Damians Eichel. Dieser ließ sich nicht lange bitten, fixierte Jakobs Kopf mit seinen Händen und stieß seinen Schwanz bis zum Anschlag in Jakobs Mund. Gleichzeitig spürte er, wie Damians Bruder Joscha seine Eichel an sein Loch ansetzte und ohne zu zögern anfing, Jakobs Rosette zu penetrieren.

Was dann kam hatte nicht mehr viel mit Sex zu tun, sondern war ein reines gefickt werden. Jakob wurde in beide Löcher gleichzeitig von den Brüdern genommen. Nach nur ein paar Sekunden bemerkte Jakob im Augenwinkeln, wie Ben kurz verschwand. Als er ein paar Sekunden später zurückkam, hatte er den Timer in der Hand.

„Ich stell den Timer jetzt auf 30 Sekunden, dann wird jeweils rotiert, alles klar?“, erklärte Ben und startete den Countdown. Den Timer stellte er vor Jakob auf die Bank.

Aus trotz blieb Jakob bis jetzt ruhig, auch wenn er sich das stöhnen verkneifen musste, denn die beiden Bruderschwänze fickten ihn wirklich gut. Die Zeit lief ab und die Schwänze hinterließen eine gewisse Leere in Jakob. Die Brüder hatten jetzt Pause, Ben brachte sich bereits in Position, ihn zu ficken und Robin stellte sich vor Jakob. Langsam zog er seine Turnhose nach unten und Jakob sah seinen Schwanz durch die Unterhose. Er war riesig. Ein Wunder dass Robin nicht schwarz war, ging es Jakob durch den Kopf. Nicht nur war er 19-20 Zentimeter lang, er war auch richtig dick! Jakob schluckte, als ihn Robin aus der Unterhose beförderte.

Jakob realisierte gar nicht, dass ihn Ben bereits fickte, alles was in seinem Kopf noch präsent war, war Robins Schwanz. Er umfasste ihn mit seiner Hand und zog ihn zu seinem Mund, wo er mit seinem Lippen empfing. Seine Zunge umspielte die rosa Eichel und leckte über die Vorhaut, die noch gut die Hälfte der Eichel abdeckte. Diese zog Jakob nun zurück und umfasste mit seinen Lippen die ganze Eichel, was seinen Mund schon so gut wie ausfüllte. Robin stieß sanft nach vorne, doch mehr als ein paar Zentimeter mehr konnte Jakob nicht aufnehmen. Das war nicht einmal die Hälfte die Hälfte dieses Geräts. Zwei sanfte Stöße später ertönte der Alarm des Timers und es wurde rotiert. Die Gebrüder waren wieder an der Reihe, dieses mal jedoch mit getauschten Plätzen. Es war gespenstisch ruhig, nur das Geräusch von zwei fickenden Schwänzen und der schweren Atmung aller 5 Jungs war hörbar, denn Jakob gab immer noch keinen Ton von sich. Die dreißig Sekunden liefen ab und beide Schwänze verließen Jakob. Sofort wurde sein Mund von Ben gefüllt, der ihn ziemlich energisch und hart zu penetrieren begann, doch alles was Jakob interessierte, war Robins Schwanz, dessen Spitze gerade seine Rosette teilte. Jakob stöhnte laut auf, als Robin langsam, aber ohne zu stoppen seine 19cm bis zum Anschlag in Jakob hineinschob. Ein Schauer fuhr durch Jakobs ganzen Körper, als Robin wiederholt zustieß, und es hörte nicht auf. Jakobs ganzer Körper kribbelte und Jakobs Schwanz begann in seinem Käfig unkontrolliert zu zucken. Jakob stöhnte, schrie fast, als das Kribbeln zu etwas Krampf-ähnlichem wurde. Seine Muskeln spannten sich an und seine Rosette massierte pulsierend Robins Schwanz als er kam. Er fühlte das Sperma aus seinem Schwanz fließen, es war nicht wie er es kannte, abzuspritzen, stattdessen war es viel sanfter und dauerte viel länger. Und was Jakob am meisten irritierte war, dass ihn seine Geilheit nicht verließ. Wenn er unter normalen Umständen masturbierte, war seine Geilheit ein paar Sekunden nach dem Orgasmus verflogen. Doch bei diesem Orgasmus war es anders. Es war sogar eher so, dass dieser Orgasmus seine Geilheit weiter antrieb.

„Haha, ich glaube dein Schwanz hat der kleinen Nutte gerade einen Orgasmus beschafft, Robin!“, sagte Ben, als gerade der Timer wieder piepte. Sie rotierten und Robin antwortete: „Ich hab’s gespürt, seine Fotze hat meinen Schwanz richtig geil massiert. Und er hat auch abgespritzt, die geile Sau! Schaut euch die Sperma-Lache da an. “

Alle vier Jungs lachten, doch Jakob war es mittlerweile egal, denn seit dem Orgasmus genoss er die Schwänze umso mehr.

Doch lange ging es nicht mehr, bis der erste Abspritzte. Ben stöhnte laut auf, als er seinen Orgasmus spürte. „Ich komm gleich!“, stöhnte er und zog seinen Schwanz aus Jakobs Rosette. Er rempelte die anderen weg und platzierte sein Ding vor Jakobs Gesicht. „Mund auf!“, konnte er gerade noch sagen, als er kam. Der erste Spritzer zog sich schon über Jakobs Gesicht, als er den Mund öffnete. Ben zögerte nicht lange und schob sein zuckendes Glied bis zum Anschlag in Jakobs Mund und stieß zu, bis seine Eier leer waren.

Mit einem Stöhnen ließ er schließlich seinen Schwanz aus Jakobs Mund gleiten.

Nachdem die anderen drei das Spektakel mit angeschaut hatten, ging es wieder weiter. Joscha und sein Bruder stellten sich vor Jakob und benutzten Abwechslungsweise seinen Mund, während sein Poloch von Robin aufgebohrt wurde.

Ben hatte sich mittlerweile wieder angezogen und filmte nun das Geschehen.

Die Brüder spritzten kurz nacheinander in Jakobs geöffneten Mund, wobei einiges daneben ging. Dann wechselte Ben mit der Kamera zu Robin und feuerte ihn an: „Na los, füll die Nutte! Spritz ihr in die Fotze!“.

Robin fickte schneller und härter, stöhnte und atmete kurz, dann zog er seinen Schwanz raus und spritzte in offene, wund gefickte Rosette von Jakob.

„Wunderbar. Die Szene ist im Kasten“, lachte Ben. „Lasst uns gehen Jungs, ich brauch eine Dusche.“

Die drei Zogen sich an, Ben packte Jakobs Kamera ein und dann verschwanden sie aus der Kabine.

Erst als die Duschen in der Jungen-Kabine anging, regte sich Jakob. Er schleppte sich in die Dusche, ließ das Wasser laufen und setzte sich auf den Boden.

Er war müde, sein Mund und seine Rosette fühlten sich taub an und er wollte sich nur noch in seinem Bett verkriechen. Jakob verharrte noch ein paar lange Minuten unter der Dusche, dann zog er sich an und ging nach Hause.

Seinen Eltern sagte er, er fühle sich nicht gut und verzog sich in sein Zimmer. Kurz nachdem er sich ins Bett legte, schlief er ein.

Das vibrieren seines Handys weckte ihn auf. Schlaftrunken öffnete er die Nachricht: „20.00 Uhr bei uns im Klubhaus. du sagst kein Wort. du kniest dich an den platz der für dich vorgesehen ist und bleibst, bis ich sage dass du gehen kannst.

und zieh etwas geiles an. Ben.“ Schlagartig war Jakob wach. Sein Puls raste. Aber er musste gehorchen. Sie hatten das Video.

19.59 Uhr – Klubhaus

Jakob klopfte.

Er hatte das Gefühl dass sein Herz lauter schlug, als er klopfte.

„Komm rein, ist offen.“, hörte er Ben sagen.

Jakob trat ein. Er war das erste mal hier, ins Klubhaus wurden nur die engsten Freunde von Ben gelassen. Es war natürlich kein richtiges Haus, eher ein alter Schuppen. Es gab einen Hauptraum und ein kleines Hinterzimmer.

Es war jedoch beheizt und Strom gab es auch.

Ben, Damian, Joscha und Robin saßen auf einer versifften Couch und spielten Playstation. Sie beachteten Jakob gar nicht. Nur Ben sagte: „Da!“. und zeigte auf einen Platz neben dem Sofa.

Dort lag ein pinkes Hundekissen am Boden, davor eine Schüssel mit Wasser und um das Sofa-Bein war eine Hundeleine mit Halsband befestigt. Jakob brauchte eine Sekunde bis er verstand, das das sein Platz war.

Als er begriff, begab er sich zum Kissen. Er zog seinen Mantel und die Schuhe aus und kniete sich hin. Das Halsband schnallte er sich um, obwohl es ihm viel zu eng war. Dann ging er auf alle Viere und wartete ab.

Sein Käfig hing sichtbar durch den Ouvertslip seiner Schwester, den er trug. Dazu hatte er zwei BHs angezogen und ein enges, bauchfreies Top. So sah es zumindest durch das Top aus, Als hätte er Brüste.

Ansonsten trug er wieder den Minirock und hatte noch Halterlose Strümpfe seiner Mutter gefunden.

Jakob beobachtete das Geschehen auf dem Bildschirm. Es wurde irgend ein Shooter gespielt und die Jungs hatten sichtlich Spaß daran. Sie rauchten, fluchten, tranken Bier und lachten laut.

Als die Runde zu Ende ging, wandte sich Ben an die Jungs: „Also gut. Der Gewinner darf ficken, die Verlierer nur wichsen. Und ums noch spannender zu machen, Schwänze raus. Und du, Hund, darfst abwechselnd blasen.

Wer vorher kommt, hat verloren.“

Die Vier entledigten sich ihrer Hosen und Unterwäsche und setzten sich unten ohne wieder auf das Sofa. Jakob blickte auf ihre schlaffen Schwänze. Das gab wohl einiges zu Tun für ihn.

Ben startete das Spiel und die vier waren darauf konzentriert, zu gewinnen.

Auf allen vieren machte sich Jakob nun auf den Weg zu Joscha, der rechts auf dem Sofa saß. Die Leine ließ es zu, dass Jakob seinen Kopf nur knapp über das Sofa bewegen konnte. Lehnte er sich weiter nach vorne, schnürte ihm die Leine die Luft ab. Joscha musste also ein bisschen nach vorne rutschen, was er ohne Aufforderung tat.

Sofort verschwand sein noch kleiner Schwanz in Jakobs Mund. Mit geübten Bewegungen und mit Zuhilfenahme seiner Zunge ließ Jakob den Schwanz in seinem Mund wachsen.

Er liebte dieses Gefühl. Es war eine direkte Rückmeldung auf sein Können.

Nach gefühlten zwei Minuten, wechselte Jakob. Wieder schob er sich den Schwanz in den Mund und bearbeitete ihn.

Dasselbe wiederholte er noch zwei Mal. Einzig bei Robins Riesending konnte er knapp mehr als die Eichel aufnehmen.

Da das Spiel noch in vollem Gange war, begann Jakob eine Zweite Runde. Wieder bei Joscha, bearbeitete dessen Schwanz nun mit all seinem Können.

Er leckte die Eier, nahm seine Hände zu Hilfe, versuchte, den Schwanz so tief wie möglich zu schlucken und presste seine Lippen zusammen, um eine enge Fotze zu simulieren.

Nicht lange, und er vernahm ein Stöhnen. Das spornte ihn an, sich umso mehr anzustrengen.

Kurz darauf legte Joscha seine Hände auf Jakobs Hinterkopf und half bei den Blasbewegungen, den Controller legte er Beiseite.

„Scheiß aufs Gewinnen, ich komm gleich!“, vernahm Jakob gerade noch, als Joschas Hände ihn auf den Schwanz drückten und er begann zu zucken.

Jakob schluckte alles hinunter und leckte, als Joscha ihn losließ, den Schwanz sauber.

Joscha ließ sich ins Sofa zurückfallen und konzentrierte sich wieder auf das Spiel. Jakob wollte gerade den nächsten in Angriff nehmen, als Joschas Bruder Damian aufsprang und grinsend „HA!“ schrie.

„Gewonnen!“, strahlte er. Die anderen beiden stöhnten enttäuscht auf, Joscha war es aber egal, da er gerade abgespritzt hatte.

„Also, spritzt wohin ihr wollt, aber macht. Danach gehört die Fotze mir.“, sagte der Gewinner.

Die Beiden Verlierer standen auf und stellten sich vor Jakob, jeweils eine Hand am Schwanz. Jakob öffnete seinen Mund und wartete ab.

Robins großer Schwanz spritzte zuerst ab. Sein Saft verteilte sich über Jakobs Gesicht, nur einige Tropfen fanden den Weg in seinen Mund.

Kurz darauf kam auch Ben und kleisterte Jakobs Gesicht endgültig voll.

Die Verlierer zogen sich an, wünschten Damian viel Spaß.

„Wir sehen uns dann morgen in der Schule.“, meinte Ben noch mit einem Blick auf Jakob, dann verließen sie das Klubhaus.

Jakob und Damian waren nun alleine. Damian saß auf dem Sofa und Jakob kniete immer noch auf dem Boden.

„Warum machst du dich nicht ein bisschen frisch? Du kannst das Halsband ruhig abmachen. Dort hinten hat’s ein Klo.“, sagte Damian.

Jakob war überrascht, denn so sanft wie er das sagte, hatte er das nicht erwartet. Unsicher schaute er Damian in die Augen, doch als dieser ihm gutmütig zunickte, machte er das Halsband ab stand auf und begab sich zur Toilette. Er wusch sich das Gesicht, richtete die Haare und die Kleidung. Dann ging er zurück zu Damian.

Dieser hatte in der Zwischenzeit Kerzen aufgestellt und das Licht gedimmt. Im TV lief ein Kaminfeuer und Jakob hörte sanfte Musik.

„Na, gefällt’s dir?“, fragte Damian, der Jakob seine Verwunderung ansah.

Jakob konnte nur nicken und setzte sich dann neben Damian auf das Sofa.

„Weißt du…“, begann Damian. „Ich bin eigentlich nicht so wie die andern. Ich wollte dir heute nicht weh tun.“ Er schaute Jakob in die Augen und Jakob sah, dass er es ernst meinte.

„Es tut mir Leid. Wir können auch eine Runde zocken, wenn du magst. Ich will dich zu nichts zwingen.“

Jakob war überwältigt. Er hatte mit allem gerechnet, aber nicht mit dem, was gerade passierte. Tränen schossen ihm in die Augen. Er wollte nicht, doch er begann zu weinen.

Damian nahm ihn in den Arm und sie legten sich kuschelnd aufs Sofa. Damian lag hinter Jakob und hielt ihn fest an sich gedrückt.

Als sich die Tränen legten spürte Jakob, wie Damians Schwanz gegen seinen Po drückte. Das konnte er ihm nicht verübeln, denn er hatte ihn ja vorher noch geblasen.

Jakob drehte sich um und sah Damian in die Augen. Ihre Lippen waren nur noch ein paar Zentimeter voneinander entfernt. Jakob machte den ersten Schritt.

Sachte berührte er mit seinen Lippen die von Damian. Sie küssten sich leidenschaftlich, erst ganz langsam und behaglich, dann immer fordernder.

Die Hände gingen auf Entdeckungstour, während sie sich weiter küssten. Jakob schob sich unter Damians Körper, so dass dieser oben lag. Er griff zwischen seine Beine und begann, Damians schon vom rummachen steifen Schwanz zu massieren. Damian löste sich derweil vom Kuss und saugte sich an Jakobs Nacken fest. Jakob musste aufstöhnen. Er wollte ihn jetzt komplett spüren.

Kurzerhand zog er Slip und Minirock, noch unter Damian liegend, aus. Die Beine schlang er um Damians Hüfte, mit der linken hielt er Damians Kopf und mit der rechten dirigierte er seinen Schwanz vor seine Rosette.

Er führte die Eichel langsam, aber bestimmt an ihren Bestimmungsort. Damian stöhnte in sein Ohr, als er den Schließmuskel passierte und dann stöhnte Jakob auf, als er sein Glied weiter bis zum Anschlag schob.

Sie küssten sich erneut und Damian begann ganz langsam, sein Becken zu bewegen. Jeder Stoß erregte Jakob noch mehr und er genoss die Atmosphäre, die Vertrautheit und die Nähe. Damian ließ sich Zeit und erkundete, während er ganz langsam schneller zustieß, mit seinen Händen Jakobs ganzen Körper. Jakob ließ sich komplett fallen und genoss einfach nur seinen und Damians Körper. Wohlige Schauer liefen ihm über den Rücken und seine

Haare stellten sich auf. Dann wurde Damian schneller und Jakob wusste, das er gleich kommen würde.

„Bitte komm in mir.“, stöhnte Jakob in sein Ohr und kaum hatte er die Worte ausgesprochen, bahnte sich Damians Orgasmus an. Er stieß noch zwei, dreimal zu und verharrte dann, bis zum Anschlag in Jakob, wo er schließlich kam. Jakob fühlte den Strahl an Sperma aus Damians Eichel schießen, sein lautes Stöhnen und seine Finger, die sich in Jakobs Körper gruben.

Das schien dann auch für Jakob zu viel. Sein Körper bäumte sich auf und begleitet von einem lauten Stöhnen spannten sich alle Muskeln in seinem Körper an und sein Sperma wurde durch seinen kleinen Schwanz im Käfig gepresst. Als sein Orgasmus abgeflaut war und sich Jakob wieder entspannen konnte, öffnete er die Augen.

Damian sah lächelnd in sein Gesicht. „Bist du gerade gekommen?“, fragte er.

„Mhm… das war wunderschön.“, bejahte Jakob.

„Ich hab gedacht der Käfig ist genau dazu da, dass du nicht kommen kannst?“. fragte Damian nach.

„Das hab ich erst auch gedacht, aber es ist ein ganz anderer Orgasmus als wenn du hart bist. Das Gefühl ist ganz ein anderes und das beste ist: die Geilheit geht nicht weg.“, erläuterte Jakob.

Mittlerweile lagen Sie nebeneinander auf dem Rücken.

„Das glaub ich dir nicht.“, sagte Damian ungläubig.

Jakob lachte leise auf, dann bewies er Ihm, das er recht hatte. Zuerst leckte er Damians mit Sperma verschmierten, noch halb steifen Schwanz sauber, dann schob er sich mit dem Finger sein eigenes, auf seinem Bauch verteiltes Sperma in den Mund.

„Reicht das als Beweis?“, fragte er neckisch.

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