Erziehung zu Dritt

Schon ein paar Tage lang hatte ich bemerkt, dass Jonas, mein Arbeitskollege etwas auf dem Herzen hatte. Immer wieder hatte er einen Vorwand gesucht, um mit mir allein zu reden, ohne dabei konkret geworden zu sein. Als ich ihn dann zu einem gemütlichen Bier einlud, zeigte mir sein Gesicht deutlich, wie er sich freute. Wir redeten eine Weile über das Wetter, den Betrieb und viele andere belanglose Dinge, bis ich ihn dann nach dem dritten Bier rundheraus fragte, was er denn mit mir bereden wolle. Er druckste noch ein bisschen herum, dann sprudelte die ganze Geschichte aus ihm heraus. Seine Frau und er hatten in einem Pornofilm die „Erziehung‘ einer Frau durch ihren Mann gesehen.

Diese Geschichte hatte beide so angemacht, dass sie seither von diesem Thema nicht mehr losgekommen waren, sie aber nicht genug Phantasie oder Mut hatten, es auch auszuprobieren. Und weil er von mir schon gehört hatte, dass mir „Erziehung“ auch gefallen würde, sei er der Meinung, ich solle ihn und seine Frau einmal besuchen, sozusagen als „Lehrmeister“. Ich zögerte nicht lange und schlug ihm vor, mit mir am kommenden Freitagnachmittag frei zu nehmen und versprach, pünktlich zum Mittagessen bei ihm zu sein. Am nächsten Morgen kam er gleich an meinen Arbeitsplatz und erzählte mir, dass seine Frau zwar sehr ängstlich und verlegen sei, dass sie sich aber freuen würde, dass ich die Einladung angenommen hatte. Zur verabredeten Zeit klingelte ich, frisch gebadet, geschniegelt und gebügelt bei Jonas und seiner Frau Lena. Beide waren etwas verlegen, und ich war froh, dass das Essen Gelegenheit gab, sich zwanglos zu unterhalten. Bei Kaffee und einem Cognac eröffnete ich dann das Thema, indem ich einen Videofilm über „Erziehung“ einlegte. Ich bin oft enttäuscht über Videos, die statt fesselnder Lust und schmerzvoller Erregung nur primitive Brutalität zeigen und deshalb mehr abstoßen als anregen. Trotzdem erfüllte der Film seinen Zweck. Vor allem Lena wurde sichtlich nervös, ihre Bewegungen wurden fahrig, sie bekam rote Flecken im Gesicht und war sichtlich erregt. Als sie mir noch etwas Cognac nachschenken wollte, zitterte ihre Hand so sehr, dass sie daneben goss. Ich schaute ihr fest in die Augen, und ihr Gesicht wurde über und über rot. Als sie sich umdrehte, um in die Küche zu gehen, stand ich schnell auf, fasste sie sanft an der Schulter und drehte sie zu mir herum. Lena wurde stocksteif und stand da wie gelähmt, nur ihre flackernden Augen, ihr stoßweiser Atem und die trockenen Lippen, über die sie sich immer wieder mit der Zunge fuhr, zeigten, dass sie in höchstem Maße bereit war.

Behutsam öffnete ich die Knöpfe ihrer Bluse und zog sie aus. Auf mein Zeichen hin kam Jonas dazu und half mir, Lena auszuziehen, bis sie schließlich nur noch ihre hohen Schuhe anhatte. Jetzt kam voll zur Geltung, wie schön Lena war. Ihre langen blonden Haare fielen offen über ihre makellosen Schultern, ihre Brüste waren groß und schwer, ohne zu hängen, sie war schlank und hatte trotzdem große runde Hinterbacken. Während Jonas den Reizen seiner Frau nicht widerstehen konnte und ihre Brüste massierte, ging ich an meine Tasche und holte die Haushaltshandschuhe, die ich auf dem Weg hierher neu gekauft hatte. Ich zog sie an, ging zu den beiden zurück und packte mit meinen behandschuhten Händen Lenas Brust. Das ungewohnte Gummi ließ Lena laut aufstöhnen, ihre Brustwarzen schwollen noch weiter an und reckten sich nach vorn, so dass ich nicht anders konnte und die linke Brustwarze fest drückte. Lena schob sich meiner knetenden Hand entgegen, ihre Brustwarze wurde steinhart, sie stöhnte immer lauter und zerschmolz schließlich in einem intensiven und ungewohnt schnellen Orgasmus. Ich schob Lena vorwärts und drückte ihren Oberkörper nach vorn, sodass sie sich mit den Händen auf einem der Sessel aufstützen musste und ihre Brüste frei nach unten hingen. Welch herrlicher Anblick, wie sie so dastand mit hochgereckten Hinterbacken, breitbeinig mit den durch die hohen Schuhe angespannten Beinmuskeln! Ich griff von hinten mit der Hand zwischen ihren Beinen hindurch und drang mit dem Zeigefinger in ihre nasse Scheide ein, um den Gummi des Handschuhs anzufeuchten. Dann suchte ich die Klitoris und rieb sie, wobei Lenas ganzer Körper im gleichen Rhythmus mitschwang. Sie hatte nun jede Hemmung verloren und schrie ihre Erregung laut heraus. Schon nach kurzer Zeit zeigten mir ihre zitternden und schüttelnden Pobacken, dass ein zweiter Orgasmus über sie hereingebrochen war. Inzwischen hatte Jonas sich ausgezogen, und sein hoch aufgerichtetes Glied, dessen Spitze bereits Tropfen absonderte, zeigte, wie sehr ihm die ganze Sache gefiel. Er packte den Kopf von Lena bei den Haaren und zog ihn zu sich herüber, so dass sie das Gleichgewicht verlor und über den Sessel fiel. Ohne sich darum zu kümmern, steckte Jonas seinen Schwanz in den Mund seiner Frau, die begeistert zu küssen und zu saugen begann. Und nun ging es hinein, bis Lena würgen musste, wieder heraus, bis nur noch ihre Zunge die Spitze lecken konnte und so weiter. Da konnte ich nicht untätig zusehen. Ich holte meinen Schwanz aus meiner Hose und peitschte damit die zuckenden Pobacken von Lena. Bei jedem Schwanzschlag stöhnte und gurgelte sie mehr, während mich die zuckenden Backen so erregten, dass ich mich nicht mehr beherrschen konnte und mein Glied im Rhythmus der Schläge massierte.

Als ich sah, wie Jonas sich in den Mund von Lena ergoß, war es auch um mich geschehen, und ein intensiver Orgasmus trieb meinen Samen in großen Stößen aus meinem Glied heraus. Jonas wartete keine Sekunde, sondern befahl Lena in schroffem Ton, ins Bad zu gehen und sich zu waschen. Wir setzten uns, und ich schlug vor, dass Lena sich die Körperhaare entfernen sollte, weil sie dann viel besser aussehen würde und auch leichter zugänglich wäre. Jonas fand das eine gute Idee und traf gleich die entsprechenden Vorbereitungen. Als Lena wiederkam, legten wir sie auf den Tisch auf den Rücken, zogen ihr die Beine über dem Kopf weit auseinander und hielten sie fest. Nun waren beide Öffnungen leicht zugänglich, und wir entfernten gemeinsam alle Schamhaare. Trotz heftiger Proteste von Lena war am Schluss an Scheide und Po kein einziges Haar mehr vorhanden. Erst jetzt konnten wir richtig sehen, wie vollendet sie auch hier geformt war. Und wir konnten sehen, dass sie schon wieder ganz nass war! Ich hatte meine Handschuhe nicht ausgezogen und streichelte nun die Schenkel, die vor mir ausgebreitet waren. Dann schob ich meinen Finger in die nasse, heiße Öffnung, zog ihn wieder heraus und drückte ihn dann in das noch unbenutzte Poloch. Lena, die schon vorher wieder angefangen hatte zu stöhnen, schrie laut auf vor Lust. Ich zog meinen Finger wieder heraus und überließ den Platz Jonas, dessen Glied sich gerade zur rechten Zeit wieder aufgerichtet hatte. Er glitt in die enge Öffnung, und beide waren von der neuen Möglichkeit so erregt, dass sie ohne Unterbrechung bis zum Höhepunkt ritten. Ich ließ Lena los und befahl ihr, das Glied ihres Mannes sauber zu lecken, eine Pflicht, die sie mit sichtlichem Wohlbehagen absolvierte. Inzwischen war der Nachmittag schon fortgeschritten, und ich drängte zur Eile, weil ich mit den beiden noch verschiedene Dinge einkaufen wollte. Schnell zogen wir uns an. Lena musste unter ihrem Kleid nackt bleiben, BH und Slip wurden ihr verboten. Nur widerstrebend tippelte sie mit uns durch die Stadt, ständig mit rotem Kopf und ängstlich besorgt, ob jemand sehen könnte, dass sie unter dem Kleid nackt war. Am Eingang zum Sexshop wollte sie sich heftig sträuben, und nur mein Hinweis, ihr Sträuben wäre sehr auffällig, zwang sie zum Nachgeben. Natürlich war Lenas Erscheinen im Sexshop eine Sensation, die Männer starrten sie an wie ein Weltwunder. Jonas und ich schauten in aller Ruhe die Leder- und Gummikleidung an und begutachteten die Utensilien für die „Erziehung“. Lena musste auch verschiedene Sachen anprobieren. Ich hörte dabei, wie sie ihrem Mann ins Ohr flüsterte, dass sie sich furchtbar schäme, aber vor Aufregung schon wieder ganz nass sei. Am Schluss verließen wir das Geschäft mit einem großen Paket und beschlossen, gleich nach dem Abendessen einige Dinge auszuprobieren. Aber da wusste sie noch nicht, was sie erwartete! Zu Hause öffnete Jonas eine Flasche Sekt, und Lena saß mit glücklichem Lächeln zwischen uns. Ihr Rock war hochgerutscht und ich beobachtete, wie sie immer wieder mit ihrer Hand über die nackte Haut zwischen ihren Beinen fuhr und ihre Klitoris streichelte. Ich fand, dass es an der Zeit war, anzufangen und befahl ihr, aufzustehen und sich auszuziehen.

Nun konnte ich ihr die Hände hoch über dem Kopf fixieren. Jonas und ich besprachen miteinander, wo wir auf Lenas Körper loswichsen wollten. Wir entschieden uns für je einen Pobacken. Jonas überließ mir den Vortritt. Ich stellte mich hinter Lena, und begann hemmungslos auf den linken Pobacken loszuwichsen. Jonas zog auf den rechten ab Schon bald stieg mir der Saft ins heiße Rohr. Voll schoss ich ihn in die Kerbe zwischen den Pobacken ab. Sahnig lief alles hinab. Aus ihrer Scheide lief es zusätzlich die Schenkel hinunter. Jonas bemerkte dies, packte die Backen, zog sie auseinander und drang mit seinem Glied abwechselnd in beide Öffnungen ein. Kurz vor dem Orgasmus beherrschte er sich und dann setzte er sich mit breit geöffneten Beinen auf einen Sessel und befahl Lena, sein Glied in den Mund zu nehmen. Wieder packte er ihren Kopf bei den Haaren und dirigierte sie so, wie es seine Lust ihm eingab. Nachdem er ihr in den Mund gespritzt hatte, glitt Lena zu Boden und wollte ihren brennenden, verschmähten Schoss selbst befriedigen. Doch Jonas hatte schnell gelernt! Blitzschnell packte er sie bei den Händen, zwang diese auf den Rücken. Lena flehte und wimmerte um Befriedigung. Sie rutschte auf dem Boden hin und her, sie bot sich an, hob ihr Geschlecht uns entgegen und bettelte um ein Glied in ihrer Scheide oder doch wenigstens um einen Finger an ihrer Klitoris! Nach einiger Zeit befahl ich Lena Als nächstes holte ich einen Slip aus schwarzem Leder und zwang sie, hineinzusteigen. In ihrer Aufregung hatte Lena nicht bemerkt, dass in diesem Slip ein Gummipenis eingearbeitet war, der nun beim Hochziehen des Slips fast automatisch in ihre heiße nasse Fotze glitt! Ich zog die verschiedenen Riemen des Slips straff an und befahl Lena, uns Kaffee zu bringen. Gehorsam setzte sie sich in Bewegung, blieb aber sofort wieder stehen, presste die Beine zusammen, versuchte wieder zu gehen, öffnete die Beine, presste sie wieder zusammen ,es halft nichts: der Gummipenis bewegte sich in ihr, und es war zu sehen, dass sie einen Orgasmus nach dem anderen hatte! Auch Jonas war sichtlich aufgeregt. Der Slip ließ die Pobacken fast völlig offen, so dass die besonders schön zu sehen waren, aber am meisten faszinierte Jonas, dass in der Höhe des Polochs eine Öffnung eingearbeitet war.

Er konnte sich nicht mehr beherrschen, warf Lena über die Rückenlehne des nächsten Sessels und drang ohne Umschweife in ihr Arschloch ein. Er schrie laut auf vor Lust, denn nicht nur war die enge Öffnung etwas, was er erst heute und zum zweiten Male erlebte, sondern das harte Leder drückte gegen seine Peniswurzel und steigerte so die Lust ins Unermessliche. Aber auch Lena schrie ihre doppelte Lust heraus, hatte sie doch vorn den Gummipenis und hinten den Schwanz ihres Mannes zu genießen. So dauerte es auch nicht lange, bis sie erschöpft und befriedigt voneinander glitten … Wir saßen an diesem Abend noch lange beieinander, und es war Lena, die mich bat, doch das ganze Wochenende dazubleiben. Es gab noch vieles auszuprobieren!