Ich mache alles was Du willst

„Mein Schatz, jetzt sei doch nicht so zimperlich und verhalte dich etwas ‚freundlicher‘ unsern Geschäftspartnern gegenüber“ fauchte mich Helmut an, als wir alleine in der Küche waren. „Auch Du lebst davon, wenn der Geschäftsabschluss zustande kommt!“ „Du spinnst! Ich denke, dass ich schon ganz schön weit gehe!“, fauchte ich. Er versuchte den Arm um mich zu legen, aber ich schüttelte ihn trotzig ab. Mir war diese ganze Idee von Anfang an zuwider gewesen. Er stellte mich regelrecht als Appetithappen hin um die Kerle für den Abschluss zu motivieren. Mir fröstelte, trotz der Hitze. Das weiße Sommerkleid war eh schon so scharf, dass ich es draußen nie anziehen würde. Es war zwar fast knielang, aber geknöpft und ganz schön durchsichtig. Meine Brüste und auch der weiße, winzige String waren mehr als nur zu erahnen. „Schatz! Bitte, bitte, bitte!“, bettelte er. Ich drehte mich zu ihm um und schaute ihm in die Augen. „Und was genau soll ich tun?“, fragte ich gereizt. „Sei etwas netter. Zugänglicher eben.“, antwortete er, „danach verwöhne ich Dich auch mit allen Raffinessen!“ Ich schüttelte den Kopf und richtete die Weingläser. Während er den Wein öffnete ging ich schon nach draußen. Der Gartentisch auf der Veranda war gedeckt. Nur der Wein fehlte noch. Die zwei Geschäftspartner meines Mannes waren so Mitte vierzig. Beide trugen lockere und sportliche Kleidung. „Ah, unsere schöne Gastgeberin! Endlich, wir dachten schon Sie wären uns abhanden gekommen.“ , lachte mich der Eine an, der sich mit Herr Amthor vorgestellt hatte und erhob sich um mir mit den Gläsern zu helfen. Sein Partner, Herr Nickel, war nicht so wohl erzogen und starrte mir unverhohlen auf die Brüste, die bei jedem Schritt wippten. „Oh, wie nett von Ihnen!“, säuselte ich und erwiderte das Lächeln. Er nahm mir das Tablett ab und ich bemühte mich die Gläser zu verteilen. Gerade war das erledigt kam auch schon Helmut mit dem Wein und goss Reihum ein. Helmut erhob das Glas: „Auf die Geschäfte!“, prostete er. „Auf unsere Gastgeberin!“, konterte Amthor. Langsam dämmerte es und die Sonne brannte nicht mehr. Die Atmosphäre schien sich zunehmend zu entspannen. Der schwere Rotwein begann mir zu Kopf zu steigen und ich versuchte mit Wasser dagegen zu halten. Nach einer Weile Smalltalk versuchte Helmut zum Ziel des Abends zu kommen. „Sollten wir uns nicht einmal die Vertragsunterlagen ansehen? Das ist dann doch gemütlicher, wenn die Arbeit vom Tisch ist!“ Helmut versuchte locker zu klingen. Amthor nickte und bat noch um eine weitere Flasche Wein. Helmut erhob sich um die Unterlagen und den Wein zu besorgen. Nickels Glas war leer und ich erhob mich um ihm den Rest der Flasche einzugießen. Fast hätte ich die Flasche fallen lassen als ich neben ihm stand. Seine Hand hatte sich von Hinten zwischen meine Oberschenkel geschoben und drängte nach Oben. Ich versuchte auszuweichen, doch sein Griff war fest. Ich überlegte noch was ich sagen sollte, als ich Amthors Grinsen sah. „Hab Dich nicht so! An der Unterschrift von uns hängt Einiges! Dein Mann hat ziemlich viel Geld vom Firmenkonto abgezweigt. Vielleicht kommt er ja mit ein paar Jahren Bewährung davon.“ Ich stand wie versteinert, während die Hand von Nickel an meinem String angelangt war und daran zupfte. Er nahm auch die Hand nicht weg, als Helmut mit einem Stapel Papieren und dem Wein zurück kam. Er stutzte, als er sah was los war, verlor aber kein Wort. „Helmut! Hilf mir! Stimmt das was sie gesagt haben?“ Doch Helmut antwortete nicht. Nur Amthor ergriff das Wort: „Wir sollten hinein gehen, Herr Jensen, meinen Sie nicht auch? Wir kümmern uns zuerst um den Papierkram und Herr Nickel folgt uns, wenn er mit …“, er kicherte, „… seiner Unterhaltung fertig ist.“ Amthor zog Helmut hinter sich her und ich war mit Nickel alleine. Tränen liefen mir über die Wange, während Nickel meinen Slip nach unten zerrte. „Hab Dich nicht so! In zwei Stunden ist alles vorbei und ihr seid aus dem Schneider.“ Er griff nach einem Messer auf dem Tisch und zerschnitt kurzerhand die Bändchen. „Wenn Du mich nicht ansehen magst, na gut. Ich mag’s eh lieber von Hinten.“ Bei diesen Worten fegte er einiges Geschirr vom Tisch und drückte mich bäuchlings auf die Tischplatte. Mit seinen Füßen drängte er meine Beine breit. Dann hörte ich das Klappern seines Gürtels. Aus dem Augenwinkel konnte ich, durch die Tränen sehen, wie er in die Butter griff und sie mir tief in meine trockene Spalte rieb. Dann drang er ein. Ich dachte, dass es weh tun würde, doch es war nicht. Langsam stieß er zu. Mit seinen buttrigen Fingern machte er sich gleichzeitig an meinem Po zu schaffen. Ich musste stöhnen, als ein Finger in mich glitt und sich synchron bewegte. Ich spürte, wie ich geil wurde. „Na, ich wusste doch, dass es Dir gefallen würde. So nimmt Dich Dein Mann sicher nicht ran.“ Ich zerrte an der Tischdecke und stopfte sie in den Mund. Ich wollte nicht schreien. Mir war klar, dass mich Nickel demnächst zum Orgasmus gevögelt haben würde. Wie konnte das nur passieren? Ein Orgasmus nach dem anderen überflutete mich. Ich spuckte die Tischdecke aus, rang nach Luft. Sollte es Helmut doch mitbekommen! Er wollte es schließlich ja so. Ich begann Nickel anzufeuern und der gab sein Bestes. Dann entlud er sich gewaltig. Sperma quoll aus mir als er sich zurückzog. Ich rang noch nach Atem, bis ich mich wieder aufrichten konnte. „So, dann will ich mal reingehen und Bescheid sagen.“ Amthor und Helmut kamen raus. Amthor grinste wieder und Helmut wich meinem Blick aus. „Tja, Herr Jensen, Sie scheinen ja die perfekte Gastgeberin geheiratet zu haben! Los, zeig Deinem Mann, wie Dich Nickel rangenommen hat!“ Amthor griff nach Helmuts Kinn und drehte es zu mir. „Schau hin! Jensen! Und Du heb Dein Kleid!“ Ich tat wie mir geheißen. „Zeig ihm Deine nasse Möse, mach schon!“ Ich öffnete meine Schenkel und präsentierte meine glänzende Spalte, aus der immer noch Sperma troff. „So, dann können wir ja zur Unterzeichnung kommen. Platz habt ihr ja schon gemacht.“ Amthor lachte, während es sich Nickel gemütlich machte. „So, Herr Jensen, lesen Sie uns durch bitte noch einmal das Vertragswerk vor, während …“ Helmut unterbrach: „Aber das sind 15 Seiten. Sie haben doch schon …“ “ … während“, Amthor hob seine Stimme, „ihre liebe Gattin mich ein wenig verwöhnt. Nun los! Lesen Sie, Mann! Und Du komm her zu mir.“ Amthor winkte mich zu sich, spreizte seine Beine und schmiss ein Sitzkissen auf den Boden dazwischen. Helmut begann stockend zu lesen. „Und Du zieh Dich aus, ich will, dass Du mir nackt einen bläst!“ Mit zittrigen Fingern knöpfte ich meine Bluse auf. Die ganze Geschichte war derart bizarr, dass ich nicht empfand, dass ich es war, die sich hinkniete und dem wildfremden Amthor die Hose öffnete und seinen Schwanz lutschte. Erst als er mich am Kopf packte und seinen Penis so weit in mich drückte, dass ich würgen musste, wurde ich wieder klarer. An seinem Atem hörte ich, dass er gleich kommen würde. „Wenn Du alles schön sauber weg schluckst, unterschreibe ich, während Du mich sauber leckst!“ Ich saugte wilder, wollte endlich ein Ende. Dann das zucken und in einem riesigen Schwall pumpte er sich in mich. Wieder musste ich würgen, schluckte aber tapfer. Er tätschelte meinen Kopf, als ich begann ihn bis zu seinen Hoden zu lecken und nahm den Kugelschreiber, setzte an und unterschrieb. „So, und jetzt sollten wir die Jensens alleine lassen. Kommen Sie, Nickel! Lassen Sie ihr aber eine Karte von sich da, wir haben vorhin beide bestaunt wie viel Spaß sie doch noch hatte.“ Nickel legte eine Visitenkarte auf den Tisch. „Guten Abend, wir kennen den Weg raus!“

Dann waren Helmut und ich alleine. Er sagte kein Wort, setzte sich hin und starrte vor sich hin. „Ich gehe Duschen und räume dann hier auf!“, sagte ich abweisend und ließ ihn alleine.

Nach dem Duschen fühlte ich mich besser, zog meinen Bademantel an und begann mit dem Aufräumen. Helmut war irgendwohin verschwunden. Es war mir aber auch egal. Dann fiel mir die Visitenkarte auf. Nachdenklich hielt ich sie in der Hand, überlegte, ob ich sie zerreißen sollte. Doch dann steckte ich sie in die Tasche meines Bademantels.

Die Tage gingen so dahin. Zwischen Helmut und mir war eine frostige Front entstanden. Ich wusste aber auch nicht, ob ich sie überhaupt schmelzen wollte. Wir gingen uns aus dem Weg, wo immer es ging. Finanziell ging es uns, nach dem Abschluss, wieder recht gut. Es war, glaube ich, so drei Wochen nach dem besagten Abend, als ich mit Zoe, einer Arbeitskollegin, im Straßenkaffee saß. Wir waren den Mittag über shoppen gewesen und hatten das Ein oder Andere erstanden und quatschten nun munter über Gott und die Welt, als … „Hallo die Damen! Schön, dass wir uns so bald wieder sehen, Frau Jensen.“ Ich blinzelte gegen die Sonne aber an der Stimme hatte ich ihn sofort erkannt. Es war Nickel! Ohne zu fragen zog er einen Stuhl heran und setzte sich. Zoe schaute mich fragend an. „Äh, ja, das ist Herr Nickel, ein Geschäftspartner meines Mannes.“, stotterte ich. „Und das ist Zoe, äh, Frau Hertel“, schob ich hinterher und deutete auf Zoe. “ Angenehm, Nickel, Rainer Nickel.“ Er reichte Zoe die Hand. „Na na, Ihres Mannes? Ohne Sie hätten wir den Abschluss doch nie so reibungslos hinbekommen. Es lief doch wie geschmiert! Wie weiche Butter!“, lachte er. Zoe verstand gar nichts und kramte wie verrückt in ihrer Handtasche, doch ich wusste auf was er anspielte. „Ich glaube ich muss jetzt los, habe noch einen Termin. Fast hätte ich den vergessen!“, murmelte Zoe und machte sich zum Gehen bereit. „Ja, für mich wird es auch Zeit.“, stimmte ich zu und wollte ebenfalls weg. „Ach bitte, Frau Jensen, bleiben Sie noch ein wenig!“, bettelte er gespielt. Ich war unentschlossen und dachte fieberhaft nach. Zoe riss mich aus meinen Gedanken. „Also, tschüss, bis Morgen Ilona.“ Zoe stöckelte davon. Nickel musterte mich. „Also Ilona heißt Du. Darf ich Sie duzen?“ „Warum nicht! Beim Ficken hast Du ja auch nicht gefragt, … Rainer!“, gab ich kühl zurück. „Ich hatte den Eindruck es hätte Dir gefallen. In Wahrheit magst Du es gar nicht gefragt zu werden!“, stellte er fest. Ich starrte stumm auf die Straße. War es so? Der Gedanke an den Abend machte mich nervös und zwischen meinen Beinen fing es an zu kribbeln. Sicher würde sich ein feuchter Fleck bilden. „Siehst Du, Du magst den Gedanken!“, sein Blick ruhte auf meinen Brüsten, wo sich meine Warzen hart durch den BH und die Bluse durchdrückten. „Hast Du Zeit?“, fragte er. Ich schüttelte den Kopf. Er lachte: „Also ja. Gut!“

Zehn Minuten später saß ich neben ihm in seinem Cabrio. Der Fahrtwind verhinderte ein Gespräch und ich wusste auch nicht, wohin wir fuhren. Wir waren bestimmt schon eine Stunde unterwegs, als Nickel den Blinker setzte und am Straßenrand anhielt. Er stieg aus, ging um das Auto herum und öffnete mir die Tür. „Steig aus!“, sagte er nett, aber befehlend. „Und jetzt zieh Deinen Slip aus!“ „Hier?“, fragte ich, nun doch etwas verblüfft. „Ja, hier!“ „Aber die Leute!“ Tatsächlich war Berufsverkehr und ein Auto folgte dem anderen. „Scheiß auf die Leute! Hier kennt Dich niemand! Also los!“ Zögerlich hob ich meinen Rock an und streifte das Höschen ab. „Gib es mir!“, wieder im Befehlston. Ich reichte es ihm wortlos. „Du bist ja nass! Das gefällt mir und Dir offensichtlich auch.“ , stellte er fest und steckte es in seine Hosentasche. „OK, und jetzt Deinen BH! Ich will, dass man Deine Titten sieht.“ „Was hast Du mit mir vor? Willst Du mich hier am Straßenrand vögeln?“, fragte ich, nun doch etwas nervös, während ich mich, unter dem Shirt, aus dem BH quälte. Auch dieses Teil nahm er mir ab und warf es achtlos hinter den Beifahrersitz. „Für Dein Alter und die Größe hast du noch ganz schön stramme Titten! Wow, und die packst Du weg? Du solltest immer so rum laufen!“ Ich bekam eine Gänsehaut, als er mit seinen Zeigefingern über die Brustwarzen streichelte. Ein Auto fuhr hupend vorbei. „Wir müssen jetzt noch kurz bei einem Geschäftspartner vorbei und dann können wir zum gemütlichen Teil übergehen.“ Er blickte mir in die Augen, während sich seine Hand zwischen meine Beine schob und seinen Finger zwischen meinen Schamlippen durchzog. Ich stöhnte bei der Berührung leicht auf. „So mag ich das! Ich müsste wohl auch nicht mehr fragen. Oder?“ Ich schüttelte den Kopf. „Na, dann los! So in zehn Minuten sind wir da.“ So war es dann auch.

Sein Geschäftspartner entpuppte sich als Baustellenleiter auf einer Großbaustelle. Wir mussten ein Stück laufen. Der Typ hatte schon gewartet und kam nicht aus dem Glotzen raus. „Genieße die hundert Augenpaare, die auf Dir ruhen. Ich muss da alleine rein. Hab keine Angst! Genieße lieber!“, sagte Rainer und verschwand im Container. Es war heiß, ich hatte brennenden Durst und begann langsam mein dünnes, weißes Shirt durchzuschwitzen. Zudem versuchte ich die Blicke und die blöden Bemerkungen zu ignorieren, die auf mich einstürmten. Lange würde ich es nicht mehr aushalten. Ich brauchte Schatten. Etwas unsicher in meinen hohen Schuhen ging ich über den Sand und Schutt. An einer Ecke des Rohbaus hatte sich ein größerer Schattenplatz gebildet. Allerdings saßen dort ein paar Arbeiter und machten Pause. Möglichst weit weg von ihnen stellte ich mich hin und schaute in die andere Richtung. So bemerkte ich auch nicht, dass einer der Männer zu mir gekommen war. „Hallo.“, sprach er mich an. Ich fuhr erschrocken herum. Er hob beschwichtigend die Hände. „Äh, wir wollten ihnen nur einen Platz und was zu trinken anbieten, bitte!“ Er hielt mir eine ungeöffnete Flasche Wasser hin. Dankbar griff ich nach dem Wasser, öffnete es und trank gierig. „Kommen Sie, wir beißen nicht.“ Was sollte schon passieren? Ich folgte ihm. Sofort bekam ich einen Plastikstuhl hingestellt und setzte mich. Die Füße taten mir weh. Ich bekam eine neue Flasche. „Danke!“, sagte ich aufrichtig. Dann Schweigen. Bestimmt saßen da 15 Jungs und starrten mich an. Meine Titten waren gut zu sehen und unter den Rock konnten sie sicher auch sehen. Na toll! Ich schaute zum Container. Nichts! „Äh, wenn …“, der der mir das Wasser gegeben hatte versuchte etwas zu sagen. Ich schaute ihn fragend an. „Also, wenn … ich, äh, …“, er stockte. Der neben ihm rollte mit den Augen und ergriff das Wort, „Er will fragen, dass wenn wir jeder einen Zehner hinlegen, sie sich für uns ausziehen würden. So ganz. Viel wäre es ja nicht.“ Fünfzehn Kerle saßen da und waren spitz darauf mich zu sehen. „Ich will euer Geld nicht! …“, sagte ich kurz. Der Kerl drehte sich um und zuckte mit den Schultern. „Na dann eben nicht!“ “ … Aber ich mach’s so, allerdings will ich ein Bier!“, verblüffte ich sie. „Aber ein Kaltes!“ Sofort flitzte einer los und ich streifte mein Top und den Rock ab. Die Augen der Arbeiter glänzten, als ich genüsslich an meinem Bier nuckelte und dabei mein rechtes Bein über die Stuhllehne legte. Es war amüsant, fast wie im Kasperle Theater wie sie da saßen und mit dem Handy filmten und fotografierten. Das Bier stieg mir ziemlich schnell in den Kopf und ich war gerade dabei mich selbst etwas zu verwöhnen, als Nickel wieder kam. „Na, willst noch bleiben, oder können wir los?“ Schnell streifte ich meine Sachen über, warf ein paar Kusshändchen, hängte mich bei Rainer ein, der mich zum Auto begleitete.

„Du hattest Spaß! Ich habe Dich beobachtet!“, sagte Rainer, während er mir die Tür aufhielt. „Ja, stimmt.“, antwortete ich knapp. „Hattest Du nicht Lust auf mehr?“, er schaute mich ernst an. „Doch, hatte ich. Aber ich will, dass Du das erledigst!“ Er grinste breit. „So, na gut, aber Du musst schön artig sein!“ „Bin ich das nicht? Du hast mich doch schon so weit, dass ich mich wie eine Schlampe aufführe!“, sagte ich. Er startete wortlos den Motor und fuhr an. „Und jetzt?“, fragte ich. „Und jetzt fahre ich Dich nach Hause!“, antwortete er. Wir redeten kein Wort mehr bis wir vor unserem Haus hielten. Es war dunkel. Drinnen brannte Licht. „Du hast meine Nummer, ruf mich an!“, verabschiedete er mich kurz. „Du spinnst ja!“, gab ich zurück und knallte die Autotür.

Tagelang trug ich seine Nummer bei mir. Im Büro war ich unkonzentriert und Zoe löcherte mich mit Fragen. Mit Helmut sprach ich nach wie vor nicht. Dann, es war Freitag in der Mittagspause, tat ich es. Wie von Zauberhand war seine Karte plötzlich in meiner Hand und ich rief an. „Hallo Ilona.“ „Hallo.“ „Du hast Dich entschieden?!“ „Ja“ „Gut, dann komm um 5 in das Parkhaus am alten Markt. Dritte Ebene. Parkplatz Nummer 45 ist frei. Steig dort aus und warte auf mich an der Betonsäule rechts von Dir.“ „Ja!“ „Sei pünktlich! Und Du weißt was ich mag!“, sagte er und legte auf. Ich zitterte vor Aufregung. „Um Fünf!“, dachte ich. „Um Vier habe ich Schluss!“ Ich schaute an mir herunter. So würde er mich sicher nicht mögen! Jeans und Oben eine brave Bluse. Nein! Nein! Jetzt war es Eins, noch vier Stunden. Zuerst nach Hause umziehen würde zu lange dauern! Ich beschloss um Drei schon zu gehen und noch in der Stadt was zum Anziehen zu kaufen. Die Zeit kroch dahin. Seit gestern hatte es, nach heftigen Gewittern, zehn Grad abgekühlt. So wie Dienstag würde ich mich erkälten. Dann endlich konnte ich los. Im Modemarkt im Industriegebiet würde ich alles bekommen, auch Schminke. Ich beeilte mich und hatte auch schnell das Passende gefunden. Der schwarze Rock war nicht zu kurz, aber hatte vorne eine Knopfleiste. Strumpfhosen gingen nicht, also Strapse. Keine Unterwäsche! Das wusste ich inzwischen. Dazu fand ich ein Spitzen-T-Shirt. Warm, zeigte aber alles. Ein paar schwarze hochhackige Pumps rundeten das Ganze ab. Zufrieden zog ich noch die Augenschminke nach. Dann riss ich die Etiketten ab, nahm meine alten Sachen, zog mein Regenblouson darüber und eilte zur Kasse. Die Kassiererin guckte böse, nörgelte ein wenig wegen der Etiketten, war aber friedlich. Es war schon halb Fünf, als ich den Laden verließ. Im Rückspiegel zog ich noch schnell den grell- roten Lippenstift auf. Dann brauste ich los. Kurz vor Knapp erreichte ich den Treffpunkt. Das Parkhaus war auf dieser Ebene ziemlich leer. Grelle Leuchtstoffröhren tauchten alles in ein grünliches Licht. Niemand zu sehen. Ich stieg aus, als mein Handy klingelte. „Ja“, meldete ich mich. „Zieh die Jacke aus!“, sagte Rainer. Verwirrt schaute ich mich um. Niemand da. „Ich sehe Dich! Also mach schon!“, befahl die Stimme. Ich gehorchte und warf die Jacke ins Auto, warf die Tür zu und schloss ab. „Nett! Ich hoffe, Du hast keine Unterwäsche an!“ „Nein, das sind Strapse. Ich hatte kalt.“, antwortete ich. „Schön! Mach Deinen Rock auf, dass man den Ansatz der Strümpfe sieht!“ Wieder gehorchte ich. „Wo bist Du? Wann kommst Du?“, fragte ich etwas nervös. „Bald Ilona. Jetzt geh zur Säule!“ Laut hallten die Absätze auf dem Betonboden. Draußen rumpelte es. Es schien sich ein neues Gewitter zusammen zu brauen. „Ich bin da.“ „Ich weiß! Und jetzt warte auf den Mann, der gleich kommt und Dich anspricht. Du wirst tun, was er von Dir verlangt. Folge ihm, er wird Dich zu mir bringen….“ Er hatte aufgelegt. Ich stand ein paar Minuten und wollte schon gehen, als ich Schritte hörte. Ein untersetzter Mann, kleiner als ich, um die Fünfzig und mit Bauch näherte sich. Er sah aus wie ein Parkwächter, obwohl er keine Uniform trug. Er blieb bei mir stehen und musterte mich. „Bist Du Ilona?“, fragte er. Ich nickte. „Komm!“ Ich folgte ihm zum Fahrstuhl. Während wir auf den Aufzug warteten musterte er mich. Ich wich seinem Blick aus, ließ aber zu, dass sich seine Hand unter meinen Rock schob. Dann öffnete sich die Tür. Die Hand an meinem Po schob er mich hinein. Die Tür schloss sich aber er machte keine Anstalten einen Knopf zu drücken. Ich schaute ihn fragend an. „Nickel hat gesagt, dass Sie mir gehorchen würden und ich dürfe ein „Trinkgeld“ einfordern.“, sagte er ein wenig zögerlich. „Ja, das stimmt.“, sagte ich, „was wollen Sie denn haben?“ Er antwortete nicht, sondern starrte auf meine Brüste. „Soll ich Ihnen einen runterholen?“ Er nickte. Mit einem Ruck öffnete ich seinen Hosenschlitz und holte seinen harten Schwanz heraus. Er stöhnte los, als ich ihn wichste. Sehr schnell kam er in gewaltigen Mengen und ich hatte Mühe mich nicht zu bekleckern. Meine rechte Hand war voll mit klebrigem Sperma, der Rest klebte an der Wand und war auf den Boden getropft. Ich wusste nicht so recht wohin mit dem Zeug und suchte nach etwas zum Abwischen, als das Handy wieder klingelte. Umständlich, mit der linken Hand, öffnete ich es. Rainer war wieder dran. „Das hast Du sehr schön gemacht Ilona! Leck es einfach ab!“ Irgendwo mussten hier Kameras installiert sein. Ich schaute hoch. Nichts! Dann erinnerte ich mich an meine Hand und begann sie, mit Gänsehaut vor Ekel, abzulecken. „Gefällt Dir das, Ilona?“, tönte es aus dem Handy. Ich schüttelte den Kopf. „Dann musst Du noch lernen!“ „Ja Rainer.“, antwortete ich unterwürfig. „So ist es brav. Also dann komm jetzt hoch zu mir.“ Der Aufzug setzte sich mit einem Ruck in Bewegung. Zwei Stockwerke und wir waren da. Ohne ein Wort verließ ich den Aufzug und stand in einem luxuriös ausgestatteten Penthouse. Strahlend empfing mich Nickel. „Geh und wasch Dir die Hände.“, befahl er und deutete auf das Bad rechts von mir. Zwei Minuten später hatte ich ein Glas Champagner in der Hand. Nickel saß auf dem Sofa und lächelte mich an. Ich stellte mich breitbeinig vor ihn und öffnete meinen Rock. Ich konnte sehen, wie ihn der Anblick erregte. Langsam fuhr ich mit beiden Händen zwischen meine Schenkel und begann an mir zu spielen. Seine Augen begannen zu glänzen und ich setzte mich auf ihn ergriff seine Hand und führte ihn zu mir. Ich stöhnte, als er mit zwei Fingern in meine nasse Grotte eintauchte. Ich entledigte mich des Oberteils und ließ ihn an meinen Nippeln saugen. „Wie lange willst Du mich noch warten lassen, Rainer? Fick mich endlich!“, forderte ich. Er war inzwischen so erregt, dass er auch nicht mehr an sich halten konnte. Schnell war er seiner Hose entledigt. Auf dem Sofa kniend drang er in mich ein. Wild stieß er zu. Trieb mich innerhalb von Minuten zu mehreren Orgasmen, bis er selbst kam. „Und, zufrieden?“, fragte er. „Ja, sehr zufrieden! Ich will das öfters!“, hauchte ich ihm in Ohr. „Ich will, dass Du es mit mir treibst! Ich hatte noch nie solchen Sex! Ich tue was Du willst, nur fick mich! Am Liebsten dauernd!“ Nickel grunzte zufrieden. „Das mag ich und Du sollst noch mehr erfahren was ich mag, dann werden wir Beide unseren Spaß haben. Ich glaube Du bist die Erste absolut Perfekte Frau!“, sagte er und küsste mich. „Ich werde tun was Du willst! Ich will Dir gefallen! Ich will, dass Du mich scharf findest!“, versprach ich aufrichtig.

Am nächsten Tag sollte ich ihn wieder treffen. Im Kofferraum hatte ich entsprechende Kleidung deponiert und wartete jetzt auf seinen Anruf. Erst gegen Drei vibrierte endlich mein Handy. Wie immer war die Nummer unterdrückt. Hastig klappte ich es auf. „Ja?“, meldete ich mich mit etwas zittriger Stimme. „Ich bin es!“, gab Rainer zurück, „Kannst Du kommen?“ „Ja, wann und wo?“ „Wie gestern! Wann kannst Du?“ „Heute muss ich bis Vier. Ich wäre um Fünf da.“ „Gut, bis dann!“, sagte er und legte auf. Ich spürte, dass ich zwischen den Beinen feucht geworden war, alleine durch das Hören seiner Stimme. Irre!

Um Vier verließ ich eilig das Büro und zog mich auf einem einsamen Waldweg um. Wieder wurde ich von dem Parkwächter empfangen. Wieder wichste ich ihn im Fahrstuhl.
Dann betrat ich die Wohnung. Es schien niemand da zu sein. Ich lauschte, glaubte Stimmen aus dem Nebenraum zu hören. Ich lauschte weiter. Ja, eindeutig, Stimmen. Ich trat näher an die Tür und versuchte zu lauschen. Plötzlich klingelte mein Handy. Hastig versuchte ich es abzustellen. Doch offensichtlich hatten sie mich drinnen gehört. Schritte, die Tür wurde geöffnet. „Ah, Ilona, schön, dass Du endlich da bist! Komm doch bitte rein.“, empfing mich Rainer und hauchte mir einen Kuss auf die Wange. Drinnen saß ein Mann auf einem schwarzen Ledersofa. Er schwenkte ein Glas Cognac und zog an einer Zigarre, während er mich musterte. Heute hatte ich eine sehr kurze schwarze Tunika an. Da Rainer offenbar auf Strapse stand, hatte ich wieder welche an, dazu schwarze, hohe Lackstiefel. Die Tunika war zwar hoch geschlossen, hatte aber so weite Ärmelausschnitte, dass man von der Seite alles sehen konnte. „Darf ich vorstellen?! Ilona Jensen, Herr Leißner.“ Leißner grüßte mit einem Nicken. „Ilona, bitte unterhalte doch unseren Gast ein wenig, ich müsste kurz runter zum Auto.“ Rainer griff seine Autoschlüssel und ließ uns alleine. Leißner zog genüsslich an seiner Zigarre. „Frau, äh ….“ „Jensen, Ilona Jensen“, half ich ihm. „Setzen Sie sich doch ein wenig zu mir, obwohl ich zugeben muss, den Anblick durchaus zu genießen.“, sagte er und klopfte mit seiner Hand neben sich auf das Leder. Ich setzte mich. Er schenkte in ein weiteres Glas etwas Cognac ein und bot es mir an. Wir prosteten. Heiß rann es meine Kehle hinab und gab ein wohlig warmes Gefühl. „Ich nehme an, dass das nicht ihr Alltagsaufzug ist.“ „Nein, das ist für Rainer.“ Er lächelte. „Du würdest alles für ihn tun, nicht wahr?“ Ich nickte. „Er hat ein Riesenglück, wissen Sie das? Eine Frau wie Sie trifft man schließlich nicht alle Tage! Schöne volle Brüste, eine Topfigur und, wie soll ich sagen, … lustvoll. Zeigen Sie mir ein wenig mehr? Bis Nickel zurück kommt.“ Er zupfte an meiner Tunika, bis er meine Scham freigelegt hatte. „Sie sind schön!“, sagte er und streichelte mit seiner Hand über den Ansatz meiner Strümpfe. „Zeig Sie mir mehr!“ Ich öffnete ein wenig meine Schenkel. Sein Zeigefinger schob sich behutsam in meine Spalte. Ich zuckte leicht, als er meine Perle berührte. „So, das gefällt Ihnen!“, sagte er nachdenklich, “ … darf ich auch Ihre Brüste sehen?“ Ich nickte und zog die Tunika in der Mitte zusammen. „Hart und prall! Tolle Nippel, nicht zu klein und nicht zu groß! Perfekt! Darf ich?“ Wieder nickte ich. Mit beiden Händen griff er zu. Ich genoss die Berührungen. „Oh, ihr versteht Euch! Gut!“ Rainer war zurück. Ich versuchte mich wieder zu bedecken. „… lasst Euch nicht stören! Bitte, Ilona, macht weiter! Um so heißer werde ich nachher sein. Zieh Dich aus! Das stört nur.“ „Sie ist perfekt, Rainer!“, sagte Leißner und wandte sich ihm zu. „Sag ich doch!“ Rainer hatte sich ebenfalls einen Cognac genommen und saß jetzt am Schreibtisch mit freiem Blick auf uns. Leißner drehte sich wieder zu mir und streifte mir die Tunika über den Kopf. Ich saß wohl etwas steif da. „Entspannen Sie sich, Ilona!“, sagte Leißner und begann wieder mit den Händen meine Beine nach Oben zu streicheln. Mit sanftem Druck öffnete er meine Schenkel. „Sie bereiten einem alten Mann viel Vergnügen. Wissen Sie das, Ilona?“ Er massierte wirklich gekonnt meinen Kitzler und ich spürte, wie ich feucht wurde. Wieder nickte ich und öffnete mich noch etwas weiter. Seine Fingerspitzen öffneten meine Schamlippen und mit langsamen Bewegungen drang er mit seinem Mittelfinger in mich ein. „Darf ich mit zwei Fingern, Ilona?“ Auffordernd schob ich ihm mein Becken entgegen. Ein zweiter Finger folgte, dann ein Dritter. Mit leise schmatzenden Geräuschen glitt er ein und aus. Dann spürte ich, wie es mir kam, er offenbar auch. Seine Bewegungen wurden schneller. Ich bäumte mich auf, so hart traf mich der Orgasmus. Er ließ nicht locker. Ich flehte, dass er aufhören solle, als die dritte Welle auf mich zurollte. Ich war beinahe bewusstlos als er von mir abließ. Heftig atmend kam ich wieder zur Besinnung. Ein nasser Fleck hatte sich zwischen meinen Beinen auf dem Leder gebildet. „Ich freue mich, dass es Ihnen gefallen hat, Ilona. Sehr sogar. Sicher wollen Sie sich bei mir erkenntlich zeigen.“, sagte er mit einem Lächeln. Sofort setzte ich mich auf und wollte es ihm mit gleicher Münze zurückzahlen. Doch er wehrte ab. „Nein, nein, Sie missverstehen mich! Kommen Sie doch bitte morgen Abend zu mir in die Villa. Ihr Rainer ist natürlich mit eingeladen.“ Er schaute zu Rainer, der zustimmend nickte. „Hier ist meine Karte. Sagen wir um Acht?“ „Ich werde da sein.“ ,versprach ich. „Gut. Ich werde Sie vom Bahnhof abholen lassen. Sie können Ihr Auto dort abstellen. Weiterhin benötigen Sie nur einen Mantel. Schuhe und Strümpfe verstehen sich.“ Leißner erhob sich, nahm seine Aktentasche und verabschiedete sich von Rainer, der ihn zur Tür begleitete. „Hat es Dir gefallen, Rainer? Ich habe an Dich gedacht.“ „Ja das hat es! Wirklich!“, sagte Rainer, während er seine Hose öffnete. „Komm her!“, befahl er, hievte mich auf den Schreibtisch und fickte mich mit harten Stößen fertig.

Pünktlich um Acht fuhr eine große Limousine auf den Parkplatz. Das musste der Wagen sein. Ich stieg aus, krampfhaft meinen Mantel zuhaltend. Ein Chauffeur öffnete mir die Tür. Ich hatte gehofft Rainer hier vorzufinden. Aber die Rückbank war leer. Ohne ein Wort zu wechseln fuhren wir eine gute halbe Stunde, bis wir an einem Wald mit einem großen schmiedeeisernen Tor ankamen. Es öffnete automatisch. Bald sah ich durch die Windschutzscheibe eine Art Schloss. Von wegen Villa! Knirschend hielt die Limousine und der Chauffeur öffnete mir die Tür und deutete auf das Hauptportal. Mit meinen hohen Pfennigabsätzen stieg ich die Stufen hoch. Ein ernst drein blickender Butler erwartete mich. „Den Mantel, bitte.“, forderte er. Ich zögerte. „Der Herr möchte, dass Sie ihren Mantel ablegen!“ Immer noch zögernd ließ ich mir aus dem Mantel helfen. Als ob es das Normalste auf der Welt wäre, dass er eine Frau, nur in Strapsen und Schuhen bekleidet zu seiner Herrschaft führte, sagte er in distanziert geschäftsmäßigem Ton: „Folgen Sie mir bitte. Sie werden schon erwartet.“ Wir durchschritten die Eingangshalle, hin zu einer schweren Holztüre. Der Butler öffnete, verbeugte sich leicht vor mir. „Bitte sehr.“ Der Raum war schummrig beleuchtet. An einem riesigen, geschnitzten Schreibtisch saß Leißner. „Ah Ilona, die erotischste aller Blüten.“, sagte er laut und kam auf mich zu. „Lassen Sie sich ansehen!“ Er ergriff meine Hand und drehte mich, ganz so als wolle er ein schönes Kleid begutachten. „Aber was bin ich für ein Gastgeber! Nehmen Sie doch bitte Platz. Ein Glas Champagner?“ „Ja, gerne.“ Er führte mich zu einer Sitzecke. Dann klatschte er in die Hände. Sofort ging eine Tür auf und der Butler kam herein. „Fridolin, ein Glas Champagner für die Dame, ach was, bringen Sie eine Flasche! Für mich das Übliche!“ Fridolin verschwand. Da saß ich nun, nackt auf einer erlesenen Sitzecke. Leißner musterte mich. „Ilona, …“, begann er, „… Sie fragen sich sicher, zu welchem Zweck ich Sie in mein Haus eingeladen habe.“ Er machte eine Pause und fuhr dann fort. „Als Herr Nickel, ich meine Rainer, mir von Ihnen erzählte, war ich doch sehr beeindruckt. Als ich Sie dann aber sah und Ihre Anmut und Ihr Temperament bewundern kosten durfte, da wusste ich Sie sind die Richtige.“ Ich sah ihn fragend an, unterbrochen durch Fridolin, der die Getränke servierte. „Nun, hätte ich gerne unser gestriges, doch schon intimes Zusammentreffen gerne zu Ende geführt.“, er nippte an seinem Glas, „… doch ein Reitunfall vor mehreren Jahren nahm mir diese Möglichkeit. Ich hoffe Rainer hat dann seinen Part zufrieden stellend erledigt.“ Ich lächelte. „Nichts desto Trotz bin ich ein Mann und möchte zumindest meine Fantasien ausleben. Wenn auch nur visuell. Wissen Sie, ich …“, er räusperte sich, “ … ich würde mich überaus großzügig zeigen, wenn ich Sie dafür gewinnen könnte.“ Er sah mich erwartungsvoll an. Ich hatte immer noch nicht begriffen. Er merkte es und ergriff wieder das Wort: „Kurzum, ich möchte der Regisseur sein bei Ihrem Sexleben, nur an zwei Tagen im Monat.“, schränkte er ein, als er mein erschrockenes Gesicht sah. Schnell schob er hinterher: „Rainer hat mir versichert, dass auch er ein solches Abkommen begrüßen würde.“ „Was sind das für Fantasien?“, fragte ich vorsichtig. „Nun, das ist schwer zu sagen, auf jeden Fall kein Schmerz und nichts Perverses!“ Er hatte gerade zu Ende gesprochen, als Rainer erschien. Seine Augen blitzen als er mich sah und wir begrüßten uns mit einem intensiven Kuss. Er setzte sich neben mich. Ich lehnte mich an ihn und er streichelte zärtlich meine Brust. Leißner erhob sich. „Ich glaube ich lasse Euch einen Moment alleine!“, sagte er und verschwand leise durch die Haupttür. Kaum war die Tür zu fing Rainer auch schon an: „Und? Was wirst Du tun?“ Er schaute mir in die Augen. „Ich weiß nicht.“, gab ich zurück, „Was willst Du denn?“ Er küsste mich wieder und begann mich zwischen den Beinen zu streicheln. Sofort reagierte mein Körper. Alle meine Sinne waren ihm zugewandt. Er löste sich von meinem Mund, streichelte aber weiter. Ich drängte: „Und? Was willst Du? Du weißt, dass ich das tue was Du willst. Du musst mich nur ein wenig lieben!“ Wieder schaute er mir in die Augen. „Ich liebe Dich! Habe noch nie eine perfektere Frau getroffen! Du würdest mich damit sehr glücklich machen. Von dem Geld könnten wir reisen und so. Dann hättest Du mich nicht nur für wenige Stunden!“ Ich kuschelte mich wieder an ihn. „Na gut, aber Du sollst dabei sein!“ „Ich werde immer in der Nähe sein!“, erwiderte er. „Kann ich Leißner wieder holen?“ Ich nickte. Rainer klatschte in die Hände und kurze Zeit später erschien unser Gastgeber. Er schaute uns gespannt an. „Sag es ihm.“, schubste mich Rainer. Ich machte es kurz, vergaß aber nicht meine Bedingung einzubringen. Leißner strahlte. „Sie werden es nicht bereuen! Und jetzt feiern wir.“ Leißner klatschte in die Hände und sofort erschien Fridolin. „Mehr Champagner, Fridolin! Und mach etwas Musik!“ Nach den zwei Gläsern Champagner hatte ich schon einen kleinen Schwips. „Kommen Sie doch ein wenig zu mir, Ilona.“, bat Leißner. Rainer gab mir einen auffordernden Klaps. Etwas wacklig stand ich auf und stolzierte zu ihm. Leißner tätschelte auf seinen Schoß und ich setzte mich schräg auf ihn. Er streichelte meinen Rücken und Schenkel. Fridolin kam mit dem Champagner. „Danke, Fridolin! Was halten Sie von unserem Gast. Ist Sie nicht liebreizend? Zeigen Sie Fridolin doch ein wenig mehr, meine Liebe!“, sagte er und schob meine Beine weit auseinander. Fridolin schaute ungerührt auf meine glatt rasierte Pussy. „Möchten Sie Heute schon anfangen?“, raunte mir Leißner ins Ohr. Ich schaute zu Rainer. Er nickte grinsend. „Was soll ich tun?“, flüsterte ich zurück. Leißner grinste. „Fridolin, bitte öffnen Sie Ihre Hose. Ilona hält es für angebracht Ihnen ein kleines Trinkgeld zu geben.“ Ich trank noch einen Schluck. Rainer schaute gebannt. Mit schwingenden Hüften ging ich zu Fridolin, griff in seinen offenen Hosenschlitz und beförderte sein steifes Glied nach draußen. Ich grinste. „Doch nicht so kühl wie er tut!“, dachte ich bei mir. Leißner begann mit seinen Anweisungen. „Sehr schön, Ilona! Und jetzt gehen Sie auf die Knie und beginnen langsam ihm einen zu blasen!“ Ich tat wie mir geheißen und schaute ab und zu zu Rainer, der mich mit seinen gierigen Blicken anheizte. Ich spürte Fridolins Glied zucken. Auch Leißner hatte wohl bemerkt, dass es gleich so weit war. „Schluck es Ilona! Alles!“ Der Strahl spritzte mir in den Rachen und ich musste würgen. Doch tapfer schluckte ich alles weg. „Danke Ilona! Das haben Sie gut gemacht. Ich glaube wir sollten uns jetzt verabschieden. Wir sehen uns dann Übermorgen. Fridolin, geben Sie bitte Ilona das Couvert.“ Fridolin reichte es mir. „Das ist Ihre Anzahlung. 5000 €! Weitere 10 000 € werden folgen. Monatlich versteht sich! Mindestens aber für drei Monate! Zweimal die Woche werden Sie mir zur Verfügung stehen, je 12 Stunden.“ Ich nickte, während Fridolin den Mantel holte.

Rainer schien die ganze Sache richtig heiß gemacht zu haben. Dreimal schliefen wir in dieser Nacht zusammen. Wir schliefen lange, nachdem ich mich im Büro krank gemeldet hatte. Der Tag verlief geruhsam und ich renovierte meine Nägel und pflegte mich auch sonst. Der Wetterbericht hatte wieder warmes aber regnerisches Wetter vorhergesagt und ich blieb in Rainers Wohnung. Dann kam Leißners Tag. Um 13 Uhr sollte es losgehen. In Leißners Villa empfing uns Fridolin und führte mich in ein Schlafzimmer. Auf dem Bett lagen ein paar Hotpants, die so knapp waren, dass sie meine Pussy kaum bedeckten. Mein Hintern war halb frei. Dazu gab es ein weißes Stretch-Top mit tiefem Ausschnitt und ein paar Turnschuhe. Ich zog mich an und wartete. Nach kurzer Zeit erschien Fridolin und führte mich nach Unten. In der Eingangshalle warteten schon Rainer und Leißner. „Na dann können wir ja!“, tönte Rainer und legte den Arm um mich. „Wohin fahren wir?“, fragte ich. „Pizza essen!“, lachte Leißner und schob mich nach draußen. Nach einer Viertelstunde waren wir an einem kleinen Lokal angekommen. Das Lokal war, bis auf einen einzigen Gast, leer. Mir war es schon ein wenig peinlich, wie er mich anglotzte. Es schien ein Bauer aus der Gegend zu sein. Er hatte blaue Latzhosen an und ich erinnerte mich einen Traktor auf dem Parkplatz gesehen zu haben Wir wurden zu einem der Tische geführt. Der Kellner wusste gar nicht wo er hinschauen sollte. Leißner winkte den Kellner. Ich wählte einen Salat und Prosecco, Rainer Lasagne. Der Kellner wartete auf die dritte Bestellung, doch Leißner wandte sich an mich. „Ilona, „, begann Leißner, „würden Sie einem alten Mann einen Gefallen tun?“ „Natürlich, Herr Leißner, was immer Sie wollen, immerhin gehöre ich Ihnen die nächsten Elf Stunden.“, antwortete ich gehorsam. Er nickte bedächtig und murmelte mir nach: „Was immer Sie wollen …“ Er schaute mich an. „Würden Sie bitte meine Pizza mit Ihrem Geschmack versehen.“ Ich schaute ihn verständnislos an. „Ich möchte, dass Sie in die Küche gehen und den Koch Ihren köstlichen Geschmack der Erregung, den ich ja schon kosten durfte, auf meine Pizza auftragen lassen. An weiterem Belag will ich nichts!“, präzisierte er seinen ungewöhnlichen Wunsch und schaute zum Kellner, der sich nervös die Lippen leckte. „Wäre das in Ihrer Küche möglich?“, fragte ihn Leißner. „Sie, der Gast ist bei uns König. Ihre Freundin muss aber mitkommen.“, antwortete er lüstern drein blickend. „Fein!“, Leißner klatschte in die Hände. „Ilona, ich denke, wir sollten Ihnen bei der Zubereitung zusehen!“ Ich schluckte, stand aber ohne Widerrede auf. Im Gänsemarsch folgten wir dem Kellner, vorbei an dem glotzenden Bauern. Als wir die Küche betraten machte der Koch große Augen und versuchte uns hinaus zu scheuchen. Doch der Kellner setzte ihn in lautstarkem Italienisch ins Bild, sodass seine Augen noch größer wurden. „Ilona, ziehen Sie bitte ihre Hose aus! Das wird ihn vollends überzeugen.“ Ich schlüpfte aus den Pants. Der Koch starrte. Seine Schürze begann sich zu wölben. Ich fand die Situation und die Idee nun doch nicht mehr so wenig reizvoll und kletterte auf eine der Arbeitsflächen, wo ich mich breitbeinig darbot. „Nun beginnen Sie bitte! Ich habe Hunger!“, forderte Leißner. Der Koch näherte sich mir und begann mich zu begrabschen. In der Tür stand der Bauer mit offenem Mund. Der Koch benahm sich ungeschickt. Während ich seine Hand führte schaute ich Rainer in die Augen. Zwei Finger drangen in mich ein und ich stöhnte. „Komm her!“, befahl ich dem Kellner, „Hilf ihm. Er muss die Pizza ausrollen!“ Der Kellner übernahm weit geschickter. Kurze Zeit später war die Pizza ausgerollt und ich tropfnass. Der Koch legte den Teig zwischen meine Beine und begann die schleimigen Fäden, die sich immer wieder neu bildeten auf die Pizza zu schmieren. Bald glänzte die gesamte Oberfläche. Geschickt nahm der Koch die Pizza und schob sie in den Ofen. Immer noch bildeten sich auf der Edelstahlfläche kleine Pfützen, die aus mir tropften. Ich war erregt und unbefriedigt. „Ilona, bitte ziehen Sie sich wieder an. Wir wollen bald essen.“ Etwas nörgelnd rutschte ich von der Arbeitsfläche, hob meine Hose an und schlüpfte hinein. Die Herren standen immer noch herum und gafften. Wir gingen zurück zum Tisch. Zwei Minuten später war das Essen da, auch die Pizza. Sie sah aus wie ein Stück harter Teig, aber Leißner schnupperte an ihr und begann sie genüsslich zu verzehren. Ich aß still meinen Salat. Die Atmosphäre war angespannt. Keiner wagte wirklich etwas zu sagen. Alle lauerten, was als nächstes passieren würde. Leißner beendete sein Mahl und schaute in die Runde. Dann winkte er den Kellner. „Ich möchte gerne bezahlen. Was bin ich schuldig?“, fragte er ruhig. „Äh, nichts. Das geht aufs Haus.“ „Aber ein kleines Trinkgeld nehmen Sie doch sicher?“, fragte Leißner lächelnd, „Vor allem, wenn Sie es von Ilona in Naturalien bekommen!“ Er zündete sich eine Zigarre an. Der Kellner leckte sich die Lippen. „Hier?“, fragte er. „Unbedingt! Wir müssen doch sehen, ob es Ihnen auch gefällt! Aber schließen Sie vorher bitte ab! Ilona, Ihr Part.“ Breitbeinig setzte ich mich auf den Stuhl, zog den italienischen Kellner zwischen meine Beine und packte meinen ersten italienischen Schanz aus. Er kam wahnsinnig schnell und ich kam unmöglich mit dem Schlucken nach. Als das erledigt war reichte Rainer mir eine Papierserviette, damit ich mich abwischen konnte. Mit einem Schluck Prosecco spülte ich mir den Sperma-Geschmack aus dem Mund. „Nun, dann haben wir ja jetzt Beide was bekommen.“, lachte Leißner und schaute auf die Uhr. „Oh, schon Drei! Jetzt aber hurtig. Ilona muss sich noch umziehen, für den Termin heute Abend.“ Ich wusste nichts von einem Termin, aber ich gehörte ihm bis tief in die Nacht. Mit hoher Geschwindigkeit fuhren wir zurück zur Villa. Fridolin empfing uns und führte mich in „mein“ Zimmer. Wieder lagen Kleider auf meinem Bett bereit. Ich duschte und begutachtete die Sachen. Das dunkelgrüne, glänzende Kleid war knöchellang, dafür war der Busen frei und vorne, bis auf Beckenhöhe offen. Für darunter gab es schwarze Strapse und schwarze Stiefeletten. Es klopfte. Fridolin betrat das Zimmer. Er hatte ein Köfferchen in der Hand. „Der Herr schickt mich. Ich soll Ihnen beim Ankleiden helfen und Sie vorbereiten.“, sagte er in seiner trockenen, ruhigen Art. „Vorbereiten? Ich verstehe nicht!“, fragte ich überrascht. Er stellte das Köfferchen ab und klappte es auf. „Bitte legen Sie sich auf das Bett.“, forderte er mich auf. „Wozu? Fridolin, wozu soll ich mich auf´s …“ „Tun Sie es!“, befahl er scharf. Überrascht gehorchte ich. „Öffnen Sie ihre Schenkel.“ Sein Ton war wieder ruhig, wie immer. Dann näherte er sich mit einem Mäppchen. „Was haben Sie vor?“, fragte ich unsicher. „Ich habe den Auftrag Ihr Geschlecht ein wenig zu schminken. Es soll dann reizvoller wirken.“ Er rührte mit einem kleinen Pinsel in etwas. Dann beugte er sich vor und begann, nach und nach meine Schamlippen zu bestreichen. Es erregte mich und ich spürte, wie ich nass wurde. „Gefällt es Ihnen?“, fragte ich. „Es gibt schwerere Arbeiten! Aber ich bin homosexuell, Gnädige Frau. Doch Sie scheinen Gefallen zu haben.“, antwortete er. Er nahm ein Tuch und tupfte meinen Damm trocken. „Und nun Ihren Popo bitte.“ Ich ging bäuchlings auf die Knie und reckte ihm mein Hinterteil zu. Wieder pinselte er. Ich wurde immer wuschiger. „Gleich haben wir es geschafft! Jetzt noch ihr süßes kleines Poloch und schon sind wir fertig.“ Sein Finger berührte meine Rosette, rieb sie mit etwas Glitschigem ein. Dann spürte ich seinen Finger eindringen. Ich stöhnte. „Meine Güte, bist Du nicht ein wenig Bi? Fick mich endlich!“, jammerte ich und bewegte meinen Po um seinen Finger. Sofort zog er seinen Finger aus mir. „Drehen Sie sich nun um und setzen sich.“, bemerkte er kühl. „Entschuldigen Sie bitte, Fridolin!“, sagte ich kleinlaut. „Keine Ursache, Gnädige Frau. Aber ich denke, Sie werden heute Abend noch auf Ihre Kosten kommen.“ Ich versuchte mich zu beruhigen, während er mit seinem Finger meine Brustwarzen rötete. Während er zusammenräumte zog ich die Nylons und die Schuhe an. Das Kleid war die nächste Herausforderung. Fridolin schnürte es von Hinten so hart, dass es mir fast die Luft nahm. Vorsichtig besah ich mich im Spiegel. Das Grün des Kleides und das Rot auf meinen Brüsten und meiner Muschi sprang ins Auge. „Was ist das heute Abend?“, fragte ich. „Ein Kostümfest natürlich!“, antwortete er und verschwand. Zehn Minuten später wurde ich von Leißner abgeholt. Auch er hatte ein altertümliches Kostüm an.

Bei Leißner eingehängt betraten wir den großen Saal. Die anderen Frauen im Saal waren in ähnlichen Kostümen wie ich. Trotzdem hingen die Blicke an der Begleitung des Gastgebers. Leißner führte mich in einen weiteren Raum. Dort stand eine große, gedeckte Tafel. „Sicher haben Sie Hunger, meine Blume!“, sagte Leißner zu mir. Ich nickte. Er führte mich zum Kopfende und hieß mich neben ihm Platz zu nehmen. Die anderen Gäste strömten ebenfalls zu Tisch. Leißner ließ sein Glas mit der Gabel klingen. Es wurde still. „Liebe Gäste. Heute haben wir wieder einen unserer Zusammenkünfte, die uns doch so viel Freude bereiten. Ich will nicht viele Worte machen, aber Ihnen meine Ilona vorstellen.“, er deutete auf mich, „Ilona wird uns heute Abend nicht nur mit ihrer Anwesenheit beglücken, vielmehr wird sie der Höhepunkt des Abends sein. Aber das später. Nun wünsche ich Ihnen guten Appetit und einen sinnlichen Abend. Prosit!“ Die Gäste klatschten. „Wo ist Rainer?“, fragte ich Leißner. „Ach, der holt nur einen Überraschungsgast. Bis dahin müssen Sie mit mir Vorlieb nehmen.“, sagte er und stieß mit mir an. Der zweite Gang war vorüber und mir schon ganz schwindelig, als ich Rainer am Eingang sah. Er winkte Leißner, der sich auch gleich zu ihm auf den Weg machte. Mein Tischnachbar redete auf mich ein, aber ich hörte gar nicht wirklich zu. Er hatte meine linke Hand schon zu sich geholt und ich knetete mechanisch seinen Penis durch die Hose, während er seine Hand im Schoß seiner anderen Nachbarin vergraben hatte. Dann kam Leißner wieder und klatschte laut in die Hände. „Der dritte Gang ist nur für unsere Damen!“ Ich schaute verdutzt, bis ich begriff. Die Damen rutschten allesamt unter den Tisch und begannen sich an den Herren, von der Tischdecke verhüllt gütlich zu tun. Leißner kam zu mir. „Liebste Ilona, der Überraschungsgast gehört ganz Ihnen!“, sagte er und deutete auf den leeren Stuhl neben sich. „Bitte tun Sie es den Anderen nach. Er wird gleich da sein.“ Hastig trank ich noch einen Schluck und glitt unter den Tisch. Zwei Männerfüße sah ich zuerst. Dann setzte er sich und ich begann ihm die Hose zu öffnen. Sein Glied hatte ich schnell hart geleckt. Er brauchte etwas länger zum Abspritzen als der Kellner im Lokal, aber dann kam er gewaltig. Ein paar Minuten später klatschte Leißner wieder und bat die Frauen wieder aufzutauchen. Ich zwängte mich heraus, nach einer Serviette angelnd, um die Sperma-Reste von meinen Mundwinkeln zu wischen. Doch ich hielt in der Bewegung inne. Mir wurde fast schlecht, als ich den Überraschungsgast sah. Ihm schien es ähnlich zu gehen. Es war … Helmut. Leißner schlug sich vor Freude auf die Schenkel. „Na, Jensen. Das ist doch mal eine Überraschung! Oder?“ „Ilona, Liebes, seinen Sie doch so nett und zeigen Sie ihr Kleid.“ Etwas zittrig auf den Beinen stand ich auf. „Schauen Sie nur, wie perfekt Fridolin im schminken des Intimbereichs ist! Gehen Sie doch bitte einmal rund, Ilona!“ Anerkennendes Murmeln war zu hören, als sie meine rot schimmernden Schamlippen bewunderten. „Doch nun wieder zum Essen. Der vierte Gang ist bereit! Sie können meine Ilona später noch genauer begutachten. Sie ist der Star des Abends!“ Ich trank heftig und wagte nicht zu Helmut zu sehen. Was war das bloß mit dem Star und Höhepunkt des Abends? Nach dem Essen bat Leißner mich in den Salon. Mehrere Paare hatten es sich schon bequem gemacht. „Bitte, Ilona, amüsieren Sie sich doch bitte ein wenig. Ich muss kurz mit Herrn Nickel weg. Setzten Sie sich bitte hier her. Meine Herren,“ , er wandte sich an die Gruppe am Tisch, „Ilona möchte Ihnen ein wenig Gesellschaft leisten, bis ich wieder zurück bin.“ Sofort wurde mir ein Platz angeboten und ein Glas Champagner gereicht. Die zwei Damen, die mit am Tisch saßen musterten mich kritisch. Beide hatten bedeutend kleinere Brüste als ich und hatten Untenherum sogar was an. Die Konversation verlief eine Zeit lang ziemlich langweilig. Doch dann sprach mich eine der Frauen an. „Sie sind also heute Abend die Auserwählte!“, stellte sie fest. „Ja“, antwortete ich, „Aber ich habe keine Ahnung um was genau es geht.“ „Tja, so genau weiß man das bei Leißner nie, aber spannend wird es allemal.“