Erziehung einer Sklavin

Viktor Heurich, Mitte vierzig, war Inhaber einer expandierenden Firma in der Software-Branche und suchte aktuell eine Arbeitskraft für normale Büroarbeiten. Also für all diesen Bürokram den er hasste, welcher aber unverzichtbar notwendig war. Es waren immerhin etwa ein Dutzend Bewerbungen angekommen. Neugierig öffnete er die Unterlagen und sah sie sich genauer an. Na ja, dachte er so bei sich, besonders originell sind sie ja nicht gerade, die Bewerbungsschreiben, da ist wohl kein Bewerber dabei, der in Frage kommt. Doch dann blieb sein Blick fast wie hypnotisiert an einem Passbild hängen. Die junge Frau auf dem Foto hatte hellblonde glatte Haare, die auf jeden Fall bis über die Schultern reichten. Mehr war ja auf dem Passfoto von ihrem Körper nicht zu sehen. Aber was ihn viel mehr faszinierte, waren die unglaublich blauen und unglaublich großen Augen, die schmale wunderschöne Stupsnase, die makellose helle Gesichtshaut und ein kirschrotes Paar Lippen, bei deren Anblick Viktor gleich unanständige Gedanken in den Kopf kamen. Er las ihren Lebenslauf und bekam schon wieder ein Kribbeln im Bauch. Michelle Rauscher hieß die Schönheit, ein Name, der irgendwie total zu ihr passte.

Er las weiter den Lebenslauf durch und erfuhr, dass sie 21 Jahre jung war, nach dem Realschulabschluss eine Lehre als Bürokauffrau durchlaufen und anschließend etwa ein Jahr lang in ihrem Lehrbetrieb gearbeitet hatte. Diese Firma war aber – was Viktor wusste – vor kurzem in Konkurs gegangen, und so suchte die Schöne einen neuen Job. Viktor beschloss, sie auf jeden Fall zu einem Vorstellungsgespräch einzuladen. Dieses Mädchen musste er einfach kennen lernen und in Natura sehen!

Also ließ er sie für den nächsten Montag Vormittag einladen. In den Tagen bis dahin sah sich Viktor immer wieder das Foto an, und seine Gedanken wurden dabei jedes Mal noch unanständiger. Er wurde immer gespannter darauf, Michelle Rauscher endlich leibhaftig vor sich zu haben. Am Montag morgen duschte Viktor ausgiebiger als sonst, rasierte sich besonders gründlich und legte sein wohlriechendstes After Shave auf. Er war am Samstag extra noch einmal beim Frisör gewesen und hatte sich einen flotteren Haarschnitt verpassen lassen. Nun saß er in Hemd, Krawatte und seiner Feinsten Kaschmir-Kombination hinter seinem Schreibtisch und wartete ungeduldig darauf, dass es 9 Uhr wurde.

Um 8:56 Uhr klopfte es an seiner Tür und seine Sekretärin steckte ihren Kopf hinein.

„Chef, die Bewerberin ist da.“

Er nickte zustimmend, und die Tür ging weiter auf und er sah zum ersten Mal die Frau auf dem Foto im Ganzen. Ihre blonden Haare gingen bis zur Hüfte, und sie trug ein dunkelblaues eng geschnittenes Kostüm, dessen Rock ihr bis zur halben Wade reichte und dessen Jacke ihre Brüste erahnen ließ. Ihre Beine waren hellblau bestrumpft. Strümpfe oder eine Strumpfhose, fragte sich Viktor unwillkürlich.Genau im Ton zum Kostüm passende Pumps mit etwa 7 bis 8 cm hohen Absätzen rundeten ihr Outfit ab.

Ihre wirklich riesigen Augen in diesem unvergleichlichen Blauton strahlten ihn an, und ihr kirschroter Mund öffnete sich, um eine Stimme erklingen zu lassen, die Viktor sofort in ihren Bann zog. Sie klang wie eine unbeschreibliche Mischung aus unschuldig-naivem Kind und raffiniert-erotischer Frau.

„Guten Tag, Herr Heurich! Ich bin Michelle Rauscher. Ich freue mich, mich hier vorstellen zu können.“ eröffnete sie total unbekümmert und überraschenderweise offenbar überhaupt nicht nervös das Gespräch.

Viktor Kam auf sie zu und reichte ihr die Hand. Sie hat schöne schmale und zierliche Hände, dachte er, als er ihre Rechte kurz drückte und aus seiner Hand gleiten ließ.

„Setzen Sie sich doch bitte.“ sagte er, nachdem er sie begrüßt hatte.

Er stellte sich hinter ihren Stuhl, um ihn – ganz Gentleman – zurecht zu rücken, als sie sich hinsetzte. Dabei späte er unauffällig von oben in den Ausschnitt ihrer Kostümjacke und glaubte unter der hellblauen Bluse die oberen Konturen eines BHs erkennen zu können. Dann ging er um den Schreibtisch herum und setzte sich ebenfalls. Um sich zu sammeln, blätterte er in ihrer Bewerbung herum, die er aber auswendig kannte. Dann blickte er auf und schaute ihr in die unglaublichen Augen. Sie erwiderte seinen Blick total unbekümmert und strahlte ihn immer noch an.

„Sie waren also bei Knauff & Co.?“ fragte er mehr rhetorisch.

„Ja, aber leider ist die Firma geschlossen worden, weil sie Konkurs anmelden musste. Man kann also sagen, dass ich ungekündigt bin.“

„Ja, ich habe darüber gelesen.“ gab Viktor zurück. „Und Sie waren dort als Bürokauffrau tätig, wie ich aus Ihren Unterlagen ersehe.“

„Ja, ich habe Korrespondenz, Rechnungen, Mahnungen, Buchhaltung und Lohnabrechnung gemacht. Das entspricht doch auch in etwa dem Arbeitsplatz, den Sie ausgeschrieben haben, nicht wahr?“

Viktor nickte und sah ihr wieder in die Augen. er hatte das Gefühl, als wären sie noch blauer, noch größer und noch strahlender geworden.

„Wie Sie ja wissen, sind wir eine Firma aus der Software-Branche. Wie sieht es denn mit Ihren PC-Kenntnissen aus? Ich meine nicht die als normale Anwenderin, sondern darüber hinaus.“

„Ich habe einen Lehrgang als Systemverwalterin gemacht und denke, dass ich da einigermaßen fit bin.“ erwiderte sie mit einem geradezu sensationellen Augenaufschlag, der bei Viktor weiche Knie hervor rief.

Da kam ihm eine Idee, wie er ihr relativ unauffällig noch etwas näher kommen könnte.

„Kommen Sie doch bitte einmal zu mir herum, dann kann ich mich selbst davon überzeugen.“

Michelle Rauscher erhob sich graziös aus ihrem Stuhl und stöckelte um den Schreibtisch herum.Als sie dicht neben ihm stand, erhob er sich und trat hinter sie. Nun erst bemerkte er, dass ihr Rock hinten ziemlich hoch geschlitzt war, so dass er einen schmalen Streifen ihrer bestrumpften Beine sehen konnte.

„Setzen Sie sich bitte auf meinen Sessel und zeigen Sie mir, was Sie können.“

Sie trat einen Schritt vor und Viktor konnte nun ihr bestrumpftes Bein fast komplett sehen. Dann setzte sie sich elegant auf den Sessel und rollte ihn sich zurecht.

„Was soll ich tun?“ fragte sie, drehte den Kopf zu ihm und sah ihn wieder mit diesen atemberaubenden Augen an.

„Äh, melden Sie sich als Administrator an. Ich sage Ihnen dann die Zugangsdaten, damit Sie ins System kommen.“

Sie hatte sofort den Anmeldebildschirm aufgerufen und die richtigen Einstellungen gemacht, um sich als Admin anzumelden. Dann nannte Viktor ihr seinen Systemnamen und sein Passwort, und schon war sie eingeloggt. Ja, das schien sie wirklich zu können, dachte er und sagte dann:

„Legen Sie jetzt für sich einen neuen User an.“

Auch das bekam sie schnell hin.

„Und jetzt pingen Sie mal den Rechner in meinem Vorzimmer an.“ forderte er als Nächstes.

Auch diese Aufgabe löste sie zufriedenstellend.

„Entschuldigung!“ sagte Viktor nun und beugte sich über ihre Schulter, um auf die Tastatur zu fassen und etwas einzugeben.

er schaute dabei aber nicht nach vorn, sondern nach unten, wo ihn der Ausschnitt ihrer Kostümjacke magisch anzog. Aber mehr als vorhin schon konnte er zu seinem Leidwesen nicht entdecken.

„Vielen Dank, das genügt. Ich schlage vor, wir gehen nach nebenan ins Besprechungszimmer, um Einzelheiten über unsere künftige Zusammenarbeit zu besprechen.“

Viktor hatte wohlweislich nebenan die Heizung auf allerhöchste Stufe gestellt und dafür gesorgt, dass die Luft in dem Raum fast kochte. Als sie eintraten, tat er erstaunt.

„Oh, hier ist es aber sehr warm. haben Sie etwas dagegen, wenn ich das Sakko ausziehe? Und ziehen Sie bitte auch ihre Jacke aus.“

Michelle tat wie gebeten, knöpfte ihre Jacke auf und zog sie aus. Viktor nahm sie und legte sie auf einen Beistelltisch, wo er auch seine Jacke ablegte. Nun konnte er ihre Bluse sehen und feststellen, dass sie tatsächlich einen knappen BH unter der Bluse trug, der sich leicht unter dem dünnen Stoff abzeichnete. Warum trug sie einen BH? Ihre Titten waren doch bestimmt klein und fest, fragte sich Viktor. Ihm war gar nicht bewusst, dass er dabei auf ihre Brüste starrte. Aber auch sie schien das nicht zu bemerken, sonst hätte sie sicherlich nicht genau in diesem Moment ungeniert die zwei obersten Knöpfe ihrer Bluse geöffnet.

Viktor bekam einen trockenen Mund, als er das sah. Blitzschnell dachte er sich etwas aus, um ihr jetzt in den Ausschnitt schauen zu können. Er schnappte sich einen Mustervertrag, stand auf und reichte ihn ihr. Dabei konnte er nun von oben in ihre Bluse spähen und entdeckte dort den oberen Spitzenrand eines weißen knappen BHs. Er blieb dicht vor ihr stehen und ließ sie den Vertragstext durchlesen. Unbewusst legte sie dabei die Blätter auf der Beule in seiner Hose ab, die sich inzwischen gebildet hatte, so dass sie diese gar nicht bemerkte. Dann blickte sie mit einem naiv-devoten Augenaufschlag zu ihm hoch und reichte ihm die Papiere zurück.

Viktor nahm sie und ging wieder zurück zu seinem Platz.

„Nun, sind Sie damit einverstanden, dass Sie ab dem nächsten Ersten bei mir anfangen können, wenn Sie für den Rest dieses Monats ein Praktikum machen?“ wollte er von ihr wissen.

„Sehr gerne, ja!“ strahlten ihre großen Augen ihr unbeschreibliches Blau in alle Himmelsrichtungen.

Michelle erhob sich und trat auf Viktor zu. Sie streckte ihm ihre kleine zierliche Hand entgegen, sah ihn von unten herauf mit einem devoten Blick aus ihren großen Augen an und sagte:

„Ich danke Ihnen!“

„Gut, dann sehen wir uns morgen. Auf Wiedersehen!“ sagte Viktor zum Abschied.

Er ließ ihre Hand erst wieder los, als er sich umdrehte, ihre Kostümjacke nahm und ihr hinein half. Er brachte sie zur Tür und schaute ihr nach, bis sie aus dem Vorraum hinausgestöckelt war. Wieder geilte es ihn mächtig auf, beim Gehen im Rockschlitz ihre bestrumpften Beine aufblitzen zu sehen.

Viktor zerbrach sich den Kopf, wie er an diese geile Kleine herankommen könnte. Diese Mischung aus naiv und sexy machte ihn so an, dass er an diesem Tag kaum noch etwas erledigte. Er grübelte vielmehr ununterbrochen darüber nach, was er anstellen müsste, um sie sich gefügig zu machen. Er musste sie einfach haben!

Allmählich festigte sich in seinem Kopf ein Plan, und als er ihn einige Male durchgegangen war und noch verfeinert hatte, beschloss er es zu wagen diesen Plan in die tat umzusetzen.

Am nächsten Morgen erschien Michelle Rauscher pünktlich in Viktors Vorzimmer. Er bat sie in sein Büro, das er für seinen Schlachtplan vorbereitet hatte, und bot ihr einen Platz an dem kleinen Tisch an, der seitlich an der Wand stand. Auf diesem Tisch standen eine Thermoskanne mit Kaffee, Zucker und Milch und zwei große Kaffeetassen für Michelle und sich selbst. Als er den Kaffee eingoss, dampften die Tassen ordentlich. Dann setzte er sich an die gegenüber liegende Tischseite und begann mit belanglosem Gerede. Dabei bewegte er seine Hände recht heftig und bereitete so seinen Frontalangriff vor.

Nach einer Weile stieß er nämlich – natürlich „unbeabsichtigt“ – seine noch fast volle Tasse mit einer heftigen Geste so gut gezielt um, dass sich der Inhalt in hohem Bogen auf Michelles Körper zubewegte und sich über ihre Bluse und ihren Minirock ergoss.

Jetzt galt es zu handeln!

„Los, aufstehen! Ausziehen! Schnell, sonst gibt es Verbrennungen!“ brüllte er Michelle im Befehlston an.

Die war so total verdattert, dass sie überhaupt nicht reagierte. Das hatte Viktor gehofft, sprang auf, packte sie an den Handgelenken und zog sie blitzschnell hoch. Dann knöpfte er in Windeseile ihre weiße dünne kurzärmelige Bluse auf und streifte sie ihr hastig von den Schultern. Ebenso schnell öffnete er ihren weißen Minirock und schob ihn über ihren Klasse-Arsch nach unten. Michelle stand immer noch wie erstarrt vor ihm und ließ alles mit sich geschehen, als ob sie unter Trance stünde.

„Oh, hier ist ja auch etwas drauf gekommen!“ sagte Viktor wie zu sich selbst, öffnete nun auch Michelles weißen Spitzen-BH und zog ihn ihr aus.

Und dann musste natürlich auch noch ihr weißes Spitzenhöschen dran glauben! Michelle war immer noch so überrumpelt, dass sie keinerlei Gegenwehr erhob, als Viktor ihr den Slip an den Klasse-Beinen nach unten schob und ihre Füße in den weißen High Heels anhob, um ihr den Rock und den Slip ganz auszuziehen. Sie konnte einfach keinen klaren Gedanken fassen. Dieser Mann hatte sie in seinen Bann geschlagen und all ihre Kräfte erlahmen lassen. Und er trat so bestimmt, so überlegen auf, dass sie gar nicht auf die Idee kam sich zu wehren. Sie akzeptierte, dass das, was er getan hatte, richtig gewesen war. Und sie akzeptierte, dass das, was er noch tun würde, auch richtig sein würde.

Während seiner Aktion hatte Viktor mit kaum verborgenen Stielaugen den makellosen nackten Frauenkörper vor sich so unauffällig wie möglich gemustert. Nun begann der zweite Schritt seines Plans. Er drehte sich um, rannte zu einem Schrank und holte dort zwei Handtücher heraus. Damit lief er zu Michelle zurück und begann sie mit dem einen Handtuch abzurubbeln.

„Der heiße Kaffee muss weg! Es soll doch keine Verbrennungen geben!“ sagte er entschlossen und herrisch.

Während er diese Worte sagte, rubbelte er genüsslich Michelles ideal geformte Titten ab und bemerkte mit größter Freude, dass sich – ob durch das Rubbeln oder warum auch immer? – die Nippel versteiften und nun dunkelrot abstanden. Dann glitt er mit dem Handtuch weiter nach unten und rubbelte anschließend ihren Schamhügel trocken. Er ging in die Knie und kümmerte sich nun um ihre langen unbestrumpften Beine, die immer noch in den weißen hochhackigen Riemchensandalen steckten. Aus seiner Perspektive konnte er ihre Schamgegend wunderbar inspizieren. Er fand dort feine hellblonde Härchen vor, durch die ihre Spalte recht gut zu erahnen war.

Viktor blickte unwillkürlich nach oben und sah in Michelles große und so unendlich blaue Augen, die ihm sogar noch geweiteter erschienen. Sie starrte ungläubig auf ihn herunter und wusste wohl immer noch nicht, wie ihr geschah. Immerhin hatte sie sich aber weder losgerissen noch protestiert!

„Zum Glück hast du keine Verbrennungen davongetragen, Michelle!“ stellte Viktor fest, wobei er sich den zum ersten Mal von ihm ausgesprochenen Namen auf der Zunge zergehen ließ. „Dein Körper ist so schön, das wäre jammerschade gewesen.“

Er ließ seine Augen wie zur Bestätigung von oben nach unten über ihre perfekten Formen wandern. Dann fuhr er fort:

„Ich muss mir jetzt aber Gedanken machen, wie wir möglichst schnell deine Klamotten sauber und trocken bekommen. Setz dich jetzt erst einmal in meinen Sessel, der ist noch trocken!“

Die wunderschöne junge Frau vor ihm bewegte sich tatsächlich in Richtung seines Sessels! Bevor sie sich hinein setzen konnte,sprang Viktor mit dem zweiten Handtuch an ihr vorbei und legte es als Unterlage auf den Sitz. Dann nahm er sie an der Hand und dirigierte sie an ihren Platz. Bei dieser Bewegung führte er ihre Hand absichtlich an der mächtigen Beule in seiner Hose vorbei, und ihm fiel auf, dass Michelle einen schnellen, offenbar überraschten Blick in die Richtung seiner Beule warf.

Viktor ging nun zu dem anderen Sessel und sammelte ihre Kleider zusammen. Mit dem Bündel verschwand er kurz in seinem Vorzimmer und kam dann nach ein paar Sekunden ohne die Klamotten wieder zurück.

„Sie kommen in die Schnellreinigung und sind in ein paar Stunden fertig.“ sagte er zu der regungslos im Sessel sitzenden jungen Frau.

Die sah ihn mit einem seltsamen Blick an und nickte stumm.

„Und so lange bleibst du hier bei mir!“ stellte Viktor in einem Ton fest, der keine Widerrede duldete.

Wieder nickte sie. Das lief ja viel besser, als er gehofft hatte! Dann konnte er ja auch den nächsten Schritt wagen.

„Trink noch einen Kaffee auf den Schreck!“ sagte er bestimmend.

Michelle gehorchte prompt und beugte sich vor, um ihre eigene Tasse heranzuziehen und auszutrinken. Als sie sie geleert hatte, meinte Viktor:

„Die war doch sicher kalt! Nimm dir eine frische!“

Wieder gehorchte Michelle und goss sich heißen Kaffee nach. Sie trank die Tasse Schluck für Schluck leer. Viktor bemerkte zufrieden, dass sie schon leichte Schwierigkeiten hatte, alles herunter zu bekommen. Sie wurde allmählich unruhig und begann auf ihrem Sitz leicht hin und her zu rutschen. Offenbar ging auch dieser teil seines Plans auf und ihre Blase meldete sich!

„Was ist?“ fragte er streng.

„Äh, ich muss mal.“ antwortete sie leise und schlug die Augen nieder.

„Dann pisse in meine Tasse!“ sagte Viktor ohne mit der Wimper zu zucken. „Aufs Klo kannst du so nicht gehen!“

Michelle sah ihn erschrocken an. Mit dieser Anweisung hatte sie wirklich nicht gerechnet. Sie versuchte also, den immer stärkeren Druck in ihrer Blase zu ignorieren, aber das ging einfach nicht! Wenn sie hier noch länger sitzen würde, ginge alles in das Handtuch, auf dem sie saß. Das wäre ihr noch peinlicher gewesen als seine Forderung zu erfüllen, vor seinen Augen in eine Tasse zu pinkeln. Sie wurde zwar puterrot vor Scham, nickte aber schließlich zustimmend und sah Viktor mit ihren riesigen blauen Augen unterwürfig und schicksalsergeben an.

Michelle fühlte eine plötzliche, nie gekannte Erregung in sich aufsteigen. Sie musste sich eingestehen, dass sie die Vorstellung ganz schön anmachte , ihren gelben Saft gleich hier vor den Augen dieses dominanten Mannes laufen zu lassen!

„Steh auf!“ befahl Viktor. „Stell dich mit den Beinen rückwärts dicht vor den Tisch! Spreize deine Beine! Und jetzt geh in die Knie und beuge dich nach vorn! So, jetzt stelle ich die Tasse unter dich, und du beginnst jetzt zu pinkeln! Los!“

Michelle hatte ohne zu widersprechen alle Anweisungen befolgt. Sie hockte über der kante des Tisches, und Viktor hatte die relativ große Tasse unter ihre in der Luft schwebende Möse geschoben. Der jungen Frau wurde heiß und kalt zugleich. Einerseits war sie froh, gleich endlich den Druck im Unterleib loszuwerden, aber andererseits hatte sie noch nie vor einem anderen Menschen gepinkelt und schämte sich doch sehr. Aber einmal war eben immer das erste Mal! Sie versuchte sich so gut wie nur möglich zu entspannen, und dann kam der erste kleine goldgelbe Strahl zwischen ihren Schamlippen zum Vorschein.

Viktor starrte gebannt auf diesen Strahl, der die Möse in eine Richtung verließ, die ihn nötigte, die Tasse noch etwas genauer zurecht zu schieben. Aber es ging Gott sei Dank nichts vorbei. Und dann füllte sich die Tasse allmählich immer mehr. Als sie fast randvoll war, befahl er ihr zu stoppen. Michelle hatte Mühe, einzuhalten und nicht weiter zu pinkeln, aber sie schaffte es doch. Viktor schob die volle Tasse zur Seite und stellte die zweite an deren Stelle.

„Los, weiter!“ befahl er.

Michelle ließ es erneut laufen, und die ungezügelte Erleichterung verschaffte ihr fast schon einen Orgasmus. Dann versiegte ihr Strahl, und die Tasse wurde lediglich etwa halbvoll.

„Bleib so!“ befahl Viktor.

Er hatte beschlossen nun aufs Ganze zu gehen. Da sie bisher immer getan hatte, was er ihr gesagt hatte, wollte er nun Nägel mit Köpfen machen! Er stellte sich dicht vor ihren Kopf, der ja noch vornüber gebeugt war und sich auch etwa in der richtigen Höhe befand, und holte seinen eisenharten Prügel ans Freie. Der stand waagerecht von seinem Körper ab und wippte bei jeder Bewegung federnd vor Michelles Gesicht auf und ab.

„So, wenn du glaubst, dass mich der Anblick deines nackten Körpers und vor allem deiner pissenden Möse kalt gelassen hat, dann irrst du dich! Hier kannst du sehen, was du angerichtet hast!“ sagte Viktor, legte eine Hand um den Schaft und fügte herrisch hinzu: „Und jetzt wirst du ihn schmecken! Los, blas ihn, sofort!“

Michelle starrte auf die dunkelrote Eichel wie das Kaninchen auf die Schlange. Sie konnte einfach nicht nachdenken, nicht einen einzigen klaren Gedanken fassen! Sie beugte sich wie eine marionette befehlsgemäß vor, stülpte ihre roten Lippen über die „Schlange“ und ließ in ihrer Mundhöhle ihre flinke Zunge um die pralle Eichel kreisen.

Viktor packte sie jetzt, zog sie in ihrer gebeugten Haltung ein Stück vom Tisch weg und befahl ihr dann auf die Knie zu gehen. Als sie Sekunden später vor ihm kniete, packte er ihren Kopf und rammte ihr seinen dicken Hammer tief in die Kehle. Sie röchelte, machte aber keine Anstalten sich gegen seine Penetration zu wehren. Das fasste Viktor nur als weitere Bestätigung für ihre Unterwürfigkeit auf, fickte sie nun mit tiefen Stößen in den Mund und hielt dabei ihren Kopf eisern fest. Als er zu ihr hinunter schaute, sahen ihn ihre großen blauen Augen von unten mit einem Kuh-Blick devot und hingebungsvoll an.

Er war am Ziel! Und es war viel einfacher gewesen, als er es sich vorgestellt hatte! Nun konnte das Sklaven-Leben der Michelle Rauscher beginnen!

Viktor Heurich starrte lüstern auf die schöne junge nackte Frau, die da so ergeben vor ihm kniete und seinen knallharten Stamm mit ihren blutroten Lippen und ihrer flinken Zunge bearbeitete. Er genoss es noch eine Weile, ihre enge Kehle zu penetrieren, dann zog er seinen dicken Fickbolzen aus der warmen Höhle heraus.

„Aufstehen!“ befahl er.

Michelle gehorchte sofort und erhob sich.

„Umdrehen und über den Tisch beugen! Beine breit!“ kamen seine nächsten Kommandos.

Auch das befolgte die knackige Blondine. Sie ging die zwei Schritte auf den Tisch zu, beugte sich darüber und stellte ihre Füße weit auseinander. Ihr fast ebenso rotes zweites Lippenpaar lachte Viktor an. Die Mösenlippen glänzten feucht und waren schon leicht geöffnet. Das lässt sich ja sehr gut an, dachte Viktor, sie ist ja sogar feucht geworden! Er stellte sich hinter den schön gerundeten Arsch mit der glatt gespannten Haut über den Backen, packte die junge Frau vor ihm fest an den Hüften und setzte seine Eichel an ihrer Spalte an. Und dann stieß er mit aller Kraft ruckartig zu und versenkte mit einem einzigen Stoß seine gesamte Länge in ihrer Fotze.

Michelle quiekte vor Überraschung und auch leisem Schmerz laut auf, als sie so urplötzlich von einer Sekunde auf die andere bis zum Muttermund ausgefüllt wurde. Sie fühlte sich total unterworfen, total ausgefüllt – und total geil! Dieser Mann, der sie da jetzt so gnadenlos hart zu ficken begann, strahlte für sie eine solche Autorität aus, dass sie gar nicht mehr darüber nachdachte, ob sie tun sollte, was er ihr befahl, sondern es einfach tat. Nebenbei gesagt, war sie aber ohnehin nicht die hellste und hätte ihm kaum Paroli bieten können.

„Ich ficke dich jetzt, bis es mir kommt! Los, beweg gefälligst deinen Arsch! Stoß mir entgegen! Fick dich selbst! Ja, so ist es gut! Ramme dir meinen Bolzen hinein!“ sagte Viktor lüstern und starrte auf den sich nun rhythmisch unter ihm vor und zurück bewegenden geilen prallen Arsch. Er spürte, dass er sich nicht mehr lange zurückhalten konnte, denn dieses geile junge Weib machte ihn so sehr an, dass er kurz vorm Spritzen war.

„Nimmst du die Pille?“ wollte er nun wissen.

„Ja, ja, -ah, -ah!“ stöhnte Michelle im Rhythmus seiner Stöße.

„Dann nimm das hier!“ keuchte Viktor und ließ im nächsten Moment seine Eier förmlich platzen.

Der Saft strömte durch die Harnröhre und schoss in etlichen Schüben in Michelles eigentlich schon übervolle Fotze. Die Ficksahne strömte in ihre Gebärmutter und quoll zwischen dem Fickbolzen und den Mösen-Lippen hervor. Es quatschte laut, wenn Viktor weiter zustieß und immer noch mehr Saft aus seiner Eichel schoss. Erst allmählich versiegte seine Quelle und der Stamm wurde etwas weicher. Dann rutschte er aus der geweiteten Spalte heraus und glitt an Michelles Fotzenlippen entlang und durch ihren blonden Busch nach unten.

„Los, umdrehen und sauber lecken!“ Forderte Viktor.

Michelle drehte sich in ihrer gebeugten Haltung um, griff nach dem Schwanz, der nun schon recht schlaff geworden war, und saugte ihn in ihren Mund ein. Als sie ihn mit der Zunge in allen Winkeln und Ritzen ableckte, war der Reiz so groß, dass Viktor es fast nicht mehr aushielt. Mit zusammen gebissenen Zähnen ließ er sie aber weitermachen, bis auch das letzte Spermium entfernt und in Michelles Kehle gewandert war. Dann zog Viktor seinen Schweif aus ihrem Mund.

„Okay, das war in Ordnung.“ stellte er gönnerhaft fest. „Bedanke dich jetzt für den guten Fick!“

„Danke!“ sagte sie unsicher.

„Das heißt gefälligst: `Danke für den guten Fick, Meister`! Verstanden? Also, ich höre!“

„Danke für den guten Fick, Meister!“ hauchte sie mit vor Scham gerötetem Gesicht und blickte wieder so ergeben zu Viktor auf, wie um sich zu vergewissern, ob sie alles richtig gemacht hatte.

„Okay! So, und jetzt kniest du dich unter meinen Schreibtisch und leckst meine Eier, während ich arbeite!“

Viktor machte eine erwartungsvolle pause.

„Ich höre nichts! Das heißt: `Ja, Meister`, verstanden?“ sagte Viktor.

„Ja, Meister!“ hauchte sie wieder kaum hörbar.

Viktor ließ es im Moment dabei bewenden und zog Hose und Slip aus.Dann setzte er sich breitbeinig auf seinen Chefsessel und rollte unter den Schreibtisch. Kaum saß er an Ort und Stelle, da spürte er auch schon die weiche warme und feuchte Zunge an seinem Sack, die vorsichtig darüber zu kreisen begann. Bei dieser Behandlung dauerte es nicht lange, und sein Rohr erhob sich wieder zu neuem Leben. Nach einer Weile zeigte es schräg nach oben in Richtung Tischplatte. Michelle hörte aber nicht auf mit dem Lecken, was Viktor mit Genugtuung registrierte. Es schien, als ob diese Frau eine geborene Sklavin war. Er würde es leicht mit ihr haben, sie zu einer perfekten Sklavin zu erziehen. Bei diesen Gedanken begann sein Riemen leicht zu zucken.

Michelle beobachtete den Ständer dicht vor ihrer Nase, traute sich aber nicht, mit dem lecken nachzulassen und machte brav weiter.

„so, das reicht! leg dich jetzt mit dem Rücken auf den Clubtisch und zieh deine Knie an die Titten!“

Michelle ließ seinen Fickspeer aus ihrem Mund gleiten.

„Ja, Meister!“ antwortete sie gehorsam und kroch unter dem Schreibtisch hervor.

Sie ging zu dem anderen Tisch hinüber, setzte sich auf die Tischkante und legte sich dann darauf. Im nächsten Moment fasste sie in ihre Kniekehlen und zog ihre Beine in Richtung ihres Oberkörpers, bis ihre Oberschenkel ihre perfekten Brüste seitlich berührten und sich ihre Knie neben dem Kopf befanden. Viktor stand von seinem Sessel auf und stellte sich vor sie. Dann packte er ihre Fußgelenke und drückte sie noch weiter auseinander.

„Ja, so hältst du jetzt deine Beine fest!“

„Ja, Meister!“ kam es von unten.

Mit diesen Worten griff Michelle fest um ihre Schenkel und zog die Beine so weit wie möglich auseinander. Sie präsentierte Viktor so ihre geöffnete Fotze und das darunter liegende runzlige braune Arschloch. Und auf dieses hatte es Viktor nun abgesehen. Er nahm seinen harten dicken Bolzen in die eine Hand und führte die Eichel mehrere male durch die immer noch gut angefeuchtete Spalte. Dann setzte er sie an der Rosette an und begann zu pressen.

Michelle quiekte wieder vor Überraschung und leichtem Schmerz. Dieses Gefühl kannte sie noch nicht, denn noch nie hatte ein Schwanz ihre anale Öffnung durchbohrt.

„Hat dich schon einmal jemand in den Arsch gefickt?“ wollte Viktor nun wissen.

„Nein, Meister!“ kam es etwas zögerlich.

„Dann wird es aber höchste Zeit, dass es jemand tut!“ knurrte Viktor und presste stärker.

Allmählich gab der Ringmuskel nach und wich dem permanenten Druck. Zentimeter um Zentimeter drückte sich die dunkelrote Eichel durch den nachgebenden Anus und war bald dahinter verschwunden.

„Na, wie ist das?“ wollte Viktor wissen.

Michelle antwortete nicht, weil sie nicht so recht wusste, ob sie die Wahrheit sagen sollte oder nicht. In Wahrheit tat es nämlich ordentlich weh. Viktor kniff sie fest mit den Fingernägeln in eine Schamlippe und sagte in einem gefährlich ruhigen Ton:

„Ich habe dich etwas gefragt!“

Nach einem kurzen spitzen Aufschrei wegen der Schmerzen in der Fotzenlippe antwortete Michelle:

„Es tut weh, Meister!“

„Dann entspann dich mehr! Los!“

Und er legte seine Hände fest auf ihre Arschbacken und zog sie noch weiter auseinander. Dann stieß er ruckartig zu und steckte ein gutes Stück tiefer im Darm der jungen Frau. Die stöhnte auf vor Schmerz, aber das spornte Viktor eher noch an unbarmherzig weiter zu stoßen, bis er schließlich ganz eingedrungen war und seine Eier gegen ihre Arschbacken klatschten. Kaum war er ganz drin, zog er auch schon seinen Bolzen bis auf die Eichel wieder heraus und stieß erneut zu. Wieder stöhnte Michelle schmerzvoll auf. Als er erneut bis zum Anschlag eingedrungen war, hielt er einen Moment inne und genoss die fast qualvolle Enge ihres Arschkanals.

Dann holte er tief Luft und begann ihren Arsch mit festen Stößen wie ein Dampfhammer zu ficken. Die junge Frau ächzte, stöhnte und wimmerte im Rhythmus seiner Stöße. Wie eine Maschine fuhr er gleichmäßig in dem engen Darm ein und aus. Selbst der Tisch machte leise Geräusche im Fickrhythmus, wenn er gegen die Wand stieß.Aber Viktor war das egal. Er hämmerte in seinen neuen Sklavinnen-Arsch und genoss seine Macht und seine Geilheit. Diesmal hielt er auch länger durch, und so hatte Michelle eine Menge zu erleiden.

Für sie war es eine Erlösung, als Viktor dann endlich, als ihm schon Schweißtropfen auf der Stirn standen, seinen Samen in den nun nicht mehr jungfräulichen Darm spritzte. Selbst als er schon alles verspritzt hatte, was seine Eier hergegeben hatten, verharrte er bewegungslos in der malträtierten Rosette. Michelle traute sich nicht mit der Darmmuskulatur den Eindringling heraus zu drücken. Sie hatte Angst vor Viktors Zorn, den sie nicht einschätzen konnte. Sie war nur froh, dass der Fickbolzen nun weniger dick und hart war und ihr Arschloch weniger stark ausdehnte. Allmählich ließ nun auch der Schmerz nach. Schließlich trat Viktor einen Schritt zurück, und sein Schwanz rutschte mit einem hörbaren Plopp aus dem braunen Loch.

„Los, sauber lecken!“ befahl er und ging um den Tisch herum, bis er neben ihrem Kopf ankam.

Gehorsam drehte sie ihr Gesicht zu dem doch leicht verdreckten Pimmel hin und streckte die Zunge heraus, um ihn damit zu reinigen. Als Viktor zufrieden mit dem Ergebnis der Reinigung war, ging er wieder zu seinem Schreibtisch und zog Slip und Hose wieder an.

„Bleib so liegen!“ verlangte er.

Michelle taten zwar schon ihre Knie und Hände weh, aber sie ließ es nicht darauf ankommen Viktor zu reizen. So hatte er von seinem Schreibtisch aus die freie Aussicht auf ihre Fotze und ihr Arschloch, aus dem langsam seine Sahne hervorquoll, wenn er den Blick von seinen Papieren hob. Und das tat er ziemlich oft!

Allmählich ließen Michelles Kräfte nach, und sie musste sich immer stärker anstrengen, um ihre Knie nicht loszulassen und in der befohlenen Haltung zu bleiben. Viktor nahm das wohl wahr, wollte aber einfach abwarten, was sie machen würde. Er sah, als er in ihr Gesicht blickte, dass ihre Züge schon vor Anstrengung verzerrt waren. Aber sie bemühte sich so sehr sie nur konnte, seinem Befehl Folge zu leisten, und das war das entscheidende. Also befreite er sie aus ihrer misslichen Lage.

„Du kannst jetzt deine Knie loslassen!“ gab er ihr schließlich die Erlaubnis.

„Danke, Meister!“ seufzte Michelle voller Erleichterung.

Sie ließ ihre Knie los und setzte ihre Füße auf den Boden. Viktor beobachtete, wie nun eine größere Menge seines Saftes aus ihrem Arschloch rann und auf den Teppichboden tropfte.

„Du Sau! Dein Arschloch ist undicht, und du versaust meinen Teppichboden!“ herrschte er sie an. „Mach das sofort weg!“

Michelle stieß erschrocken hervor:

„Entschuldigung, Meister!“

Sie sprang auf und sah sich die Bescherung an. Was sollte sie nun machen? Da fiel ihr ein, dass sie in ihrer Handtasche noch Tempos hatte. Sie holte die Packung heraus,stopfte sich eines der Taschentücher zusammengerollt als Butt-Plug Ersatz in ihr Arschloch, kniete sich hin und rieb, so gut es ging, mit einem anderen Taschentuch auf allen Vieren den Spermafleck auf dem Teppichboden wieder weg. Viktor konnte dabei ihren ihm entgegen gestreckten Arsch mit dem aus der Rosette lugenden Tempo-„Stöpsel“ sehen, der sich im Rhythmus ihrer Reib-Bewegungen vor und zurück bewegte.

Egal was sie auch tat und wie sie sich bewegte, diese Frau war für ihn eine einzige Einladung zu sexuellen Aktivitäten! Ihr Körper und ihre devote Art machten ihn einfach unglaublich an! Er nahm sich vor, sich eingehend um ihr Arschloch zu kümmern und es von nun an im Rahmen einer speziellen Behandlung jeden Tag ordentlich durchzuficken. Und wenn es nach dem Grad seiner Lust ginge, würde es nicht bei einmal pro Tag bleiben! Er war sich allerdings nicht sicher, ob sein Stehvermögen auch so groß wie seine Lust war, aber da gab es ja Gott sei Dank Mittel und Wege, dieses zu erhöhen. Außerdem würde seine Lust nicht nur durch einen täglichen Arschfick befriedigt werden, sondern mindestens genau so gut durch ihre Erziehung zu seiner Sklavin.

„Schluss jetzt!“ herrschte er die auf dem Boden kniende junge Frau an.

„Ja, Meister!“ kam es von unten und sie verharrte regungslos in ihrer momentanen Haltung.

„Steh auf! Wirf das Taschentuch in den Papierkorb!“ befahl er.

„Ja, Meister!“ antwortete sie, erhob sich und stöckelte auf den Papierkorb neben Viktors Schreibtisch zu.

Sie ließ das in ihrer Hand befindliche Papierknäuel hineinfallen und blieb dann unschlüssig stehen.

„Setz dich wieder auf den Sessel und warte, bis deine Kleider kommen.“ befahl Viktor.

„Ja, Meister!“

Sie ging mit elegantem Hüftschwung zu dem bezeichneten Sessel mit dem Handtuch darauf und setzte sich. Als Viktor einen Blick auf den Tisch vor ihr warf, kam ihm eine fast schon perverse Idee, wie er noch einmal ihren gehorsam testen könnte.

„Trink die Tasse mit deiner Pisse, die vor dir steht!“ befahl er.

Michelles Augen weiteten sich voller Entsetzen und sie starrte unwillkürlich auf die mit ihrem Urin gefüllte Tasse auf dem Tisch.

„Nun, was ist? Bekomme ich keine Antwort?“ fragte Viktor in gefährlich leisem Ton nach.

Er sah mit großer Erregung, wie sie mit sich rang und sich schließlich überwand.

„Ja, Meister!“ hauchte sie.

„`Ja, Meister` was?“ hakte er nach.

„Ja, Meister, ich werde die Tasse austrinken.“ Antwortete sie kaum hörbar.

Sie beugte sich nach vorn, ergriff den Henkel der Tasse und hob sie an ihren Mund. Dann schloss sie die Augen, atmete einmal tief durch und begann zu trinken. Viktor konnte sehen, wie Schluck für Schluck durch ihre Kehle rann. Als sie die Tasse wieder absetzte, war sie tatsächlich leer.

„Okay, in Ordnung! Und jetzt die andere Tasse!“

Auch die wurde von Michelle befehlsgemäß geleert und wieder auf dem Tisch abgestellt.

„Und jetzt spülst du die Tassen in dem Waschbecken da drüben und gießt uns dann noch einen Kaffee ein.“ befahl er nun.

Auch das erledigte die junge Frau ohne Widerrede. Als Viktor seine Tasse mit dem dampfenden Kaffee genüsslich leerte, begann er innerlich zu grinsen, denn Michelle wurde schon wieder unruhig. naja, sie hatte immerhin zweieinhalb große Tassen Flüssigkeit getrunken, und ihre Blase war wohl schon wieder voll.

„Na, was ist ? Musst du schon wieder pissen?“ wollte er wissen.

„Ja, Meister.“ antwortete sie verschämt.

„Dann pisse in das Waschbecken! Aber leck es hinterher wieder sauber, verstanden?“ befahl er.

„Ja, Meister!“ antwortete Michelle schicksalsergeben, stand auf und ging erneut zu dem Waschbecken.

Sie stellte sich mit dem Rücken davor, schob ihren Prachtarsch über den Beckenrand und brachte ihre Möse in Stellung. Und dann schoss der gelbe Saft auch schon zwischen ihren Fotzenlippen hervor und landete mit einem deutlich hörbaren Geräusch im Becken. Der Strahl versiegte erst nach einer ganzen Weile. Sichtlich erleichtert, krabbelte die junge Frau wieder vom Beckenrand herunter, drehte sich um, beugte sich ins Becken und leckte mit ihrer Zunge die gelblichen Spuren ihrer Blasenentleerung weg.Dann kam sie zurück an den Tisch, an dem Viktor noch immer saß. Bevor sie sich aber wieder setzen konnte, sprach er sie erneut an.

„So, und nun bekommst du auch noch meine Pisse zu trinken! Los, knie dich vor mich hin und mach meine Hose auf! SO, und jetzt nimmst du meinen Schwanz in den Mund! Ja, so! Und jetzt pass auf! Wehe, wenn etwas daneben geht! Presse deine Lippen so fest du kannst um meinen Schwanz!“

Und schon ließ es Viktor laufen. Michelle hatte gar keine zeit sich auf diese neue Situation einzustellen, denn sie hatte genug damit zu tun, seine warme Pisse, die unaufhörlich gegen ihren Gaumen spritzte, herunter zu schlucken und nichts davon aus dem Mund tropfen zu lassen. Und Viktor nahm keine Rücksicht darauf, ob ihr Mund voll war oder nicht. Es machte ihn so unglaublich geil, in diesen wunderschönen kirschroten Mund zu urinieren! Diese Frau vor ihm war das schönste Pissoir, das er je benutzt hatte! Ja, ging es ihm durch den Kopf, benutzen war das richtige Wort! Er würde sie zur Befriedigung seiner Lust und seiner Triebe benutzen!

Als er seine Blase total entleert hatte, musste seine neue Sklavin seinen Schwanz noch ordentlich sauber lecken, bevor sie ihn aus ihrem Mund entlassen und wieder in der Hose unterbringen durfte. Das war seit langem der geilste Vormittag gewesen, den Viktor erlebt hatte. Genau genommen hatte er eigentlich noch nie solch einen geilen Vormittag erlebt. Als er auf die große Uhr an der Wand schaute, stellte er überrascht fest, dass es schon fast halb zwölf war. Das bedeutete, dass Michelles Kleider inzwischen gereinigt waren und im Vorzimmer liegen mussten.

Viktor befahl der jungen Frau, sich wieder in ihren Sessel zu setzen, stand auf und ging aus dem Zimmer. tatsächlich waren die Sachen schon da, sauber und trocken. Er nahm die Papiertüte mit dem Kleiderbündel und betrat wieder sein Büro.

„Hier sind deine Sachen. Aber eines sage ich dir: du wirst nie wieder Unterwäsche tragen, es sei denn, ich befehle es dir. Ist das klar?“

„Ja, Meister.“

„Dann zieh dich jetzt an und geh in dein Büro!“

Michelle griff in die Tüte und nahm ihre Bluse und ihren Rock heraus. Slip und BH ließ sie unangetastet. Sie zog die Bluse an, knöpfte sie zu, stieg in den Rock und strich ihn über ihrem prallen geilen Arsch glatt. Dann zögerte sie einen Moment, weil sie nicht so recht wusste, ob und wie sie sich verabschieden sollte. Schließlich verließ sie das Büro mit dem Satz, der ihr Leben von nun an prägend begleiten sollte:

„Ja, Meister!“

Michelle Rauscher war völlig verwirrt, als sie Viktors Büro verließ. Sie ging wie in Trance in das ihr zugeteilte Büro, in dem sie ab sofort die Firmenkorrespondenz in Puncto Rechnungen erledigen sollte, und ließ sich in den Schreibtischstuhl fallen. Erst jetzt bemerkte sie, dass sie ihre Handtasche bei Viktor vergessen hatte. Sie traute sich aber nicht, wieder zu ihm zurück zu gehen und sie zu holen. Sie war wirklich total verunsichert.

„Ja, Meister!“ sagte sie wie eine Beschwörungsformel vor sich hin.

Und sie spürte, wie ihre Möse dabei zu kribbeln begann. Genauer gesagt, noch mehr zu kribbeln begann, denn auch schon vorher war ihr Loch keineswegs trocken gewesen. Auch dieses Gefühl, das sie sich nicht erklären konnte, verwirrte sie. Allein schon bei diesen zwei Worten wurde sie offenbar geil! Was war bloß mit ihr los? Seufzend versuchte sie diese Gedanken zu verdrängen und sich an ihre Arbeit zu machen. Aber ihre Fotze juckte so deutlich, dass sie sich nicht richtig konzentrieren konnte.

Viktor starrte auf die Tür, hinter der Michelle verschwunden war. Als er sich noch einmal den heutigen Vormittag ins Gedächtnis zurück rief, ging es ihm so ähnlich wie seiner werdenden Sklavin: es begann zu jucken! Nur war es bei ihm natürlich sein Schwanz, der sich schon wieder meldete. So etwas hatte er noch nie vorher erlebt: nach mehreren Orgasmen war er immer noch geil! Aber solch eine Frau wie Michelle, die nun ein paar Türen weiter in ihrem Büro saß und arbeitete, hatte er vorher auch noch nie kennen gelernt. Er hatte zwar schon einige Frauen gehabt, aber das waren eigentlich immer kurze Episoden gewesen. Entweder waren sie für ihn langweilig geworden, oder sie hatten darauf spekuliert, an sein Geld zu kommen. Jedenfalls waren sie alle nichts gewesen gegen diese Kleine da draußen! Wenn er nur an sie dachte, genauer gesagt, an ihren prallen knackigen Arsch, an ihre perfekten Titten, an ihre feuchte Möse, an ihre dunkle Rosette und nicht zuletzt an ihren geilen Saugmund, in dem er gerade vor seinem geistigen Auge wieder seinen harten dicken Schwanz ein und aus fahren sah, dann hätte er sie sich gleich wieder vornehmen können!

Aber er wollte sich seine Energie, die – wie er wusste – nicht unendlich war, für den Abend und die Nacht aufsparen. Er würde dieses Mädchen mit nach Hause nehmen und dort mit ihrer Abrichtung gleich heute beginnen! Als er diesem Gedanken nachhing, begann sich sein Schwanz in der Hose wieder zu versteifen. Viktor wunderte sich über sich selbst und seine Potenz. Seine neue Sklavin Michelle war wirklich das Geilste, das er je im Leben getroffen hatte. Sie hatte sozusagen Suchtpotential für ihn: er musste aufpassen, dass er sich nicht total bei ihr verausgabte!

Als die Digital-Uhr in seinem Büro 17:00 zeigte, stand Viktor auf und ging in Michelles Büro. Er schlich sich heran und öffnete geräuschlos die Zimmertür. Da saß sie vor ihm am Schreibtisch und hatte ihm den Rücken zugewandt. Er trat ohne einen Mucks zu machen noch näher an sie heran und sagte dann sehr laut:

„Aufstehen und umdrehen!“

Michelle ließ vor Schreck die Maus vom Tisch rutschen, als sie zusammenzuckte und dann aufsprang. Sie drehte sich mit ihrem Stuhlsitz in den Kniekehlen zu Viktor um und schaute ihn mit ihren unglaublich großen und unglaublich blauen Augen an. In ihnen konnte Viktor Überraschung und Unterwürfigkeit erkennen. Er brauchte sie nur scharf anzusehen, da fiel ihr schon ein, was sie vergessen hatte:

„Ja, Meister?“

„Du kommst mit zu mir nach hause! Wir fahren bei dir vorbei und du packst ein paar Klamotten ein. hast du sexy Dessous?“

„J.j.ja, Meister.“ kam es etwas zögerlich.

„Ja oder nein?“ fragte er scharf zurück.

„Ja, Meister! Ich bin aber nicht sicher, ob sie Ihnen gefallen.“ warf sie verlegen ein.

„Das sehe ich dann schon.“ erwiderte Viktor und sah ihr wieder in die Augen. „Also, los geht es!“

„Ja, Meister!“ sagte sie ergeben, schaltete den PC aus und stöckelte hinter ihm her aus dem Gebäude.

Sie stiegen in seinen Porsche ein und fuhren los. Vor ihrer Wohnung gab Viktor ihr 15 Minuten Zeit, um die benötigten Sachen und die Dessous einzupacken. Sie schaffte es in 13 Minuten und kam mit einer Reisetasche in der Hand und mit vor Anstrengung gerötetem Gesicht aus dem Haus gelaufen. Sie stieg wieder in den Wagen ein und Viktor fuhr weiter. Immer wieder warf er einen kurzen Blick auf die neben ihm sitzende Frau. Sie hatte den Blick gesenkt und die Tasche zwischen ihre Füße gestellt, so dass sie ihre Beine etwas gespreizt hatte. Ihr Rock war dadurch ein gutes Stück hochgerutscht und ließ ihre nackten Oberschenkel zur Hälfte sehen. Viktor leckte sich beim Anblick dieses makellosen `Fahrgestells` unbewusst über die Lippen. Und die ihm bewusste Tatsache, dass Michelle unter dem Rock nackt war, trug auch nicht gerade dazu bei, dass sich sein Erregungsniveau absenkte.

Viktor schaffte es gerade so, ohne Unfall zu sich nach Hause zu kommen. Er zwang sich jedes mal wieder, seine Augen von Michelle abzuwenden und auf die Fahrbahn zu richten. Dann war er an seiner Vorstadtvilla angekommen und stoppte den Wagen in der Garage, die er per Fernbedienung geöffnet hatte. Hinter ihnen schloss sich das Rolltor wieder, und das Neon-Licht sprang an. Viktor zog den Zündschlüssel ab und sagte, ohne sich zu seiner Sitznachbarin umzudrehen:

„Hol meinen Schwanz heraus und blase mir einen!“

Michelle drehte sich zu ihm um und flüsterte:

„Ja, Meister!“

Dann beugte sie sich über seine Oberschenkel und öffnete seine Hose. Sie nestelte ein wenig in seinem Slip herum, bis sie seinen schon ansehnlich groß gewordenen Prügel ans Freie gebracht hatte. Dann startte sie auf die Eichel, die sich bereits ein Stück aus der Vorhaut geschoben hatte, und berührte sie zunächst zaghaft mit der Spitze ihrer herausgestreckten Zunge. Viktor zuckte bei dieser Berührung zusammen und hob seinen Unterleib an, um ihre Lippen berühren zu können.

„Blasen, habe ich gesagt, nicht lecken! Verstanden?“ knurrte er auf ihren Hinterkopf herab.

Michelle nuschelte etwas, das man mit viel Wohlwollen als ihre standardmäßige Antwort deuten konnte, dann schoben sich ihre Lippen über Viktors Eichel und seinen Schaft. Er legte seine Hand auf ihren Kopf und drückte ihn hinunter, weiter auf seinen Schwanz. Sie röchelte etwas, aber das war Viktor egal. Er war erst zufrieden, als er spürte, wie seine Schwanzspitze durch Michelles enge Kehle stieß. Erst nach ein paar Sekunden ließ sein Druck auf den Kopf nach, und Michelle konnte den Fickbolzen aus ihrem Mund gleiten lassen und wieder Luft holen. Aber nur Sekunden später steckte der Schwanz schon wieder tief in ihrer Kehle, und ihre Zunge kreiste um den Schaft und verwöhnte ihn.

„So, das reicht!“ stieß Viktor hervor und ließ ihren Hinterkopf los.

Michelle tauchte aus seinem Schoß wieder auf, und Fäden aus Spucke und Vorsaft spannten sich zwischen ihren Lippen und der Eichel, bis sie rissen. Sie setzte sich wieder in ihren Sitz und wartete auf weitere Befehle.

„Steig aus, wir gehen hinein!“ befahl er.

Michelle griff nach ihrer Tasche, öffnete die Beifahrertür und stieg aus dem Wagen. Dann blickte sie auf Viktor, der SEINE Hose wieder geschlossen hatte und ebenfalls ausgestiegen war und nun voranging. Sie folgte ihm durch einen Kellergang über eine Treppe nach oben und in die Küche.

„Stell deine Tasche ab und mach mir einen Kaffee!“ befahl Viktor.

„Ja, Meister!“ sagte Michelle schon ganz mechanisch und schaute in den Schränken nach, um alles zu finden, was sie dazu brauchte.

Viktor ging inzwischen ins benachbarte Esszimmer und öffnete die Durchreiche zur Küche, um Michelle zu beobachten. Als sie die Kaffeemaschine befüllt und eingeschaltet hatte, sagte er zu ihr:

„Zieh dich aus!“

„Ja, Meister!“

Michelle griff ohne zu überlegen an den ersten Knopf ihrer Bluse und begann sie zu öffnen. Als sie die Bluse ausgezogen hatte, folgten der Rock und die Schuhe. Sie steckte alles in die Tasche, die sie geöffnet hatte.

„Los, zieh jetzt deine Reizwäsche an!“ befahl Viktor.

Michelle kramte in ihrer Tasche und legte dann einige kleine Teile auf den Küchentisch. Dann legte sie nach und nach eine schwarze Büsten-hebe aus glattem weichem Leder, einen dazu passenden Strapsgürtel und schwarze Seidenstrümpfe mit Spitzenrändern an. Schließlich schlüpfte sie wieder in ihre hochhackigen schwarzen Sandaletten.Dann trat sie wieder an die Kaffeemaschine.

Viktor betrachtete ihren perfekten und von den Wäscheteilen wirklich noch vorteilhaft dekorierten Körper und bekam wieder eine Beule in seiner Hose, als er sich klar machte, dass diese Wahnsinns-Frau nun ihm gehörte! Und das wollte er auch so bald wie möglich per Vertrag festhalten!

Als er sah, dass Michelle die Kaffeemaschine ausschaltete und mit der Thermoskanne ins Esszimmer kam, nahm er sich vor, nach dem Kaffee gleich den Vertragsabschluss anzugehen. Als Michelle ins Zimmer trat, sagte er zu ihr:

„Im Schrank sind Tassen. Nimm die großen!“

„Ja, Meister!“ antwortete sie und holte zwei große Milchkaffee-Tassen aus dem Schrank, nachdem sie den Kaffee abgestellt hatte.

Dann goss sie beide Tassen voll.

„Knie dich neben mich auf den Boden! Die Knie gespreizt! Verschränke die Hände im Nacken! Ja, so kommen deine Titten schön hervor!“ befahl Viktor.

Sie tat, was er ihr sagte, und kniete nun neben ihm. Viktor nahm seine Tasse und trank langsam und in kleinen Schlucken seinen Kaffee. Dann befahl er ihr:

„Mund auf!“

Sie sperrte ihre knallrot geschminkten Lippen weit auf und Viktor nahm einen Schluck aus Michelles Tasse. Er ließ den Kaffee aus einigen Zentimetern Entfernung aus seinem Mund in ihren laufen. Als alles in ihrem Mund gelandet war, befahl er ihr zu schlucken. Auf dem gleichen Weg bekam sie auch den Rest ihres Kaffees verpasst.

Dann holte Viktor ein eng beschriebenes Blatt Papier mit dem Sklavenvertrag, den er schon gestern voller Vorfreude auf die bevorstehende Geburt seiner Sklavin verfasst hatte, und reichte es Michelle. Sie las es und ihr wurde heiß und kalt.

`Vertrag zwischen Michelle Rauscher und Viktor Heurich Michelle Rauscher, im folgenden Sklavin genannt, verpflichtet sich, Viktor Heurich, im folgenden Meister genannt, ab sofort als Sklavin rund um die Uhr zur Verfügung zu stehen. Sie hat die unten stehenden Regeln immer und ohne Widerrede zu befolgen. Bei Zuwiderhandlungen ist ihr Meister befugt, die Sklavin angemessen zu bestrafen. Die Art der Strafe bestimmt er allein. Diese regeln sind von der Sklavin zu befolgen: 1. Sie hat keine Unterwäsche zu tragen, es sei denn, ihr Meister befiehlt es ihr. 2. Sie hat ab sofort die Pille zu nehmen, falls sie dies nicht schon tut. Die Kosten dafür trägt der Meister. 3. Sie hat in der Sklavinnen-Haltung neben ihrem Meister zu warten, bis er ihr Befehle gibt. 4. Sie verzichtet auf jeglichen eigenen Willen und hat nur den einzigen Gedanken ihrem Meister zu dienen. 5. Sie hat jeden Befehl des Meisters, egal, was er ihr befiehlt, sofort und ohne rückfragen zu befolgen. 6. Dieser Vertrag bindet sie so lange, bis ihr Meister sie daraus entlässt. Unterschrift Meister – Unterschrift Sklavin `

„hast du noch Fragen?“ wollte Viktor wissen, nachdem sie zu Ende gelesen hatte.

„Bitte, Meister, was ist die `Sklavinnen-Haltung`?“ wollte sie wissen.

„Du kniest mit weit gespreizten Knien auf dem Boden und verschränkst die Hände im Nacken, so wie eben.“ erklärte er. „Also, unterschreibe oder verschwinde sofort – aus meiner Firma und aus meinem leben!“

Michelle Rauscher legte das Blatt Papier vorsichtig auf den Tisch. Dann nahm sie den Füller, den Viktor ihr reichte, und unterschrieb mit wackligen Knien, mit einem klopfenden Brausen ihres Bluts in den Ohren und mit leicht zittriger Hand an der Stelle, wo `Unterschrift Sklavin` stand. Dann legte sie den Füller wieder beiseite.

„Ich bin Ihre Sklavin, Meister. Sagen Sie mir immer, was ich tun soll, und ich tue es.“

„Dann nimm gefälligst wieder deine Sklavinnen-Haltung ein!“ herrschte Viktor sie an.

Erschrocken fuhren ihre Hände wieder in ihren Nacken.

„Entschuldigung, Meister!“ flüsterte sie.

„Entschuldigung? Das gibt es bei mir nicht, nur eine Strafe! Wenn du einen Fehler gemacht hast, dann musst du bestraft werden. So steht es im Vertrag.“ stellte er unnachgiebig fest.

„Dann bestrafen Sie mich, Meister!“ bat sie kaum hörbar.

„Ja, du wirst bestraft, aber alles zu seiner Zeit!“ erklärte Viktor.

„Jetzt wirst du mir zunächst als Spender für die Kondensmilch dienen! Klettere auf den Tisch und hocke dich vor mich!“ befahl Viktor.

„Ja, Meister!“

Im nächsten Moment hockte sie wie befohlen auf dem Tisch. Viktor starrte auf die dünnen Absätze ihrer High Heels und ihren darüber schwebenden perfekt modellierten Hintern vor seinem Gesicht, den sie ihm entgegen reckte. er stand auf, ging in die Küche, nahm die Kondensmilch aus dem Kühlschrank und füllte einen teil davon in eine kleine Plastikspritze, die in einer Schublade lag. Dann kam er mit dieser Spritze zurück und steckte sie in Michelles Arschloch. Er drückte den Kolben hinein, und die kalte Milch wurde in Michelles Darm entleert. Ihre Rosette zuckte, deshalb warnte sie Viktor:

„Wehe, es kommt etwas heraus, bevor ich es sage!“

Sofort bemerkte er, wie sie ihre Arschbacken zusammenkniff und mit aller Kraft die Milch in sich zu behalten versuchte.

„So!“ sagte Viktor und zog die Spritze wieder aus ihrem Arschloch. „Mach die Beine noch breiter, damit ich die Kaffeetasse unter deinen Arsch stellen kann.“

Michelle schob ihre Füße noch weiter auseinander, so dass nun ihre Fersen in den Schuhen mit den Bleistiftabsätzen in etwa 40 Zentimeter Abstand voneinander unter ihrem prachtvollen, strammen Arsch mit den ihn überspannenden Strapsen standen. Viktor stellte seine Tasse, nachdem er sie erneut mit Kaffee gefüllt hatte, so genau wie möglich unter Michelles Rosette und befahl ihr dann:

„So, jetzt will ich einen Schuss Milch in meinem Kaffee haben! Aber nicht die gesamte Portion! Also Vorsicht!“ warnte Viktor die vor ihm hockende Frau.

„Ja, Meister!“ antwortete Michelle und bemühte sich nach Kräften, seinem Befehl nachzukommen.

Er beobachtete mit großem Interesse und ebenso großer Erregung, was nun passierte. Michelles Rosette zuckte einige Male, dann öffnete sie sich für einen kurzen Moment und es trat etwas Flüssigkeit heraus. Das war wohl die Milch, vermischt mit Michelles Darmsäften. Dann schloss sich die Rosette wieder, und der dünne Flüssigkeitsstrahl versiegte. Viktor schaute auf seinen Kaffee und musste zugeben, dass dessen Farbe genau so war, wie er ihn liebte: hellbraun! Michelle hatte also ihre Aufgabe zu seiner Zufriedenheit erfüllt.

„Okay, das war in Ordnung.“ sagte er daher zu ihr. „Den Rest kannst du mir in die nächste Tasse geben.“

„Danke, Meister!“ hörte er sie antworten.

Viktor hatte allerdings gar nicht vor, noch eine Tasse zu trinken. Er würde sie schmoren lassen mit ihrem Spezial-Einlauf, und er würde sie auch so auf dem Tisch hocken lassen, denn der Anblick ihres geilen Arsches in Augenhöhe gefiel ihm ausnehmend gut! Nun schlürfte er aber zunächst genüsslich seinen Kaffee samt dem `Milch-Mix-Getränk`.

Michelle musste sich allmählich anstrengen, um in ihrer doch recht unbequemen Haltung bleiben zu können. Aber das störte Viktor nicht im geringsten. Er wartete nur darauf, dass sie irgendwann ihre Haltung nicht mehr würde einhalten können, und überlegte sich schon mit steigender Erregung, wie er sie dann für ihren Ungehorsam bestrafen würde. Da fielen ihm etliche `nette` Sachen ein. Aber dann beschloss er, die Strafe zunächst nur in einer Liste festzuhalten und erst später auszuführen. Das hatte den Vorteil, dass sie allein schon im Gedanken an das, was sie noch erwarten würde, erschauern würde.

Dann war es so weit. Viktor hatte schon lange ausgetrunken, da begannen Michelles Schenkel zu zittern, und sie jammerte:

„Meister, ich kann nicht mehr! Ich bekomme Krämpfe in den Beinen. Bitte, lassen Sie mich vom Tisch herunter!“

„Nichts da, du ungehorsame Nutte! Du bleibst so, so lange ich das will, verstanden?“ bellte er sie an.

Michelle zuckte erschrocken zusammen und versuchte sich noch zu halten, aber irgendwann nach ein paar weiteren Minuten knickte sie einfach um, weil ihr Bein ihr den Dienst versagte. Sie konnte sich gerade noch fangen, sonst wäre sie vom Tisch gefallen.

„Was ist das? Du gehorchst nicht? Das gibt eine saftige Strafe! Ich werde sie in die Liste eintragen, die ich hier im Esszimmer neben die Durchreiche hänge, damit du sie dir immer ansehen kannst! Und jetzt steig vom Tisch herunter!“

Michelle stieg mit wackligen Knien und zitternden Beinmuskeln vom Tisch und wippte mit den Beinen, um sie wieder zu entspannen.

„He! Was ist?“ herrschte Viktor Michelle nun an.

Die schaute ihn bestürzt an. Was wollte er?

„Mein Gott, du hast aber auch nichts behalten, du dumme Nutte! Wieso kniest du nicht in der Sklavinnen-Haltung neben meinem Stuhl? Das gibt die nächste Strafe.“

Entsetzt fiel Michelle wieder ein, dass sie ja immer, wenn ihr nichts anderes befohlen wurde, neben Viktors Stuhl zu knien hatte. Schnell war sie auf die Knie gesunken und verschränkte die Hände hinter dem Nacken.

„Du musst noch viel lernen! Aber ich denke, dass ich dich durch die Strafen ein für allemal daran erinnern werde, was du falsch gemacht hast, und das wird dir eine Lehre sein.“

„Jetzt werde ich dich an den Flaschenzug hängen.“ fuhr Viktor fort.

Was war das schon wieder? Michelle hatte ein ungutes Gefühl bei dem Wort `Flaschenzug`. Das klang nach aufhängen und Ketten oder Seilen. Und sie sollte recht behalten. Viktor nahm eine Fernbedienung aus dem Schrank und drückte auf einen Knopf. Surrend setzte sich unter der Zimmerdecke ein Haken in Richtung Fußboden in Bewegung. Als der haken etwa in Viktors Augenhöhe war, hielt er den Motor an. Aus einem fach im Schrank holte er einige Ketten mit Karabinerhaken und vier einzelne metallene Handschellen. Die Handschellen reichte er Michelle und befahl ihr, sie sich um die Hand- und Fußgelenke zu legen. Als sie das gemacht hatte, befahl er ihr, aufzustehen und ihm die Arme hinzuhalten. Er verband die Ketten an den Schellen um ihre Handgelenke mit dem Deckenhaken. Dann drückte er auf die Fernbedienung, und Michelles Arme wurden allmählich immer weiter nach oben gezogen. Schließlich verlor sie die Bodenhaftung und schwebte einige Zentimeter über dem Boden in der Luft.

Viktor betrachtete seine neue Sklavin ausgiebig. In dieser gestreckten Haltung bot sie ihm ihre Titten in der hebe optimal dar. Er trat vor sie, nahm ihre Knospen zwischen Daumen und Zeigefinger seiner Hände und begann ihre Nippel zu zwirbeln. Als sie schließlich hart von ihren prallen festen Titten abstanden, griff er in die Hosentasche und steckte zwei Schraubklemmen, die mit einer dünnen Kette verbunden waren, darüber. Genüsslich drehte er dann die Schrauben zu und sah Michelle dabei in die großen blauen Augen.

Die blickten ihn ungläubig an, als wollten sie sagen, dass das, was ihre Nippel gerade spürten, nicht wahr sein könne. Sie spürten, wie die Klemmenschrauben immer fester zugedreht wurden, bis die Nippel höllisch brannten. Trotzdem gab Michelle keinen Laut von sich. Viktor ließ nun wieder von ihren Brüsten ab und beugte sich nach unten. Er hakte zwei längere Ketten in die Fußschellen ein und hob dann ihr rechtes Bein an. Er drückte ihren Fuß so weit hoch, dass ihr Unterschenkel fast senkrecht nach oben zeigte.Dann hakte er die Kette mit einem Karabinerhaken in die Handkette ein und fixierte so das Bein. Anschließend folgte das linke Bein, so dass Michelle schließlich wie ein zusammengeklapptes Taschenmesser an der Decke hing. In dieser Körperhaltung lagen ihre Fotze und ihr Arschloch fast senkrecht übereinander und zeigten fast waagerecht nach vorne.

Viktor ließ nun den Motor wieder laufen und den Körper der Frau wieder ein Stück heruntersinken. Ihre Löcher waren nun genau auf der Höhe, in der er sie mit seinem Schwanz mühelos erreichen konnte. Er packte sie nun an ihrem ledernen Strapsgürtel und zog ihren Körper so näher an sich heran. Als ihre Fotze nur noch einen Zentimeter von seiner Eichel entfernt war, steuerte er noch einmal mit der Fernbedienung die Länge der Kette nach, bis er mit einem kräftigen Zug an ihrem Strapsgürtel seinen Schwanz in ihre Möse bohrte – oder besser gesagt, ihren Körper auf seiner Eichel aufspießte.

Er ließ den Lederriemen los und packte sie nun an den Arschbacken. Und dann begann er sie in schnellem Tempo vor und zurück zu schieben. So fickte er sich mit ihrem Körper wie mit der Muschi einer Kunststoff-Fickpuppe. Er rührte sich nicht, nur sie bewegte sich im Takt seiner Hände und brachte ihn so auf höllische Touren.

Allmählich begann Michelle zu stöhnen. Dieses Ausgeliefertsein, dieses Sich-nicht-wehren-Können, alles über sich ergehen lassen zu müssen, und dazu der wirklich steinharte Dampfhammer in ihrem Fickloch, das erregte sie unsäglich. Sie hatte die Augen geschlossen, und ihr Kopf bewegte sich wie in Trance hin und her. Viktor fickte sich hart mit ihr, er ließ ihren Venushügel mit dem inzwischen aus den Schamlippen hervor lugenden Kitzler jedes Mal mit Wucht gegen seinen Unterleib krachen. Als Michelles Stöhnen immer lauter wurde, gab er ihr plötzlich einen kräftigen Schubs. Ihr Körper pendelte an der Kette ein Stück von ihm weg und schwang dann wieder zurück, genau auf seinen Hammer! Der presste sich mit der Wucht der Pendelbewegung in ihren Fickkanal! Sie quittierte diese brutale Penetration mit einem Schrei, der halb nach Schmerz und halb nach Lust klang.

Nun ließ Viktor die Kette ein paar Zentimeter nach oben fahren, bis Michelles Arschloch exakt vor seinem mit Fotzensaft vollgeschmierten Schwanz hing. Wieder packte er ihre prallen Arschbacken und pfropfte ihre Rosette auf seine Eichel auf. Gnadenlos drückte er sie näher an sich, bis sein Stamm bis zur Wurzel in ihrem Darm steckte. Michelle hatte diese Penetration mit Seufzen und Keuchen begleitet. Nun begann Viktor sich in ihrem Arschkanal vor und zurück zu bewegen, bis er das Gefühl hatte, dass sie sich ausreichend entspannt hatte. Und dann begann er sie wieder kräftig von sich weg zu drücken, so dass sie sich nun mit ordentlichem Schwung immer wieder selbst mit ihrem Arschloch auf seinem Ständer aufspießte.

Ihre anfänglichen Schreie bei jedem Eindringen seiner Latte wichen allmählich einem dauernden und immer lauteren Stöhnen. Michelle fühlte sich wie ein Punching-Ball beim Boxtraining, so unterworfen, so ausgeliefert und machtlos, dass ihre Möse wie ein Springbrunnen Flüssigkeit absonderte. Die lief in ihrer Arschritze zu ihrem Arschloch hinunter und befeuchtete es so bei jedem Schwingen ihres Körpers von neuem. Viktors Schwanz traf also bei jedem neuen Eindringen auf ein frisch geschmiertes Arschloch.

Dann packte Viktor wieder ihre prallen Arschbacken. Das Tempo des Schwingens war ihm zu langsam geworden, und er wollte nun auch selbst aktiv werden. Er hielt sie mit eisernem Griff fest und rammte ihr nun seinen Prachtkolben immer schneller und härter in ihr bereits heiß geficktes Arschloch. Sie begann zu wimmern, und ihr Körper zuckte ekstatisch. Offenbar hatte sie einen weiteren und diesmal sehr heftigen Orgasmus, heftiger als die, als sie vorher schon gekommen war .

Viktor fickte sie ungerührt noch eine Weile weiter, dann ließ er von ihr ab. Er ließ die Kette nach unten gleiten, bis Michelle mit ihrem Arsch den Boden berührte. Dann drückte Viktor ihren Oberkörper von sich weg und ließ die Kette noch ein Stück weiter herunter, bis sie schräg nach hinten gelehnt mit Armen und Beinen nach oben an den Ketten hing. Nun ging Viktor um sie herum, packte ihren Kopf und überstreckte ihn nach unten, so dass ihre Haare bis auf den Boden hingen.

„Los, Maul auf!“ herrschte er sie an.

Sie blickte ihn von unten mit ihren großen blauen Kuhaugen an und öffnete lasziv ihren Mund. Im nächsten Moment hatte Viktor seinen Schwanz mit einem einzigen rabiaten Stoß tief in ihre Kehle gerammt. Er packte ihren Kopf und presste seinen Unterleib noch mehr nach vorne, bis auch der letzte Rest seines Ständers zwischen ihren Lippen verschwunden war und ihre Nase an seinem Sack anstieß. und dann begann er sie brutal im Deep Throat zu vögeln, rücksichtslos, unbeherrscht, mit dem unwiderstehlichen Drang, sich in ihre Kehle zu entladen. Michelle röchelte und würgte, doch das interessierte Viktor gar nicht. Er wollte einfach nur kommen! Durch ihr Würgen wurde der Reiz sogar noch erhöht, den er um seinen Schwanz fühlte. So dauerte es nicht lange, bis er das verräterische Ziehen in seinen Eiern spürte. Er wurde noch schneller und erhöhte so noch die Reibung in Michelles Kehle.

Und dann spritzte er los. Schwall auf Schwall prasselte sein Samen in ihren Hals, und sie brauchte gar nicht zu schlucken, denn Viktors Eichel steckte schon in ihrer Speiseröhre. Sein Ficksaft lief direkt in ihren Magen. Viktor konnte sich nicht erinnern, jemals so heftig gespritzt zu haben. Aber er hatte ja auch noch nie vorher in `seine` Sklavin ab-gesamt. Dies war sozusagen seine Unterschrift unter den Sklavenvertrag! Viktor schaute befriedigt auf die schräg vor ihm hängende Frau herab. Langsam zog er seinen nun abgeschlafften Schwanz aus ihrem Hals und befahl ihr, ihn mit ihren Lippen und ihrer Zunge sauber zu lecken. Sie tat es mit Hingabe und Eifer.

Nun war der Zeitpunkt gekommen, dass seine neue Sklavin zum ersten Mal für ihre Verfehlungen bestraft wurde. Jetzt würde für sie der Ernst ihres Sklavinnen-Lebens beginnen. Als Viktor seinen Schwanz ganz aus ihrem Mund gezogen hatte, ließ er die Kette so weit herunter, dass Michelle mit dem Rücken auf dem Boden lag. Nun hakte Viktor ihre Fußketten aus und befestigte sie so, dass ihre Arme und Beine stramm gespannt waren. Dann ließ er den Motor hochfahren, und der Körper der jungen Frau wurde wieder hochgezogen, blieb aber diesmal in der Waagerechten. Als sie etwa in Viktors Hüfthöhe angekommen war, stoppte er den Motor.

Dann ging er zu einer Kommode und öffnete eine Schublade. Michelle traute sich nicht, ihren Kopf zu drehen und ihm mit ihren Blicken zu folgen. Sie hielt still und bot einen geilen Anblick. Ihr Kopf hing leicht herunter, und ihr langes blondes Haar hing wie ein Wasserfall herab. Ihre strammen Titten in der ledernen Büstenhebe wölbten sich fest nach oben, und durch die Nippelklemmen standen ihre Nippel steif davon ab. Ihr Bauch war flach und fest, weil sie es vermeiden wollte, wie ein Sack durchzuhängen, und ihre Bauchmuskeln anspannte. Ihre schlanken Arme und Beine waren nach oben gestreckt, und die Seidenstrümpfe an ihren Beinen schimmerten im Licht. Die Strumpfhalter spannten sich über ihren in dieser Stellung perfekt gerundeten Arsch, und der lederne Strapsgürtel betonte ihre schmale Taille.

Viktor riss sich von diesem Anblick los und griff in die Schublade. Er holte einen Tischtennisschläger heraus und schloss sie wieder. Dann trat er hinter Michelles Arsch und sagte zu ihr:

„SO, nun wirst du für deine Fehler bestraft. Du siehst doch ein, dass ich dein Fehlverhalten nicht so einfach durchgehen lassen kann.“

„Ja, Meister, das sehe ich ein.“

„Ich habe da neben der Durchreiche aufgeschrieben, was du alles falsch gemacht hast. Da du aber noch am Anfang deiner Sklavinnen-Karriere bist, werde ich großzügig sein. Ich habe beschlossen, dass alle deine Fehler mit 25 Schlägen mit diesem Tischtennisschläger auf deinen Arsch abgegolten sind.“

„Danke, Meister!“ flüsterte Michelle in angstvoller Erwartung dessen, was da gleich kommen würde.

„Du wirst die Schläge mitzählen und dich für jeden Schlag bei mir bedanken. Wenn du dich verzählst oder wenn du zappelst, werde ich von neuem beginnen. Verstanden?“

„Ja, Meister!“ kam es noch leiser.

Viktor stellte sich nun seitlich neben Michelles prallen Arsch und nahm mit dem Schläger Maß. Als die Gummi-Fläche ihre Arschbacke zum Zwecke des möglichst genauen Zielens berührte, musste sich Michelle sehr zusammennehmen, um nicht reflexartig weg zu zucken. Dann holte Viktor aus und ließ den Schläger klatschend auf ihrer linken Arschbacke landen.

„Eins. Danke, Meister!“ zählte die junge Sklavin mit leicht schmerzverzerrter Stimme.

Der zweite Schlag landete auf ihrer rechten Arschbacke. Sie zählte wieder mit leicht gepresster Stimme mit. Dann folgten die nächsten Hiebe Schlag auf Schlag. Viktor beobachtete dabei genau, ob die Ketten sich bewegten. Wenn ja, hätte er lustvoll und gnadenlos von vorne begonnen. Aber seine neue Sklavin hielt sich an seinen Befehl und schien zudem noch allmählich weniger Schmerz und mehr Lust zu empfinden. Ihr Arsch war inzwischen knallrot geworden, und Viktor sah, wie sich am Eingang ihrer Fotze langsam ein kleines feuchtes Rinnsal bildete und durch ihre Arschritze nach unten sickerte.

„Hey, du schmerzgeile Sau, du wirst ja nass! Da muss ich wohl fester zuschlagen, damit du noch heißer wirst, oder?“ spottete Viktor.

„Bitte, Meister, nicht fester! Ich kann nichts dafür, dass meine Spalte nass wird. Das muss die Hitze sein, die von meinem brennenden Hintern ausgeht. Bitte, Meister, nicht fester schlagen, bitte nicht!“ bettelte sie erhitzt.

Ihr Arsch brannte sicherlich und war siedend heiß , so rot wie er inzwischen war. Viktor sah, dass sich Michelle sehr beherrschen musste, um nicht zu zappeln. Inzwischen war sie wohl auch schon so heiß geworden, dass sie sich am liebsten vor Geilheit gewunden hätte.

Die Blondine mit dem inzwischen krebsroten Arsch zählte brav mit.

Sie hatte es geschafft, ohne Zappeln die verabreichten Schläge zu empfangen. Viktor war insgeheim überrascht, denn das hatte er nicht erwartet. In diesem Mädchen schien wirklich eine geborene Sklavin geschlummert zu haben. Viktor ließ sie auf den Boden herab und kettete sie los. Dann packte er ihre Fußgelenke, drückte ihre Füße neben ihren Kopf und ließ sich mit seinem inzwischen wieder steinharten Prügel regelrecht in ihr nasses Fickloch hineinfallen. Er rammte ihr sein Rohr mit einem harten Stoß bis zum Anschlag in die Möse und begann sie dann wild und hemmungslos zu rammeln.

Michelle Begann im Rhythmus seiner Stöße zu stöhnen und zu jammern. Sie warf ihm ihren Fickkanal entgegen und versuchte ihn so noch tiefer in sich zu spüren. Sie war so heiß, dass sie nach wenigen Stößen kam und ihre Lust laut stöhnend kund tat. Viktor fickte sie ungerührt weiter und ließ sich vom wilden Krampfen ihrer Fotze nicht stören.

Es schien, als ob ihr Orgasmus gar nicht enden wollte. Immer wieder presste sich die nasse Höhle um Viktors hinein stoßenden Bolzen. Wenn er heute nicht schon ein paar Mal abgespritzt hätte, wäre er sicherlich schon längst gekommen. Aber so kam ihm zugute, dass er an diesem Tag nicht das erste Mal seine Fickrute benutzte, und er hielt lange durch.

Michelle unter ihm wimmerte nur noch voller Geilheit. Sie schien weggetreten zu sein, jedenfalls waren ihre großen blauen Augen weit aufgerissen und hatten einen glasigen Blick. Ihr Kopf ging hin und her, und ihre Spalte schien ein regelrechtes Eigenleben zu haben. Sie zuckte und krampfte und presste sich immer wieder wie ein Schraubstock um Viktors pumpenden Pfahl. Schließlich war es trotz seiner bewiesenen Ausdauer zu viel für Viktor, und er steigerte sein Tempo und hämmerte jetzt seine Lanze regelrecht in die kochende Fotze hinein.

Unter Michelles unartikuliertem Jammern und Stöhnen spritzte er schließlich seine Sperma-Ladung in den Vulkankrater. Viktor glaubte es zischen zu hören, so heiß war diese Muschi! Seine Ladung war nicht mehr so reichlich wie bei den vorigen Ergüssen, aber das war auch kein Wunder. Seine Eier kamen ja mit der Samenproduktion bei diesem Prachtweib kaum hinterher!

Viktor blieb erschöpft auf dem Körper der jungen Frau liegen und streckte alle Viere von sich. Er spürte an seinem allmählich abschlaffenden Schwanz, dass Michelles Fotze immer noch krampfte und zuckte. Dadurch wurde sein Schwanz auch bald aus der Fickröhre heraus gedrückt. Nur langsam ließ das Zittern und Zucken des heißen Körpers unter ihm nach. Schließlich kam Michelle wieder auf diesem Planeten an. Ihre großen blauen Augen wurden wieder klar, und sie schaute Viktor ungläubig und fragend an.

„Was war das, Meister? So etwas habe ich noch nie erlebt.“ flüsterte sie.

„Du hast deinen ersten Orgasmus nach einer Bestrafung als meine Sklavin gehabt. Du bist wohl von Natur aus schmerzgeil veranlagt. So, und jetzt leck meinen Schwanz sauber!“

„Ja, Meister!“ flüsterte sie.

Viktor bewegte sich auf ihrem Körper nach oben, bis sich sein Schwanz vor Michelles Mund befand. Sie hob den Kopf und saugte den weichen Fleischkolben in ihren Mund ein. Sie nuckelte daran wie an einem Schnuller und fuhr mit der Zunge um die Eichel herum, und bald waren alle noch vorhandenen Samenreste in ihrem Mund verschwunden. Viktor zog seinen Riemen zufrieden zwischen ihren Lippen hervor und sagte:

„Du wirst heute das erste Mal in deinem neuen Heim schlafen. Komm mit!“

„Ja, Meister!“ sagte sie unsicher, denn sie wusste nicht, was nun kommen würde.

Viktor zog sie an der Nippel-Kette hinter sich her in den Flur und die Kellertreppe hinunter. Unten öffnete er eine Tür und trat in den Kellerraum. Michelle sah ein Bett, ein Waschbecken, eine Duschkabine und einen Eimer in einer Ecke.

„Hier wirst du von nun an schlafen. Der Eimer ist für die Notdurft da, falls es dich nachts überkommt. Hier gibt es nur kaltes Wasser. Wenn ich dich morgens abhole, wirst du frisch geduscht sein. Badetücher gibt es nicht, du musst dich durch Bewegung trocken bekommen. Dort oben siehst du eine Uhr.“

Viktor zeigte auf eine Stelle an der Wand.

„Ich komme morgens um halb sieben. Bis dahin hast du fertig zu sein. Verstanden?“

Michelle antwortete unsicher:

„Ja, Meister.“

„Gut!“ sagte Viktor, drehte sich abrupt um, verließ den Kellerraum und schloss die Tür hinter sich ab.

Michelle war allein. Sie wollte sich gerade aufs Bett setzen, als das Deckenlicht ausging. Sie stand im Dunkeln und musste sich erst orientieren. Das einzige schwache Licht kam von der Digitaluhr, und die Uhrzeit sagte ihr, dass sie sich am besten sofort ins Bett legen sollte. Aber vorher wusch sie sich noch mit dem kalten Wasser Viktors Sperma-Reste aus ihrer Fotze, so gut es ging. Dann kroch sie müde ins Bett.