Leidenschaftlicher Auslandsaufenthalt

Mein Name ist Marie und ich hatte mich dazu entschlossen, nach dem Abi für ein Jahr ins Ausland zu gehen. Es reizte mich einfach, mal etwas Neues zu erleben. Ein fremdes Land und andere Menschen kennenlernen. So war es naheliegend, eine Au-pair Stelle im Ausland zu suchen. Da ich später Englisch und Sport auf Lehramt studieren wollte, war Großbritannien zuoberst auf meiner Wunschliste. Nach gründlicher Suche hatte ich bald mal ein interessantes Stellenangebot in einem Vorort von London gefunden. Es war ein junges Ehepaar mit einem vierjährigen Sohn namens Lewin. George, der Vater des Kindes war Architekt und die meiste Zeit geschäftlich im Ausland. Die Mutter hieß Hillary, besaß ein kleines Restaurant in der Londoner Innenstadt und arbeitete fast jeden Abend bis in die Nacht hinein.

Mein Job bestand darin, dem kleinen Lewin morgens ein Frühstück herzurichten und ihn dann in den Kindergarten zu bringen. Den Vormittag und Mittag hatte ich dann frei. Um 13:30 Uhr sollte ich ihn dann wieder vom Kindergarten abholen und gemeinsam mit ihm und seiner Mutter den Nachmittag verbringen. Und auch etwas im Haushalt helfen. Um 17 Uhr ging dann Hillary zur Arbeit. Um 19 Uhr war dann für Lewin Schlafenszeit und ich hatte wieder etwas Zeit für mich.

Das klang alles super, also nahm ich die Stelle begeistert an.

Mitte Juli hatte ich das Abi endlich hinter mir und sogar ein ziemlich gutes Abschluss-Zeugnis erhalten.

Doch nun hatte mich das Fernweh gepackt und mit großer Ungeduld packte ich meinen Koffer, verabschiedete mich von meinen Eltern und Freunden und machte mich auf nach Großbritannien.

Als ich bei meiner Gastfamilie in London ankam, traute ich meinen Augen nicht.

Sie wohnten in einer riesigen Villa in Mitten einer sehr noblen Vorstadt-Siedlung. Von der Straße aus konnte man fast nichts von dem schönen Haus sehen, da das gesamte Grundstück von einer hohen Hecke umzäunt war. Der Garten war fast so groß wie ein halbes Fußballfeld und hatte nach hinten hinaus eine schöne, große Terrasse.

Die Hausherrin empfing mich sehr herzlich und ich fand sie sofort sehr sympathisch.

Als sie mir mein Zimmer unter dem ausgebauten Dach zeigte, war ich überwältigt. Es war mehr als dreimal so groß als mein Zimmer zu Hause bei meinen Eltern und sehr gemütlich eingerichtet. Ich hatte sogar ein eigenes Badezimmer mit Dusche für mich alleine.

Der kleine Lewin war anfangs zwar noch ein klein wenig schüchtern, war aber sonst sehr süß. Er hatte ebenso wie seine Mutter strohblondes Haar und zahlreiche Sommersprossen auf der Nase.

Sein Vater, George, war gerade wieder für längere Zeit in Dubai, da er dort die Bauaufsicht für ein Hochhaus hatte, wie mir Hillary später beim Essen erzählte.

Ich lebte mich schnell ein und es gefiel mir dort einfach super.

Der kleine Lewin war ein aufgeweckter und sehr braver Junge, mit dem ich mich sofort gut verstand.

Hillary war 39 Jahre alt, wie sie mir erzählte und von sehr froher Natur, so dass wir häufig was zu lachen hatten. Ich mochte sie wirklich sehr.

Ich machte morgens das Frühstück für Lewin und mich und brachte ihn dann immer um 8:30 Uhr in den Kindergarten.

Hillary schlief meistens bis fast 10 Uhr, da sie nachts immer sehr spät von der Arbeit heim kam.

In den ersten Wochen machte ich mich morgens, nach dem ich Lewin zum Kindergarten gebracht hatte, meistens auf um London etwas zu erkunden. Es war eine aufregende Stadt und so kam ich von meinen Erkundungstouren meistens erst wieder zurück, als es bereits wieder Zeit war, Lewin vom Kindergarten abzuholen.

Eines Morgens war es so herrliches Wetter, das ich beschloss, nicht in die Stadt zu fahren, sondern zu Hause auf der schönen, sonnigen Terrasse ein paar Briefe an meine Eltern und Freunde zu schreiben.

Ich war also gleich, nach dem ich Lewin in den Kindergarten gebracht hatte, wieder zurück gegangen und hatte es mir mit einem Schreibblock und einem Stift auf der Terrasse gemütlich gemacht.

Ich bemühte mich leise zu sein, da Hillary scheinbar noch schlief.

Ich hatte gerade meinen zweiten Brief fertig geschrieben, als ich plötzlich ein seltsames Geräusch hörte.

Ich horchte auf, doch außer dem Vogelgezwitscher war nichts mehr zu hören.

Gerade wollte ich wieder weiter schreiben, als ich es erneut hörte.

Es hörte sich nach einem lang gezogenen Stöhnen an und schien aus dem offen stehenden Schlafzimmer-Fenster von Hillary zu kommen, das direkt an die Terrasse angrenzte.

Ich war etwas erschrocken und befürchtete, dass es Hillary eventuell nicht gut gehen würde. Also beschloss ich kurz einen Blick durch ihr Schlafzimmer-Fenster zu werfen um nachzusehen, ob es ihr gut geht.

Ich stand auf und ging zum Fenster und warf einen Blick hindurch.

Was ich dann sah, verschlug mir den Atem!

Das große Bett stand mit dem Fuß-Ende in Richtung des Fensters und war etwa drei Meter davon entfernt.

Hillary lag splitternackt auf ihrem Bett und hatte ihre Beine weit gespreizt, so dass ich von meinem Standpunkt aus ihr direkt zwischen die Beine sehen konnte.

Ihre linke Hand hatte sie auf ihre rechte Brust gelegt und massierte sie mit großen, kreisenden Bewegungen.

Die Finger ihrer rechten Hand hatte sie auf ihren Kitzler gelegt und streichelte ihn mit schnellen Hin- und Her-Bewegungen.

Ihre Muschi war bis auf ein kleines Dreieck auf dem Venushügel komplett kahl rasiert und schien dunkel rot angeschwollen zu sein . Ihre Spalte stand weit offen, so dass ich sogar ihr dunkles Fotzenloch gut erkennen konnte.

Ihren Kopf hatte sie lustvoll zurück geworfen und sie stöhnte hemmungslos vor Geilheit.

Ich wusste, dass ich hätte weggehen und vergessen sollen, was ich gesehen habe.

Doch ich konnte es nicht!

Ich war einfach zu sehr fasziniert von ihrem Anblick!

Stattdessen versteckte ich mich hinter dem Gebüsch, dass vor ihrem Fenster wuchs und schaute ihr weiter zu, wie sie masturbierend auf ihrem Bett lag.

Während sie mit der einen Hand noch immer ihre Titten massierte, hatte sie mit der anderen inzwischen begonnen, ihre Spalte rauf und runter zu streicheln.

Schließlich platzierte sie ihren Zeige- und Mittelfinger direkt vor ihrem dunklen Loch und schob sie ganz langsam immer tiefer in sich hinein.

Sie zog ihre Finger wieder ein Stück heraus, nur um sie sogleich noch tiefer in sich hinein zu tauchen.

Als sie sich so schon eine Weile mit ihren Fingern gefickt hatte, zog sie sie plötzlich langsam wieder ganz heraus und ich konnte deutlich erkennen, dass ihre Finger feucht glänzten und über und über mit ihren Mösensaft verschmiert waren.

Sie begann nun offensichtlich ihren Mösensaft über ihre ganze Muschi zu verteilen und zerrieb ihn auch über ihren geschwollenen Kitzler.

Als ich das sah, bemerkte ich, dass auch ich inzwischen so erregt war, dass meine eigene Möse förmlich in Flammen zu stehen schien.

Hillary tauchte ihre Finger erneut in ihre nasse Fotze, zog sie wieder heraus und steckte sie, zu meiner großen Überraschung, in ihren Mund und leckte sie genüsslich ab.

Das traf mich wie einen Schlag, denn auch ich tat das immer, wenn ich masturbierte! Ich liebte es, meinen eigenen Mösensaft von meinen Fingern zu lecken und beim Gedanken daran, spürte ich, wie ein ganzer Schwall meines Nektars aus meiner Möse hervorquoll und meinen Slip komplett durchnässte.

Hillary hatte inzwischen begonnen mit ihrer linken Hand ihre Klit zu massieren, während sie drei Finger ihrer rechten Hand in ihre Fotze geschoben hatte und sich mit kräftigen, schnellen Stößen damit fickte.

Obwohl ich spürte, wie meine steinharten Nippel gegen die Innenseite meines T-Shirts rieben und meine Pussy immer mehr danach verlangte, berührt zu werden, wagte ich nicht mich zu rühren, aus Angst entdeckt zu werden.

Und so sah ich regungslos und mit zitternden Knien weiter zu, wie sich Hillary langsam zum Höhepunkt fickte.

Ihr Stöhnen wurde immer lauter und mit heftigen Stößen ihres Beckens rammte sie sich ihre Finger in ihre geile Fotze, während sie mit der anderen Hand wie wild ihre Klit in Kreisen massierte.

Und dann geschah es!

Sie bäumte sich auf, ihr ganzer Körper verkrampfte und mit einer schnellen Bewegung zog sie ihre Finger aus ihrer zuckenden Möse und fast zeitgleich schoss ein Strahl ihres Mösensaftes fast 30cm weit aus ihr heraus.

Ich war geschockt!

Ich hatte zwar schon davon gehört, dass Frauen derart „abspritzen“ können, hatte das aber immer für ein Gerücht gehalten.

Ich wurde zwar auch immer sehr feucht, wenn ich erregt war, doch so extrem hatte ich selbst bei meinem heftigsten Orgasmus noch nie ejakuliert.

Noch immer ungläubig staunend, sah ich weiter zu, wie Hillarys Zuckungen und Stöhnen allmählich nachließen und sie schließlich schwer atmend regungslos auf dem Bett lag.

Ich beschloss, dass es Zeit war zu verschwinden. Also schlich ich mich auf Zehenspitzen langsam davon, nur um ja kein Geräusch zu machen.

Schnell ging ich auf mein Zimmer. Dort angekommen setzte ich mich auf mein Bett und dachte darüber nach, was ich da gerade gesehen hatte.

Ich war ziemlich verwirrt. Warum hatte es mich so unglaublich erregt ihr zuzusehen? Ich stand doch bisher immer nur auf Jungs! Ich war doch nicht lesbisch!?

Aber ich konnte einfach nicht leugnen, dass es mich tierisch aufgegeilt hatte, ihr beim Masturbieren zuzusehen.

War ich etwa bisexuell? War das möglich?

Ich fand einfach keine Erklärung für meine Gefühle.

Also schob ich meine Gedanken zur Seite und machte mich daran, mich umzuziehen, da mein Slip noch immer durchnässt an meiner feuchten Muschi klebte.

Als ich meinen Slip ausgezogen hatte, konnte ich nicht widerstehen und fuhr mit meiner rechten Hand durch meine klatschnasse Spalte. Dann betrachtete ich meine feucht glänzende Hand und steckte schließlich jeden Finger einzeln in meinen Mund und leckte ihn genüsslich ab.

Oh ja, ich liebte meinen Pussy-Saft und unwillkürlich schoss mir die Frage, durch den Kopf, ob Hillarys geiler Mösensaft wohl auch so gut schmecken würde?

Als mir klar wurde, wie verrückt dieser Gedanke war, ging ich schnell in mein Badezimmer wusch mich und zog mir frische Sachen an.

Später ging ich dann hinab und traf Hillary in der Küche beim Kaffee kochen.

„Hi! Heute mal nicht in der Stadt?“ fragte sie mich gut gelaunt.

„Guten Morgen! Nein, ich wollte ein paar Briefe nach Hause schreiben.“ erklärte ich etwas verlegen.

Während wir gemeinsam Kaffee tranken, fragte sie mich ob ich nicht Lust hätte mit ihr und Lewin heute Nachmittag in den Zoo zu gehen.

Ich fand das eine tolle Idee und stimmte gerne zu.

Nachdem wir gemeinsam Lewin aus dem Kindergarten abgeholt hatten, verbrachten wir einen fröhlichen und ausgelassenen Nachmittag zusammen im Londoner Zoo.

Zum ersten Mal fiel mir auf, wie schön und sexy Hillary eigentlich war.

Für ihr Alter hatte sie noch eine super Figur und einen sehr knackigen Hintern.

Ihre Brüste waren deutlich größer als meine, aber nicht zu groß. Da es recht warm war, trug sie ein T-Shirt mit weitem Ausschnitt, so dass mein Blick immer wieder von ihrem herrlichen Dekolte gefangen genommen wurde.

Ihre blauen Augen strahlten viel Wärme und Herzlichkeit aus und die zarten Lachfalten verrieten ihre fröhliche Natur.

Ich bemerkte, dass ich sie nach dem „Vorfall“ heute Morgen, plötzlich mit ganz anderen Augen sah. Und ehrlich gesagt, beunruhigte mich das ein wenig.

Kurz vor 17 Uhr waren wir wieder zu Hause angekommen und Hillary musste sich auch gleich für die Arbeit richten.

Sie verabschiedete sich von Lewin und mir sehr herzlich und machte sich dann auf den Weg zu ihrem Restaurant.

Ich spielte noch mit Lewin, aß dann mit ihm zu Abend, brachte ihn ins Bett und lass ihm noch eine kleine Geschichte vor. Noch bevor die Geschichte zu Ende war, schlief er bereits tief und fest.

Ich setzte mich ins Wohnzimmer vor den Fernseher und zappte durch die Programme.

Doch es kam nichts, was mein Interesse wecken konnte, also ging ich auf mein Zimmer.

Ich setzte mich an meinen Computer und surfte etwas gelangweilt durchs Internet.

Ohne es zu beabsichtigen landete ich plötzlich auf irgendwelchen Pornoseiten. Es gab dort auch eine Rubrik mit Bildern von Lesben.

Mit einem seltsamen Gefühl von Neugierde öffnete ich die Seiten und sah mir ein paar Bilder an.

Früher hatten mich Bilder von Frauen, die es miteinander treiben, kaum interessiert; als mir aber die Szene von heute Morgen wieder durch den Kopf schossen, überkam mich plötzlich eine starke, unbändige Lust.

Schon als ich die ersten Bilder von zwei Frauen sah, die sich gegenseitig ihre Titten leckten, war ich bereits wieder so erregt, dass ich erneut spürte, wie sich meine Nippel unter meinem T-Shirt steil aufrichteten und sich eine wohlige Wärme zwischen meinen Schenkeln bildete.

Dieses Mal zögerte ich keinen Augenblick, stand auf und zog mir mein T-Shirt über den Kopf und lies es auf den Boden fallen. Auch meine Jeanshose knöpfte ich auf und zog sie aus.

Nur noch mit meinem kleinen Slip bekleidet setzte ich mich wieder an den Computer und klickte die nächsten Seiten an.

Auf den nächsten Bildern konnte man sehen, wie sich zwei Frauen mit den Fingern gegenseitig die Möse und ihre Klit rieben.

Sofort stand meine Muschi wieder in Flammen. Ich begann mit meiner rechten Hand meine Brüste zu massieren, während ich meine linke Hand auf die Vorderseite meines Slips legte und mit leichtem Druck meiner Finger meine Schamlippen rauf und runter streichelte.

Nur kurz löste sich meine rechte Hand von meinen Brüsten um die nächste Seite anzuklicken.

Auf den darauf erscheinenden Seiten, leckte ein Mädchen, das ungefähr in meinem Alter war, einer anderen, deutlich älteren Frau die Möse!

Da ging meine Phantasie vollkommen mit mir durch und ich stellte mir unwillkürlich vor, dass ich dieses Mädchen sei und Hillarys geile Fotze lecken würde!

Schon bei diesem Gedanken wäre ich beinahe gekommen!

Schnell schob ich meinen Slip zur Seite und tauchte zwei meiner Finger in meine feuchte Muschi, die auch ohne jeden Widerstand immer tiefer in mich eindrangen.

Mit immer schneller werdenden Stößen fickte ich mich, während ich mir ausmalte, wie es wohl wäre Hillarys Muschi zu lecken und ihren Geilsaft zu kosten.

Mit zitternder Hand klickte ich die nächste Seite an.

Auf den folgenden Bildern schien die ältere Frau, wohl gerade einen Orgasmus zu haben, während das junge Mädchen ihren Mund über ihre geschwollene Fotze gestülpt hatte.

Bei der Vorstellung Hillary würde während ihres Höhepunktes ihren Mösensaft, ebenso heftig, wie ich es heute Morgen beobachtet hatte, in meinen offenen Mund spritzen, überrollte mich unmittelbar ein unglaublicher Orgasmus.

Heftig zuckend konnte ich mich gerade noch auf dem Stuhl halten, während mein eigener Nektar langsam und zäh fließend über meine Finger floss.

Sofort steckte ich meine verschmierten Finger in den Mund und stellte mir vor es wäre Hillarys Mösensaft, den ich da kosten würde. Das bescherte mir einen zweiten kleinen Orgasmus und erneut fing ich meinen Nektar mit meiner Hand auf und schleckte ihn dann genüsslich von meinen Fingern.

Nach dem mein Orgasmus endlich nachgelassen hatte, schaltete ich den Computer aus, zog mir meinen feuchten Slip aus und legte mich nackt wie ich war in mein Bett.

Noch lange kreisten meine Gedanken um meine seltsamen Gefühle, die ich plötzlich für Hillary empfand und die unbändige Lust, die mich jedes Mal bei dem Gedanken an Sex mit ihr plötzlich überkam. Doch schließlich schlief ich ein.

Am nächsten Morgen erwachte ich früher als sonst.

Ich zog mich an, richtete das Frühstück und weckte den kleinen Lewin.

Wir frühstückten zusammen und anschließend brachte ich ihn wieder in den Kindergarten.

Ich überlegte, was ich mit dem Morgen anfangen sollte.

Doch eigentlich wusste ich die Antwort bereits.

Ein seltsamer Mix aus Lust, Neugierde und Angst trieb mich wieder zurück in die schöne Villa, da ich hoffte, eventuell auch heute eine „Show“ von Hillary geliefert zu bekommen, obwohl ich es für ziemlich unwahrscheinlich hielt.

So leise wie möglich öffnete ich die Haustür und schlich mich zunächst in mein Zimmer.

Dort angekommen zog ich mir kurzerhand meinen Slip aus, den ich unter meinen Minirock angezogen hatte, damit er nicht gleich wieder durchnässt werden würde.

Leise schlich ich mich nach unten ins Wohnzimmer, öffnete vorsichtig die Tür zur Terrasse und trat hinaus.

Zu meiner großen Erleichterung war auch dieses Mal das Fenster zu Hillarys Schlafzimmer wieder weit geöffnet und keine Vorhänge vorgezogen.

Als ich mich auf Zehenspitzen vorsichtig zum Gebüsch neben dem Fenster schlich, konnte ich bereits wieder ein leises Stöhnen wahrnehmen.

Mein Herz tat einen Sprung vor Freude! Ich schien wirklich Glück zu haben und Hillary schien sich auch heute wieder selbst zu befriedigen!

Ganz vorsichtig warf ich einen Blick in ihr Zimmer.

Und da war sie wieder!!!

Wie auch schon gestern lag sie wieder splitternackt, mit weit gespreizten Beinen auf ihrem Bett und masturbierte.

Mit ihrer linken Hand massierte sie in schnellen Hin- und Her-Bewegungen ihre Klit, während sie mit ihrer rechten Hand ebenso schnell ihre Schamlippen und ihre ganze Spalte rauf und runter und hin und her rieb.

Zwischendurch klatschte sie immer wieder ihre Finger auf ihre geschwollenen Schamlippen, was ein unglaublich geiles Geräusch erzeugte.

Plötzlich setzte sie sich auf.

Ich erschrak, da ich befürchtete, sie hätte mich entdeckt.

Doch zu meiner großen Erleichterung beugte sie sich nur zur Seite und öffnete die Schublade ihres Nachttischchens. Sie kramte kurz darin herum und holte dann etwas heraus.

Ich erkannte nicht sofort, was es war. Erst als sie es sich in den Mund steckte erkannte ich, dass es sich um einen großen, schwarzen Dildo handelte.

Sie leckte den Dildo der Länge nach ab und schob ihn sich dann noch ein zweites Mal in den Mund.

Schließlich legte sie sich wieder zurück auf das Bett und begann nun mit der Spitze des Dildos ihre Spalte rauf und runter zu streichen.

Dann drückte sie ihn der Länge nach an ihre ganze feuchte Spalte und begann mit Auf- und Ab-Bewegungen ihres Beckens ihre Muschi an dem Prügel hoch und runter zu reiben.

Schließlich presste sie ihn an ihre geschwollene Klit und lies dabei ihr Becken lustvoll kreisen, wobei sie laut aufstöhnte.

Bei diesem herrlichen Anblick war es endgültig um mich geschehen.

Ich war inzwischen so erregt, dass ich spürte, wie ein paar Tropfen meines Nektars bereits meinen Oberschenkel hinab liefen.

Meine linke Hand hatte ich unter mein T-Shirt geschoben und kniff mich in den Nippel meiner rechten Brust und zwirbelte sie kräftig zwischen meinen Fingern.

Meine rechte Hand lies ich meinen Oberschenkel hinauf gleiten und zerrieb die Tropfen meines Pussy-Saftes über meinen Schenkel.

Während Hillary immer lauter stöhnte, schob ich meine Hand weiter hinauf und strich mit meiner ganzen Handfläche durch meine unglaublich feuchte Muschi.

Als ich schließlich sah, wie sich Hillary ganz langsam diesen riesigen, schwarzen Prügel immer tiefer in ihre geile Fotze schob, tat ich das gleiche mit zwei meiner Finger.

Als sie nun begann sich immer schneller werdend mit dem Dildo zu ficken, tat ich es ebenso mit meinen Fingern, wobei ich darauf achtete, es in exakte dem gleichen Tempo zu tun wie sie.

Abrupt hörte sie plötzlich damit auf, zog den Dildo aus ihrer Möse und setzte sich auf.

Wieder befürchtete ich, sie hätte mich vielleicht entdeckt. Doch auch dieses Mal, war meine Befürchtung unbegründet.

Hillary kniete sich auf ihr Bett und stellte den Dildo vor sich hin, wobei sie ihn mit der rechten Hand festhielt, so dass er nicht umfiel.

Dann schob sie ihn langsam unter ihr Becken, bis die Spitze des Dildos direkt vor dem Eingang zu ihrer Grotte lag.

Langsam spreizte sie ihre Knie immer weiter auseinander und senkte sich so auf den Dildo hinab, der immer tiefer in ihre unglaublich geschwollene Muschi verschwand, während sie ihn noch immer mit der Hand festhielt.

Als der Prügel schließlich bis zur Hälfte in ihr steckte, begann sie durch Heben und Senken ihres Beckens den Dildo regelrecht zu reiten!

Ihre linke Hand legte sie dabei auf ihre Klit und massierte ihren Kitzler mit ihren Fingern in schnellen Kreisbewegungen, während ihr Ritt auf dem Dildo immer wilder wurde und sie dabei ununterbrochen stöhnte.

Auch ich rieb inzwischen mit meiner linken Hand meine steinharte Klit, während ich mir noch immer synchron mit Hillary die Finger meiner rechten Hand in meine Fotze stieß.

Als ich schließlich spürte, dass ich unmittelbar vor meinem Höhepunkt war, verlangsamte ich etwas das Tempo, da ich versuchen wollte gleichzeitig mit Hillary meinen Höhepunkt zu erreichen.

Zu meinem Glück musste ich darauf auch nicht lange warten.

Nur wenige Sekunden später schrie Hillary plötzlich „Oh, jaa!“, warf ihren Kopf in den Nacken und verkrampfte wild zuckend.

Ich konnte deutlich erkennen, dass ein ganzer Rinnsal ihres Nektars den Dildo, der noch immer tief in ihrer zuckenden Fotze steckte, hinab über ihre Hand lief und auf die Bettdecke tropfte.

Als ich das sah, war es auch um mich geschehen!

Ein unglaublicher Orgasmus überrollte mich und ich musste mir so kräftig auf die Lippen beißen, um mein Stöhnen zu unterdrücken, dass ich das Blut in meinem Mund schmecken konnte.

Als Hillary den Dildo schließlich aus ihrer zuckenden Möse heraus gezogen hatte und nun begann genüsslich ihren eigenen Saft davon abzulecken, konnte ich nicht widerstehen und steckte auch meine Finger in meinen Mund, um ebenfalls meinen eigenen Nektar zu kosten.

Doch dann war es an der Zeit, dass ich mich zurück in mein Zimmer schlich.

Dort angekommen, zog ich mich aus und wusch mir unter der Dusche meine vollkommen verschmierte Muschi.

Nachdem ich mich dann wieder angezogen hatte, traf ich dann später wieder Hillary in der Küche. Wir tranken gemeinsam Kaffee und ich half ihr noch im Haushalt.

Ich war gern mit ihr zusammen und ich genoss ihre Nähe mehr denn je.

Am Tag darauf war Hillary morgens bereits aufgestanden als ich vom Kindergarten zurückkam.

Entweder sie hatte heute nicht masturbiert, oder ich hatte es verpasst. Ich war ziemlich enttäuscht, obwohl mir natürlich klar war, dass ich wohl kaum jeden Tag eine „Show“ von Hillary erwarten konnte.

Abends suchte ich eine neue DVD, da wieder nichts interessantes im Fernsehen kam. Hillary hatte mir erlaubt, die DVDs anzusehen, wenn ich wollte.

Durch Zufall entdeckte ich im obersten Regalfach, versteckt hinter einigen anderen DVDs einen ganzen Stapel mit Porno-DVDs.

Ich sah mir den Stapel genauer an. Zu meiner großen Überraschung, war mehr als die Hälfte der DVDs offensichtlich Lesben-Pornos. Ich fragte mich, ob es wohl Hillary oder ihr Mann war, der sich gerne Lesben-Pornos ansah?

War es eventuell möglich, dass Hillary auch auf Frauen stand? Dieser Gedanke gefiel mir und ich spürte, wie ich schon wieder leicht erregt wurde.

Als ich auf einem Cover der DVDs sah, wie ein junges Mädchen eine ältere Frau küsste, war mein Interesse sofort geweckt.

Ich legte den restlichen Stapel wieder zurück ins Regal und schob diese DVD in den DVD-Player.

Doch bevor ich die Start-Taste drückte, ging ich nochmal zu Lewins Zimmer und versicherte mich, dass er auch wirklich schlief.

Er schlief tief und fest, also ging ich zurück ins Wohnzimmer und machte es mir auf dem Sofa bequem und drückte die Play-Taste.

Die Story spielte an einer Schule. Eine junge blonde, sehr gut gebaute Schülerin spielte scheinbar die Hauptrolle.

In der ersten Szene trieb sie es mit einer Mitschülerin im Geräteraum der Sporthalle.

Es machte mich tierisch an, zu sehen, wie die beiden sich gegenseitig die Möse leckten. Also machte ich es mir etwas bequemer und zog meine Jeanshose aus und streifte mir auch mein T-Shirt über den Kopf und lies es auf den Boden fallen.

Nur noch mit meinem Slip bekleidet legte ich mich der Länge nach auf das Sofa.

Als ich sah, wie die beiden Mädchen ihre Beine verschränkt hatten und in kreisenden Bewegungen ihre süßen Fotzen aneinander rieben, legte ich meine rechte Hand auf die Vorderseite meines Slips und begann durch den dünnen Stoff, meinen eigenen Kitzler in ebensolchen Kreisen zu massieren.

In der nächsten Szene hatte die blonde Schülerin wohl etwas ausgefressen, denn sie musste bei ihrer Mathelehrerin nachsitzen.

Zu meiner großen Freude, hatte die Mathelehrerin eine gewisse Ähnlichkeit mit Hillary. Ok, vielleicht nicht ganz, aber sie war ungefähr gleich alt und hatte ebenfalls blonde Haare und eine ähnliche Figur. Ich war also sehr gespannt, was geschehen würde.

Die blonde Schülerin begann mit ihrer Lehrerin zu flirten und machte eindeutige Angebote.

Es wäre natürlich kein Porno gewesen, wenn die Lehrerin nicht sofort bereitwillig nachgegeben hätte und so dauerte es nicht lange, bis sie auf dem Lehrerpult lag und sich von der kleinen Nymphomanin die Muschi lecken lies.

In meiner Phantasie war es natürlich längst Hillary die sich dort auf dem Pult räkelte und ich war die junge Schülerin, die ihr genüsslich ihre Zunge in die Fotze schob.

Von dieser Vorstellung wurde ich unglaublich geil und so streifte ich mir auch noch den Slip herunter und begann nun nackte auf dem Sofa liegend, meine eigene Spalte rauf und runter zu streicheln.

Auf dem Bildschirm hatten die beiden Frauen inzwischen die Position gewechselt und nun saß die Schülerin auf dem Pult mit gespreizten Beinen und die Lehrerin kniete vor ihr und leckte ihre süße Klit.

Oh, mein Gott! Bei der Vorstellung Hillary würde meinen Kitzler lecken, wäre ich schon wieder beinahe gekommen!

Als die Lehrerin auf der Mattscheibe begann ihre Gespielin mit der Zunge zu ficken, tauchte auch ich zwei meiner Finger tief in meine feuchte Grotte.

Es hätte sicher nicht mehr lange gedauert, bis ich meinen Höhepunkt erreicht hätte, doch plötzlich stand Hillary vor mir!

Ich gefror zu Stein!

Offenbar war sie früher nach Hause gekommen und ich hatte bei all dem Stöhnen aus dem Fernseher nicht gehört, wie sie das Haus betreten hatte.

Ich wusste nicht was ich tun oder sagen sollte und ich schämte mich in Grund und Boden.

Kurzerhand stand ich auf und rannte nackt wie ich war in mein Zimmer. Die Tränen liefen mir über das Gesicht und am liebsten wäre ich im Erdboden versunken.

Stattdessen verkroch ich mich in meinem Bett und weinte, teils vor Scham, teils aus Angst, dass Hillary böse auf mich sein könnte und mich eventuell sogar wieder nach Hause, zurück nach Deutschland schicken würde.

Es dauerte nicht lange, da Klopfte es leise an der Tür.

Ich antwortete nicht, sondern vergrub mein Gesicht in meinem Kopfkissen.

Ich hörte, wie die Tür aufging und jemand in mein Zimmer trat.

„Marie?“ fragte Hillary mit leiser Stimme.

Ich blickte zu ihr auf, in der Erwartung von ihr nun eine Moralpredigt zu erhalten.

Doch zu meiner Überraschung schien Hillary überhaupt nicht böse zu sein.

Stattdessen setzte sie sich zu mir auf den Rand meines Bettes und lächelte mich freundlich an.

„Du brauchst keine Angst zu haben, ich bin nicht sauer auf Dich!“ sagte sie mit ruhiger, sanfter Stimme.

„Und es muss Dir auch nicht peinlich sein! Das ist doch vollkommen natürlich! Jeder masturbiert hin und wieder mal. Auch ich tue es recht häufig!“ gestand sie mir offen. Sie konnte ja nicht ahnen, dass mir das längst bekannt war.

„Was soll man auch machen wenn gerade kein Mann in der Nähe ist?“ lachte Sie. „….oder er ständig auf Geschäftsreise ist?“ fügte sie mit einem sarkastischen Ton hinzu.

„Heutzutage sollte man damit offen umgehen, finde ich. Ich spreche da aus leidvoller Erfahrung. Meine Eltern waren damals sehr konservativ. Sie hatten mich auch mal beim Masturbieren erwischt und daraus eine riesen Szene gemacht! Als ich später dann auch noch einen festen Freund hatte, bekam ich zwei Monate Hausarrest und sie haben mir verboten, mich mit ihm weiter zu treffen.

Das konnte mich natürlich nicht davon abhalten, also haben wir uns heimlich getroffen. Als sie das dann herausbekommen haben, sind sie vollkommen ausgeflippt und steckten mich in ein katholisches Mädchen-Internat.“

Während ihr Blick in die Ferne schweifte, flüsterte sie: „Wenn die gewusst hätten, wie es dort zuging!“

Sie lachte kurz amüsiert auf.

„In meinem ganzen Leben hatte ich nie wieder so oft und so guten Sex, wie in diesem Mädchen-Internat!“ grinste sie in Gedanken versunken.

Während ich noch rätselte, wie das zu verstehen war, starrte sie träumend mit einem Lächeln auf ihren Lippen, in die Ferne.

Als wäre sie plötzlich wieder aufgewacht, fuhr sie plötzlich fort:

„Später dann beim Studium habe ich George kennengelernt und wir haben geheiratet.“

Plötzlich schaute sie mir direkt in die Augen und legte ihre Hand auf meinen Arm.

„Ich gebe Dir einen guten Rat: Las keine Chance ungenützt verstreichen, Deine Phantasien auszuleben – mögen Sie Dir auch noch so verrückt vorkommen. Wenn Du sie nicht nützt, wirst Du es Dein Leben lang bereuen – glaub mir, ich weiß wovon ich spreche.“

Dann gab sie mir einen Kuss auf meine Stirn, stand auf und ging aus dem Zimmer.

Meine Gedanken rasten wie wild durch meinen Kopf.

Natürlich war ich heil froh, dass sie so locker damit umging, obwohl ich mich immer noch etwas schämte, dass sie mich in einer so peinlichen Situation erwischt hatte.

Was mich aber viel mehr beschäftigte, war das, was sie über das Mädchen-Internat gesagt hatte! Wie meinte sie das, dass sie „nie wieder so viel und so guten Sex hatte, wie in diesem Mädchen-Internat“? Natürlich kam mir der Porno wieder in den Sinn, den ich eben angeschaut hatte. Meinte sie etwa so etwas damit? Hatte sie es mit ihren Mitschülerinnen oder eventuell sogar mit ihren Lehrerinnen getrieben? War sie also wirklich bisexuell? Mir viel einfach keine andere vernünftige Erklärung ein. Vielleicht wollte ich aber auch nur, dass sie es so gemeint hatte? Ja, die Vorstellung gefiel mir sehr!

Ich malte mir aus, wie es Hillary mit ihren Mitschülerinnen und ihren Lehrerinnen trieb. Sofort war ich wieder sehr erregt!

Doch ich zog es vor, mich nun besser nicht mehr zu befriedigen.

Stattdessen schlief ich ein und träumte einen wilden, feuchten Traum von Hillary im Internat.

Am nächsten Morgen, stand ich wie gewohnt auf und brachte Lewin in den Kindergarten.

Beim Heimweg, hatte ich ein seltsames Gefühl. Wie sollte ich mich jetzt verhalten? Sollte ich so tun, als wäre nichts geschehen? Und wie würde sich jetzt wohl Hillary mir gegenüber verhalten?

Als ich in der Villa ankam, war noch alles ruhig obwohl es schon recht spät war, da ich auf meinem Rückweg in Gedanken versunken ziemlich gebummelt hatte.

Ich setzte mich in die Küche und trank einen Kaffee.

Ein Gedanke drängte sich mir ständig auf: Vielleicht masturbierte Hillary gerade wieder!?

Sollte ich nachsehen?

Schließlich hielt ich es nicht mehr aus. Ich wollte nur einen kurzen Blick riskieren.

Also stand ich auf und schlich mich hinaus auf die Terrasse.

Ich war noch nicht beim Fenster angekommen, als ich bereits Hillarys Stimme hörte.

Ich versteckte mich wieder im Gebüsch und schaute durch ihr offenes Fenster.

Hillary lag wieder mit gespreizten Beinen nackt auf dem Bett und stöhnte. Mit den Fingern ihrer linken Hand hatte sie ihre Schamlippen auseinander gezogen, während sie mit zwei Fingern ihrer rechten Hand ihre rosa Spalte hinab streichelte, ohne zu zögern ihre Finger in ihre Grotte eintauchte und sie sofort wieder heraus zog, um die Nässe, die sie dabei zu Tage förderte, über ihre ganze Muschi zu verteilen.

Unter lautem Stöhnen sagte sie plötzlich mit lauter Stimme: „Oh, ja Marie! Das ist gut so! Jaa! Leck meine Klit!“

Ich war wie vom Blitz getroffen! Hatte ich mir das nur eingebildet, oder hatte sie wirklich meinen Namen gesagt?

„Oh! Marie, mach’s mir!… du machst das so gut!“ stöhnte sie erneut.

Es bestand kein Zweifel, sie hatte wirklich meinen Namen gesagt. Was hatte das zu bedeuten? Masturbierte sie etwa, während sie sich dabei vorstellte, ich würde ihre Muschi lecken?

Es stimmte also! Sie war wirklich bisexuell! Und in ihrer Phantasie trieb sie es gerade mit mir!!!

Aus heiterem Himmel wusste ich plötzlich ganz genau was ich zu tun hatte. Sie hatte es mir ja selbst gesagt: Nütze jede Gelegenheit! Ich kann mir heute nicht mehr erklären, woher ich damals meinen Mut genommen hatte, aber ich tat es einfach!

Wie unter Hypnose ging ich zurück ins Wohnzimmer und durch den Flur zu Hillarys Schlafzimmer-Tür. Bereits auf dem Weg dorthin hatte ich mir meine Kleider ausgezogen und sie einfach auf den Boden fallen lassen.

Schließlich stand ich nackt wie Gott mich schuf vor ihrer Tür. Ich drückte die Klinke herunter und öffnete langsam ihre Tür.

Noch ehe ich es mir versah, stand ich vor ihrem Bett und sie starrte mich mit großen Augen überrascht an, während sie noch immer ihre Beine weit gespreizt und ihre Finger in ihrer Möse stecken hatte.

Ohne, das einer von uns ein Wort sagte, setzte ich mich auf ihr Bett und kletterte auf allen Vieren zwischen ihre Beine.

Ihre geile Muschi lag genau vor mir.

Langsam senkte ich meinen Kopf zwischen ihre Schenkel.

Ich faste ihre Hand, die noch immer in ihrer Möse steckte am Handgelenk und zog sie zu mir her, so dass ihre Finger aus ihr heraus glitten.

Ich führte ihre Hand zu meinem Mund und nahm einen Finger nach dem anderen in meinen Mund und leckte genüsslich ihren Mösensaft davon ab.

Noch immer starrte sie mich mit großen Augen an, doch ihr erschrockener Gesichtsausdruck war einem Ausdruck von ungläubigem Staunen gewichen.

Schließlich lies ich ihre Hand los und beugte mich weiter nach vorne.

Der süßlich herbe Duft ihrer Geilheit stieg mir in die Nase, während ich mich immer weiter ihrer feucht glänzenden Muschi näherte.

Als mein Gesicht nur noch wenige Zentimeter von ihrer Möse entfernt war, sah ich wie gerade ein weißlich schaumiger Tropfen ihres Saftes aus ihrem Loch hervorquoll und im Begriff war, von ihren Schamlippen auf das Bettlaken zu tropfen.

Schnell streckte ich meine Zunge heraus und fing den Tropfen auf, wobei meine Zungenspitze nur kurz ihre Schamlippen berührten.

Ihr Mösensaft schmeckte einfach herrlich! Sofort wollte ich mehr davon! Erneut streckte ich meine Zunge heraus und leckte dieses Mal bei ihrem Damm beginnend, durch ihre feuchte Spalte bis hinauf zu ihrer steifen Klit.

Hillary stöhnte laut auf und schob mir ihre Hüfte entgegen.

Ihre geschwollene Klit, ragte dunkel rot und groß wie eine Kirsche aus ihrem Versteck hervor.

Mit meiner Zungenspitze leckte ich zunächst ein paar Mal darum herum, stülpte dann meinen Mund darüber und saugte an ihr, während ich mit meiner Zunge kräftig darüber leckte.

„Marie… leck meine Klit!…“ schrie sie vor Lust.

Während ich immer weiter an ihrer süßen Kirsche lutschte, hatte sie laut stöhnend meinen Kopf links und rechts mit ihren Händen festgehalten und drückte ihren Unterleib und ihre steinharte Klit immer kräftiger gegen meine Zunge.

„Ich komme gleich!!!“ schrie sie mit ekstatischer Stimme.

Da ich wusste, was das zu bedeuten hatte, löste ich meinen Mund von ihrer Kirsche und lies meine Zunge ihre Spalte hinab zu ihrer klatsch nassen Fotze gleiten.

Ohne zu Zögern, schob ich meine Zunge so tief wie ich konnte in ihre Lusthöhle hinein.

„Fick mich mit deiner Zunge! Jaaa, Marie, fick mich!“ noch während sie das schrie, bäumte sie sich auf und ich spürte, wie sich ihre Scheidenwände ruckartig um meine Zunge zusammenzogen und ein heißer Strahl ihres Nektars schoss über meine Zunge direkt in meinen Mund.

Es war so viel, dass ich um schlucken zu können, kurz meinen Mund von ihrer zuckenden Fotze nehmen musste. Im selben Augenblick schoss auch schon ein zweiter Strahl ihres Saftes aus ihr heraus und traf mich an der Backe und am Kinn.

Sofort stülpte ich wieder meinen Mund über ihre Öffnung und empfing so noch zwei, drei weitere Eruptionen ihres herrlichen Nektars, denn ich begierig trank, als wäre ich am Verdursten.

Schließlich leckte ich ihre zuckende Muschi solange sauber, bis ich wirklich den letzten Tropfen von ihrem Nektar aufgeschleckt hatte.

Hillary zog mich schließlich an den Schultern zu sich nach oben.

Ich kletterte auf allen Vieren über sie und legte mich dann ganz auf sie.

Es war ein unglaubliches Gefühl ihren nackten, heißen Körper an meinem zu spüren und zu fühlen, wie sich unsere Brüste und unsere steifen Nippel aneinander pressten, lies mich erschauern.

Hillary küsste mich auf den Mund und während ich spürte, wie sie mit ihren Händen meinen Rücken und meinen Hintern streichelte, schob sie mir auch noch ihre Zunge in den Mund. Wir küssten uns leidenschaftlich und unsere Zungen vollführten einen wilden Tanz. Dann begann sie mein ganzes Gesicht zu küssen und die Reste ihres Mösensaftes von meinem Gesicht zu lecken.

Da mein rechtes Bein zwischen ihren Schenkel lag, wurde meine nasse Muschi auf ihren rechten Oberschenkel gepresst.

Mit ihren Händen knetete sie meine Pobacken und drückte dabei meine Muschi noch stärker auf ihren Schenkel herab. Das war einfach unfassbar geil und so begann ich mein Becken langsam an ihrem Schenkel auf und ab zu reiben.

„Ja, Marie! Reib Deine Muschi an mir! Das fühlt sich herrlich an!“ Bei diesen Worten spüre ich, wie sie den Mittelfinger ihren rechten Hand meine Po-Ritze hinab über meine Rosette und meinen Damm hinweg, bis hinab zu meinem triefenden Loch gleiten ließ. Ein paar Mal strich sie mit ihrer Fingerspitze darum herum. Doch dann schob sie ihn langsam von hinten immer tiefer in mich hinein.

„Oh, ja! Das ist gut!…“ stöhne ich lustvoll, während Hillary begann mich mit rhythmischen Stößen ihres Fingers zu ficken.

Während wir uns leidenschaftlich küssten und ich meine steife Klit über ihren inzwischen von meinen Säften glitschigen Oberschenkel kreisen lies, schob Hillary noch einen zweiten und dann einen dritten Finger in meine Fotze und fickt mich immer schneller und schneller.

Mein Atem ging nur noch stoßweise und ich spürte, wie sich mein Orgasmus immer schneller in mir aufbaute, um im nächsten Augenblick über mich wie ein Orkan hereinzubrechen.

Offenbar schien das auch Hillary gespürt zu haben, denn plötzlich hielt sie inne und fragte mich flehentlich:

„Marie, ich würde Dich so gerne lecken während Du kommst!? Darf ich Dich zum Höhepunkt lecken?“

„Oh, das wäre so geil! Ja, bitte leck mich!“ stöhnte ich begierig.

Sie hielt mich fest und drehte uns beide herum, so dass nun sie auf mir lag.

Sofort begann sie ihren Weg hinab zu küssen.

Bei meinen Brüsten machte sie eine kurze Pause und verwöhnte meine steinharten Nippel mit zärtlichen Küssen und Bissen.

Dann küsste und leckte sie weiter nach unten.

Schließlich lag sie genau zwischen meinen weit gespreizten Beinen und betrachtete lustvoll meine klatschnasse Muschi, die nur darauf wartete endlich von ihr geleckt zu werden.

Mit einem Finger jeder Hand zog sie langsam meine Schamlippen auseinander, bis meine Spalte weit geöffnet vor ihr lag.

Dann tat sie es endlich!

Sie streckte ihre Zunge weit heraus und leckte damit die ganze Länge meiner Spalte hoch und wieder runter.

Ich stöhnte laut in Ekstase.

„Marie, Du schmeckst einfach herrlich!“ bemerkte Hillary kurz und setzte ihre umwerfende Behandlung weiter fort.

Sie küsste meine Klit, saugte daran und leckte immer wieder kräftig darüber!

Das brachte mich schier um den Verstand!

„Oh, ja! Ja! Ja! Ich komme!“ schrie ich und während Hillary weiter meine Klit leckte, überrollte mich der unglaublichste Orgasmus, den ich bis dahin je erlebt hatte.

Mein Körper geriet vollkommen außer Kontrolle und ich bäumte mich zuckend und ächzend auf, während sich meine Hände in das Bettlaken krallten.

Hillary war inzwischen dazu übergegangen meinen Liebesnektar von meiner zuckenden Fotze zu schlecken, während ich noch immer nach Atem rang.

Kaum hatte sie meinen Nektar von meinen feuchten Lippen geleckt, saugte sie schon wieder an meiner sensiblen Klit. Was mir unmittelbar einen weiteren kleinen Orgasmus bescherte.

Doch schließlich kam sie auf allen Vieren zu mir nach oben geklettert und legte sich wieder auf mich.

Unsere heißen Körper berührten sich und unsere Münder verschmolzen in einem langen, leidenschaftlichen Kuss.

Während sie ihren Venushügel mit kreisenden Bewegungen ihres Beckens über meinen rieb, flüsterte sie in mein Ohr:

„Oh, mein Gott! Du glaubst gar nicht, wie sehr ich mich danach gesehnt hatte, nach so vielen Jahren seit dem Mädchen-Internat, endlich mal wieder die feuchte Muschi einer Frau zu lecken! Ich liebe meinen Mann wirklich über alles und er ist auch phantastisch im Bett, aber es geht einfach nichts über den köstlichen Geschmack einer feuchten Möse!“

„Das kann ich gut verstehen! Du glaubst gar nicht, wie sehr ich mir gewünscht hatte, endlich Deinen Nektar kosten zu dürfen!“

„Na, wenn das so ist, verspreche ich Dir, dass Du noch viele Gelegenheiten bekommen wirst meinen Saft zu kosten unter der Voraussetzung, dass ich auch Deine süße Muschi lecken darf!“

„Ok, abgemacht!“

Wir hatten uns in unserer ersten gemeinsamen Nacht auch noch ein weiteres Mal geliebt und waren dann schließlich erschöpft Arm in Arm eingeschlafen.

Am nächsten Morgen stand ich leise auf um Hillary nicht zu wecken. Sie sah mit ihrem zerzausten, blonden Haar einfach wunderschön aus. Da die Bettdecke bis zu Ihrer Hüfte heruntergerutscht war, konnte man ihre straffen, wohlgeformten Brüste sehen. Sie lag fast da, als wäre sie eine in Marmor gehauene Götterstatue. Doch ich konnte sie nicht mehr länger bewundern, da ich bereits recht spät dran war. Da ich in ihrem Bett geschlafen hatte, wurde ich natürlich nicht von meinem Wecker rechtzeitig geweckt. Also beeilte ich mich den kleinen Lewin zu wecken und machte ihm schnell sein Frühstück und brachte ihn in den Kindergarten.

Als ich wieder zurück war, schlich ich mich sofort wieder in Hillarys Schlafzimmer, zog mich aus und kroch wieder zu ihr unter die Bettdecke. Hillary hatte mich jedoch trotzdem gehört und räkelte sich schlaftrunken im Bett, gähnte und begrüßte mich dann mit einem strahlenden Lächeln:

„Guten Morgen, Marie!“

Ich kuschelte mich an sie, gab ihr einen Kuss und hauchte ihr ebenfalls ein „Guten Morgen!“ ins Ohr.

Erneut küssten und streichelten wir uns zärtlich. Wie weich ihre Haut und ihre Lippen waren und wie gut ihre Haare rochen!

Ich liebkoste und küsste ihre wunderschönen Brüste. Mit meiner Zunge spielte ich um ihre süßen Brustwarzen und saugte sie verlangend in meinen Mund.

Schließlich zog Hillary mich auf sie. Ich mochte das Gefühl, wenn sich unsere heißen, nackten Körper aneinander pressten und Hillarys Hände über meinen Rücken und meinen Hintern streichelten.

Sie schob mir ihr Becken entgegen und ich lies meinen Venushügel über ihren kreisen. Unsere Zungen vollführten einen neckischen Tanz während Hillary sanft meine Pobacken knetete und ihre Scham gegen meine rieb. Ich stemmt mich etwas hoch und rieb in kreisenden Bewegungen meine Brüste über ihre. Unsere Nippel wurden immer härter und ich war bereits wieder unglaublich erregt!

Hillary schob ihre Hand zwischen meine Beine und begann mit ihren Fingerspitzen meine feuchte Spalte rauf und runter zu streicheln. Oh, mein Gott, machte mich das geil!

Schließlich hielt ich es nicht mehr länger aus! Ich wollte unbedingt ihre Fotze an meiner spüren, also setze ich mich auf und schob mein linkes Bein unter Hillarys rechtes Bein durch, so dass wir uns mit verschränkten Beinen gegenüber saßen. Dann schoben wir unser Becken weiter zusammen, bis sich schließlich unsere Muschis „küssten“. In langsamen Kreisen begannen wir unsere feuchten Mösen aneinander zu reiben. Ich spürte, wie sich unsere Säfte mischten und unsere Schamlippen mit jeder Bewegung immer glitschiger wurden. Es war ein herrliches Gefühl! Immer schneller und kräftiger rieben wir unsere Mösen aneinander und immer lauter schmatzten unsere nassen Fotzen vor wollüstiger Geilheit.

Ich war bereits kurz vor meinem Höhepunkt, als mich Hillary plötzlich fragte: „Marie, möchtest Du mal so richtig gut gefickt werden?“

Ich verstand nicht so recht was sie meinte.

„Soll ich Dich mal mit meinem Lieblings-Dildo ficken?“ erklärte sie, als sie meinen verständnislosen Blick bemerkte. Sofort kam mir der riesige, schwarze Dildo in den Sinn, mit dem sie es sich selbst besorgt hatte, als ich sie erst kürzlich beobachtet hatte. Begierig nickte ich ihr zu: „Oh, ja! Fick mich mit Deinem Dildo!“

Hillary beugte sich hinüber zu dem kleinen Nachttischchen, öffnete die Schublade und holte den schwarzen Dildo hervor.

„Geh auf alle Viere!“ wandte sie sich an mich. Nur zu gern folgte ich ihren Anweisungen, drehte mich herum und streckte ihr meinen Hintern entgegen.

Über meine Schulter blickte ich nach hinten und sah, wie Hillary den Dildo zunächst ableckte und schließlich ihren Mund über ihn stülpte, fast so als würde sie den Schwanz eines Mannes lutschen. Gleichzeitig legte sie ihre rechte Hand auf mein Hinterteil und begann meine Pobacken zu streicheln und zu massieren. Schließlich lies sie ihren Finger durch meine Ritze hinab bis zu meiner Rosette gleiten und streichelte ein paar Mal darum herum. Dann wanderten ihre Finger weiter bis hinab zu meiner klatschnassen Möse. Mit ihrer ganzen Handfläche rieb sie meine Spalte rauf und wieder runter. Und erneut wieder rauf und runter, rauf und runter. Schließlich spürte ich wie sie zwei ihrer Finger langsam in mich hinein schob. Ihre Finger massierten meine Scheidenwände, während sie gleichzeitig mit ihrem Daumen meinen Damm massierte. Ich stöhnte laut und schob ihr noch weiter meinen Hintern entgegen. Doch anstatt mich noch stärker mit ihren Fingern zu ficken, zog sie sie wieder aus mir heraus. Gerade wollte ich protestieren, als ich auch schon spürte, wie erneut etwas in mich eindrang. Sofort wusste ich, dass es der Dildo war, denn er war unheimlich groß. Ich spürte, wie sich meine Schamlippen immer mehr weiteten, während er immer tiefer in mich eindrang. Etwas so großes hatte ich noch nie in mir gespürt, aber es fühlte sich wirklich geil an!

„Ja fick mich, Hillary! Fick mich!“ rief ich vor bebender Lust, als ich spürte, wie mich dieser Wahnsinns-Prügel immer mehr ausfüllte. Und Hillary fickte mich! Und wie sie mich fickte!

Als ich schließlich spürte, wie Hillary auch noch begann mit ihrer Zunge um meine Rosette herum zu lecken, dauerte es nur noch wenige Augenblicke, bis ich schließlich in einem unglaublichen Orgasmus regelrecht explodierte.

Mein ganzer Körper zuckte und zitterte. Ich schrie förmlich meinen Orgasmus hinaus, während Hillary den Dildo langsam wieder aus mir heraus zog und nun begann meine zuckende und bebende Möse mit ihrer Zunge zu lecken.

Weitere Spasmen durchzuckten meinen Körper, bis ich schließlich vollkommen außer Atem auf das Bett nieder sank.

Während ich ganz langsam wieder zu Atem kam, hatte sich Hillary auf meinen Hintern gesetzt und rieb ihre glitschige Muschi in Kreisen über meine Pobacken. Ich schaute über meine Schulter zu ihr zurück. Sie knetete mit beiden Händen leidenschaftlich ihre Brüste und als sich unsere Blicke trafen, raunte sie mir mit lust- verzerrter Stimme entgegen „Dreh Dich um!“

Erneut folgte ich ihren Anweisungen und drehte mich unter ihr auf den Rücken.

Sofort begann sie damit ihre Fotze über meinen Venushügel zu reiben. Kurz darauf kroch sie über mir kniend weiter nach oben, bis sie schließlich bei meinen Brüsten angekommen war.

Ihre herrliche Muschi war nun nicht mehr weit von meinem Gesicht entfernt und ich konnte ihre Geilheit bereits riechen. Sie spreizte mit jeweils einem Finger ihrer beiden Hände ihre Schamlippen auseinander und senkte ihre rosa-glänzende Spalte direkt auf den Nippel meiner linken Brust herab. Mit Vor- und Zurück-Bewegungen ihres Beckens rieb sie meinen steifen Nippel durch ihre nasse Spalte. Ihr Mösensaft floss nur so in Strömen und so dauerte es nicht lange, bis der größte Teil meiner Brust komplett mit ihren Säften bedeckt war und glitschig feucht glänzte. Die gleiche Behandlung lies sie auch meiner rechten Brust zu kommen, während ich dabei mit meinen Händen ihren knackigen Hintern knetete.

Doch schließlich steuerte sie ihrem eigentlichen Ziel entgegen und kroch noch ein Stück weiter an mir nach oben, bis ihre geile Fotze direkt über meinem Mund schwebte.

Ich zögerte natürlich keine Sekunde, hob meinen Kopf und küsste sie direkt auf ihre dunkelrot geschwollene Klit. Hillary zog durch ihre Zähne zischend die Luft ein, hielt sie einen Moment und stöhnte dann ihre Wollust hinaus.

Ich leckte in Kreisen um ihre Klit herum und lies schließlich meine Zunge auch ihre Spalte hinab und wieder hinauf wandern.

„Oh ja, Marie! Leck meine Muschi! … Oh, ja, genau so!“ stöhnte Hillary und schob ihr Becken vor und zurück über meinen Mund. Wie flüssige Lava quoll immer wieder ein Schwall ihres köstlichen Mösensaftes aus ihr hervor und verteilte sich inzwischen über mein ganzes Gesicht.

Immer schneller und heftiger rieb sie ihre Möse über meinen Mund, meine Nase und mein ganzes Gesicht. Hillarys Atmung ging nur noch stoßweise und schließlich war es so weit! Abrupt hielt sie mit ihren Bewegungen plötzlich inne. Für einen Moment war sie wie versteinert, selbst ihr Atem stockte. Ich nützte die Gelegenheit und schob meine Zunge tief in sie hinein. Das brachte das Fass zum Überlaufen. Plötzlich schoss ein heißer Strahl ihres Nektars aus ihr heraus und ergoss sich in meinen Mund. Ihre ganze Möse zog sich pulsierend zusammen und spritze dabei jedes Mal eine weitere Eruption ihres herrlichen Nektars in meinen offenen Mund. Ich konnte gar nicht so schnell schlucken, wie sich ihr Mösensaft in meinen Mund ergoss und so lief nicht wenig davon über meine Wangen und verfing sich in meinen Haaren. Außer ihrem Zucken, hatte sich Hillary während dessen kaum bewegt, selbst ihr Atem setzte erst nach einer ganzen Weile wieder hörbar ein.

Als ihre Eruptionen und ihre Zuckungen schließlich nachgelassen hatten, stieg Hillary von meinem Gesicht herunter und legte sich laut schnaufend neben mich und starrte an die Decke. Ich kuschelte mich an sie und gab ihr einen Kuss auf die Backe. Sie schaute mich an und meinte, nach Atem ringend: „Oh, mein Gott! Einen so heftigen Orgasmus hatte ich schon seit Jahren nicht mehr!“

Bei diesen Worten zog sie mich heran und küsste mich voll Leidenschaft auf den Mund.

Es war inzwischen schon halb zwölf als wir endlich aufstanden, kurz duschten und uns dann in der Küche das Frühstück bereiteten.

Hillary trank ihren Kaffee, während ich mein Müsli löffelte.

„Erzähl mal, wie war das damals im Mädchen-Internat?“ fragte ich neugierig.

„Was willst Du denn wissen?“

„Mit wem hast Du es dort getrieben?“ wollte ich neugierig wissen.

„Mit einigen, fürchte ich!“ antwortete Hillary lachend.

„Los, erzähl!“

„Also gut.“ gab Hillary endlich nach.

„Also angefangen hat alles so: Meine Eltern steckten mich also in dieses Internat, weil ich mich heimlich mit meinem Freund getroffen hatte, obwohl sie es verboten hatten.

Ich war natürlich stinksauer auf meine Eltern! Und verbieten lassen wollte ich mir natürlich auch nichts – schon gar nicht wenn es mir soviel Spaß machte wie der Sex mit meinem Freund!

Leider war das Internat über 100 km von zu Hause und somit von meinem Freund entfernt. Außerdem war es praktisch unmöglich unbemerkt aus dem Internat heraus zu kommen.

Doch dann lernte ich Marilyn kennen. Sie war echt cool und auch so eine kleine Rebellin wie ich. Wir verstanden uns auf Anhieb super! Ich hatte über sie so „gewisse Gerüchte“ gehört! Es hieß, sie würde es mit einigen Mädchen aus dem Volleyball-Team treiben, zu dem sie auch gehörte! Doch mich störte das überhaupt nicht, im Gegenteil das machte sie nur noch verruchter und interessanter!

Eines Tages fragte ich sie dann einfach ganz direkt:

„Stimmt es eigentlich, was man sich über dich erzählt?“

„Was erzählt man sich denn über mich?“ fragte sie scheinheilig.

„Na ja, dass du es mit Mädchen treibst, aus deinem Volleyball-Team.“

„So, erzählt man sich das?“

„Ja, das habe ich schon ein paar Mal gehört.“

„Und, würde Dich das denn stören?“

„Nein, eigentlich nicht!“

Eine Pause entstand.

„Und, tust Du es?“

„Vielleicht.“

Erneut entstand eine Pause.

„Warum willst Du das denn wissen?“

„Och, nur so.“

„Hast Du es denn schon mal mit einer Frau getrieben“ wollte sie nun plötzlich wissen.

„Nein.“

„Und würdest Du es gerne mal versuchen?“

Ich überlegte kurz was ich sagen sollte.

„Vielleicht!“ antwortete ich schließlich vieldeutig. Doch in Wahrheit hatte mich die Neugierde längst gepackt und nur zu gern hätte ich gewusst, wie es ist mit einer Frau Sex zu haben.

In den folgenden Tagen hatte ich nachts ein paar Mal leise in meinem Bett masturbiert, während ich mir vorstellte, wie es Marilyn mit einem anderen Mädchen trieb. Doch als ich mir schließlich vorstellte, wie es wohl wäre es selbst mit ihr zu tun, kam ich sofort zu meinem Höhepunkt.

Am darauf folgenden Wochenende war Marilyns Zimmergenossin zu ihren Eltern gefahren. Ich hatte mir die ganze Zeit überlegt, ob ich den Schritt wagen sollte. Schließlich war ich zu dem Entschluss gekommen, es einfach auszuprobieren. Ich schlich mich also nachts aus meinem Zimmer und öffnete ihre Tür. Ich stand vor ihrem Bett.

„Hillary?“ fragte Marilyn in die Dunkelheit. Ich antwortete nicht, sondern zog meinen Bademantel aus unter dem ich komplett nackt war und stieg zu ihr ins Bett. Zuerst küssten wir uns nur. Dann liebkoste Marilyn meine Brüste, wobei ihre Hände zwischen meine Schenkel wanderten. Schließlich küsste sie ihren Weg nach unten und dann durfte ich zum ersten Mal erfahren, wie himmlisch es ist, geleckt zu werden. Und noch in der selben Nacht, kostete auch ich zum ersten Mal den süßen Honig einer feuchten Muschi.“

„Wow, was für eine heiße Geschichte!“ staunte ich.

„Oh, ja! Das war sie wirklich! Wir hatten phantastischen Sex miteinander!“ schwärmte Hillary Gedanken versunken.

„Und wie ging es dann weiter?“ wollte ich wissen.

Hillary lachte. „Das ist eine lange Geschichte! Die erzähle ich Dir ein anderes Mal!“

„Ach, komm schon!“ protestierte ich.

„Es ist schon spät, wir müssen Lewin aus dem Kindergarten abholen und dann gehen wir alle zusammen Eis essen – zur Feier des Tages“ lachte sie Augen zwinkernd.

Von diesem Tag an, schlief ich jede Nacht bei Hillary im Bett. Wir trieben es bei jeder Gelegenheit miteinander. Nicht nur in ihrem Bett, auch unter der Dusche, im Wohnzimmer und im Garten hatten wir leidenschaftlichen Sex. Ja, selbst auf dem Küchentisch hatten wir uns gegenseitig mit einer Gurke gefickt! Selbst im Auto auf einem Supermarkt-Parkplatz hatten wir uns gegenseitig zum Höhepunkt gefingert, während um uns herum die Menschen nichts ahnend ihre Einkaufswagen an uns vorbei schoben.

Wir achteten natürlich sehr darauf, dass uns der kleine Lewin nicht dabei erwischen konnte. Doch kaum waren wir alleine, konnten wir einfach unsere Finger nicht voneinander lassen.

Eines Morgens saßen wir nach einer ausgiebigen Shopping-Tour, in einem kleinen Café und erholten unsere Füße vom vielen Laufen. Wir saßen dicht nebeneinander mit dem Gesicht in Richtung der Bedienung und beobachteten die Leute.

Hillary hatte ihre rechte Hand auf meinen Oberschenkel gelegt und meinen Minirock ein Stück zurück geschoben und streichelte Zärtlich die Innenseite meines Oberschenkels. Zum Glück hatten die Tische lange Tischtücher, so dass niemand sehen konnte, was wir da taten. Vermutlich hielten die meisten uns sowieso für Mutter und Tochter. Ich genoss ihre zärtlichen Streicheleinheiten und öffnete meine Schenkel ein Stück weiter, um den Weg zu der Stelle frei zu machen, wo ich sie am liebsten spürte.

„Marie, ich muss mit Dir über etwas reden.“ flüsterte sie mir ins Ohr ohne dabei aufzuhören meine Schenkel zu streicheln.

„Nächste Woche haben George, mein Mann, und ich Hochzeitstag und George kommt extra übers Wochenende aus Dubai zurück. Er muss leider dann am Montag schon wieder zurück fliegen.“

Sie schaute mich von der Seite an und nach einer kurzen Pause fuhr sie fort:

„Ich würde ihm gerne ein ganz besonderes Geschenk machen! Ich hatte Dir doch von meinen lesbischen Erfahrungen im Mädchen-Internat erzählt?“ meinte sie.

„Ja, klar.“ bestätigte ich.

„Nun, es ist so. Vor ein paar Jahren hatte ich auch George davon erzählt. Und erstaunlicher Weise, hatte ihm das sehr gefallen! Es machte ihn jedes mal tierisch an, wenn ich ihm davon erzählte. Manche Männer stehen wohl auf sowas!“

Sie schaute mir erneut prüfend in die Augen, doch ich verstand nicht worauf sie hinaus wollte.

„Er hatte sogar ein paar Mal erwähnt, dass es ihm sehr gefallen würde, wenn er mir dabei zusehen könnte, wie ich es mit einer Frau treibe.“

Nun begriff ich, was sie mir sagen wollte.

„Willst Du etwa damit sagen, dass wir es vor Deinem Mann miteinander treiben sollen?“ fragte ich ungläubig.

„Nun, was wäre so schlimm daran? Und es würde bestimmt eine Menge Spaß machen.“ bei diesen Worten hatte sie ihre Finger auf die Vorderseite meines Slips gelegt und massierte durch den dünnen Stoff in Kreisen meine Klit.

„Ich bin mir sicher, er wird begeistert darüber sein! Und wenn Du möchtest darfst Du dann auch dabei zu sehen, wie ich es mit ihm treibe!“ ein weiteres Mal schaute sie mich prüfend von der Seite an.

„Und wenn er Dir gefallen sollte, bin ich mir sicher, dass er es auch gerne Dir ordentlich besorgen würde!“ sagte sie frech grinsend. Ich war geschockt!

„Aber er ist doch Dein Mann! Würde es Dich denn nicht stören, wenn er es mit einer anderen Frau treibt?“ fragte ich erstaunt.

„Nicht, wenn ich dabei bin und erst recht nicht wenn Du diejenige bist! Um ehrlich zu sein, würde es mich sogar ziemlich anmachen, Euch beiden dabei zuzusehen! Und wir könnten es ja auch zu dritt tun.“ und während sie das sagte, schob sie ihre Finger unter den Bund meines Höschens durch und schob ihre Fingerspitzen meine Spalte hinab bis zum Eingang meiner Liebesgrotte.

„George ist wirklich ein Prachtkerl und auch sehr gut gebaut! Ich bin mir sicher, so etwas wie ihn hast Du mit Deinen süßen 19 Jahren bestimmt noch nicht erlebt.“ während sie das in mein Ohr flüsterte krümmte sie zwei ihrer Finger und schob sie langsam immer tiefer im meine Grotte hinein.

Ich hatte Hillarys Mann zwar schon auf einigen Fotos gesehen und ich muss zugeben, dass er wirklich sehr gut aussah; doch ich war mir trotzdem nicht sicher ob das eine gute Idee war.

Sie bemerkte meine Unschlüssigkeit und meinte: „Du brauchst keine Angst zu haben. Du musst nichts tun, was Du nicht willst und darfst auch jeder zeit abbrechen, wenn es Dir zu weit geht. Versprochen!“

Ich wusste, dass ich Hillary voll und ganz vertrauen konnte, also zögerte ich nicht lange: „Ok, einverstanden!“

„Danke, mein Schatz! Das wird bestimmt super!“ hauchte Hillary in mein Ohr und gab mir einen Kuss direkt auf den Mund, was sie bisher noch nie in der Öffentlichkeit getan hatte.

Dann zog sie langsam ihre beiden Finger aus meiner Muschi und führte Sie verführerisch lächelnd zu ihrem Mund und leckte sie genüsslich ab.

„Komm lass uns gehen, ich möchte zuhause noch mehr davon kosten!“ flüsterte sie. Kichernd zahlten wir unsere Rechnung, verließen fluchtartig das Lokal und fuhren nach Hause…

Am darauf folgenden Freitagnachmittag war es schließlich so weit. Hillary, Lewin und ich holten George vom Flughafen ab. Hillary stellte mich ihrem Mann vor und er begrüßte mich sehr freundlich. Er war wirklich ein sehr stattlicher, gut aussehender Mann. Er war groß, kräftig gebaut und war – da er ja in der Wüste arbeitete – sehr braun gebrannt und hatte lockiges schwarzes Haar.

Nachdem wir wieder zuhause angekommen waren und während George seine Sachen auspackte und sich frisch machte, zauberten Hillary und ich uns allen ein herrliches Abendessen bei Kerzenlicht. Wir alle vier genossen einen wunderschönen unterhaltsamen Abend und lauschten Georges Abenteuergeschichten aus dem fernen Orient.

Schließlich war es Zeit für den kleinen Lewin ins Bett zu gehen. Während George ihn ins Bett brachte und ihm noch eine kurze Geschichte vorlas, gingen Hillary und ich nochmal kurz unseren „Überraschungs-Plan“ durch.

Wir waren beide ziemlich aufgeregt.

Als George schließlich berichtete, dass Lewin tief und fest eingeschlafen sei, tranken wir alle drei noch gemütlich ein Glas Rotwein.

Schließlich meinte Hillary zu George:

„Marie und ich haben für Dich ein ganz besonderes Geschenk zu unserem Hochzeitstag!“

Hillary grinste zu mir herüber und George schaute uns erwartungsvoll abwechselnd an.

„Komm mal mit!“ meinte Hillary, stand auf, nahm ihren Mann an die Hand und wir liefen alle drei in ihr Schlafzimmer.

Dort angekommen führte Hillary ihren Mann zu dem Sessel, der neben dem Bett stand und sagte ihm, dass er sich setzen sollte. Dann zündeten Hillary und ich einige Kerzen an, die wir bereits vorbereitet hatten.

Schließlich stellten wir uns beide ans Fußende des Bettes voreinander. Hillary drehte ihren Kopf zu George und hauchte leise: „Sieh einfach zu, mein Schatz und genieße es!“

Dann drehte sie sich wieder zu mir, lächelte mich an, nahm meine beiden Hände und zog mich zu sich heran. Wir nahmen uns in den Arm und unsere Münder trafen sich zu einem leidenschaftlichen Kuss. Wir küssten und streichelten uns Minuten lang. Schließlich begannen wir uns gegenseitig ganz langsam auszuziehen. Langsam knöpften wir unsere Blusen auf, streiften sie herab, öffneten unsere BHs und rieben unsere nackten Brüste aneinander. Dann öffnete wir unsere Jeanshosen und streiften auch sie herab, bis wir schließlich nur noch mit einem kleinen Slip bekleidet uns in den Armen hielten und uns noch immer leidenschaftlich küssten.

Wir schauten kurz zu George hinüber, der uns beide mit ungläubig staunenden Blicken anstarrte. Aber offensichtlich gefiel ihm, was er sah, da er keine Anstalten machte zu protestieren oder sonst irgendwie einzuschreiten. Also nahm Hillary meine Hand und zog mich mit ihr aufs Bett. Dort legte sie sich auf den Rücken und zog mich auf sich. Erneut trafen sich unsere Lippen zu einem wilden Tanz, wobei wir unsere Brüste in Kreisen aneinander rieben.

Schließlich wanderten Hillarys Hände meinen Rücken hinab und schoben sich unter den Rand meines Slips und zogen ihn mit sich hinab. Ich setzte mich kurz auf und zog mir meinen Slip ganz aus, während Hillary auch

ihren eigenen Slip herab streifte und zur Seite warf. Nun splitternackt legte ich mich wieder auf sie und erneut rieben sich unsere heißen, erregten Körper eng aneinander, während wir wie wild des anderen Gesicht, Hals und Schultern küssten und zärtlich leckten.

Hillary spreizte ihre Beine weit auseinander und schob mir ihr Becken entgegen, so dass sich nicht nur unsere Venushügel, sondern auch unsere frisch rasierten Mösen aneinander reiben konnten.

Es war einfach unglaublich erregend und die Luft schien regelrecht zu knistern vor sexueller Spannung!

Langsam rutschte ich ein Stück weiter nach unten und begann meinen Weg zu Hillarys schönen festen Brüsten zu küssen. Ihre Nippel ragten bereits steil in die Höhe und waren steinhart angeschwollen. Ich leckte zunächst ein paar Mal zärtlich darum herum und saugte schließlich so viel wie ich konnte in meinen Mund. Nacheinander verwöhnte ich so ihre beiden Brüste mit Küssen, zärtlichen Bissen und dem Spiel meiner Zunge, während Hillary lustvoll dabei stöhnte.

„Bitte leck mich, Marie! Bitte!“ hörte ich Hillary leise stöhnen. Das war das Stichwort, auf das ich gewartet hatte!

Ich lies von ihren Brüsten ab und küsste meinen Weg weiter nach unten. Über ihren Bauch, ihren Venushügel bis hinab, zu meinem eigentlichen Ziel.

Da war sie! Direkt vor mir, ragte Hillarys süße Kirsche weit aus ihrem Versteck heraus und war vor Geilheit dunkel rot angeschwollen! Auch ihre Schamlippen schienen größer als sonst und lagen bereits weit geöffnet und feucht glänzend vor mir. Nun gab es für mich kein Halten mehr! Sofort stülpte ich meinen Mund über Hillarys Klit und saugte sie begierig in meinen Mund! Hillary stöhnte laut auf und schob mir ihr Becken noch weiter entgegen. Wie wild begann ich mit meiner Zunge um ihre herrliche Kirsche herum und darüber hinweg zu lecken, während Hillary immer lauter und heftiger stöhnte.

Schließlich lies ich meine Zunge weiter wandern. In schnellen Hin- und Her-Bewegungen leckte ich ihre Spalte hinab, bis zu ihrem heißen Loch. Sie war bereits unglaublich feucht und zäh quoll ein kleines Rinnsal ihres herrlichen Saftes aus ihr hervor und lief über ihren Damm bis hinab zu ihrem Anus, von wo aus er bereits auf die Bettdecke tropfte. Genüsslich streckte ich meine Zunge weit hinaus und schleckte bei ihrem Anus beginnend in langsamen Zügen nach oben wandernd jeden Tropfen ihres köstlichen Saftes von ihrer triefenden Möse!

Schließlich bei der Quelle angelangt, spitzte ich meine Zunge und tauchte sie tief hinab in ihre weit offen stehende Grotte und saugte und leckte jeden Tropfen ihres Mösensaftes auf, den ich kriegen konnte! Während ich so ihre geile Fotze regelrecht auslutschte, hatte Hillary Ihre beiden Hände auf meinen Kopf gelegt und drückte mein Gesicht noch tiefer in ihre nasse Möse, wobei sie unablässig stöhnte und ihre Scheidenwände sich immer wieder um meine Zunge zusammenzogen, fast so als wollten sie mich noch tiefer in sich hinein saugen.

Und dann geschah es! Plötzlich schoss ein heißer Strahl ihres Saftes aus ihr heraus direkt in meinen Mund. Während Hillary laut stöhnend weiter mein Gesicht fest gegen ihre zuckende Fotze presste, spritzte sie mir in heftigen

Zuckungen immer mehr ihres Nektars in meinen Mund. Ich trank ihn, als wäre ich am Verdursten. Ich konnte einfach nicht genug davon kriegen und so war ich fast ein wenig enttäuscht als ihre gewaltigen Eruptionen schließlich langsam nachließen und die Quelle allmählich zu versiegen begann.

Während ich noch immer Hillarys zuckende Fotze sauber leckte, fragte Sie plötzlich an George gewandt:

„Na mein Schatz! Dein Hochzeitsgeschenk scheint Dir ja zu gefallen?“

Ich schaute hinüber zu George und bemerkte, dass er seine Hose bis zu seinen Knien herunter gezogen hatte und mit langsamen, rhythmischen Bewegungen seinen steifen Schwanz wixte.

„Ihr beide seid wirklich unglaublich sexy! So etwas geiles habe ich noch nie gesehen!“ antwortete er mit zitternder Stimme.

„Möchtest Du, dass wir weiter machen!“ fragte Hillary grinsend.

„Ja natürlich!“ keuchte George.

„Möchtest Du sehen, wie ich Maries süße Fotze lecke?“ fragte sie lasziv.

„Ja! Leck sie! – Leck ihre geile Fotze!“ stöhnte George und rieb dabei seinen Schwanz noch etwas schneller.

„Du hast ihn gehört, Marie! Er möchte gerne, dass ich Deine süße Muschi lecke!“ wiederholte Hillary an mich gewandt.

„Dann sollten wir ihn nicht mehr länger auf die Folter spannen!“ antwortete ich grinsend.

Also tauschten Hillary und ich die Plätze. Ich legte mich Rücklinks aufs Bett und hob meine Knie und spreizte meine Beine weit auseinander, so dass ich nun in meiner ganzen Pracht direkt vor Hillary lag, die

zwischen meinen Beinen kniete. Sie beugte sich nach vorne und begann mit ihren Händen über meine Brüste, meinen Bauch und bis hinab zu meinen Oberschenkeln zu streicheln. Erst ganz langsam näherten sich ihre Hände meiner wartenden Möse. Nur kurz huschten ihre Finger über meine Klit und meine Schamlippen. Schließlich platzierte sie jeweils einen Finger auf meine rechte und linke Schamlippe und zog sie langsam auseinander, so dass sich meine Blume immer mehr öffnete und ihr dunkelrot und feucht glänzendes Inneres offenbarte. Hillary beugte sich vor und gab mir einen zärtlichen Kuss auf mein heißes Loch. Dann schaute sie zu mir hoch und lächelte mich verführerisch an. Sie umfasste mit einer Hand ihre linke Brust und platzierte ihren steifen Nippel direkt über meiner geschwollenen Klit. In kleinen Kreisen rieb sie ihren Nippel um meine Klit herum und darüber hinweg. Schließlich lies sie ihren Nippel durch meine feuchte Spalte gleiten und rieb ihn einige Male daran auf und ab. Dann drückte sie ihre Brust mit der Hand noch fester zusammen, so dass ihr Nippel spitz hervor stand und schob ihn genüsslich langsam in meine triefend nasse Fotze, soweit wie er eben hinein glitt. Das war einfach unfassbar geil und ich schob ihr mein Becken entgegen, in der Hoffnung, ihren steifen Nippel vielleicht noch ein Stückchen weiter in mich hinein schieben zu können. Wollüstig rieb sie ihren Nippel und ihre ganze Brust über mein Fotzenloch und verteilte meinen Mösensaft über ihre Brust.

Schließlich richtete sie sich auf und schaute vor mir kniend hinüber zu George, der sich zwischen zeitlich ganz ausgezogen hatte und noch immer seinen großen, steifen Schwanz in der Hand hielt und ihn genüsslich bearbeitete.

Hillary schob ihre feucht glänzende Brust nach oben, während sie ihren Kopf nach vorne neigte um mit spitzer Zunge von ihrem Nippel und Vorhof meinen Mösensaft aufschleckte. Ich beneidete sie darum, mit ihrer Zunge ihre eigenen Brüste lecken zu können! Meine Titten waren leider nicht so groß, dass ich sie bis zu meinem Mund bringen konnte.

„George, ich möchte, dass Du mich von hinten fickst, während ich Maries Muschi lecke!“ stöhnte Hillary lustvoll. George hörte auf seinen Schwanz zu wichsen und schaute uns an. Hillary ging auf alle viere und senkte ihren Kopf zwischen meine Beine. Sie küsste mich direkt auf meine harte Klit. Dann hob sie erneut ihren Kopf und schaute zu George hinüber, der inzwischen aufgestanden war und mit einem riesigen Ständer neben dem Bett stand.

„Los George fick mich!“ stöhnte Hillary erneut. George kletterte hinter ihr aufs Bett und kniete sich hinter sie. Hillary begann mit kräftigen Zügen über meine ganze Spalte zu lecken. Dann stöhnte sie laut auf: „Ohhh, jaaa! Das ist gut so! Fick mich, George! Besorg’s mir, während Du dabei zusiehst, wie ich Maries geile Fotze lecke!“

Und während Hillary nun begann, wie wild meine Möse rauf und runter zu lecken, konnte ich über Hillary hinweg sehen, wie George seine Hände auf Hillarys Hüften gelegt hatte und in langsam rhythmischen Bewegungen sein Becken nach vorne schob und so genüsslich Hillary von hinten fickte! George beobachtete aufmerksam seine Frau, wie sie meine Möse leckte, während ich ihm dabei zu sah, wie er sie von hinten mit immer schneller werdenden Stößen fickte. Es war ein unglaublicher Anblick!

Ich stöhnte gerade vor Geilheit, als sich plötzlich Georges und meine Blicke trafen. Er unterbrach seine schnellen Stöße und schaute mir direkt in die Augen. Dann begann er ganz langsam und genüsslich erneut wieder seinen prächtigen Schwanz in Hillarys Fotze zu stoßen, ohne dabei seinen Blick von mir abzuwenden. Mir war klar, dass er sich vermutlich gerade vorstellte, wie es wohl wäre auch mich zu ficken. Und das machte mich unheimlich an! Oh, ja! Ich wollte, dass er auch mich fickt! Ich wollte seinen harten Schwanz in mir spüren! Und wie vereinbart, sollte Hillary uns dabei zusehen!

Offenbar hatte Hillary gerade meine Gedanken gelesen, denn plötzlich richtete sie sich auf und raunte ihrem Mann zu: „Das war noch nicht alles mein Schatz! … Marie hat auch noch ein Geschenk für Dich!“

Dann lies sie sein steifes Glied aus ihrem feuchten Loch entgleiten und kroch zur Seite. Auch ich hatte mich aufgerichtet und meinen Platz in der Mitte des Bettes geräumt.

Hillary und ich nahmen George an der Hand und geleiteten ihn zu seinem Platz. Er sollte sich mit dem Rücken mitten aufs Bett legen, was er auch bereitwillig tat. Kaum hatte er sich hingelegt, nahm Hillary auch schon seinen wirklich stattlichen Schwanz, der steinhart und leicht pulsierend auf seinem Bauch lag, in die Hand und richtete ihn auf. Dann beugte sie sich zu ihm hinab und küsste ihn direkt auf seine dunkelrote Eichel. Schließlich streckte sie ihre Zunge heraus und leckte ein paar Mal um sie herum und über sie hinweg und schließlich senkte sie ihren Mund darüber und saugte Georges Schwanz immer tiefer in ihren Mund. Mit langsamen Auf- und Abbewegungen lutschte sie seinen Ständer, während George laut stöhnend ihr durch Heben seines Beckens seinen Prügel lustvoll entgegen reckte.

Nach einiger Zeit lies Hillary langsam seinen Schwanz wieder aus ihrem Mund heraus gleiten und schaute ihm lächelnd ins Gesicht.

„Na, mein Schatz. Gefällt es Dir wenn ich Dir Deinen Schwanz lutsche?“ fragte sie.

„Oh, ja!“ stöhnte George lustvoll.

„Und würde es Dir auch gefallen, wenn Marie Dir Deinen Schwanz lutscht?“ wollte Hillary lasziv wissen. Georges Blicke wanderten zwischen Hillary und mir hin und her.

„Ohh, ja! Das würde mir sehr gefallen!“ versicherte George Kopf nickend. Hillary schaute mich an.

„Du hast ihn gehört!“ kommentierte sie.

Vorsichtig näherte ich mich Georges Schwanz, den Hillary mir entgegenstreckte. Ich legte meine rechte Hand um seinen Schaft und Hillary überließ ihn mir. Ein paar Mal schob ich meine Hand hoch und wieder runter. Ich war wirklich beeindruckt! Wenn ich ihn so in der Hand hielt, schien er noch größer zu sein, als ich gedacht hatte! Er war tatsächlich fast so groß wie der schwarze Dildo mit dem mich Hillary bereits ein paar Mal gefickt hatte. Sie hatte wirklich nicht zu viel versprochen.

Schließlich tat ich es. Ich senkte meinen Kopf, streckte meine Zunge heraus und leckte bei seinem Schaft beginnend bis hinauf zu seiner schön geformten, großen Eichel. Ein kleiner Liebestropfen hatte sich auf seiner Spitze gebildet, den ich sofort genüsslich aufleckte. Dann legte ich meine Lippen um seine Spitze und lies diesen herrlichen Prügel ganz langsam immer tiefer in meinen Mund gleiten. Ich lies mit schnellen Bewegungen meine Zunge um seinen Eichel spielen, während ich langsam meinen Mund über seinen Ständer auf und ab gleiten lies. George stöhnte laut und schob mir rhythmisch sein Becken entgegen.

Nach zwei oder drei Minuten meinte Hillary plötzlich: „Genug Marie! Nicht das er uns noch zu früh kommt!

Das wäre wirklich zu schade!“

Ich ließ Georges Schwanz langsam wieder aus meinem Mund gleiten, küsste ihn noch einmal und richtete mich wieder auf.

„Na, wie fandest Du bis jetzt Dein Hochzeitsgeschenk!“ fragte Hillary an George gerichtet.

„Einfach umwerfend! Ihr beide seit wirklich unglaublich!“ antwortete George sichtlich begeistert.

„Bist Du bereit für den Hauptgang?“ fragte Hillary mit gespielt hochnäsigem Ton.

„Ich bin bereit!“ antwortete George prompt.

„Marie, den Hauptgang bitte!“ näselte Hillary mir zu.

Ich nickte ihr verschwörerisch zu und schwang mein rechtes Bein über George. Sein beeindruckendes Gemächt lag direkt vor mir.

Auf Knien kletterte ich langsam weiter nach oben, bis sein pulsierender, harter Penis direkt vor meiner Möse flach auf seinem Bauch lag. Dann noch ein kleines Stückchen weiter und schließlich lies ich ganz langsam meine feuchte Spalte auf seinen harten Schwanz herab senken, so dass sich meine bereits stark geschwollenen Schamlippen auf seinen harten Prügel senkten und ihn leicht umfassten. George und ich stöhnten zeitgleich einen Seufzer hervor. Mit langsamen Vor- und Zurück-Bewegungen rieb ich sein steifes Glied durch meine klatsch nasse Spalte. Mein Körper erzitterte vor Geilheit. Auch George presste stöhnend seinen Schwanz kräftig gegen meine unglaublich erregte Muschi und meine steinharte Klit.

Doch ich wollte noch mehr! Ich wollte ihn endlich tief in mir spüren!

Langsam hob ich wieder mein Becken an. Ich nahm seinen Schwanz in meine rechte Hand und richtete ihn unter mir auf. Seine Eichel platzierte ich direkt vor meinem triefenden Loch. Ein paar mal rieb ich die Spitze seines Prügels um mein geiles Fotzenloch herum, um mich dann ganz langsam auf ihm herab zu senken. Immer tiefer glitt sein mächtiger Ständer in mich hinein. Es war ein unglaubliches Gefühl! Erneut erzitterte mein Körper und George stöhnte laut auf!

Als schließlich sein Glied fast ganz in meiner nassen Fotze verschwunden war, lies ich mein Becken lustvoll kreisen, da ich ihn ganz in mir spüren wollte. Dann begann ich ihn mit Heben und Senken meines Beckens langsam zu reiten.

Hillary, die uns bis jetzt aufmerksam beobachtet hatte, beugte sich vor und küsste zunächst meine Schulter, meinen Hals und schließlich meine rechte Brust. Sie leckte und saugte an meinem Nippel, während ich langsam schneller werdend auf dem Schwanz ihres Mannes reitete.

Oh, mein Gott, war das geil! Immer schneller und schneller reitete ich diesen herrlichen Prügel! George stöhnte unablässig, während Hillary inzwischen ihre rechte Hand auf meinen Schamhügel gelegt hatte und meine Klit in kreisenden Bewegungen massiert.

„Ich komme gleich!“ stöhnte plötzlich George hervor.

„Warte George! Ich möchte, dass Du mir in den Mund spritzt!“ rief Hillary. Sofort lies ich Georges Glied aus meiner Möse gleiten und stieg von ihm herab. Augenblicklich hatte sich Hillary zu ihm herab gebeugt und begann zunächst meinen Mösensaft vom Schwanz ihres Mannes zu lecken, um ihn dann immer tiefer in ihren Mund gleiten zu lassen. Mit langsamen, genüsslichen Bewegungen lutschte sie seinen Schwanz, während George stöhnend seinen Kopf hin und her warf.

Dann war es so weit! George stöhnte laut auf und sein Körper verkrampfte sich. Offensichtlich kam er gerade in Hillarys Mund, die unablässig seinen Schwanz auf und ab lutschte.

George stöhnte noch immer, während sich sein Körper ganz langsam wieder entspannte. Schließlich lies Hillary seinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten und richtete sich wieder auf.

Sie grinste zu erst mich an und dann George.

„Na, wie fandest Du den Hauptgang?“ fragte sie lachend.

„Einfach wahnsinnig!“ antwortete George noch immer außer Atem.

„Und wie wäre es, jetzt noch mit einem kleinen Dessert?“ wollte Sie von ihm wissen.

„Gerne!“ antwortete George freudig.

„Na Marie, möchtest Du ihm nicht noch eine kleine Kostprobe Deines süßen Honigs geben!“ fragte sie mich lächelnd.

„Aber gerne!“ lächelte ich zurück.

Ich stand auf und stellte mich so, dass jeweils ein Bein links und rechts von Georges Kopf stand. Dann ging ich langsam in die Hocke und senkte so meine Möse langsam auf Georges Gesicht herab, während er mir lustvoll zwischen die Beine starrte und seinen Mund erwartungsvoll etwas geöffnet hatte. Und dann spürte ich auch schon seinen Mund und seine weiche, warme Zunge durch meine feuchte Spalte gleiten. Lustvoll rieb ich meine heiße Fotze über seinen Mund und sein Gesicht, während er seine Zunge wie wild durch meine Spalte schlängelte.

Hillary kniete sich vor mich ans Bettende und sah eine Weile zu, wie ihr Mann voller Leidenschaft an meiner harten Klit lutschte.

Ich kniete mich hin um eine stabilere Position zu haben, jedoch ohne aufzuhören, weiter meine Pflaume über Georges gierigen Mund zu reiben. Dann fasste ich Hillary an den Hüften und zog sie näher an mich ran, bis sie schließlich direkt vor mir kniete und Georges Kopf unter uns verschwunden war. Ich nahm Hillary in den Arm und wir küssten uns leidenschaftlich, während George unter mir unablässig meine triefende Möse leckte. Hillary und ich knutschen wie wild und streichelten und kneteten uns gegenseitig unseren Hintern und rieben unsere Brüste in Kreisen aneinander.

Das war das geilste was ich je erlebt hatte und so dauerte es nicht lange, bis ich schließlich in einem gewaltigen Orgasmus regelrecht explodierte! Mein ganzer Körper wurde von heftigen Spasmen durchzuckt, während Hillary mich fest im Arm hielt und George noch immer seinen Mund über meine zuckende Fotze gestülpt hatte. Welle um Welle durchfuhr meinen vollkommen außer Kontrolle geratenen Körper und mein Orgasmus schien gar nicht mehr enden zu wollen!

Erst allmählich ebbten die Nachbeben ab und Hillary schaute mir zufrieden lächelnd tief in die Augen, während ich langsam wieder die Kontrolle über meinen Körper zurück gewann.

„Wow!“ stöhnte ich aufatmend und stieg von Georges Gesicht herunter. Hillary und ich legten uns links und rechts neben ihn, der uns beide zufrieden angrinste. Sein ganzes Gesicht war mit meinen Mösensäften verschmiert, so dass Hillary und ich durch Küssen und Lecken auch noch einiges davon abbekamen.

Schließlich meinte Hillary: „Na, wie war Dein Geschenk!“

„Das war mit Abstand das schönste und aufregendste Geschenk, das ich jemals bekommen habe!“ lachte George.

„Und hat es Dir auch gefallen, Marie?“ wandte sich Hillary an mich.

„Oh ja, und wie!“ bestätigte ich.

„Wir haben ja noch eine Nacht, bevor George wieder nach Dubai muss. Vielleicht können wir das ja nochmal wiederholen?“ grinste Hillary.

„Am liebsten würde ich gar nicht mehr zurück nach Dubai!“ seufzte George.

„Ja, ich fürchte, dann müssen Marie und ich uns wieder alleine vergnügen!“ seufzte Hillary so gespielt traurig, dass wir alle drei in lautes Gelächter ausbrachen.