Zwei reife süsse Pflaumen

Eine gute Bekannte meiner Mutter rief mich an, weil sie ein Problem mit dem Wäschetrockner hatte. Mariella ist jetzt so um die 56 und sieht noch recht gut aus. Ich sagte ihr, dass ich am Nachmittag vorbeikommen würde, um mir das Problem mal anzusehen. Bald stand ich also dort vor der Tür und schellte.
„Oh, hallo Oliver, komm rein. Wie geht es dir?“ „Hallo, Mariella. Ganz gut. Schön warm heute.“ „Ja, da hast du recht, sehr warm sogar.“
Mariella bat mich ins Wohnzimmer und brachte mir ein Glas Wasser. Als das Telefon klingelte und sie aufstand, beobachtete ich sie und bemerkte, dass sie toll gekleidet war: eine rosa Bluse, dazu einen Rock, herrliche Nylons mit Naht und Pumps.
„Entschuldige bitte. Diese nervigen Telefongespräche sind wirklich lästig, aber im Moment bin ich für ein paar Wochen ganz alleine und muss mich ein wenig mehr ums Geschäftliche kümmern.“
„Ach, das macht doch nichts, ist doch verständlich.“ erwiderte ich. Wir plauderten über alles Mögliche. Mariella saß mir gegenüber auf dem Sofa, zog sich ihre Pumps aus und stellte sie auf den Boden. „Aaah, das tut gut. Den ganzen Tag in den Pumps ist ja Wahnsinn. Endlich mal entspannen.“ sagte sie erleichtert. „Kann ich mir vorstellen. Sie sehen aber ganz toll aus, deine Pumps. Ich finde, sie stehen dir super, auch mit den Nylons.“ „Oh, findest du wirklich? Das hat mir noch keiner so schön gesagt, echt süß von dir.“ sagte sie und lächelte mich an.
Mariella winkelte die Beine an und machte es sich auf dem Sofa bequem. Wir redeten noch eine Weile und dabei bemerkte ich, dass Mariellas Rock aus Versehen etwas höher gerutscht war und ich sehen konnte, dass sie kein Höschen trug, was mich sofort total erregte.
„Puh… unerträglich, diese Hitze. Lass uns doch in den Keller gehen, da ist es ein bisschen kühler. Du kannst dir dann ja mal den Trockner ansehen.“ sagte sie.
Mariella ging vor mir her und ich roch ihren herrlichen Duft, den Duft nach reifer Frau, was meine Erregung noch mehr steigerte. Sie zeigte mir den Trockner und ich sagte: „Mal sehen, was sich machen lässt.“
Ich öffnete die Klappe und nahm die Wäsche heraus. Dabei verschlug es mir fast die Sprache, es waren die herrlichsten Nylons und Spitzentangas, die ich je gesehen hatte.
„Oh, entschuldige bitte! Hatte ich ganz vergessen rauszuholen.“ sagte sie mit einem verführerischen Lächeln. Ich gab ihr die Wäsche. Dann sagte sie: „Willst du noch mehr sehen? Noch viel mehr? Auch von mir? Dann berühr mich bitte einfach, es wird unser kleines Geheimnis bleiben.“
Ich drehte mich um und Mariella stand mit halb geöffneter Bluse vor mir. Ich war total geil auf Mariella geworden und konnte nicht widerstehen. Ich streifte ihr die Bluse ab und leckte über ihre herrlich steifen Brustwarzen. Dadurch dass sie keinen Büstenhalter trug hingen ihre riesigen Brüste ein wenig herab, Körbchengrösse 90DD wie ich später erfuhr.
Mit beiden Händen hob ich diese riesigen „Melonen“ an und vergrub mein Gesicht darin. Ihr Fleisch war warm und weich. Ihr Parfum war so betörend das mir allmählich die Sinne schwanden.
„Ohh, jaa. Herrlich, mach weiter so. Das ist so schön, ohjaa.“ stöhnte sie. Sie gab mir einen Zungenkuss und dabei streichelte sie mir über die Beule in meiner Hose. „Oh, fühlt sich gut an, dein Großer, sehr gut sogar.“ hauchte sie.
Ich öffnete den Reißverschluss von ihrem Rock und schob ihn runter. Sie hatte wirklich halterlose Nylons an, aber kein Höschen. Ihr Dreieck war sehr behaart und duftete herrlich nach Muschi.
„Mach mit mir, was du willst. Ich liebe es, unten rum verwöhnt zu werden.“ sagte sie erregt und rieb dabei ihre festen Brustwarzen. Sie legte sich mit gespreizten Beinen auf den Teppich vor den Trockner und verlangte regelrecht nach mir. „Bitte, mach es mir, ich bin so ausgehungert, so unglaublich scharf auf einen großen Schwanz.“ flüsterte sie.
Ich zog mich ganz aus und Mariella starrte voller Lust auf meinen Penis. „Oh der ist aber schön, mach es mir, mach alles was du willst.“ „Darf ich an deinen Zehen schnuppern und sie lecken, ich bin so scharf auf deine Füße.“ „Ja, mach es, leck sie, schnuppere dran, mach was dir einfällt.“ Ich leckte an ihren herrlichen Zehen und genoss den Duft von ihr. Mariella fingerte dabei an ihrer Pussy und leckte sich über die Lippen.
„Ich will dich küssen, komm küss mich.“ verlangte sie. Unsere Zungen waren ganz wild aufeinander. Während sie immer heftiger küsste, griff sie mir an meinen Riemen und rieb ihn mit voller Härte, so dass es mir bald kam. Ich spritzte eine gewaltige Fontäne von mindestens 6-7 Schüben auf ihre Bauchdecke, Titten und ihre behaarte Muschi.
Ich leckte wieder ihre Zehen und spreizte Ihre Beine ganz weit auseinander. Nun kam ich ihrer herrlichen Möse ganz nah und leckte ganz sachte daran. Mariella keuchte und stöhnte vor Lust. Sie roch herrlich nach Muschi, ich leckte ihren großen Kitzler immer heftiger, ihr Körper bewegte sich im Rhythmus mit und bäumte sich auf. „Nimm meinen Po, bitte, nimm meinen Po, leck ihn aus, bitte…“ keuchte sie.
Ich steckte meine Zunge in ihr enges Poloch und leckte wie wild daran, der Geruch von Muschi und Arsch machte mich immer geiler und ich fing an, mich zu wichsen.
„Warte damit, bitte warte, fick mich, fick mich in den Po, bitte mach es mir, ja komm, mach es.“
Ich setzte meine Eichel an ihr Poloch an und drückte meinen Schwanz rein. Mariellas Po war total eng und ich merkte, wie sie ihn regelrecht in sich saugte.
„Fester, fester noch fester, weiter rein fester ja schneller bitte schneller, gib mir alles ohh jaaa.“ keuchte sie geil.
Ich fickte sie nun langsamen und mit regelmäßigen Stößen in ihren wunderbar engen Darm. Der Anblick meines ein und ausfahrenden Schwanzes und ihren prallen Asches steigerten erneut meine Lust. Ich spürte das wohlbekannte Ziehen in meiner Leiste.
Jetzt konnte ich es nicht mehr aushalten und mein Pint entlud sich mit voller Geilheit in ihrem Arsch. Als wir dann völlig erschöpft auf dem Boden lagen, sagte Mariella:
„Du bist ja ein richtig reifer Bengel geworden. Ich hätte gar nicht gedacht, dass du auf Füße stehst. Es macht mich aber auch total heiß, ehrlich! Wenn du willst, können wir in mein Schlafzimmer gehen, da habe ich noch einige tolle Sachen, die wir mal ausprobieren können. Magst du?“
„Oh, das fände ich echt gut. Ich mag deinen Körper. Ich finde reife Frauen echt aufregend. Deine Pussy ist herrlich, sie schmeckt ganz toll und dein Arschloch ist so herrlich eng.“
„Oh, jetzt hör besser auf, ich werde schon wieder ganz feucht.“ stöhnte sie leise. Wir zogen uns an und machten uns auf den Weg nach oben ins Schlafzimmer. Im Treppenhaus angekommen, klingelte es dann plötzlich an der Haustüre.
„Oh, wer kann das sein? Ich hatte heute gar keinen mehr erwartet.“ sagte Mariella „Ich geh mal schnell ins Bad.“ sagte ich.
Mariella machte die Tür auf und ich hörte eine Frauenstimme. Als ich wieder aus dem Bad kam, standen Mariella und ihre Schwägerin Nicole dort.
„Oh, hallo Nicole.“ sagte ich. „Grüß dich, Oliver. Wie geht’s dir?“ „Oh, sehr gut, danke und selber?“ „Ach, auch ganz gut. Es ist nur sehr warm heute.“
Nicole ist eine nette Frau und ich kannte sie nur sehr entfernt, so um die 60 und circa 1,60 Meter groß. Sie hat schwarze mittellange Haare und sieht sehr gut aus. Mariella und Nicole unterhielten sich, während ich mir Nicole so betrachtete. Sie hatte ein Sommerkleid an, dazu Riemchenpumps, aber keine Nylons.
Plötzlich unterbrach Mariella.
„Lasst uns doch erst mal ins Wohnzimmer gehen. Ach ja, Oliver ist hier, weil er den Trockner reparieren wollte. Hat wohl auch geklappt. Nun kommt schon, lasst uns etwas trinken.“ sagte sie.
„Ja, etwas kühles wäre jetzt nicht schlecht.“ meinte Nicole. Wir gingen ins Wohnzimmer und setzten uns, Nicole mir gegenüber auf das Sofa und Mariella neben mich. Wir unterhielten uns über dieses und jenes und tranken ein Glas Sekt, welchen Mariella geholt hatte.
Dann sagte Nicole: „Ist doch unerträglich diese Hitze. Macht es euch etwas aus, wenn ich meine Pumps ausziehe? Ich werde noch wahnsinnig in den Dingern.“ Nicole streifte die Riemchenpumps von ihren Füßen und stellte sie neben das Sofa. „Aah, tut gut, herrlich.“
Mein Blick verfing sich sofort auf den Pumps und Nicoles Füßen, was Mariella sofort bemerkte.
„Ich werde mal eben ins Bad gehen, mich ein wenig frisch machen. Schenk mir doch noch ein Glas Sekt ein, Mariella!“ sagte sie, stand auf und ging aus dem Wohnzimmer die Treppen rauf ins Bad. Mariellas Blicke und meine trafen sich und sie sagte: „Na, dir gefallen wohl die Pumps von ihr? Komm schnuppere mal dran! Das willst du doch, oder?“
„Ja, aber…“ stammelte ich. „Komm, mach schon. Ich bin schon wieder heiß auf dich!“ Mariella stand auf, nahm einen Schuh und hielt ihn mir direkt unter die Nase. Er roch herrlich nach Schweiß und ich bekam wieder eine riesige Beule. „Los, leck ihn von innen, mach schon!“ sagte sie.
Ich leckte wie ein Wilder und Tante Mariella rieb sich dabei unter ihrem Rock an der Pussy.
„Komm, leck mich schnell, los mach es, ohhhh!“ stöhnte sie. Ich kroch unter ihren Rock und leckte ihren steifen Kitzler. „Ahh ja ohh jaaah“ Dann hörten wir eine Stimme rufen.
„Ach, Mariella, könntest du mir ein Handtuch bringen? Ich finde hier gerade keins und bin ganz nass.“ Nicole hatte sich frisch gemacht und machte sich nun bemerkbar. Wir hielten sofort mit unserem Spiel inne und Mariella sagte. „Oh… ausgerechnet jetzt. Beinahe wär’s mir gekommen. Bring du ihr das Handtuch, ich werde schnell die Gläser nachfüllen.“
Sie küsste mich auf den Mund. Sie gab mir das Handtuch und ich ging die Treppen rauf. Die Bad Tür war nur einen Spalt geöffnet und ich klopfte an. „Ah, komm rein, Mariella.“ „Ähm… ich bin’s. Mariella füllt gerade die Gläser nach.“ sagte ich. „Ach, Oliver, na dann komm rein. Hier ist kein Handtuch und ich bin ganz nass.“ antwortete Nicole. Ich ging hinein und Nicole stand vor der Badewanne und hielt sich die Hände vor das Gesicht. „Oh, danke. Lieb von dir. Gib schnell her, bevor alles in die Augen läuft.“
Ich gab ihr das Handtuch. Nachdem sie sich abgetrocknet hatte, setzte sie sich auf den Wannenrand. Ich sah sie an und mir wurde wieder total heiß. Ihr Sommerkleid hatte sie ein wenig hochgeschoben und ich konnte ihre tollen Beine und Füße beobachten.
„Ich wollte mir nur noch eben die Füße waschen, ich will ja hier keinen Geruch verbreiten.“ sagte sie. Ich wusste nicht, was ich sagen konnte. „Ach, macht doch nichts, ist bei dem Wetter doch nicht so schlimm.“ war das einzige was ich sagen konnte.
„Äh… du Oliver, könntest du mir vielleicht helfen? Ich habe doch solche Rückenprobleme. Ich dachte ja, Mariella kommt, aber da du jetzt hier bist?“ fragte sie.
„Ja klar. Ich mach das schon. Leg die Beine rüber.“
Nicole schlug die Beine über die Wanne und ich konnte unter dem Kleid alles sehen. Sie hatte einen winzigen String drunter. Ihre überdimensionalen Schamlippen quellten an beiden Seiten des Strings heraus Sie hatte eine rasierte Pussy, was mich total geil machte. Nicole lehnte sich zurück und ich nahm ihre Füße in die Hände und roch den herrlichen Duft ihrer sehr schönen Füße. Ich rieb ganz leicht an den Zehen und kam mit meinem Gesicht ein wenig näher. Dabei bemerkte ich, dass Nicole die Augen schloss und es anscheinend genoss. Nun massierte ich fest ihre Füße und wurde dabei immer geiler. Meine Hose platzte bald. Hör jetzt bloß auf, dachte ich und wollte das Wasser anstellen, aber es kam anders.
„Gefallen dir meine Füße?“ fragte Nicole. „Äh… äh… nun ja… äh…“ stammelte ich und wurde rot. „Sind sie nach deinem Geschmack? Willst du sie mal schmecken? Du brauchst dich nicht zu schämen!“ sagte Nicole. „Oh… hmm… na ja.“ „Nun komm, zier dich nicht so. Du willst es doch bestimmt mal versuchen, oder?“ „Na ja, eigentlich ja, aber…“ „Na, dann mach, bitte mach es doch!“ flüsterte sie.
Ich leckte über ihre herrlich riechenden Zehen und meine Hose wurde noch enger. Nicole lehnte sich noch weiter zurück, schloss die Augen und schob ihr Kleid immer höher, bis ich ihre Möse ganz sehen konnte. Dabei bewegten sich ihre Hände Richtung Pussy und sie fing an, sich zu fingern. Immer schneller leckte und massierte ich ihre Füße. Dann holte ich meinen Penis raus und fing ebenfalls an zu wichsen. Nicole rieb sich noch schneller und bäumte sich auf. Nun wollte ich sie fertig lecken, aber…
„Neiiin… noch nicht… ich kommee ahhh.“ stieß sie hervor. Sie streckte mir ihre Hände zu. Ich leckte ihren geilen Mösensaft und dann sagte sie:
„Noch nicht! Später vielleicht mal.“ sagte sie.
Das nächste, was ich bemerkte, war Mariella. Sie stand mit einem Tablett in der Tür. Ziemlich peinliche Situation, dachte ich. Sie sah abwechselnd zu mir und zu Nicole, sagte aber nichts. Dann war sie es doch, die das Schweigen brach:
„Wie ich sehe, habt ihr euch schon besser kennen gelernt? Ich habe drei Gläser Sekt mitgebracht! Mögt ihr?“ Sie stellte das Tablett auf den Beckenrand. „Äh… nein. Ich wollte sowieso gerade gehen.“ waren die ersten Worte, die ich hervorbrachte. Nicole sagte nichts. Sie fühlte sich wahrscheinlich ein bisschen schuldig.
„Och, bleib ruhig. Ich sehe euch ohnehin schon eine ganze Weile zu. Jetzt braucht ihr euch auch nicht mehr vor mir zu schämen. Zuerst war ich ja etwas erstaunt, aber dann hab ich euch ganz ruhig zugesehen. Das war richtig schön, ehrlich.“
Ihre Finger glitten dabei über die Außenhaut meines Gliedes. Das war aber nun wirklich zu viel. Am liebsten wäre ich aufgesprungen und raus gerannt.
„Oh was sehe ich denn da?“ Ihre Anwesenheit war mir jetzt wirklich wahnsinnig peinlich. Trotzdem spürte ich ein immer stärker werdendes Zucken in den Lenden, bis sich mein Glied schließlich wieder zur vollen Größe aufrichtete. Während Mariella langsam mit Daumen und Zeigefinger meinen Pint rieb, löste sie ihren Griff und nahm eines der Sektgläser vom Tablett. Nachdem sie einen Schluck getrunken hatte, näherte sie sich mit dem Glas meiner Eichel und goss vorsichtig einige Tropfen darüber.
Welche Wohltat. Ich spürte deutlich das leichte Prickeln. Sie wartete kurz und goss dann wieder etwas nach. Der Sekt lief prickelnd über ihre Finger und verschwand dann zwischen meinen Beinen. Dann stoppte sie ihre Bewegungen, beugte sich vor und leckte den Sekt von meiner Schwanzspitze. Das war das schärfste, was ich je erlebt hatte. Nachdem sie den Sekt weitgehend abgeleckt hatte, umschloss sie meinen Schwanz mit dem Mund. Sie begann ihn kräftig zu massieren. Als sie ein leichtes Zucken im Mund verspürte, hob sie sofort den Kopf und Nicole kühlte mich mit einigen Tropfen Sekt wieder ab.
Nach einigen Minuten stand Nicole plötzlich auf und meinte:
„Wollen wir nicht lieber ins Schlafzimmer gehen, da ist es doch viel angenehmer.“
Mariella stimmte sofort zu, stand auf und zog mich an der Hand hinter sich her. Ich wurde nicht gefragt. Da ich aber jetzt so richtig in Fahrt war, stand ich auch auf und ging mit ihr auf den Flur. Allerdings musste ich dabei mit der Hand meine Hose festhalten, da sie mir sonst herunter gerutscht wäre. Im Schlafzimmer angekommen, setzte ich mich erst mal auf das Bett, um wieder richtig nachdenken zu können.
Wir alle 3 liegen nun im Schlafzimmer auf dem Bett von Mariella uns sehen und an. Keiner spricht ein Wort. Es ist eine Totenstille.
Plötzlich nimmt Nicole meine Hand und zieht mich zu Mariella.
„Streichle sie, streichle ihren dicken Busen.“
So richtig traue ich mich noch nicht. Aber Mariella nimmt eine meiner Hände, und legt sie auf ihre Brust. Sofort streichle ich sie. Mariella entspannt sich, und schließt ihre Augen. Vorsichtig und sanft lass ich meine Hand über ihren Busen gleiten.
Leise stöhnt sie auf. Sie zieht mich näher heran, und küsst mich. Aber wie sie mich küsst. Ihr Mund saugt meine Zunge in ihren Mund. Ihre Zunge tanzt regelrecht mit meiner.
Ich werde wieder mutiger. Meine Finger spielen an ihren Knospen, die immer härter werden. Das scheint ihr besonders zu gefallen. Leise stöhnt sie auf.
„Du machst es sehr gut. Hör nicht auf. Du machst mich ganz schön wuschig.“
Nicole meldet sich wieder zu Wort: „Soll er weitermachen? Soll ich ihm mal zeigen, wie es richtig geht?“
„Oh ja, zeig es ihm. Bring ihm bei, wie man es einer Frau besorgt.“
Nicole nimmt meine Hand, und legt sie auf den Oberschenkel von Mariella. Ich fange sofort an, ihn zu streicheln. Ihre Haut fühlt sich weich, aber fest an.
Mariella rutscht weiter nach vorn. Sie sitzt jetzt direkt auf der Bettkante. Weil ich immer noch die Beine streichle, obwohl Mariella gerne mehr möchte, nimmt Nicole wieder meine Hand, und legt sie auf den Slip von Mariella. Sofort stöhnt sie auf. Nicole nimmt wieder meine Hand, und zeigt mir, wie ich ihre Pflaume reiben soll. Anscheinend mache ich es richtig, denn Mariella fängt an zu keuchen.
„Ist das gut. Oliver, du machst das super. Deine Finger machen mich ungeheuer geil. Ich brauch es jetzt.“
„Soll er dir einen runterholen?“, flüstert Nicole ihr ins Ohr.
„Ja, oh ja. Ich war schon lange nicht mehr so nass.“ Sie kann nicht weiter reden. Ihr Stöhnen ist in ein Keuchen übergegangen.
„Zieh ihr das Höschen aus.“
Mariella hebt ihren Unterkörper an, damit ich ihr den Slip ausziehen kann.

Der Anblick ihrer behaarten Möse macht mich noch schärfer. Sofort streichle ich sie wieder.
„Oh ja, mein Oliver. Wichs meine geile Schnecke. Mach mich fertig.“
Nicole hilft mir. Sie zeigt mir, wie ich an ihren Schamlippen spielen, und wie ich ihren Kitzler reiben muss. Sie zeigt mir aber auch, wie ich den Orgasmus von Mariella immer weiter hinaus zögern kann. Dieses scheint Mariella besonders zu gefallen. Ihr Stöhnen wird immer lauter. Sie stößt immer wieder spitze Schreie aus. Ihr ganzer Körper dreht und windet sich hin und her.
„Aaah, ist das gut. Ich bin so geil. Mach mich endlich fertig! Ich kann nicht mehr! Oh jaaa!“
Es ist unwahrscheinlich, wie sich Mariella benimmt. Ich hätte nie geglaubt, dass sie sich so benehmen würde.
„Macht er es richtig?“
„Jaa! Er ist phantastisch. So gut hat es mir noch keiner gemacht. Ich halte es nicht mehr aus! Er soll mich endlich fertig machen! Uaaah!“
Als Nicole sieht, dass ich begriffen habe, wie ich es Mariella besorgen soll, öffnet sie den Bademantel und kümmert sich um die Brüste von Mariella. Sie legt sich auf ihren Oberkörper und hält ihn fest. Ihr Mund knabbert an ihren Nippeln, während ihre Hände ihre Titten kneten.
„Gib ihr jetzt den Rest. Besorg ihr einen Abgang. Wichs etwas schneller, und saug an ihrem Kitzler. Steck ihr zwei Finger in ihre Fotze, und einen in ihren Arsch.“
Ich mache das, was Nicole mir geraten hat. Mariella versucht, ihren Unterleib mir noch mehr entgegenzustrecken. Ich habe nur noch einen Wunsch. Ich möchte es Mariella so gut, wie möglich besorgen.
Plötzlich stößt sie einen lauten Schrei aus. Sie schreit so laut, dass es bestimmt auf der Straße zu hören ist. Aber das ist uns Dreien im Moment vollkommen egal. Sie muss einen gewaltigen Orgasmus haben. Ihr Körper wird regelrecht durchgeschüttelt. Ihr Höhepunkt nimmt überhaupt kein Ende. Ich bearbeite ihre Möse jetzt langsamer und zärtlicher.
Es dauert bestimmt zwei Minuten, bis sie zusammensackt. Ich streichle Mariella, bis ihr Orgasmus abgeklungen ist. Sie liegt fast besinnungslos auf dem Bett.
Als Mariella sich erholt hat, nimmt sie mich in ihre Arme, und gibt mir einen langen, zärtlichen Kuss.
„Du warst einfach toll. So stark ist es mir noch nie gekommen. Hat es dir auch gefallen?“
„Ja, es war sehr schön. Ich habe nie geglaubt, dass es so toll sein kann.“
„Du bist ein toller Liebhaber. Ich hoffe, das war nicht das letzte Mal, dass du es mir besorgst. Aber jetzt kümmere dich erst einmal um Nicole. Sie hat es bestimmt auch sehr nötig. Sei ein lieber Junge, und besorg es ihr auch.“
„Oh ja. Komm zu mir. Ich bin schon ziemlich scharf auf dich.“
Nicole zieht ihr Sommerkleid aus und setzt sich mit leicht geöffneten Beinen, neben Mariella auf das Bett.
Ich habe bis dahin nicht gewusst, dass Nicole eine so tolle Figur hat. Ihr Busen ist wesentlich größer, als der von Mariella. Er ist fast riesig, und erinnert mich an zwei „Monstermelonen.“
Zwar ist er nicht so gut geformt, aber er hängt auch nicht. Und dann erst ihre Beine. Sie hat die schönsten Beine, die ich je gesehen habe. Zwar nicht so lang, aber gut geformt, mit kräftigen, aber nicht dicken Schenkeln.
Nicole zieht mich zu sich. Ich weiß diesmal sofort, was sie von mir erwartet. Mit der einen Hand streichle ich ihre Bollermänner, mit der anderen fasse ich an ihre Beine.
„Mann, Nicole, du hast ja herrliche Beine.“
„Gefall ich dir?“
„Und wie. Du hast nicht nur einen herrlichen Busen, sondern vor allem wunderschöne Schenkel.“
Nicole lehnt sich nach hinten und spreizt ihre Beine noch mehr.
„Besorg es mir jetzt. Besorg mir auch einen Orgasmus. Ich habe schon lange keinen Mann mehr gehabt.“
Ich fasse an ihre schon sehr nasse Pflaume, und bin sehr überrascht. Nicht ein Haar bedeckt ihre Scham. Ihre Möse fühlt sich glatt, weich und sehr nass an.
„Du bist ja rasiert?“
„Oh, ja. Ich rasiere mich regelmäßig. Ich habe festgestellt, dass es mir so noch besser kommt.“
Nicole gibt sich ganz meinen Fingern hin. Ihr Atem geht schwerer, und sie fängt leise an zu stöhnen.
„Steck einen Finger tief in ihre Möse.“ Ich tu was Mariella mir sagt. „Und jetzt leck ihn ab. Und wie schmeckt es?“
„Es schmeckt gut.“
„Dann knie dich zwischen ihre Beine, und besorg es ihr mit deiner Zunge.“
„Ja, oh ja. Leck mich. Leck meine geile, nasse Fotze.“ Nicole nimmt meinen Kopf in beide Hände, und presst ihn auf ihre Scham. Sie legt mir ihre wohlgeformten Beine auf die Schultern, und presst mich noch fester an sich. Ihre Schenkel liegen genau auf meinen Ohren, so dass ich alles nur noch dumpf hören kann.
Vorsichtig lasse ich meine Zunge über ihre Spalte gleiten. Ihr Geschmack und ihre nasse Schnecke erregen mich. Ich habe nur noch einen Wunsch: Ich will es Nicole auch so gut wie möglich besorgen. Es dauert nicht lange und ihre Möse fängt an zu zucken. Ich mache jetzt das, was Nicole mir vorhin bei Mariella beigebracht hat. Ich stecke einen Finger in ihren Hintern und zwei in ihre Pflaume. Sie umarmt Mariella und gibt ihr einen Zungenkuss. Mariella nimmt ihre Titten und knetet sie.
Nicoles Stöhnen wird immer lauter.
„Er macht es so unglaublich gut. Der Junge ist einfach umwerfend. So hat mich noch keiner geleckt.“
Ich habe von Nicole noch etwas gelernt. Ich zögere ihren Höhepunkt immer weiter hinaus. Erst als ihre Schenkel anfangen zu flattern, und sich ihr Körper windet, treibe ich sie zum Orgasmus. Nicole stöhnt und jammert, als es ihr endlich kommt. Sie läuft regelrecht aus, und ich habe Mühe, jeden Tropfen auf zu lecken. Mein Gesicht wird in ihrem Mösensaft gebadet. Als ihr Höhepunkt abklingt, sauge ich die letzten Tropfen aus ihrem Loch. Dabei kommt sie ein zweites Mal zum Orgasmus.
Als sich Nicole wieder erholt hat, zieht sie mich auf ihren weichen Busen und gibt mir einen zärtlichen Kuss.
„Du bist großartig gewesen, Oliver. Ich habe es so gebraucht. Aber du bist doch bestimmt auch unwahrscheinlich scharf.“
Nicole zieht mir das T-Shirt aus, und streichelt mit ihren Händen über meinen nackten Oberkörper. Eine Hand gleitet immer tiefer. Langsam schiebt sie sich in meine Hose. Ich kann es kaum noch erwarten, dass sie meine Latte endlich in ihre Hand nimmt.
Mariella nimmt meinen Kopf in ihre Hände, und sieht mir tief in meine Augen.
„Ist das schön, was Nicole mit dir macht? Gefällt es dir, wie sie deinen Schwanz wichst?“
Ich kann nur nicken. Nicole wichst mich so gut, dass ich die Augen schließe, und leise aufstöhne.
„Sieh mich an. Sieh in meine Augen. Ich möchte sehen, wie du immer geiler wirst.“
Nicole zieht mir jetzt auch noch meine Hose aus. Sie nimmt jetzt beide Hände, um mich zu verwöhnen. Eine reibt langsam und zärtlich meinen Prügel, die andere spielt mit meinen Hoden. Solch herrliche Gefühle hatte ich noch nie. Es fällt mir schwer, weiter in die Augen von Mariella zu sehen.
„Oh, Mariella, das ist so schön. Nicole macht es mir so unglaublich gut.“
„Leg dich mal in die Mitte des Bettes.“
Mariella und Nicole machen mir Platz, und ich lege mich in die Mitte des Bettes. Sofort macht Nicole mit ihrer Behandlung weiter. Mariella kniet neben meinen Kopf. Dem Anblick ihrer herrlichen Möpse kann ich nicht widerstehen. Ich nehme beide in die Hand. Das Gefühl ihrer Titten in meinen Händen macht mich noch schärfer. Mariella muss es bemerkt haben.
„Ja, halt dich an meinen Busen fest, wenn dich das aufgeilt. Soll ich dir mal einen blasen?“
„Das ist eine tolle Idee.“
Bevor ich mich versehe, kniet Mariella in Höhe meines Schwanzes.
„Du hattest Recht. Er hat einen tollen Schwanz. Ich hätte es nie vermutet das er solch einen Prügel hat.“ Sie nimmt meine Latte in ihre Hände und reibt ihn genauso gut wie Nicole.
„Wenn ich gewusst hätte, dass du so kräftig gebaut bist, hättest du schon eher meine Waschmaschine und Trockner reparieren können.“
Ihr Kopf nähert sich meiner Latte. Langsam nimmt sie ihn in ihren Mund. Es ist einfach unbeschreiblich. Ihre Zunge umspielt meine Eichel. Nicole beteiligt sich an diesem Spiel. Sie leckt meinen Hoden. Die Beiden sind so gut, dass ich das Gefühl habe, gleich abzudrehen. Sie steigern ihre Bemühungen. Nicole saugt abwechselnd meine Eier in ihren Mund. Mariella hat angefangen, an meinem Schwanz zu saugen. Gleichzeitig spielt ihre Zunge mit dem Schlitz auf meiner Eichel. Ich muss mich mit beiden Händen im Bett fest krallen.
Nicole und Mariella sind sehr erfahren. Jedes Mal, wenn ich den Saft aufsteigen fühle, zögern sie meinen Höhepunkt weiter hinaus. Ich kann nur noch stöhnen, und jammere um Erlösung. Aber die beiden Frauen kümmern sich nicht um meine Bitten. Immer wieder versuche ich, meinen Prügel in den Mund von Mariella zu stoßen, um endlich Erlösung zu finden. Aber jedes Mal federt ihr Kopf zurück.
Als ich das Gefühl habe, dass ich gleich wahnsinnig werde, fragt mich Nicole:
„Was ist Oliver, soll dich Mariella mal ficken? Willst du mal deinen Fickbolzen in ihre Möse stecken? Dich so richtig in ihrem Loch austoben? Deinen Schwanz in ihre Fotze stoßen, und sie so lange zu vögeln, bis es dir kommt? Willst du das?“
Wenn sie wüsste das ich schon meinen Schwanz in dieser göttlichen Fotze bewegt habe.
„Ja! Fick mich! Mariella bums mich. Gib mir deine geile Fotze! Ich will dich vögeln!“ Ich schreie mein Verlangen hinaus.
„Ist gut, mein Junge, ich will jetzt auch deinen dicken Schwanz in meiner Möse haben.“
Sie setzt sich auf mich. Sie nimmt meinen Schwengel in ihre Hand, und zieht ihn ein paar Mal durch ihre überlaufende Fotze.
„Steck ihn endlich in deine Pflaume. Gib ihm endlich was er verlangt, ficke ihm das Gehirn heraus.“, grunzt Nicole hoch erregt.
Mariella setzt ihn an ihr Loch, und lässt sich fallen. Meine Latte rutscht in voller Länge in ihre Möse. Es ist ein tolles Gefühl. Mariella und ich stöhnen auf.
„Mein Gott, ist der vielleicht dick. Du füllst mich ganz aus. Das ist nicht nur ein Schwanz, das ist ein Traum.“
Sie lässt ihren Unterleib rotieren. Ihre Bewegungen sind sehr langsam. Das ist auch gut so. Ich bin so aufgedreht, dass ich sofort zum Höhepunkt gekommen wäre, hätte sie sich etwas schneller bewegt.
„Lehn dich etwas weiter nach hinten, Mariella. Ich will zusehen, wie du mit deiner Möse seinen Schwanz vögelst. Ich will sehen, wie er rein- und rausgleitet. Fick ihn. Lass dich richtig durchbumsen.“
Mariella lehnt sich etwas nach hinten. Langsam, ganz langsam beginnt sie auf meinem Schwanz zu reiten. Sie hebt ihren Unterleib so weit an, bis nur noch meine Eichel zwischen ihren Schamlippen steckt. Genauso langsam lässt sie ihn wieder reingleiten. Dabei lässt Mariella ihre Hüften rotieren.
„Oh, Mann, sieht das geil aus. Ich habe noch nie gesehen, wie eine Möse einen Schwanz vögelt.“
„Nicole, sein Prügel tut mir so gut. Er hat einen herrlichen Fickprügel. Ich glaube nicht, dass ich es lange auf seiner Latte aushalte.“
„Halt es nicht zurück. Mach dich auf seiner Latte fertig. Lass dich richtig durchbumsen.“
Die Bewegungen von Mariella werden immer schneller. Nicole setzt sich hinter sie, und spielt mit ihren Titten. Sofort wird ihr Stöhnen lauter. Auch ich muss aufstöhnen. Ihre Schnecke ist ziemlich eng. Wenn sie mich so weiter vögelt, kommt es mir auch bald.
„Ja, fick. Fick ihn. Bums dich zum Orgasmus.“ Nicole fasst mit einer Hand zwischen ihre Beine, und reibt ihren Kitzler.
„Mir, mir geht gleich einer ab! Ich halte es nicht mehr lange aus.“
„Lass es laufen.“
„Aaah!“ Ihr Unterleib ruckt wie wild auf meinem Schwanz hin und her. Kurz, bevor es mir kommt, sackt Mariella zusammen, und rutscht von mir herunter.
Ich bin etwas enttäuscht. Aber bevor ich mich versehe, hat Nicole ihren Platz eingenommen. Sie beugt sich soweit nach vorne, dass ihre herrlichen Titten meine Brust berühren.
„Oh, Nicole, du hast tolle Brüste. Und du bist so eng.“
„Ich werde uns beide jetzt zum Höhepunkt reiten. Ich will, dass du deine Ficksahne in meine Fotze schießt. Hat es dir gefallen, Mariella zu vögeln?“
„Es war einmalig.“
„Mariella hat dir Vorarbeit geleistet, und ich werde dir deinen Samen rauben.“ Bei jedem Stoß reiben ihre Titten über meine Brust. Das macht mich noch schärfer, und ich merke, dass es mir bald kommt. Auch bei Nicole ist es gleich soweit. Sie richtet sich auf, und fickt mich immer schneller. Ich sehe, wie ihre Bollermänner anfangen zu hüpfen. Ich nehme sie in meine Hände, und spiele mit ihren Knospen. Das gibt ihr den Rest.
Nicole stöhnt laut auf: „Mir kommt’s! Jetzt! Aaah!“
„Stoß zu. Fick die Sau. Hau deinen Schwanz in ihre geile Fotze. Mach sie richtig fertig.“
Ich stoße meinen Schwengel immer härter in ihre überfließende Möse. Auch bei mir ist es gleich soweit. Nicole sitzt ganz still auf mir, und schreit ihre Lust hinaus. Solange ich sie weiter bumse hat sie einen Orgasmus nach dem anderen.
„Ich kann es nicht mehr halten. Mir kommt es auch! Es koommt …
„Spritz, spritz deine Sahne in ihre Fotze. Rotz sie voll.“
Nachdem ich mehrmals abgespritzt habe, bin ich fix und fertig. Auch Nicole rutscht erschöpft von mir runter.
„Mann, war das super. So fertig war ich schon lange nicht mehr. Mariella dein Monteur ist ein hervorragender Ficker.“
„Ich weiß, lass uns jetzt ein wenig schlafen. Vor allem Oliver braucht eine längere Pause.“ “ Du hast Recht. Er muss sich gut erholen. Ich will noch öfter von ihm durchgevögelt werden.“
„Ich auch.“
Wir alle drei kriechen unter die Decke und schlafen ziemlich schnell ein.