Start in ein neues Leben

Endlich geschafft! Mit über 40 habe ich einen Schlussstrich unter den Alltagstrott gezogen. Schluss mit Sex, nur gelegentlich nach der Tagesschau am Samstag! Schluss mit dem tristen Hausfrauendasein. Und Schluss mit Bierbäuchen und Feinripp! Zwei Monate ist es her, dass ich meinen mittlerweile unansehnlichen Fettklops nun vor die Tür gesetzt habe. Mittlerweile habe ich das meiste soweit neu geordnet. Mit vierzig bin ich schließlich noch fit und möchte noch etwas vom Leben haben. Meine zwei Kinder, Celina 18 und Alexander 17 wollten unbedingt bei mir in der Villa bleiben, was in gewisser Weise verständlich ist. Beide sind attraktive Teens und fangen gerade an, dass Leben zu genießen. Um aus dem Trott rauszukommen und finanzielle Engpässe trotz meiner reichen Eltern zu vermeiden, habe ich mich nach einem Job umgeschaut und habe hier in Hamburg zufällig an der Tür einer ziemlich extravaganten Boutique, ein Schild hängen sehen, dass eine engagierte, selbständige Verkäuferin gesucht wird. Spontan bin ich reinmarschiert und habe mich bei den beiden männlichen Betreibern der Boutique erkundigt. „Mit dem Outfit, gute Frau, das sie tragen, können wir ihnen den Job nicht geben,“ war die klare Antwort. „Sie, draußen regnet es und ich habe für heute kein Vorstellungsgespräch eingeplant, bitte geben sie mir eine Chance.“ „Ok, in drei Tagen haben wir einen Engpass ab Mittag, kommen sie ab zehn Uhr zum Probearbeiten und anschließend gibt es ein richtiges Vorstellungsgespräch!“ Super, ich habe die Chance, doch was soll ich zu dem Termin anziehen? Die Fetzen, die ich verkaufen soll sind sexy, super kurz, transparent, verdecken wenig. In Gedanken verloren komme ich zu Hause an, wo Celina schon auf mich wartet. Sie sieht sofort, dass mir einiges im Kopf herumschwirrt und fragt gleich, was los ist. „Ich soll in drei Tagen bei Frivolani probearbeiten, die suchen jemanden und ich bin spontan rein und habe gefragt.“ „In dieser versauten Nobelboutique?“ „Ja, aber nun weiß ich nicht, was ich anziehen soll.“ „Ja, Mom, da kannst du deine Nonnenkutten und Arbeitshosen gleich in die Altkleidersammlung geben. Aber ich kann dir mit ein paar Klamotten aushelfen, einiges kannst du dort dann sicher für dich kaufen, wenn du den Job hast. Deine Unterwäsche kannst du im Sommer auch in den Keller räumen.“ „Du kennst dich aber gut aus.“ „Ja, eine Freundin von mir jobbt dort gelegentlich und von ihr weiß ich, dass sie immer ohne Slip und in superkurzen Minis dorthin geht, wenn sie aushilft. Und rasiert ist sie auch.“ „An meinem Pelz hänge ich nicht, aber total blank und dann ohne Slip, an den Gedanken muss ich mich erst gewöhnen. Würdest du mich denn rasieren? Allein bringe ich doch nie alle Haare weg.“ „Kein Problem, aber ich habe da eine viel bessere Idee. Nachher kommen Marc und Tobias und da können wir etwas arrangieren…“ Marc ist Celinas derzeitiger Freund und kein Kind von Traurigkeit. Zusammen mit Tobias verdreht er vielen Girls der Gegend den Kopf. Und bei den Teens hat sich herumgesprochen, dass die zwei hervorragend vögeln können und nicht nur an sich denken, sondern auch die Girls in den siebten Himmel bumsen. Diese Ausdrucksweise ist übrigens auch für mich noch relativ neu, und wäre von meinem Ex missbilligt worden. Doch nun zurück zu Celinas Plan, der hervorragend geklappt hat. Mein Töchterlein hat sich schnell der Schulklamotten entledigt und ihren knappen nur 20 cm kurzen Jeans mini angezogen, dazu ein leichtes Netztop, mehr nicht. Als sie den zweien die Tür öffnet, fallen ihnen die Augen fast aus dem Kopf, die Hosen beulen sich schlagartig aus. Während eines Smalltalks öffnet Celina leicht die Schenkel und bringt allein mit dieser Aktion die zwei fast zum Spritzen. „Na, wie gefällt euch meine Muschi,“ fragt sie nicht ohne Hintergedanken. „Supergeil, aber du hast dich sicher zwei Wochen nicht rasiert.“ „Du hast recht, das habe ich vergessen, das können wir doch nachholen, oder?“ „Jetzt, sofort, wir beide?“ den zweien läuft vor Vorfreude das Wasser im Munde zusammen. „Ja, meint ihr, ich mache Sprüche oder traust du dich bei mir nicht, Marc? Tobias schaut zu und macht die Endkontrolle. Jetzt will ich eure Prügel sehen, zieht euch endlich aus!“ „Ja, aber was ist, wenn deine Mutter kommt?“ „Darüber macht euch mal keine Gedanken.“ Die drei marschieren nackt ins Bad – Marc und Tobias mit erigierten Prachtlatten – und beginnen mit der Vorbereitung für die Rasur. Jetzt kommt mein Auftritt. Nur mit einem leichten Bademantel bekleidet, marschiere ich „ahnungslos“ ins Bad. „Hoppla, hallo ihr drei, ich wollte eigentlich kurz duschen, will euch aber nicht stören.“ Ich schaue auf zwei hochrote Köpfe und zwei in sich zusammenfallende Schwänze. „Was macht ihr denn mit Celina?“ „Ähm, äh, rasieren,Frau Wankmüller, Celina will es so.“ „Ja, Mom, im Sommer finde ich eine rasierte Muschi geil, außerdem ist Marc auch rasiert und er hasst Haare im Mund, wenn er meine Muschi leckt.“ „Ach, so ist das, und wer rasiert mich?“ „Ich,“ antwortet Tobias wie aus der Pistole geschossen. „Ja, dann nimm mal die Schere und fange mit dem Groben an, bis der Nassrasierer frei ist. Und nennt mich Petra.“ Die Latten richten sich wieder auf. Sorgfältig befreit Marc Celina von allen Härchen auch am Anus. Immer wieder reizt er mit seinen Fingern und dem Ende des Rasierers Celinas Muschi. Ihre Brustwarzen sind schon ganz hart, ihre Atmung geht stoßweise. Nachdem ich augenscheinlich nichts gegen ihre Aktivitäten einzuwenden habe, gehen die beiden aufs Ganze. „So, fertig. Die Qualitätskontrolle muss ich aber jetzt alleine machen.“ Und schon rammt er seinen Prügel in die Fickspalte meiner Tochter. „Mann, du läufst ja fast aus, ohne dass ich gekommen bin.“ “ Macht doch die weitere Qualitätskontrolle im Wohnzimmer,“ sage ich so ruhig wie möglich. Meiner offensichtlich geilen Tochter beim Ficken zuzuschauen und gleichzeitig rasiert zu werden, führt bei mir unweigerlich zum Orgasmus und den hebe ich mir für später auf. Tobias legt mit ruhiger Hand meine Spalte frei. Meine ausgeprägten inneren Schamlippen kommen nun voll zur Geltung. Schauer durchlaufen mich, da Tobias immer wieder „zufällig“ meinen Kitzler berührt und zärtlich die inneren Schamlippen mit seinen Fingern vor dem Nassrasierer schützt. Zwei Finger verirren sich immer wieder in meine klitschnasse Spalte. Sein Prügel steht wie eine eins. „Dich geilt die Rasur aber auch ganz schön auf“, murmelt er. Zum Schluss muss ich noch die Beine anheben, damit er auch meine Rosette von allen Härchen befreien kann. Ich bin so aufgegeilt, dass ich keinerlei Schamgefühle mehr habe. „Du hast irre lange Schamlippen, so was habe ich noch nicht gesehen, die will ich messen.“ Er zaubert quasi ein Massband hervor. „5,5 cm ohne daran zu ziehen!“ „Und jetzt brauch ich deine Qualitätskontrolle!“ stöhne ich. „Die sollst du kriegen.“ Langsam drückt er seinen Fickprügel an meinen Möseneingang. Gierig nehme ich jeden Zenitmeter mit meiner Geilfotze auf. So einen Fick brauche ich jetzt , ich habe schon seit Wochen keinen Kerl mehr gehabt, der mir die Spalte hätte durchpflügen können.. Ich genieße jeden Zentimeter in meiner fast überlaufenden Fickspalte und versuche ihn mit meinen Fotzenmuskeln zu umspannen. Schnell steigert er sein Tempo. Ich bin dieses jugendliche Temperament nicht gewohnt. „Los dreh dich um. Ich will deinen Arsch sehen und dich von hinten ficken.“ Tobias zieht seinen Prügel aus meinem Loch. Mein Fotzenschleim tropft von seiner Eichel. „Komm wir gehen in den Garten. Ich will, dass du mich draußen fickst.“ Ich packe sein steifes Rohr und ziehe ihn durchs Wohnzimmer vorbei an meiner fickenden Tochter, hinaus auf die Terrasse. Hier beuge ich mich über den Tisch, spreize meine Beine. Meine Fotze schreit förmlich „Fick mich weiter!“ Tobias erfüllt diesen Wunsch gerne. Gezielt reizt er meine empfindlichen Stellen in der Möse, spielt mit meinem Kitzler und walkt meine mittelgroßen, aber durchaus noch festen Euter durch. Ich schreie meinen Orgasmus in den Garten. Nun wissen alle Nachbarn, dass eine neue Zeitrechnung bei Familie Wankmüller begonnen hat. Auch Tobias hat jetzt seine Fickstöße intensiviert. Brutal hämmert er sein Rohr gegen meine Gebärmutter. Dann spüre ich seinen heißen Stahl! Und wie ich ihn spüre, er versiegt gar nicht mehr. Endlich ebbt sein Orgasmus ab und sein halbschlaffer Schwanz ploppt aus meiner Möse. „Na, willst du ihm nicht danke sagen?“ Ich verstehe, ich soll ihn sauberlecken. Wie lange ist es her, dass ich es tun durfte! Befriedigt nehme ich sein Rohr in den Mund und koste die Ficksahne-Mösenschleim Mischung. Einfach köstlich. Mein Zungenspiel gefällt dem FickTobias, keck richtet er sich schon wieder auf. Doch Tobias zieht seinen Prügel vorsichtig aus meinem Mund. „Jetzt kommt die Endkontrolle.“ Er legt mich rücklings auf den Tisch, drückt meine Beine auseinander und beginnt ein herrliches Zungenspiel in meiner frisch befüllten Fotze. Mein Ex hätte das nie im Leben gemacht! Meine Vulva ist noch gereizt, der Kitzler reagiert sensibel auf die geringste Berührung, seine Zunge scheint mich förmlich zu ficken. Mann, ist das versaut! Der nächste Orgasmus überwältigt mich. Ich presse meine Schenkel zusammen und benutze sie als Schraubstück für sein Gesicht. „Irre geil, dass du mich da jetzt nach der Fickerei leckst,“ stöhne ich. „Aber gerne doch, schließlich erwarte ich ja auch, dass die Girls meine Ficksahne genießen. Mich hat die Leckerei so aufgegeilt, ich will dir jetzt meine zweite Ladung ins Gesicht spritzen.“ Was kann ich schon dagegen sagen, meinem Ex hätte ich eine Szene gemacht, aber jetzt freue ich mich darauf, mich bei Tobias revanchieren zu können.. Ich hocke mich vor ihn hin und erwarte mit offenem Mund seine Ladung. Hemmungslos wichst er seinen Kolben vor meinem Gesicht. Sein Stöhnen kündigt seinen Orgasmus an. Seine Ficksahne klatscht mir ins Gesicht. Obwohl es sein zweiter Abgang innerhalb von einer Stunde ist, samt er mein Gesicht ordentlich ein. “ Man war das super, jetzt gehen wir rein und schauen uns im Bad gemeinsam im Spiegel deine blanke Möse und dein eingespermtes Gesicht an. Ich liebe Facials.“ “ Dann schieße mir das nächste Mal die erste Ladung ins Gesicht und fick mich dann durch.“ „Okay, Petra, wenn ich geahnt hätte, was für ein geiles Luder du bist, hättest du jetzt schon die doppelte Menge Geilsaft im Gesicht und weniger in der Möse.“ Wir trotten gemütlich in Richtung Bad. Im Wohnzimmer bläst Celina ihrem Stecher die nächste Ladung aus den Eiern. Stöhnend entlädt er sich über ihr. Aus Mund, Möse und Arsch strömt Sperma. Offensichtlich hat sich meine kleine Teenyschlampe auch ihre Mokkahöhle befüllen lassen. „Du schaust einfach versaut und geil aus,“ nickt Tobias anerkennend im Bad. „Darf ich ein Foto machen?“ „Ja, warum eigentlich nicht,“ sage ich. Er macht gerade einige Aufnahmen von mir – mein Gesicht hat es ihm besonders angetan, als Celina ins Bad kommt. „Ich will auch mit aufs Foto. Mutter und Tochter frisch durchgefickt, ist doch geil.“ Nach ein paar Nahaufnahmen unserer glatten tropfenden Mösen ist die Session beendet. „Gefällt dir die Belohnung für deine Rasur? Ich glaube, die muss alle drei Tage aufgefrischt werden.“ „Mindestens,“ grinst Tobias. Die nächsten zwei Tage bereite ich mich auf meinen großen Auftritt vor. Auf einen Slip verzichte ich ab sofort. Celina hat mir einen Ledermini und zwei nicht ganz extrem kurze Jeansminis geliehen. Einige transparente oder gewagte Tops habe ich noch, unter die ich früher aber einen BH angezogen hätte, wahrscheinlich auch noch einen Pulli drüber. Ich entscheide mich, mir extrem lange künstliche Fingernägel machen zu lassen und nutze die Zeit, wieder in High Heels laufen zu lernen. Als besonderen Gag lasse ich mir im Nagelstudio auch noch lange künstliche Zehennägel machen. Im Sommer ist es ohne weiteres möglich, da ich hauptsächlich offene Schuhe trage. Mich hat es aufgegeilt, als die Designerin bei diesem Act meine rasierte Spalte sehen konnte. Noch vor Monaten wäre es mir unendlich peinlich gewesen.

Heute ist mein Tag, ich spüre es. Gestern Abend hat mich Tobias nochmal frisch rasiert und so richtig durchgefickt. Er hat sein Versprechen wahr gemacht und mir erst seine Ladung ins Gesicht gespritzt und mir dann die Fotze befüllt. Ich war seine versaute Fickstute und mir hat es gefallen. Ich stehe nackt im Bad und betrachte meinen nahtlos braunen Körper. Meine vollen Titten sind für mein Alter noch sehr straff, ich kann auf einen BH ohne weiteres verzichten. Meine runden Arschbacken laden zum Fick geradezu ein. Auf die Kleidergröße 38/40 bin ich stolz. Einige Männer scheinen meine ausgeprägten inneren Schamlippen als das Maß meiner Geilheit zu betrachten, demnach wäre ich triebhaft scharf und unersättlich. Naja, mir soll es recht sein. Lidschatten, Kajal und Lippenstift nehme ich heute reichlich. Ich habe mich für ein rückenfreies dunkelbraunes Häkelminikleid entschieden, dass aus einigen grobmaschigen Blumenmustern besteht und sehr viel Haut zeigt. Es ist so gehäkelt, dass die strategisch interessanten Stellen einer Frau nur zum Teil verdeckt sind. Durch den asymetrischen Schnitt bleibt eine Pobacke gut sichtbar. Meine 10 cm Heels-Sandaletten runden das Bild ab. „Du schaust einfach geil aus,“ nickt Celina anerkennend, „genau richtig für Frivolani. Der Job ist dir so gut wie sicher. Übrigens hat Marc gemeint, dass uns ein paar Fotzenpiercings in unseren Schamlippen gut stehen würden. Ich habe ihm versprochen, mir auf jeder Seite drei und ein Klitpiercing stechen zu lassen. Was ist mit dir?“ „Eins nach dem anderen, jetzt kommt erstmal der heutige Tag und dann sehen wir weiter.Ich muss jetzt los.“ Das Kleidchen ist so kurz, dass ich mit dem nackten Hintern im Auto hocke und den LKW- und Transporterfahrern kann eine prima Aussicht biete, wenn sie es merken. Ich finde einen Parkplatz in der Nähe der Boutique und genieße den kurzen Fussweg zum Laden. Ich trete ein und erblicke sofort meine Kollegin. „High, ich bin Petra,“ stelle ich mich vor. „Ich soll hier heute für einige Stunden probearbeiten und dann sehen wir weiter.“ „Ich bin die Melina, ich weiß Bescheid, allerdings meinten die Jungs, dass da so ein Hausmütterchen käme und wohl heute Abend froh sei, das Abenteuer Frivolani überstanden zu haben.“ „Na wartet,“ denke ich mir. Melina passt in den Laden. Ihren dunkelblauen Lidschatten hat sie bis zum Haaransatz rausgezogen. Die Lippen sind schwarz geschminkt. Sie trägt ein super kurzes hellblaues Netztop, welches ihre kleinen straffen Brüste gut zur Geltung bringt. Piercings zieren ihre großen Brustwarzen. Der schmale stretchige Stoffstreifen um ihre Hüften kann kaum als Minirock bezeichnet werden und verdeckt ihre rasierte Fotze kaum. „Schaust super aus, hier gekauft?“ „Ja, die beiden Chefs statten uns immer mit der neusten Mode aus, wenn sie geil genug ist. Macht dich der Laden scharf?“ Bei diesen Worten greift sie mir in den Schritt. „Hey, du läuft ja fast aus. Na, wir werden viel Spaß haben. Schau dich mal um, dass du weißt, wo was hängt, und dann räumen wir noch neue Ware ein, wenn keine Kunden kommen.“ Ich schaue mich ein wenig um. Irre Teile hängen da zum Verkauf, von denen ich nie gedacht hätte, dass eine Frau den Mut hätte, die Fetzen anzuziehen. Wahnsinnig kurze Minis, transparente oder extrem geschnittene Tops, bzw. Kleider, die so hoch geschlitzt und ausgeschnitten sind, dass ein Slip nicht getragen werden kann. Kaum habe ich mich ein wenig orientiert, kommen die ersten Kunden. Zwei junge Pärchen begrüßen Melina sehr herzlich. Beide tragen eng am Körper anliegende Stretch-Minikleider, die beim Busen beginnen und den Arsch nur zu zwei Dritteln bedecken. Der wunderschöne Übergang ihrer nicht enden wollenden Schenkel in den Hintern ist wunderbar zu betrachten. „Hey Melina, super Tipp das Kleid, ich liebe es an ihrem Körper. Wenn sie sich bückt, habe ich freie Sicht und freie Bahn.“ lobt Max, ein Begleiter. „Für den Urlaub suchen wir noch was Transparentes, Kurzes, du weißt schon.“ Dieser schlanke drahtige Kerl scheint wohl der Freund zu sein. Seine Augen leuchten unternehmungslustig. Die beiden Kundinnen bücken sich ungeniert und zeigen hemmungslos ihren braunen, knackigen Prachtarsch. Aus ihrem Schlitz glänzt feucht der letzte männliche Liebesbeweis. „Hey Moni; bei diesem Anblick deiner gefüllten Muschi kriege ich direkt wieder Lust, aber was sollen die Damen hier von uns denken?“ „Das du ein geiler Kerl bist und ich gut zu dir passe.“ Der Prügel von Max war im Nu an der frischen Luft. „Tun sie sich keinen Zwang an, „sage ich mit merkwürdig belegter Stimme. „Wie heißt du,“ fragt mich das Girl, „ich bin Vicky und das ist Anna, meine Schwester.“ „Petra,“ antworte ich. „Dein Fetzen gefällt mir, Petra,“ sagt Ronny, der andere Begleiter. „Da kommen dein runder Arsch und deine geilen Titten gut zur Geltung.“ „Freut mich, wenn mein Anblick deinen Prügel zum Leben erweckt, aber wolltet ihr nicht ein paar Klamotten probieren?“ Vicky und Anna haben sich mittlerweile in zwei transparente, enganliegende schwarze Minikleider geworfen. Sie schauen mich fragend an. „Sind die Prügel steif ?“ „Ich glaube schon,“ antworte ich. „Das reicht nicht, nimm die Kolben in die Hand oder prüfe die Härte mit deinem Blasemäulchen. Ich will wissen, welches Kleidchen die Jungs am geilsten macht und das kaufe ich dann. Das wirst du mir ja wohl sagen können.“ Max und Ronnys Kolben sind riesig und voll ausgefahren. Sie schieben mir nacheinander ihre riesigen Prügel in mein noch relativ ungeübtes Blasemaul. Ich schmecke Sperma und Fotzensaft. „Die Schwengel sind fickbereit, aber sie stehen noch nicht vorm Abspritzen“, stöhne ich hervor. „Teste mal, ob sie überhaupt schon so steif sind, dass sie dich ficken können.“ Schon habe ich Ronnys Prügel in meiner Lustfotze. „Super steif“, stöhne ich und der Kerl bleibt drin, um mein Fickloch gezielt weiter zu reizen. Anna hat nun ein engmaschiges Netzkleid an, die Fickschwengel werden kaum härter, was ich auch brav kundtue.

Erst als Vicky in einem Fetzen auftaucht, der hinten so tief ausgeschnitten ist, dass der halbe Arsch freibleibt und vorne durch einen geschickten Ausschnitt der Möse keine Chance bleibt, sich zu verstecken, wird der Hammer noch härter. Das Kleid ist geil, stöhnen Ronny und Max. Melina testet Max. „Ja ihr zwei, für die gute Beratung bekommt ihr eine Belohnung.“ Blitzartig ziehen sie die Schwänze aus unseren Mösen und schieben sie in unser Blasemäulchen. „Jaaaahh, ich komme, man ist das geil.“ Uns schon ergießt sich ein mächtiger Schwall frischen Spermas in unsere Münder. Begierig schlucken wir auch den letzten Tropfen und lecken die Prügel sauber. „Ich liebe Shoppen,“ stöhnt Max. „Da zahlt man doch gerne.“ Vicky und Anna packen noch ein paar Miniröcke und transparente Tops dazu und dann schlendern die vier von dannen. Ich fange an, diese Art von Beratung zu lieben. „Läuft das hier immer so?“ frage ich Melina. “ Nö, jeder hat hier so seinen eigenen Spleen.“ Nachdem ein paar verirrte Touris den Laden gerade wieder verlassen haben, betritt ein gertenschlankes hochgewachsenes Teenie den Laden und schaut sich relativ unentschlossen um. Ihre kleinen Minititten sind gut unter dem Top zu sehen und ihr Minirock ist nicht länger als 20 cm. „Kann ich helfen,“ frage ich. „Am Samstag will ich auf unserer Party meinen Freund so richtig heiß machen.“ „Mit oder ohne,“ frage ich. „Wie,was?“ „Ja mit oder ohne Slip natürlich.“ „Ach so, ja wenn du mich so fragst, ohne natürlich. Da fahren die Jungs drauf ab.“ „Ja, dann habe ich etwas für dich. Bei deiner Größe wirkt dieses stahlblaue transparente Minikleid mit Wasserfallausschnitt bis zur Scham besonders gut. Beine Brüste willst du ja eh nicht verstecken und der Schlitz hinten, erlaubt einen Blick auf deine Arschmöse. Blank solltest du halt sein. “ Noch etwas zögerlich probiert die junge Kundin das Kleid an. Es ist wie für sie geschneidert, aber das Mädel steht noch etwas unsicher herum. „Birkenstock passen nicht dazu, und wenn du so verschämt schaust, kaufe dir lieber etwas im Kaufhaus.“ “ Sicherlich werden mich alle anstarren.“ „Ja, aber du brauchst dich doch bei deinem Körper nicht zu schämen und dein Freund kann stolz auf dich sein. Ich selbst genieße mit meinem Aufzug die Blicke der Männer und Frauen. Sie beweisen nur, dass ich begehrenswert bin. Wenn du deine provokante Nacktheit nicht genießen kannst, wirkt das Kleid überhaupt nicht. Trage es einfach noch eine Zeit lang hier im Laden und gehe damit auch mal kurz spazieren. Ich sehe dann schon, ob du dich wohlfühlst.“ Mein Teeny überlegt noch, als die nächsten Kunden kommen. Zwei etwa dreißigjährige Rassefrauen, denen ihre Geilheit ins Gesicht geschrieben steht. Melina kümmert sich um sie. Mich fasziniert ihr Aufzug. Eine von ihnen trägt ein vollständig durchsichtiges Plastik-Minikleid, die andere eine im Schritt offene Hot-Pant. Ihre glattrasierte Möse wird von etliche großen Piercings verziert, durch zwei läuft ein kleines Vorhängeschloss. „Na, hat dir dein Stecher die Möse abgeschlossen, dass du nicht jeden Passanten in deine Saftpresse lässt?“ „Ja, aber mein Arschloch ist noch begehbar.“ „Meines nicht stöhnt die Freundin.“ Ich sehe ihren Analplug. Den zweien gefallen unsere neuen Pants mit durchgehendem Reißverschluss von vorne bis hinten, sodass die Möse und die Arschfalte komplett freiliegen. Außerdem findet ein „kleines Schwarzes“ für Theater seinen Abnehmer. Das Kleid hat einen normal tiefen Rückenausschnitt, vorne über dem rechten Oberschenkel aber einen recht breiten Schlitz, bis fast auf Bauchnabelhöhe, so dass bei jeder Bewegung die Spalte sichtbar wird. Plötzlich steht mein Teeny wieder vor mir. „Ich will die Ficke von meinem Freund sein und dies am Samstag allen zeigen, ich nehme das Kleid.“ Die Kleine schaut entschlossen drein. Ich bin ´überzeugt, dass sie eine heiße Party und noch heißere Wochen erleben wird. Die Zeit vergeht wie im Fluge, die beiden Boutiquenbesitzer kommen, um die Abrechnung zu machen. „Ola la, wen haben wir denn da,“ entfährt es ihnen bei meinem Anblick. „Wir dachten, du sitzt jetzt hier mit hochrotem Kopf,aber da haben wir uns getäuscht. Da wird’s glatt eng in meiner Hose. Du bist sehr schnell lernfähig.“ Das Vorstellungsgespräch findet hinten im Büro statt. Ich sitze den beiden gegenüber und gewähre ihnen den ungehinderten Blick auf meine rasierte Spalte. Meine wachsende Geilheit ist an den harten Nippel ablesbar. Sie erzählen mir Dinge, die ich schon weiß. Nur hartgesottene Exhibitionistinnen werden hier als Verkäuferin glücklich. Die Wünsche der Kunden haben Vorrang. Ficken erlaubt. Eigene Klamotten während der Arbeitszeit sollten aus dem Laden stammen. No Slip, kein BH, Ausnahme Slip ouvert oder Büstenhebe als Reizwäsche. Heels. „Und jeden Abend soll ich den Chefs einen Blasen, oder was,“ frage ich spöttisch. „Nein, nur wenn es uns allen danach ist. Aber ein Bewerbungsgespräch schließen wir immer mit einem Doppeldecker ab.“ „Ich sehe doch wie eure Schwengel in meine nassen engen Höhlen wollen. Zieht euch endlich aus, damit ich euch die Fickstangen noch härter blasen kann. Mir läuft der Mösenschleim schon in Bächen die Schenkel hinab.“ So schnell konnte ich gar nicht schauen, wie die zwei nackt waren. Ihre mächtigen Prügel reichten bis über den Bauchnabel. „Jetzt halte auch, was du versprichst. Ja, du Sau, du saugst gut. Schluck ihn, ja verwöhn ihn mit deinem Blasemäulchen! “ Die Kolben schauen nicht nur prächtig aus, sie schmecken auch großartig. Meine Möse jubelt innerlich als Adrian mir seine Stange langsam in die Futt schiebt. Genau das brauche ich jetzt! Sein Schwanz füllt mich ganz aus, zärtlich stößt seine Eichel an meine Gebärmutter. Ich spüre seinen langsamen, aber immer intensiveren Bewegungen in meiner Geilspalte. „Du saugst phantastisch, ich muss aufhören, sonst komme ich. Die Ficksahne kriegst du später. Jetzt wird dein Arsch verwöhnt.“ So einen Prügel hatte ich noch nie in meiner Mokkahöhle. Adrians Partner Kevin bereitet meinen Hintereingang mit viel Vaseline und geschickten Fingerspielchen sorgfältig vor. Er verschafft mir schon vergessen geglaubte Gefühle. „Ihr geilen Stecher, ich will euch jetzt beide spüren!“ Kevin drückt seine Eichel vorsichtig, aber unnachgiebig gegen meinen Schließmuskel, während ich auf Adrian sitze und mir seine Latte in den Fickkanal geschoben habe. Endlich ist er drin, wahnsinnige Gefühle überschwemmen mich ausgelöst durch die Bewegungen in meinen Ficklöchern. Ich bin ausgefüllt wie nie. „“Das magst du, ich spüre es, “ stöhnt Adrian. „Ja, die Stute passt ins Team“ stöhnt Kevin. „Fickt mich durch, ich brauchs härter!“ „Sollst du haben. Wo sollen wir dir den Geilschleim hinspritzen?“ „Ich will sehen wie ihr kommt und eure Latten sauber lecken!“ Das war das letzte was ich sagen konnte. Das nächste was ich bewusst wahrnehme ist, dass ich so richtig mit Sperma vollgesaut bin und aus den zwei Schwänzen die letzten Tropfen raussauge. „Man war das geil, jetzt muss ich aber nach Hause.“ „Da hinten kannst du dich frisch machen.“ „Nö, ist nicht nötig, ich genieße noch die Creme.“ Den Punktsieg will ich noch mitnehmen. „Du, übrigens am Wochenende machen wir ein Shooting für unsere neuen Bademoden. Unsere Verkäuferinnen modeln selbst, hast du Lust mitzumachen?“ „Ja, gerne. Wo findet die Session statt?“ Irgendwo an der Alster.“ „Na, wenns euch passt, kommt doch zu mir nach Hause. Mein Garten mit Pool sind uneinsehbar.“ „Ja super, Petra, dein Angebot nehmen wir gerne an!“

„Und wie wars?“ fragt mich Celina als ich nach Hause komme. „Du hast den Job, die beiden haben dich durchgefickt und dir ins Gesicht gespritzt!“ „Ja und nochmal,ja. Ich habe den Job und es war super! Am Samstag steigt bei uns eine Fotosession, wir präsentieren die neue Bademode!“ “ Die ist super heiß, wie du dir denken kannst!“ „Klar, mich erschüttert nichts mehr.“ „Meinst du, ich kann auch mitmachen?“ „Bestimmt, bleibst halt da und schaust zu, der Rest wird sich ergeben.. Wo ist eigentlich dein Bruder?“ „Der ist mit seiner neuen Flamme Franziska unterwegs, ein fünfzehnjähriges Mauerblümchen, bei dem er noch viel Pionierarbeit leisten muss. Mir wärs zu mühsam.“ Kaum reden wir von den zweien, schon kommen sie hereingeschneit. Die Kleine ist gar nicht so klein, hat unschuldig lange Haare bis fast zum Po und trägt das 08-15 Einheitsgewand spazieren – Jeans, T-Shirt, BH übelster Sorte. Franziska schaut mich an, als wäre ich von einem anderen Stern . Da wird mir wieder bewusst, dass mein Häkelkleid kaum etwas verdeckt und Spermaspuren im Gesicht deutlich sichtbar sind. Der Geruch wird ihr unbekannt vorkommen. „Ja, Franziska, ich hatte heute meinen ersten Arbeitstag bei Frivolani. Da kaufen die Girls ein, die ihren Partnern mal so richtig einheizen wollen .“ “ Robin und ich wir mögen uns auch so,“ kommt die unsichere Antwort. „Da täusche dich mal nicht,“ denke ich mir. „Der kommt nach mir, und triebige Jungböcke sind eine zeitlang nur schwanzgesteuert.“ Die zwei verziehen sich und mein Sohn verzieht sein Gesicht. Celina trägt auf ihrer blanken, braunen Haut auch nur ein kurzes Sommerminikleid. Sie sitzt bewusst so, dass Franziska die ganze Zeit freie Sicht auf ihre blanke Muschi hat. „Robin wird uns noch dankbar sein für unsere Vorstellung, wenn er noch weiter mit ihr befreundet sein will. “ Da bin ich mit Celina einer Meinung. „Ich gehe jetzt zum Piercen, kommst du nun mit? Zu den Microbikinis kommt es sicher geil rüber!“ „Okay, das ist der richtige Abschluss des Tages, es müssen ja nicht gleich sieben Stück sein.“

2 Wochen später …..

Wie ihr euch vorstellen könnt, war das Piercen selbst nicht der große Spaß. Auch nachher erfordern die neuen Ringe viel Pflege, so dass wir das Fotoshooting auch auf heute verschoben haben. Bei herrlichem Sommerwetter trudelt so nach und nach die ganze Crew ein. Kevin und Adrian haben gleich drei Fotografen , zwei Kameraleute und etliche Helfer mitgebracht. Eine Maskenbildnerin soll uns Models perfekt schminken. Kevin ist gleich einverstanden, dass Celina mitmachen will, da neben mir nur noch Melina und Isabel, Celinas Freundin, heute Zeit haben. Auch Marc und Tobias sind gespannt, wie die Session wird,. Sie sind sich sicher, dass sie heute zum Abschuss kommen. Robin und Franziska habe ich zum Zuschauen eingeladen – nicht ohne Hintergedanken – die Kleine hat sich aber noch geziert. „Ja, so splitternackt brauche ich euch.“ Die Maskenbildnerin beginnt uns zu stylen. Nachdem sie mich zunächst etwas abgepudert und dann ziemlich auffällig geschminkt hat , widmet sie sich meinem Intimbereich. „Deine Fotze macht mich an. Deine beringten Schamlippen schauen einfach irre geil aus. Das gibt gleich phantastische Fotos.“ Beim Einölen verirren sich drei Finger in meiner Muschi. Ich bin geil. Den anderen Girls geht es nicht anders. „Was sollen wir denn jetzt zuerst anziehen?“ Die Heels hier und die Serie Euro. Auf 22 cm hohen Heels mit 10 cm Plateau ist es nicht einfach zu gehen, aber wir wollen ja heute auch keine Wanderung machen. Die Bikiniserie Euro hat ihren Namen daher, weil die Stoffgröße des Unterteils und des Oberteils die Größe einer Zwei-Euro Münze hat. Die gesamte Scham und die halbe Fickspalte bleiben unbedeckt. Bei Celina und mir bleiben alle Piercings sichtbar, da Kevin geschickt den Stoff zwischen meine Schamlippen platziert hat. Das winzige Oberteil verdeckt kaum die Nippel. „So Girls und jetzt Action..“ Wir legen gleich mit heißen Posen los, spreizen geil die Beine, befingern die eigene Fotze oder reizen die erogenen Zonen der anderen. Den Jungs wird heiß. „Los zieht euch aus, es ist doch sauheiß und ausserdem ungerecht, wenn wir hier nackt rumlaufen und wir von euch nichts sehen..“ Das sind ja alles keine Jungs von Traurigkeit, innerhalb von Sekunden waren die Jungs nackt – alle hatten eine Latte! „Super, auf geht’s zur zweiten Runde. Hierfür bräuchten wir zwei Jungs!“ Alle Augen starren auf Marc und Tobias. „Ab in die Maske ihr zwei. Der Rest hat Pause.“ Adrian führt das Kommando. „Die Open Cunt Collection ist wie für dich gemacht,“ säuselt mir Kevin ins Ohr. Seinen wunderbaren Ständer schiebt er mir zwischen die Schenkel. Erregte Vorfreude hat ihn gepackt. Der String der Open Cunt Collection verdeckt gar nichts, sondern umrahmt meine Spalte nur. Mit ausgeprägten Schamlippen, die zudem noch gepierct sind, schaut der Bikini wirklich reizend aus. Celina und Isabel tragen einen Slingshot, dies ist ein Bikiniunterteil, das nur aus einem einzigen schmalen Band besteht. Dieses Band hat sich jedes Girl geil in ihre Spalte gezogen, so dass es eigentlich gleich verschwindet. Melinas Bikini ist eine Addition aus beidem. Ihre Fotze wird umrahmt und zusätzlich zieht sich ein Mittelband durch ihren Spalt. „Das ist genau der richtige String fürs Elbufer, Marc wird begeistert sein,“ freut sich Celina. Marc und Tobias erscheinen wieder auf der Bildfläche. Ein Super Low Cut Badestring lenkt unsere Blicke auf ihre Männlichkeit. Die Strings beginnen erst bei der Schwanzwurzel und bedecken die halbsteifen Prügel nur teilweise. Die Fetzen sind aber gut gespannt. So nun sehen wir gemischte Doppel. Celina und Isabel verwöhnen Marc, Melina und ich kümmern uns um Tobias. Lasziv schauen wir in die Kamera, spreizen die Beine, himmeln die Kerle an und streicheln ihre Astralkörper. „Immer cool bleiben, “ hauch ich Tobias ins Ohr und schiebe ihm gleichzeitig zwei Finger ins Arschloch. Sein Prachtkolben springt ins Freie. „So jetzt zeigt mal, wie praktisch die Bademode ist!“ Praktischer geht’s nicht. Ich kann mein Höschen anlassen und mir jeden Fickkolben in meine Geilspalte reinschieben lassen.Sofort werden Beweisfotos geschossen. Auch Celina braucht nur das Band ein wenig auf die Seite zu schieben und schon steckt der Fickbolzen tief in ihrer Lustgrotte. Solche Bikinis mag ich. Mittlerweile beginnt eine ausgewachsene Fickerei. Marc und Tobias schieben uns vier Girls die Prügel abwechselnd in die Möse oder ins Blasemäulchen. „Jungs, bevor ihr abspritzt ohne zu ficken, macht eine kurze Pause und deponiert euer Sperma bei uns. Wir brauchen Proteine.“ Mit diesem eindeutigen Apell an alle läute ich die Orgie ein.

In diesem Augenblick sehe ich Robin und Franziska im Garten. Ich kenne Franziska kaum wieder. Sie trägt ein kurzes gelbes Minikleidchen und offensichtlich nichts drunter. Die zwei beobachten uns wohl schon eine zeitlang. Bei dem Jungteenie hat die Geilheit schon über die Schamhaftigkeit gesiegt. „Komm zieht euch aus und macht mit,“ stöhnt Celina. Dann wird sie von zwei Kerlen gepackt und zum Pool gezogen. Marc und Tobias verwöhnen Isabel, die sich gerne revanchiert. Das Biest bläst die mächtigen zwei Kolben gleichzeitig. Mit ihren 18 Jahren ist sie schon absolut spermageil. Spielerisch drückt die ihre Zunge in die Eichelspitze, dann saugt sie wieder fest an den Kolben, spielt mit den Eiern und reizt die Eichel mit den Zähnen. „So, jetzt will ich euch beide in mir spüren!“ Arsch und Möse sind nass vor Geilheit, so dass die Jungs leichtes Spiel haben. „Ja, schiebt mir eure Prügel bis zum Anschlag rein, ich will sie tief in mir spüren. Fickt mich so richtig durch, nehmt mich hart ran!“

„Kommt spritzt mir eure Sacksuppe ins Gesicht, und dann fickt mich anschließend so richtig durch.“ Fünf riesige Ladungen kleistern mich zu und rauben mir die Sicht. Viele Hände packen mich, drücken mich auf den Boden, so dass auch ich im Nu zwei Schwänze in meinen Ficklöchern habe und meine Hände weitere Prügel bei Laune halten. Der Premierenfick mit meinen Piercings! Die Muschi ist noch mehr gereizt, vor allem ficken die Kerle triebiger,wenn sie die Piercings sehen, aber ich glaube, auch ich bin drei Klassen hemmungsloser. „Pfählt mich durch ihr Hengste, ich will euch mehr spüren, ihr geilen Böcke. Zeigt mir, dass ihr nicht nur fotografieren, sondern auch ficken könnt.“ Die Kerle sind wahre Könner mit ihren Schwänzen, gezielt reizen sie jeden Zentimeter meiner Löcher, bis ich tierisch abspritzen muss. Das macht meine zwei Ficker so triebig, dass auch sie nach nur wenigen Fickstößen ihren Geilschleim in meine Lustlöcher plazieren. Kaum sind die Schwänze draußen, stoßen die nächsten beiden ihre Kolben in die gefüllten Löcher. Geil klatscht die Sackbrühe gegen die Eier. Mit welcher Leichtigkeit die zwei sich jetzt in meiner Fotze und der Arschmöse austoben können! Zu dritt kommen wir wieder auf Touren! „Ja, spritzt euren Geilglibber in mich hinein! Füllt mich ab!“ Die zwei geben ihr bestes und zusätzlich rotzt mir ein Kerl seine zweite Ladung stöhnend ins Gesicht. „Ja, spritz mir deine Sahne in meine geile Fresse!“ Von den anderen bekomme ich nur am Rande mit, dass Kevin und Adrian Melina einen Doppelanalfick verpassen und sich mein Töchterlein auch mit fünf Kerlen vergnügt hat. Sie hat es sich immer wieder abwechselnd in alle Löcher besorgen lassen, jetzt stehen alle Kerle wichsend um sie herum und jagen ihr den Schwanzglibber ins Teenymäulchen. Vollgesaut wie ich bin gehe ich zu Franziska. Offensichtlich hat sie Robin gerade mit ihrem Blasemaul abgemolken. „Na, wie ich sehe, fängt es dir an, bei uns zu gefallen.“ „Ja, Frau Wankmüller, irre geil was hier abgeht.“ „Ich bin die Petra und jetzt gib mir einen Begrüßungskuss!“ Ohne zu zögern schleckt Franziska das Sperma aus meinem Gesicht und startet ein wunderbares Snowballing-Spiel.“ Wir werden mit Franziska noch viel Freude haben.